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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 26.05.1931
Umfang: 8
und Verlag: Innsbrucker Buchdruckerei und Verlagsanstalt. — Verantwortlicher Redakteur: Karl Gvatter. — Sämtliche in Innsbruck, Mentlgaffe 12 Nr. 118 Zonsbruck, Zienstag den 28. Mai 1881. 38. Jahrgang. BerhSngnisvolle Pfiugsttage. Die zu Pfingsten den Tod suchten. Wien, 25. Mai. Wie die Polizeikorrespondenz Wil helm meldet, haben in den Psingstfeiertagen in Wien sieben Personen Selbstmord begangen und acht Personen Selbst mordversuche unternommen. Vier Tote bei eitlem Arbeiterfest. Greifswald, 25. Mai

. Ein schweres Unglück er eignete sich hier am ersten Pfingstfeiertag. Die sozialdemo kratische Sportvereinigung „Fichte" hielt in Greifswald im Gewerkschaftshaus ein Gautrefsen ab. Als sich am Vor- mittag die Mitglieder in dem Garten des Gewerkschafts- Hauses zum Abmarsch nach dem Sportplatz versammeln wollten, stürzte von dem baufälligen Nachbarhaus eine Mauer ein und die Trümmer sielen in den Garten des Ge werkschaftshauses. Die Folgen waren furchtbar. Vier Tote und. acht Schwerverletzte wurden

von der Polizei und der Feuerwehr aus dem Trümmerhaufen geborgen. Außerdem sind noch eine Reihe Personen leicht verletzt worden. Unter den Schwerverletzten befindet sich auch eine Frau, deren Mann die Fahrt nach Greifswald mit dem Motorrad hatte Die Bürgerlichen wieder einig — das Volk muß die Zeche zahlen! Wien, 26. Mai. (Eigenbericht.) Ueber die Feiertage fanden zwischen Bundeskanzler Ender, Vizekanzler Schober und den Führern der Mehrheitsparteien eine Reihe Be sprechungen statt, und es scheint gelungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 10
Datum: 28.01.1939
Umfang: 10
, Düsseldorf. Grandhotel Blecher.Gertrud, Wuppertal. Grandhotel v. Bene Stephan, Wien. Eckingerhöhe Brücher Heinrich, Bestwig. Brunnhof v. Cray Marieluise u. Antoinett. Dülmen. Arch. Wagner Dawizzinak Senta, Eisenach. Reisch Darum Bernhard, Güstrow. Edelweiß Dinshagl Otto, Gießen. W. Rößl Demmel Fritz, Wien. Grandhotel Dostal Kurt und Frau, Wien. Tiefenbrunner Arch. Dithmar Gustav und Frau, Köln. Klausner Decker Karl, München. Rosengarten Dambeck Willy, Stralsund. I. Berger Eßlinger Max, München

, Linz. Tießenbrunner Böhmer Renate, Essen. Klausner Eyser Erna, Wien. Lebenberg Dr. Elschner Siegfried, Sübnhayn. Kaiser Eultgem Albert, Kottenheim. Kaiser Eichöichler Anni, Landshut. Ehrenbachhöhe Eggert Kuni, München. Ehrenbachhöhe Egner Helene, Berlin. Reisch Esterer Else, Berlin. Klausner Ewald Richard, Jüterborg. Bichlalnt Fritsch Elfriede, Wien. I. Berger Arch. Förster Paul und Frau, Wien. Eckingerhöhe Dr. v. Funke Hildegard, Sudetenland. Reisch Famers Gustav, Düsseldorf. Alpenhaus Fürstin

, Telefon 85 Gepflegte Getränke — Vorzügliche Küche Aussichts-Veranda Bracher Ekkehard, München. Posthof v. Bardzki Stau., Fabr.-Bes., Gera. Grandhotel Baucke Robert, Leipzig. Lebenberg Dr. Braun Hans und Frau, Bad Toberau. Erika Braun Eugen, Mannheim. Tiefenbrunner Brinckmann Margarete, Seestadt. Lebenberg Dr. Bortz Paul, Ostpreußen. Hölzl Dr. Borger Adolf, Wolfen. Lebenberg Beilach Käthe, Berlin. Kaiser Bergmann Rudolf, Berlin. Patscheider Bruckner Irma, München. R. Pichler Ing. Coomberg Otto u. Frau

