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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 4
Datum: 13.04.1945
Umfang: 4
und über diesen wieder silbern glänzende Wolken. Ueber allem aber stand ein unwahrscheinlich blauer Himmel. Sie mutzte die Kleinen gewaltsam vom Fenster wegholen, und nur das Versprechen, nachher in die Wiese hinauslaufen zu dürfen, brachte sie zur Eile. Wenig später folgte sie ihnen vor das Haus. Während die Kinder vergnügt im Freien tollen, tritt die einsame 'Frau an den Eartenzaun und sieht, wie das Erdreich braun und fettig daliegt und schon Wintersalat im Beete steht. Und die Stachelbeersträucher knospen schon

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 19.10.1940
Umfang: 8
Mieter und die Welle des Reichs- senders Graz auf 886 kHz, das ist 338,6 Meter hären kön nen. Die Hörer im Westen und Süden des Reiches werden besonders darauf 'hingewiesen, daß infolge der neugetroffenen Anordnung diese bisher im Westen und Süden nicht hör bar gewesenen Sender in den meisten Teilen des Reichs aut empfangen werden können. Das gestohlene Fahrrad - Skizze von Erich Grifar. Atemlos kam Karl bei seinem Bruder Gustav an. „Du, ich weiß, wer dein Rad gestohlen hat!" „So?" sagte Gustav

. - Wenn' du dir nicht mehr- daraus machst. Oder denkst du vielleicht, du kriegst ein neues Rad von der Versicherung, daß es dich gar nicht rührt, wenn ich dir sage, wer es gestohlen hat?" „Von der Versicherung?" fragte Gustav interessiert. „Das ist ein guter Tip, den kann man sich merken." ,,Jcft da schaust du aber durch die Röhre. Denn erstens war dein Rad gar nicht versichert, und zweitens muß es stets angeschlofsen sein, und auch zu Hause muß es so aufbewahrt werden, daß niemand dazu kann." „Niemand dazu kann", sagte

Gustav vor sich hin und. fragte dann: „Auch der eigene Bruder nicht?" Auch, der eigene Bruder nicht", wiederholte Karl bekümmert. „Du, das ist eine feine Idee", fuh!r Gustav auf. „Das mach' ich, sobald ich mein Rad erst wieder Hab'." ; „Wie willst du das denn wieder kriegen, du interessierst dich ja nicht einmal dafür, wer es gestohlen hat." „Wer sagt, daß mich das nicht interessiert?" „Na, wie ich! dir vorhin sagen wollte, daß ich dein Rad gesehen habe und weiß!, wer es gestohlen hat, hast

du ja nicht einmal hingehört." .„Wozu, ich weiß ja ohnehin, wer es gestohlen hat." „Wie? Du weißt, wer dein Rad. hat?" staunte Karl. „Und dann läßt du mich danach suchen, und mich länge Vorträge halten, wie du es wieder kriegst, rmd was wir mit dem Kerl anfangen, wenn wir ihn haben? — Ja, aber warunr holst du es dir denn nicht wieder von diesem Spitz buben?" „Warum so eilig?" sagte Gustav gedehnt. „Laß ihm das Rad doch noch ein paar Tage. Er h!at ja soviel Freude daran. Er h!ai es ganz neu lackieren lassen

und die Lenkstange hat er auch zum Verchromen weggegeben." „Nein, er hat sie schon geholt," sagte Karl. „Ich Hab' ihn vorhin gesehen, wie er mit deM Rad gefahren ist." „Ich weiß, ich weiß", w!eh!rte Gustav ab. v " „Ja, dann mach' doch, daß> du hinkommst, daß du das Rad wieder kriegst, jetzt, m er es so schön in Schuß gemacht hat." „Morgen vielleicht", sagte Gustav. Und als Karl ihn immer noch verständnislos ansah, fuhr er fort: „Er hat nämlich die Rechnung noch nicht bezahlt."

