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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 18.01.1903
Umfang: 16
2. Fohlenhof St. Josef, Salzburg, Schimmel, 7jähr. Stute, Salzburg, Edelweiß, 3200 m, 5.42 8 / 4 Min. 3 Alois Stecher, Grabenstätt, braun, 5jähr. Hengst, Bayern, Beatus 3200 m, 5.44 Min. 4. Alois Zens, Prien, Schimmel, a, Hengst, Deutschland, Attila, 3365 m, 5.48 Min. 5. Franz Gader- maier, Salzburg, braun, 7jähr. Hengst, Oesterreich, Pankraz, 3260 m. 2. Lichte nthurn-Er inerungsfahren. 300 Kr. gegeben vom k. k. Ackerbauministerium. — Distanz 2800 m , (3V 3 Bahnlängen). Preise: 100

, 80, 50, 40, 20, 10 Kr. mit Fahnen. 1. Jakob Astner, Wörgl, dunkelbraun, 9jähr. Stute, norisch, Fanni, 6.15^ Min. 2. Anton Huber, Rattenberg, Rapp, 8jähr. Stute, norisch Louisi, 6.25 Min. 3 Lorenz Thaler, Kitzbühel, braun, 7jähr. Stute, norisch, Laura, 6.337a Min. 4. Georg Wintersteller, Kirchdorf, braun, 5jähr. Stute, norisch, Lisl. 5 Anton Huber, Rattenberg, Rapp, 5jähr. Stute, norisch, Kathl. 6. Johann Huber, Wörgl, Rapp, 5jähr. Stute, norisch, Louisi, 6.337a Min. Die Losnummern 3 und 6 siuv ansgeblieben, für Nr. 11 wurde

Reugeld bezahlt. Josef Aufingers Fuchsstute „Luzi" wurde disqualifiziert. 3. Lebenberg-Fahren. 355 Kronen, hievon 200 Kronen vom Wiener Trabrennverein. — Distanz 3200 m (4 Bahnlängen). Preise: 110, 80, 60, 40, 30, 20, 15 Kr. mit Fahnen. 1. Alois Perwein, HMau, braun, 6jähr Mallach, Oesterreich, Resl, 3800 m, 5.32 1 / 4 Min. 2. Alois Perwein, Hüttau, Fuchs, 4jähr. Hengst, Ungarn, Nagath, 3860 m, 5.36 4 / 5 Min. 3. Martin Gmachl, Gries, braun, 4jähr. Hengst, Salzburg, Lyon, 3830 m. 4. Gottlieb Hauser

, Radstadt, Rapp, 4jähr. Stute, Salzburg, Lady, 3800 m. 5. Rupert Linsinger, Lend, braun, 7jähr. Stute, Salzburg, Norika, 3860 m. 6. Ludwig Orgler, Kaprun, 5jähr. Stute, Salzburg, Paula, 3860 m — Josef Suitner, Innsbruck, braun, lOjähr. Stute, Salzburg, Pickmaid, und Martin Gmachl, Gries, Schimmel, 3jähr. Hengst, Salzburg, Klaubauf, wurden disqualifiziert. 4. Internationales Fahren. 480 Kronen hievon 200 Kronen gegeben vom Wiener Trabrennverein und 200 Kronen vom Trabrennverein zu Baden bei Wien

. — Distanz 3200 Meter (4 Bahnlängen). Preise: 190, 140, 80,. 50, 20 Kronen mit Fahnen. 1, Franz Gadermaier, Salzburg, braun, 4jähr. Hengst Ungarn, Adebar, 3200 m. 5.38 4 /^ M. 2 Fohlenhof St. Josef, Salzburg, braun, a, Hengst, Amerika, Dandy, 3305 m, 5.39^ Min. 3. Alois Zens, Prien, Schimmel, a, Hengst, Deutschland, Attila, 3305 m, 5.437g Min. 4. Franz Gadermaier, Salzburg, braun, 7jähr. Hengst, Oesterreich, Ponkraz, 3200 m, 5 44 Min. 5. Alois Stecher, Grabenstätt, braun, 5jähr. Hengst, Bayern, Beatus