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 08.09.1910
Umfang: 12
mit Schwester^ Ol mütz Olaf Krepl m. G Azepae, Hölstein Paul Kiemt, Portier D'Etage, Görlitz Bruno Senn, Kaufmann. Zürich Josef Becan, Assistent der k. ! StaatSbahn, CaSlau Emil Frankel, Disponent, Wien Adolf Elaßen, Rentier m. G.. Elliug, Westpreußzn Rudolf, Steinbauer, LaaS Dr. Robert Pohl, Inspektor d.r l. f. Staatsbahn, Innsbruck Carl Krawifch, NechnungSrat m. G-, Schönbeck, Preußen Gustav Engelke. Pensionär m. G-, Zwickau,-Sachse» Lea Aigner, Privat, Marlins Gustav Schubert, Ingenieur, Inns bruck Emil

Patzeuhofer, Hauptmann, Innsbruck W. Wanka, Inspektor d. k. k. St.-B, Innsbrucks Albert Rieck, Kaufmann m. G-, Berlin A. Sobolef. Student, Petersburg Hans Wiesthaler, Kfm., Innsbruck Hermann Luther, Kaufmann, Dort mund, Westfalen Sholz, RittergutSpachier m G. u. T., Hilzendorf, Schlesien Dr. Rud Buhtz, Zahnassistent m. G>, Berlin I. Häuserl, Postbeamter m. G, Rohrschach LouiS Toelpe, Privatmann, Braun- Witt^S^iltzner, Maurermeister m. G , Halle a. S., Dilleritz Maria Mattaufch, Priv., Klageufurt Georg

v. Lindemann, Ehauffeur, GrteS-Bozm Richard Behnisch, Militärintendant m. G., Frelburg, Baden W. Rudolph. Qber-Jng , Leipzig Julius Ureudt, kais. Postlnspcktor m. G, Dresden Dr. Erich Bonn, NeichSbanbeamter, Zwickau i. S. Gustav Bonn,Oberpostsekretära.D, Guben ^ ^ . Karl Drahtmann' und Schwester, Dresden ^ . Hermann Äolf, Jng., Innsbruck Mr. A. Alm. Gerdand, Paris Gebrüder Adler, Oldenburg-Berlin Marie v. Wlaintz, Innsbruck Emma v. Leuchtenberg, Bozen Rosa v. Tanuenburg, Bozen Ingenieur Leie, Innsbruck

, Rentier m. G, Stauen b. Berlin Heiruian Ander, Veamter m. G-, Dresden Max Rothe, Kfm. m. G., Görlitz Otto Wende, Kaufmann, Görlitz Aug. Wetzki, Witwe, Dresden W. Berneih m. G-, Berlin Gustav Mörsch, Kaufmann, Eger Georg und Bertha Zeis, Fabrils- direltor. Ruhr Nat. Segler, Private. Dresden Josef Bilz. Reisender, Prag Mr. n. Msr. Wulbada, London S. Ganter, Allefild Margarete Jraffeler, Berlin Klara Fronde, Berlin Mrs. Williams Smith, London Emil Gerlich, Beamter der k. k. Statthalterei, Innsbruck

August NahS. Kaufm, Schwerin F. Rothe, Kaufmann, Schwerin Oswald Lange, Wien John Fischer, Kauf-uann, Hamburg Franz Nuscher. Oberjäger. Wien- Jnnichen Fran Lau m. T., Potsdam Mr. MrS. Staffod m. S., London Gustav Schnberth, Jng, Innsbruck Dr. Rudolf Heymann, Arzt m: G, Leipzig Car Thämer, Ingenieur, Altona Helene Thämer. Altona Josef Thämer, Jng. m G., Hamburg E Martesan-Schrain, Petersburg Gabriele Schmitz, Wien Rifa Maurer, Wien Hart. Stempfe, Bankbeamter, Augs burg Anton Gubs r, Priv., Wien Madame

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 08.05.1904
Umfang: 16
. Und während sich im Vorderhause die Neugierigen drängten, spielte sich in der Fabrik eine andere Szene ab. Noch hatte Gustav keine Ahnung von dem Vorfall in Berlin, als er sich in den Fabrikraum begab und in der trüben Stimmung, die ihn seit dem Verschwinden des Vaters beherrschte, an die Arbeit ging. Da trat plötzlich zu ungewohnter Stunde, unerwartet und .mit dem Ausdruck höchster Erregung, Martha ein. Seit dem Tage der Einweihung hatte sie' das Haus nicht betreten. . Gustav wußte auch, daß sie es absichtlich ver mied