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 09.07.1955
Umfang: 12
Hauptrollen Romy Schneider ist auch die junge Elisabeth in dem Farbfilm „Sissy“. ihr Partner ist Karl Heinz Böhm. Regie führt auch hier Ernst Marischka. „Seine Tochter ist der Peter“ ist eine Zweitver filmung mit Gustav Fröhlich als Regisseur und „Pünktchen“ Sabinte Eggerth; „Heimatland“ die Farbfilm-Neuinszenierung der berühmten Hunde novelle „Krambambuli“ in der Rudolf Prack, der seinerzeit bei der ersten Verfilmung entdeckt wurde, auch diesmal wieder mitwirkt. Eine aus- gesprochente Sensation

ist ein Lustpiel mit Adrian Hoven und Günther Philipp. Interessante Filme aus Deutschland Der Sascha-Vterledh führt in seinem neuen Pro gramm auch acht Filme aus Deutschland. Beson derem Interesse dürfte hier der Käutner-Farbfilm „Ludwig n.“ mit O. W. Fischer und Ruth Leuwe- rik in den Hauptrollen begegnen. Ein weiterer Käutner-Fllm behandelt ein aktuelles Thema; Ste wardessen tan Flugdienst, Maria Schell spielt eine der Hauptrollen. Harald Braun verfilmt mit Hans Albers die berühmte Jannings-Rolle „Der letzte

, wie Oskar Werner, Peter TJstfnov, Will Quadflieg, Erich Ponto Ivan Desnv. Gustav Wal dau u. a. sind ebenfalls verpflichtet. Eine italienisch-französische Gemeinschaftspro duktion drehte den CinemaScope-Farbfilm „Freu Frou“, in dem Dany Robin, die „Frau mit den schönsten Schultern der Welt“, die Hauptrolle spielt. Gina Lö] lobrigid, a und Vittorio de Sica wer den in „Liebe, Brot und Eifersucht“, der Fortset zung von „Liebe, Brot und Phantasie“ sicher wieder Triumphe feiern, „Dunkelroter Venusstern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 10.06.1955
Umfang: 6
, erscheint ab heute, Freitag, in teilweise neuer Btesetzung, wieder im Spielplan. Ilse Ex', Mimi Gstöttner-Auer, Maria Urban, Helga Franz. Lizzi Steiner, Doris Goldner, Herlinde Heider, Heinz Grohmann, Ernst Auer und August Burger sind di© Trägter der Hauptrollen. Die Spielleitung hat Gustav On- gyerth. Wiederholungen Samstag und Sonntag Exl-Bühne in der Kleinen Bühne Samstag, 20 Uhr - „Das Konzert“. Sonnlag, 20 Uhr; „Das Konzert". Das Wiener Philharmonia-Quartett Infolge einer Verschiebung hörte

man den Abend des Wiener Philharmonia-Quartette s als das letzte der Abonnements-Kammermusilkkonzerte. Die be- kanntte Kammermusikvereinigung, die durch die Auswechslung des 1. Violinisten — das au^ den Herren Siegfried Rumpold, August Pioro und Ri chard Karand bestehende Ensemble wird nun von Gustav Swoboda geführt — nur gewonnen hat, mu sizierte in gewohnt vorzüglicher Weise. Als Ein leitung hörte man interessanterweise ein Streich quartett C-dur, op. 49, von Dimitrij Schostako- witsch, ein formal

-9 Kühlschränke Waschmaschinen (Perfekta-Luxus), Schleudern Elektroherde Elektroboiler aller führenden und be währten Fabrikate bis zu 36 Monatsraten, 500 kWh Gratiastrom bei Herden liefert Elektro- JORDAN Innstraße 2. 2829 -9 Musikinstrumente Bruno Feursteln, Inns bruck. Erlerstraße 17 219-9 Elektrogeschirre, Email, Stahl, Aluminium, alle Größen, Emailwaren, braun, blau, grün, Wasch schüssel, 40 cm, 27.50, Wassereimer 34.50, Ascheneimer, Email, 65 —, Milchpfannen, 2 Liter, 18.50, alle Emailwaren, große

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 09.02.1955
Umfang: 6
einen neuen Wagen. Er hat Frank furt mit seiner Idee erobert, sein „schlech testes Theater der Welt“ wurde zu einer Se henswürdigkeit der Stadt. Jan Mangath Der Mordfall Gustav Eichenwald Am 15. Oktober 1953 reiste der Wiener Uhrenhändler Gustav Eichenwald nach Zü rich und bezog in den späten Abendstunden ein Hotel in Zürich 6. Am 24. Oktober reichte die nachgereiste Gattin Eichenwalds eine Vermißtmeldung ein. Funktionären bei der Züricher Poiizeikorps gelang es, die Ge schäfte und Schritte Eichenwalds