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 16.06.1871
Umfang: 12
ihn zu.' Das Piusdenkmal in Greifswald und Rostock. L. Ein schöneres Denkmal, als dasjenige, welches zur Ver herrlichung Papst Pius IX. bei Gelegenheit seiner Sekundizfeier in Greifswald gegründet wurde und nun beinahe vollendet dasteht, ist Wohl nie einem großen Manne gefetzt worden. DaS Piusdenkmal in Greifswald ist nämlich nichts Anderes, als eine schöne Kirche, erbaut von den katholischen Studenten Deutsch lands und Oesterreichs.. Aber warum denn ein Denkmal in einer Stadt und in dieser Form? Diese Frage

soll sogleich beantwortet werden. ' ^ Greifswald ist eine große protestantische Stadt! mit einer be rühmten Universität, weßhalb sehr viele Studenten hier ihre: Studien wachen, darunter sind gegenwärtig über 100 Katholiken. Außer diesen katholischen Studenten befinden sich daselbst noch über 400 Katholiken, weist dem Arbeiterstande angehörig. Aber alle diese Katholiken hatten lange Znt weder eine Kirche, noch einen Priester; und die nächste katholische Kirche mit Priester war meilenweit entfernt. Solltew

also diese Katholiken der katholischen Religion nicht verloren gehen, so wußte endlich einmal für sie gesorgt werden. DaS that auch der Bonifacius-Verein, der die Anfgabe hat, die unter Protestanten lebenden Katholiken in Beziehung auf Seelsorge und Schule zu unterstützen, indem er im Jahre 1851 in Greifswald eine katholische Mission er- Nchtkte^ Dre Verhältnisse dieser Mission waren und sind noch sehr armlich. Sie besaß weder ein BethauS, noch eine eigene Kirche, noch «ne eigene Schule. Ihr einziges Eigenthum

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 25.03.1931
Umfang: 6
von allem Anfang an, nicht nur vom An geklagten selbst, wo immer es anging, der Wahrheit Prügel in den Weg geworfen. Sechs Rechtsanwälte, ein paar Verbrecher und ein paar sensationshungrige Leute versuchten der Untersuchungs behörde jede Schwierigkeit zu bereiten, die möglich war. Der Angeklagte Gustav B a u e r hat schon kurz nach seiner Verhaftung gelogen. Vom Anbeginn seiner Verhaf tung an bis zum heutigen Tage stellte seine Verant wortung ein ununterbrochenes Gewimmel von Lügen dar. Daß Gustav Bauer

gelogen hat. das ver stehe ich noch, aber das verstehe ich nicht, wenn ein Rechtsanwalt Kassiber nach Wien bringt und den Anwälten zum Kaufe anbietet. Und die Nebeuuntersnchung! Ehe noch die Behörden wußten, wo Frau Decker steckte, war sie bereits von Rechtsanwälten eingehend vernommen worden. Die Untersuchnngsbehörde mutzte nach Paris reisen, um Frau Decker zu sprechen. Und ehe noch von der Behörde die Durchsuchung der Wohnung Gustav Bauers möglich gewesen wäre, wurde sie schon von einem Verwandten

zu machen. Was macht Gustav Bauer, als er verhaftet worden war? Er wollte die Agnoszierung des Opfers verhindern. Als man ihm die Lichtbilder vorlegte, sagte er, er kenne die Dame nicht. Nur das Bild des Mord opfers auf dem Sezierttsch weise einige Aehnlichkeit mit Katharina Fellner auf. Und dann regt er in K a s s t b e r n an, man möge in Verbindung mit einem anderen Zahn arzt den Weg zu Doktor R e i s b e r g finden und ihn veranlassen, daß er sein Gutachten kontrolliere. Gustav Bauer war bereit

, die nach seiner Schätzung sehr bedeutenden Kosten dieser Ueberprüfung zu tra gen. Wäre Gustav Bauer unschuldig, er hätte sich nicht mit Händen und Füßen gegen die Agnoszierung gestemmt und auch nicht seine Geldmittel, auf die er sonst sehr achtet, so freigebig zur Verfügung gestellt. Gustav Bauer ist ein guter Bekannter der Ermorde ten gewesen, eigentlich der einzig gute Bekannte in Wien, mit dem die Fellner bis in die letzte Zeit in Briefwechsel stand. Gustav Bauer war aber auch der letzte Mensch, mit dem Katharina

Fellner ans dieser Welt znsammengekomwen ist. Am 17. Juli vormittags ist die Fellner in Wien ein getroffen und um 4 Uhr wurde sie ermordet aufgesunden. Der Mord geschah an einem Tage der Besuchssperre des Lainzer Tiergartens, in der Nähe der Saulackenmais. Eine brennende Frage, die durch Monate die Unter suchungsbehörde in Atem hielt, war: ist Gustav Bauer die Tatgegend bekannt? Die Lösung dieses Problems ergab, daß der Angeklagte wenige Monate vor der Tat mit anderen Damen über die Tiergartenmauer

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.03.1944
Umfang: 4
SeMeinfchafksabend durch. Volks- Hia Volgger im 14. Lebenssahr. Wo. Lana.^Au»zekchNUng. Der tSn,« Lieder. Mullk Und kiilliae Dar» Die AolUiekeriiNl Bocholt. 21 Bochum. 22 Bonn. 21 Bot trop, 2 Brandenburg lHavel). 20 Braun 14 lilirt (Donau). 22 Velbert (Rheinland). 22 Dieksen^ wiesen, daß es auch bekboten ist. Sender 1 “> n u nifl. »er isnze. Lieder. Musik Und lustige Vor- Die Holzlieferung ging heuer «usgrzeich- aus Staaten abzuhörsn. die nicht mit ÄÄ1“ „fl°L e J trcige wechselten üb und gäbest ein Bild net