/ die Straße zu passieren, um nicht am Hause Vorbei gehen zu müssen. „Weißt du es schon?" fragte sie zitternd vor schmerz licher Aufregung. „Um Gotteswillen — Martha!" ries Gustav bestürzt- ihn interessierte gar nicht die Frage, die sie an ihn richtete. Er war erschreckt von ihrem Aussehen und noch mehr über ihr plötzliches Erscheinen, das eine ungewöhnliche Ursache haben mußte. „Franz ist verhaftet!" sagte sie mit erstickter Stimme, während heiße Tränen aus ihren dunklen Augen flössen

, „er soll deinen Vater ermordet haben!" „Aber das ist ja unmöglich!" rief Gustav, „das ist reine Verrücktheit! Ich habe es ja schon dem Bürger meister gesagt." „Also du wußtest, daß er im Verdachte stand!" sagte sie mit schmerzlichem Vorwurf, „und du hast mir kein Wort gesagt . . ." „Ich wollte dich nicht beunruhigen ... es muß sich ja bald aufklären. Ich halte die ganze Idee für kindisch." „Nun — da . . . lies!" sagte sie verzweifelt, indem sie ihm das Zeitungöblatt hinhielt. Gustav nahm ihr mit Verwunderung

das Blatt aus der Hand und warf einen zweifelnden Blick daraus. Aber schon in der nächsten Sekunde blieb sein Auge wie gebannt an einer Aufschrift haften. Da war tit großen, fetten Buchstaben zu lesen: Der Mörder Karl Schröders verhaftet! Franz Winkler aus Falkenstadt ist der Mörder! „Eine große Nichtswürdigkeit!" rief Gustav, nachdem er rasch die Zeilen durchflogen hatte. „Eine Gemeinheit, so etwas zu schreiben." r Empört warf er das Zeitungsblatt zu Boden und stieß cs zornig mit dem Fuße

von sich. Martha, die in sich zusammengesunken aus einem Stuhle saß, weinte vor sich hin. Eine kleine Pause trat ein, während welcher Gustav gedankenvoll hin und her schritt. Plötzlich blieb er stehen. „Weine nicht, mein Lieb," sagte er weich, „es wird, es muß noch alles gut werden." „Wie soll es gut werden," sagte sie klagend, „wenn alle Leute meinen Bruder für einen Mörder halten? Selbst wenn er sreikommt, liegt der schreckliche Verdacht auf ihm, und alle werden mit Fingern auf ihn und auf mich weisen

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 24.04.1904
Umfang: 16
Die Beschäftigung mit dem Maschinenwesen war es, die Gustav und Winkler zusammengeführt hatte. Gustav erkannte bald die hohe Begabung des jungen Mechanikers und er erkannte auch, daß Winkler etwas neues geschaffen hatte, das als Erfindung vielleicht ein großes Vermögen repräsentierte. Nur fehlte dem Erfinder das Kapital, um seine Sache durchzuführen. Das Angebot Gustavs, ihm das Geld vorzuschießen, lehnte Winkler entschieden ab, da sich inzwischen Beziehungen zwischen Martha und Gustav

Wissenschaften gelernt, aber sich vergebens bemüht hatte, eine ihren Kenntnissen entsprechende Stellung zu finden, warf sie sich mit größter Energie auf die Por zellanmalerei. Mit großem Talent für Zeichnen und feinem Farbensinn begabt, brachte sie es bald dahin, sich in der kleinen Stadt einen Wirkungskreis zu schaffen, oer besser und einträglicher war, als jede andere weibliche Beschäftigung. Auf Gustav machte dieses willenskräftige Mädchen einen tiefen Eindruck. Er verliebte sich erst in ihre Schön heit

zu kämpfen und treu zueinander zu halten, bis Gustav völlig selbständig geworden und seine geliebte Martha, selbst gegen den' ZLillen des Vaters, als Gattin heimführen konnte. Und gerade dieses Verhältnis zwischen seiner Schwester und Gustav war für Winkler ausschlaggebend, das Geld, das ihm der Freund bot, nicht anzunehmen. Es werde, wie er meinte, ein Schatten aus die Ehre der Schwester fallen, wenn er das Geld Gustavs nehmen würde. Er war darum entschlossen, das notwendige kleine Kapital durch eigene