,, über dessen Schicksal die verschiedensten Gerüchte im Umlauf waren, lange Zeit vergeblich. Die Beharrlichkeit der Züricher Polizei »Jnser Bild Nr. 1 zeigt den verschwundenen Wiener Kaufmann Gustav Eichenwald. — Nr. 2 zeigt Walter Stützte, wohnhaft gewesen in Zürich, von Beruf Vertreter, der als Mittäter der Entführung, resp. Ermordung Eichenwalds in Frage kommt. Stützte starb im Zürcher Kantonsspital kurz nach seiner Ent lassung aus der Strafanstalt Regensdorf, wo er «ine Strafe verbüßte, die allerdings

hatte, um Wasser für die Reinigung des blutbefleckten Wagens holen zu können. scheint nun doch zum Ziele geführt zu ha ben. Unter dringendem Verdacht des Raub mordes an Gustav Eichenwald und Beseiti gung der Leiche wurde ein Mann in Haft genommen. Die Recherchen führten zu einem Mittäter, der aber wegen anderer De likte in der Strafanstalt Regensdorf inter niert war und dort gestorben ist. Die Indi zien gegen den Verhafteten verstärkten sich derart, daß er der Tat überführt scheint. Der Mann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.04.1954
Umfang: 6
später kam die Mutter, steckte den Buben in trockene Kleider und nahm ihn mit nach Hause. Ihren Blumenstrauß hat Frau W. allerdings nicht bekommen. Die Kinder haben ihn in der Aufregung am Ufer des Donaukanals liegengelassen. Ob wir den Siort auf den Mars noch erleben werden? Das amerikanische „Colliers“-Magazin, ver öffentlicht einen Artikel des Chefs der Ab teilung für ferngelenkte Geschosse des Red stone-Arsenals in Huntsville (Alabama), Dok tor Wernher von Braun

am Marsäquator die technischen Einrichtun gen für die Landung später eintreffender Raumschiffe errichten. Die Expedition würde 15 Monate am Mars verbleiben. Dr. Braun unterstreicht in seinem Aüfsatz, daß die Hauptschwierigkeit für ein solches Unternehmen nicht bei technischer. Belangen liege, sondern in der Natur des Menschen selbst begründet sei. Nach seinen Angaben müßte die Expedition mindestens 70 Perso nen umfassen. Er ist der Meinung, daß sich unter 6000 Personen nur eine finden könne, die physisch

, geistig und emonitionell den Anforderungen einer dreijährigen Reise un ter so schweren Bedingungen» wie sie noch kein menschliches Wesen kennengelernt hat, gewachsen wäre. Es ist die Frage, ob es ein Mensch aushalten könnte, monatelang mit einigen anderen in eine kleine Kabine ein gesperrt zu sein. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, beschäftigt sich Dr. Braun mit Versuchen, den Menschen in eine Art künstli chen Winterschlaf zu versetzen. Die nächsten Messen in Oesterreich Nach dem erfolgreichen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.03.1944
Umfang: 4
Hedin richtete an den Rektor der Uni versität Dorpat einen Brief, in dem er beson ders der engen Beziehungerl gedenkt, die die von König Gustav Adolf gegründete Uni versität imrner zu Schweden unterhalten habe. Sven Hedin verweist auf die gefährliche Agita tion, die zmn Ausdruck bringe, daß die balti schen Staaten im Falle eines sowjetischen Sie ges sozusagen automatisch an Sowjetrußland fallen würden, da sie sich ja freiwillig ange- schlossen hätten und als sowjetrussische Republik fühlten

wachgeblieben ist und daß die Stimme der Ost kämpfer Gustav Adolfs und Karl XII. wieder erklingt und uns Stütze gibt. Die uns wieder bedrohende Gefahr ist groß und schwer. Die Vorboten dieser Gefahr hat unser Land und Volk im Laufe des Jahrtau sends wiederholt fühlen müssen, wo der Kampf gegen die Ostgefahr als roter Faden durch unsere Geschichte geht. Die Geschichte Ihres und unseres Vaterlandes kennt dieses am besten aus der Zeit des nordischen Krieges, wo auf Schweden die Last lag, den Kampf

rechtlicher und berechtigter Blüte in diesem Kulturkreis trägt, der uns innerlich eigen ist und zu dem wir gehören, sowohl durch unsere Ueberlieserungen und Traditionen, als auch durch unsere Ueberzeugungen und unseren Lebenswillen. In der Ueberzeugung, daß nunmehr die alten traditionellen Beziehungen zwischen Estland und Schweden, insbesondere zwischen der durch Ihren großen König Gustav Adolf gegründe ten Universität Dorpat und der norditchen wis senschaftlichen Welt fruchtbringend fortdouern

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