- gest, 20 Gäslar. 5a Gotenhafen. 15. Gotha, .60 Graüdenz. 12a Graz, . 4 Greifswald, 15 Greiz. 8 Grünberg (Schlesien), 2 Gu ben. 3 Güstrow. 21 Gütersloh. 21 Hägest (Westf.). 19 Halberstadt. 10 Halle (Saale), 24 Hamburg, 20 Hameln, 21 HdMm (Wests.), 16 Hanau, 20 Han stöver, 24. März 18.40 Ms 25. März 6.18 Ahr 25. Mär, 18.41 M, 26. Mar, 6.18 Ahr vÄ 8 Huuü!ullkpro§rLMM Am Donnerstag Für das Volkshilfswerk: Züm Geden- diefem Anlaß fand ein Appell der Örts- feuerwehr statt, auf dem dem ältöerdien- ken

! Und dann meinst du. soll ich wirklich dem helfen, der mir damals die Türe gezeigt hat. wäö?' „Aber Sdbäftiän. was tyär' denn da viel dabei? Wenn der Gustav zurück kommt von den Soldaten, wird er dlr's von ganzem lierzen danken. Und wenn er weg ist, hast kein Recht, ihm sein Gut zu nehmen... oder seinem Kind. „Nehmen? Nehmen? Was nimm ich denn? Ich stehl' das Gut nit. sondern ich kauf'» um mein gutes, teueres GrldN „Aber richtig ist's doch nit, was da tust. Sebastian ' Magdalena trat »nahe an den Bauern heran

! die Gustav oder Wilhelm pdek. Siegfried sandten /und die sie sich langsam und jedes einzelne Wort aus- kostend an detz frühen Winterabenden vorlasen. Sebastian hörte hin und wieder zu. aber da ihm die Art des Beisammenseins- nicht lag und da er kein Verständnis da für aufbrachte, stundenlang nebeneinan der zu sitzen und itz der Dumpfheit der Stube immer wieder über dasselbe zu sprechen.' ging er meist nach den ersten Worten schon polternd hinaus und mein te, fein Weib werde ihm später, schon erzählen

. dann zum ersten Male erst gelesen wer den. Auf diese Weise würden Gustav, Willi und Siegfr-.ed gewissermaßen !m Geiste zugegen sein und an ihrer ifeier teilnehmen. Peter äußerte zwar einige Bedenken Sebastians wegen und Anna warf ein, es sei schließlich doch ein Fest, das jeder lieber am eigenen Herd und unter den Seinen verbringt, aber Mag- dälena bat so innig, daß sie beide nach- gaben und dies umsomehr, als sie dänn darauf hinwies, daß Sebastian bisher nie etwas gegen ihre Abende geäußert

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.10.1936
Umfang: 8
(Seorg ^ì(5rt mit' „Die geteilte Wohnung ist eine Zeiterscheinung' sagte Georg tröstend zu sich selbst. Das hinderte nicht, daß er wütend auffuhr, als der Fernsprecher nebenan läutete. Cs läutete gerade hinein in den gefühlvoll von Herrn Braun, der seines Heichens Klavierspieler war, gespielten Schlager. Das Spiel brach jäh ab. „Na, schön', dachte Georg, „jetzt wird endlich mal jemand ihn wegen des blödsin nigen Klavierspiels zur Rede stellen.' Er wartete darauf, daß Herr Braun losdon- nern

würde, und er als mittlerer Mieter einer ge teilten Wohnung, wobei das mittlere sich aus die räumliche Einteilung und nicht auf seinen Wert als Mieter bezog, würde das Vergnügen haben, alles mitanzuhören. Er war überhaupt verurteilt, alles mitanzuhören. was sich in den beiden Wohnungen links und rechts von ihm begab. Aber Herr Braun schwieg. Cr lauschte anschei »end andächtig in das Telephon hinein, während eine Frauenstimme auf ihn einsprach. Es dauerte eine ganze Weile, bis Georg feststellte, daß diese Stimme

aus der Wohnung links kam und Fräu lein Maria-Anna gehörte, die ebenfalls telepho- nierte. Fräulein Maria-Annas Stimme sagte also: HutenMorgen, Herr Baron, ich wollte Ihnen nur sagen, daß ich das Armband wiedergefunden habe, es hing am Verschluß meiner Handtasche.' „Sich — sieh, ein Baron', dachte Georg, „Fräu lein Maria-Anna hat einen Baron aufgegabelt,' »nd er dachte lächelnd an den blonden Lockenkopf der kleinen Modistin. Zu seinem Erstaunen antwortete die Stimme von Hern Braun: „Darüber bin ich ja ganz