Arbeit zu verdienen, und die Arbeit in der Fabrik Schröders ließ er sich nicht besser bezahlen, als sie einem anderen bezahlt worden wäre. Die Kenntnisse und Fähigkeiten Winklers wurden aber gerade nur von Gustav geschätzt, der die Sache ver stand. In den Augen der Einwohner Falkenstadts war Winkler nur ein sogenanntes verbummeltes Genie, ein überspannter Narr, der sich ohne Grund einbildete, ein Erfinder sein zu wollen. Man begriff es nicht, warum er nicht wie jeder andere ordentliche Handwerker

nicht viel eintrugen. Er gab diese Arbeiten erst auf, als er von Gustav auf gefordert wurde, bei der Fabrikanlage gewissermaßen als leitender Ingenieur und Maschinist mitzuwirken. Nun war er plötzlich aus Falkenstadt verschwunden und vergebens wartete Martha aus eine Nachricht über seinen Aufenthalt. Nach der Szene mit Schröder war er barhäuptig, ganz wie er das Kesselhaus verlassen hatte, mir verzerrtem Gesicht und kochend vor innerem Zorn heimgekommen. Er war förmlich in die Wohnung hereingestürzt

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 05.06.1904
Umfang: 16
und seltsam Vorkommen, daß sich um ein und dieselbe Zeit mehrere Personen, die das Geschick mit einander verbindet, ohne jede Verabredung an demselben Orte zusammenfinden. Gustav Schröder und sein Schwager Anton Eysert hatten zu Hause am Vormittag erfahren, daß die Haft entlassung Winklers in kürzester Zeit bevorstände. Dies geschah, nachdem Gustav einer letzten Vorladung des Unter suchungsrichters gefolgt war, der Gustav nach einer kurzen Vernehmung die Mitteilung machte, daß nunmehr gegen die Entlassung

Winklers nichts vorläge. In dem Wunsche, nun die Haftentlassung zu beschleunigen und auch für Winkler etwas zu tun, reiste Gustav, begleitet von seinem Schwager, schon mit dem Vormittagszuge von Falkenstadt ab, und bei der Ankunft in Berlin war ihr erster Gang zum Rechtsanwalt Maßheim, um ihn vom Stand der Dinge in Kenntnis zu setzen. Und schon wenige Minuten nach ihrem Eintritt in dessen Bureau, kaum daß Gustav in knappen Worten ge sagt hatte, was er heute erfuhr, meldete der Bureau vorsteher

, daß Fräulein Winkler draußen sei und in sehr dringender Angelegenheit den Herrn Rechtsanwalt sprechen wolle. „Kommen Sie nur, Fräulein," sagte der Rechtsanwalt, selbst sie hereinholend, „Sie finden gute Bekannte und eine gute Nachricht." _ Nach einer flüchtigen Begrüßung mit Eysert sagte Gustav, noch ihre Hand in der seinen haltend: „Du kommst gerade zu rechter Zeit, liebe Martha. Ich brachte nämlich die Nachricht, daß Franz jeden Augenblick frei kommen kann." „Wirklich? Ist es wahr?" fragte

sie in freudiger Erregung, während sie ungläubig alle nacheinander forschend anblickte. „Ja, es ist wahr, Fräulein Winkler," bekräftigte Maßheim. „Es ist ja auch die höchste Zeit. Man hatte ohnehin keinen Grund, ihn sestzuhalten." „Also wirklich frei und völlig unschuldig?" fragte sie wieder. „Wie kannst du nur fragen, Martha?" meinte Gustav erstaunt, „es ist doch selbstverständlich —" „O, ich habe nie daran gezweiselt," sagte Martha, ^keinen Augenblick. Und er kommt frei, wirklich frei?" „Ja doch," sagte

Gustav nunmehr ein wenig un geduldig, während die anderen etwas verwunderte Ge sichter machten. „Nun, ja ... ich habe es auch nicht anders er wartet . . ." meinte sie. „Wenn Franz nur schon da wäre! Aber es ist mir etwas Merkwürdiges passierl. Etwas Sonderbares ... ich weiß gar nicht, was ich davon halten soll . . . Ich bin extra zu Ihnen, Herr Rechts anwalt, geschickt worden, von einem Herrn, der mir sagte er kann das Alibi meines Bruders Nachweisen." ' Maßheim sah Martha verblüfft

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Alpenland
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Seite 5 von 14
Datum: 12.04.1922
Umfang: 14
eine Kunst- und Klein lizensierten Privathengste weist aus; Bundeshengste in ärari schen Beschälstationen: Aldrans 1 Furioso XIII, Braun, Sjähr.,^Englisch-Halülut; 107 Bitter, Fuchs, 13jähr.. Haslin ger; 271 Gampen, Braun, lüjähr., Haslinger; 07 Blaß, Braun, 4führ., Noriker; 36 Gumbert VI—9, Fuchs, Sjähr.. Noriker. Hopsgarten: 5 Trarl—4. Fuchs, Sjähr., >Has!ingec: 66 Stern Hl—19 Braun, 4;ähr., Noriker; 130 Theseus II. Fuchs, lljähr. Noriker. Krrchberg: 61 Bonus-Norbert, Ecramr, 4;ahr., Noriker; 209

Brillant, Braun, 8sühr.,No riker. Kitzbühel: 10 Clemens-Berger 1—10, Braun, Ajähr.. Noriker; 92 Beck-Mäx I, Braun, ISjähr., Noriker; 144 Leo- Mölten, Fuchs, 6jähr., Haflinger. St. Johann: 80 Balthasar- Elmar, Braun, löjähr., Noriker; 238 Goliath, Fuchs, iffähr.. Noriker; 68 Brandlhoser, Rapp, 4jähr., Noriker. Wörgler- baden 4 Mar V, Braun, lljähr., Poriker, 260 Edel-Dietrich. Braun, 12jähr., Noriker. Zams: 8 Muri, Braun, Sjähr., Haf linger; 9 Bacher, Fuchs, 4jähr., Haslinger; 72 Hirn-Mandl, Fuchs

, 10jähr., Haslinger. Straß: 22 Max, Fuchs, 9jähr.. Noriker; 6 Gregor, Braun, 3jähr., Noriker, 75 Rudi, Braun, 13jühr., Haflinger. Stumrn 57 Polz-Kunz, Braim, 4jähr., Noriker: 164 Theseus, Fuchs, 7jähr., Noriker; 97 Kalkwang, Fuchs, Sjähr., Haslinger. Innsbruck: 7 Georg, Braun, 3jähr.. Noriker. Bundeshengste in Privalpfchge: Imst, Pfleger: Alois Walch: 1$7 Jakob-Mandl, Braun, 7jähe.. Haflinger. Längen selb, Alb eil Götsch: 32 Ludwig-Mandl, Fuchs, 6fähr., Haslinger. St. Jakob i. Hause, Alois Reiter

: 17 Kunz, Fuchs, Sjähr., Noriker. Kossen. Christian Padeller: 264 Consul-Markus, Braun, IS jähr., Noriker. Ebbs, Jakob Atzl: 34 Vulkan, Braun, Sjähr., Noriker. Häring, Andrä Hehenberger: 316 Moritz, Braun, lljähr., Noriker. Branden berg, Franz Rüprechter: 307 Vulkan, Rapp, 6jä.hr., Noriker. Dorderthiersee, Johann Atzl: 163 Eber-Norbert, Braun, 12jähr., Noriker; 305 Eugen-Aal, Braun, 12jähr., Noriker, llnterangerber^, Josef Strillinger: 70 Vulkan, Braun, 4jähr., Noriker. Breitenbach, Anna Emberger: 340

Arbing. Braun, 9jähr., Noriker; Andrä Auer: 69 Norbert. Braun, 4iähr., Noriker. Wildschönau, Fiedrich Schoner: 13 Clemens- Berger, Braun, 3jäbr., Noriker. Glanz, Bez. Lienz, Joses Gander: 59 Markrrs-Caro, Braun, 4sähr., Noriker. Obek- tillrach, Eduard Lugger: 277 Edgar-Indigo, Fuchs, 12jähr., Noriker. Sillian, Joses Leiter: 241 Club-Aar,-Fuchs. 14sähr., Norrker; 318 Narwal, Fuchs, lljähr., Noriker; 98 Pinkel, Fuchs,- 18jähr., Haslinger. -Kais, Maria Payr: 314 Tiroler, Fuchs, lljähr., Noriker

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.03.1944
Umfang: 4
SeMeinfchafksabend durch. Volks- Hia Volgger im 14. Lebenssahr. Wo. Lana.^Au»zekchNUng. Der tSn,« Lieder. Mullk Und kiilliae Dar» Die AolUiekeriiNl Bocholt. 21 Bochum. 22 Bonn. 21 Bot trop, 2 Brandenburg lHavel). 20 Braun 14 lilirt (Donau). 22 Velbert (Rheinland). 22 Dieksen^ wiesen, daß es auch bekboten ist. Sender 1 “> n u nifl. »er isnze. Lieder. Musik Und lustige Vor- Die Holzlieferung ging heuer «usgrzeich- aus Staaten abzuhörsn. die nicht mit ÄÄ1“ „fl°L e J trcige wechselten üb und gäbest ein Bild net

- gest, 20 Gäslar. 5a Gotenhafen. 15. Gotha, .60 Graüdenz. 12a Graz, . 4 Greifswald, 15 Greiz. 8 Grünberg (Schlesien), 2 Gu ben. 3 Güstrow. 21 Gütersloh. 21 Hägest (Westf.). 19 Halberstadt. 10 Halle (Saale), 24 Hamburg, 20 Hameln, 21 HdMm (Wests.), 16 Hanau, 20 Han stöver, 24. März 18.40 Ms 25. März 6.18 Ahr 25. Mär, 18.41 M, 26. Mar, 6.18 Ahr vÄ 8 Huuü!ullkpro§rLMM Am Donnerstag Für das Volkshilfswerk: Züm Geden- diefem Anlaß fand ein Appell der Örts- feuerwehr statt, auf dem dem ältöerdien- ken

! Und dann meinst du. soll ich wirklich dem helfen, der mir damals die Türe gezeigt hat. wäö?' „Aber Sdbäftiän. was tyär' denn da viel dabei? Wenn der Gustav zurück kommt von den Soldaten, wird er dlr's von ganzem lierzen danken. Und wenn er weg ist, hast kein Recht, ihm sein Gut zu nehmen... oder seinem Kind. „Nehmen? Nehmen? Was nimm ich denn? Ich stehl' das Gut nit. sondern ich kauf'» um mein gutes, teueres GrldN „Aber richtig ist's doch nit, was da tust. Sebastian ' Magdalena trat »nahe an den Bauern heran

! die Gustav oder Wilhelm pdek. Siegfried sandten /und die sie sich langsam und jedes einzelne Wort aus- kostend an detz frühen Winterabenden vorlasen. Sebastian hörte hin und wieder zu. aber da ihm die Art des Beisammenseins- nicht lag und da er kein Verständnis da für aufbrachte, stundenlang nebeneinan der zu sitzen und itz der Dumpfheit der Stube immer wieder über dasselbe zu sprechen.' ging er meist nach den ersten Worten schon polternd hinaus und mein te, fein Weib werde ihm später, schon erzählen

. dann zum ersten Male erst gelesen wer den. Auf diese Weise würden Gustav, Willi und Siegfr-.ed gewissermaßen !m Geiste zugegen sein und an ihrer ifeier teilnehmen. Peter äußerte zwar einige Bedenken Sebastians wegen und Anna warf ein, es sei schließlich doch ein Fest, das jeder lieber am eigenen Herd und unter den Seinen verbringt, aber Mag- dälena bat so innig, daß sie beide nach- gaben und dies umsomehr, als sie dänn darauf hinwies, daß Sebastian bisher nie etwas gegen ihre Abende geäußert

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 15.02.1927
Umfang: 4
18.791. Ter Schweizer Meister Walter Glaß I Aschberg (Klingenthal, Sachsen) erreicht 35 und 37 Meter mit der Note 18.583, Karl Neune r-Partenkirchen und sein Bruder Martin, der vorjährige Meister, erreichen mit Sprüngen von 35, 34 und 36, 36 Meter die Noten 18.291 und 18.166 und damit den dritten und vierten Rang, dann folgen Strischek-Schreiber- hau, Max Kröckel-Thüringen. Wende-Deutschböhmen und Gustav Müller-Bayrischzell, Viktor P u tz-Igls und Kerbe r-Ehrwald, an 13. Stelle steht Paumgarten-Graz

), Wittmann-Berchtesgaden. Paaske (Dresdner Nor weger). H ö r t n a g l und beide Neuner stehen alle wieder sicher und fein, Ott-Nesselwang. Rist-Nürnberg, Thannheimer und Ien- sen mit einem gewaltigen 54er beenden die zweite Serie. Gewaltig ist die Begeisterung, gewaltig die Spannung — wer nun Meister wird. Müller Gustav hat große Aussichten, seine glänzende Zweitnote von 20.00 und seine Sicherheit verbürgen ihm eine gute Note, Glaß hat im Langlauf 6 Minuten aufzuholen, was ihm trotz seiner glänzenden

sich damit einen guten Platz, ebenso Ambros Scholz-Wien, Braun-Gablonz. Zopf- Windifch-Garsten, der bisher durchgehalten hat. Altmeister Doktor Baader-Freiburg (jetzt München) stürzt im dritten, wie im zweiten Gange, weil ihn der sonnige Anlauf, die schattige Schanze und der wieder sonnige Auslauf blenden und unsicher machen. Die Sicherheit Müllers, die Schneid Glaß', der Stil Karl und die Vorlage Martin Neuners kommen wieder zur Geltung, Dick saust wieder vorbildlich in die Luft — und alle stehen sicher und sieg

erscheinen und den Sieg verkünden. Dr. Tenner, der Vorsitzende des D. S. V., spricht kurze, kräftige, weithinschallende Worte der Zuversicht, des Dankes und des Stol zes, dann überreicht er dem neuen M e i st e r — Gustav Müller von Bayrischzell — den Siegerkranz und den Ehrenpreis und heftet ihm den goldenen Ski der Meisterschaft an die Brust! Die Note Eine englische Erfindung soll den Skisport von der Witterung unabhängig machen. Nach dem Kunsteis soll nun nach einer Mitteilung des „Ber- f liner Börfen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.01.1937
Umfang: 6
. » 3 . W. ElerbrMr uttft Begräbnisse In Häring starben Emma Kremser, 82 Jahre alt; Luise Haselsperger, 12 Jahre alt. In Kufstein starben Hosrat Dr. Gustav N e b e s k y, Ministerialrat i. R., nach lan gem Leiden im 73. und Margaretha Wid- schwenter, geb. Payr, Gerichtsdieners- witwe und Hausbesitzerin in der Kaiserberg straße, im 62. Lebensjahre. In Lech-Aschau starb Hans Thöni, 22 Jahre alt. In R a n k w e i l starben Anton K i e - b o t h, Gipser, 75 Jahre alt; Jungfrau Rosa Ficker, 37 Jahre alt

einen gewissen Blick ge wonnen: Ein junger, etwas übertrieben ele ganter Herr und eine hübsche, aber über stark geschminkte junge Dame. Der Ober winkte ihr lächelnd zu, und Else, die solche Pärchen nicht mochte, zog die Brauen zu sammen. Der Herr trat an die Office, an der während der Tafel Else allein stand — der Ober aber war zufällig im Vestibül — »nd sagte kurz und befehlend: „Die bestellten Zimmer für Braun." Schnell blätterte Else nach. „Bedaure — wie war der Name?" „Braup, ich denke, ich spreche

deutlich." Der Tim reizte sie, aber sie nahm sich zu sammen. „Für Braun ist nichts bestellt, zudem sind alle Zimmer besetzt." „Na hören Sie mal! Was ist denn das für eine Schlamperei? Ich habe gestern ein Dop pelzimmer mit Bad in der ersten Etage be stellt." „Tut mir wirklich leid, alle BesteNungen liegen hier vor." „Das ist ja unglaublich! Was ist denn das für ein Hotel? Wo ist der Direktor?" Der Oberkellner huschte heran. „Bitte sehr?" „Mein Zimmer will ich." Else sagte höflich, sich zusammennehmend

Römhild, was haben Sie da ange richtet?" „Nichts, Herr Direktor. Es ist keine Be stellung eingegangen." „Sehen Sie! Ich werde hier einfach als Lügner hingestellt." „Aber, bitte, Herr von Braun, daran denkt niemand." „Ich habe nur in ganz höflicher Form ..." „Halten Sie den Mund. Wenn der Herr sagt, daß er geschrieben hat, dann hat er geschrieben! Verstanden?! Dann haben Sie eben den Brief verbummelt." „Das habe ich nicht." „Noch Widerworte? Mein Herr, das ist eine ganz neue Sekretärin

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 22.01.1905
Umfang: 16
Nr. 4. Bruck. 6. _ Nackat, 6jähr., Salzburg, Fuchs, Hengst, Alois Perwein, Hüttau. 7. Grell, 4jähr., braun, Stute, Anton Holzer, Schwarzach. Sonntag, den 15. Jänner 1905. 1. Jubiläums-Fahren. 480 Kronen, hievon 200 Kronen gegeben vom Wiener Trab- renn-Verein zu Baden bei W-en. — Distanz 3200 Meter. 4 Bahnlängen. 190, 140, 80. 50, 20 Kronen mit Fahnen: 1. Dandy, a, Amerikaner, braun, Hengst, Fohlenhof, St. Josef, Salzburg, 5.41^ Min. 2. Dutsch-Tim, lOjähr., Deutschland, dunkelbraun, Hengst

, Jakob Kirmaier, Rosenheim, 5.43. 3. Doktor, 5jähr., Inländer, braun, Walach, Rupert Fisch, Rostnheim, 5.43^'g. 4. Cigany, 5jähr., Ungarn, Schimmel, Hengst, Karl Richter, Wels. 5. Tramp, 6jährig, Rapp, Walach, Josef Wiedemann, Bruck bei München. 2. Norisches Fahren. 400 Kronen, gegeben vom k. k. Acker bau Ministerium. Distanz 2800 Meter. 3 x /a Bahnlängen. 160, 100, 70, 45, 25 Kronen mit Fahnen: l. Sofi, 4jähr., braun, Stute, Ludwig Orgler, Kaprun, 6.26^/g. 2. Liesl, 7jähr., Schimmel, Stute, Georg

Waltl, Kirchdorf, 6.33^/^ Min. 3. Tschagi, 5jährig., norisch, braun, Stute, Georg Kruckenhauser, Wörgl, 6.37. 4. Loisi, 8jähr., norisck, Rapp, Stute, Josef Aufinger, Wörgl. 5. Elisa, 4jähr, Tiger, Stute, Marti» Gmachl, Gries i. Pinzgan 3, Schluß- Handicap. 380 Kronen. Für 3jährige und ältere Pferoe, welche in diesem Meeting gestartet haben. 4 Bahnlängen. 130, 100, 70, 50, 30 Kronen mit Fahnen: 1. Doktor, 5jähr., Inländer, braun, Walach, Rupert Fisch, Rosenheim, 5.30 Min. 2. Dutsch-Tim, lOjähr

., Deutschland, dunkel braun, Hengst, Jakob Kirmaier, Rosenbeim, 5.32. 3. Dandy, а, Amerikaner, braun, Hengst, Fohlenhof, St. Josef, Salz burg, 5.33. 4. Nacht Portier, 6jähr., Inländer, braun, Hengst, Karl Richter, Wels. Preis>Rodeln (6 Kilometer, 400 Meter Höhendifferenz): 1. Josef Paur, St. Ulrich, Gröven, 6 Minuten 20 Sek.; 2. Ehr. Mitterer, Kitzbühel, 7 Min. 4 Sek.; 3. Brunner, Kitzbühel, 7 Min. 19 Sek.; 4. Josef Ritzer, Kitzbühel, 7 Min. 22 Sek.; 5. Josef Filzer, Kitzbühel, 7 Min. 30 Sek

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 9 von 10
Datum: 06.12.1935
Umfang: 10
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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 17.10.1936
Umfang: 16
* Die Sängervereinigung „Steinerchor" veranstaltet am 'Sams- tag, den 7. Notember l. I.. abends 8 Uhr, im Mujsikvereinssaale einen Liederabend mit voWändig neuem Programm. Der erste Teil umfaßt Neuerscheinungen der heimischen Tonseßer Jos. Ed. Ploner und Arth- Kanetscheider, alte, deutsche Volksweisen in neuer Form von Otto Jochum, dem Leiter «der Augsburger Singschule, und Kurt Lißmann. Lieder von Max Bösch. Walter Dost und Gustav Wohlgemutst. Im zweiten Teil 'gelangen nebst heiteren Volksliedern von Hans Lang

Prokseh Bregenz Schuhmacherei und Handel Allgemeiner Konsumverein ÜNPff Beste Einkaufsquelle für alle ffffPfj nnrn Lebensmittel und Haushalungsgegenstände IIUIII BüFFel-Beize macht 3hre Böden schöner jgi»i»ii«i«i«iiiNiii»»»«^ m • • • (hl% ISt | mehr als günstig - | ■ UNSER ANBOT FÜR DEN HERRN: W W Sport-Anzug, grau oder braun . S 39.80 W UNSER ANGEBOT: Herren-Loden-Mäntel . . . S 19.80 Steirer Anzug, Sakko, Hose und Weste S 48.— Mode-Anzug mit langer Hose und Weste S 49.80 Steirer Joppe, gefüttert

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