außer ordentlich glücklich, gnädiges Fräulein. Ich war ganz außer mir, daß Sie in meiner Gesellschaft das Armband verloren haben.' Georg überlegte, ob er recht gehört hatte, — sprach da nicht Fräulein Maria-Anna mit Herrn Braun?! Seit wann kannten die beiden sich denn — und seit wann war Herr Braun, ein Paron? Fräulein Maria-Anna sagte: „Cs ist alles in Ordnung, das wollte ich Ihnen nur sagen, was läge denn auch schon daran?' Georg wußte gar nicht, daß Maria-Anna in der Lage war, so ohne weiteres

goldene Armbänder zu verlieren, er dach te an ihre Wohnungseinrichtung, die er von sei nem Balkon aus sehen konnte: eine Couch, sechs Hyazinthengläser und ein Perserkater, wobei man in Betracht ziehen mußte, daß der Kater gar nicht recht zur Einrichtung gezählt werden konnte. Herr Braun schien aber ebenfalls durchaus vom Unwert des Goldes durchdrungen zu sein, denn er jagte: „Natürlich, natürlich, — ich meine nur den ideellen Wert.' „Selbstverständlich', sagte Maria-Anna, „der Ideelle Wert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 12.02.1927
Umfang: 16
; Gefrierfleisch 1.80 bis 2 30: Stockfisch 1.—; Butter 4.80 bis 5.—; Eier (4 Stück» 90 g; hufige ßartoff^n 30 g; Kohl 60 g; Weißkraut 40 g; gelbe Rüben 50 bis 60 g- weiße 40 g; Rohnen 50 bis 60 g: ausgelöste Fialen 80 g; italienische Kartoffeln 25 g; Zwiebel 40 bis 50 g, Aepfel 8 1— bis 1 . 20 . Nus der Partei. Heinrich Braun gestorben. Berlin. 9. Febr. Dr. Heinrich Braun ist heute im 73. Lebensjahre an Lungenentzündung gestorben. — Ein emsiger Arbeiter aus dem Felde des theoretischen Sozialis mus ist mit Een

. Braun aus dem Leben geschieden. Seine große und mannigfaltige Wirksamkeit hat Heinrich Braun in Berlin entfaltet, aber mit der österreichischen Sozial demokratie war er doch durch sein ganzes Leben in innigster Weise verbunden. War er doch ein Bruder von Emma Adler, der Gattin unteres Viktor Adler. Es war Viktor Adlers tiefer geistiger Einfluß, der Hemrich Braun als iun- gen Studenten in die sozialistische Bewegung führte. So wurde er auch von der ersten Nummer der unvergeßlichen ..Gleichheit

' ihr ständiger Mitarbeiter. Er war ein Pfad finder aus dem Gebiet der Aus-est-allung. des Aufbaues sozialistischer Literatur: dre sozial,st:sche Zeftichriftenlitera- tur hat er geradezu gegründet. Mit Karl Kautsky und Hein rich Tietz ries er die „Neue Zeit' rns Leben, die Wochen schrift der deutschen Sozialdemokratie. Als dieses Werk ge tan war. schuf Braun das weltberühmte Archiv ffir soziale Gesetzgebung, sväter das Sozialpolitische Zentralblatt. In der Zeit jener Krtte der deutschen Partei

, in der der Streit zwischen Radikalen nnd Reformisten am heftwsten tobte, gründete er die Neue Gesellschaft, eine Wochenschrift von ungemeiner Gerstigkeit. Eme spätere Gründung waren die Annalen für Sozialpolitik. Wie feiten von einem Menschen kann man von Heinrich Braun sagen: Er war eine Persönlichkeit. So rührte ihn das Schicksal auch mit einer der bedeutendsten Frauen jener Zeck zusammen: Lily Braun, einer preußischen Adelsfamilie ent stammend, in erster Ehe mit dem berühmten Ethiker Egidy verheiratet

gewesen, wurde seine Gattin. Lily Braun war natürlich auch eine Sozialistm. aber, wie es schon ihr Le bensweg bedinat hat. eine, die sich in das seelische Gefüge einer proletarischen Masienpartei nicht leicht hineinfindet. Das hat zu Reibungen und Konflikten geführt, und- in die, wurde auch Heinrich Braun hineingezogen. Sie führten auf dem Dresdener Parteitag im Jahre 1907. insbesondere - durch die feindselige Stellnnanabme Brauns gegen Franz Mehring, zu unerfreulichen Ausbrüchen, und ihre Folge

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 25.09.1936
Umfang: 8
Pernitza (Klavier); Walter Kurz (Violoncello); Sedlak-Winkler-Quartett: Fritz Sedlak (1. Vio line), Vittorio Borri (2. Violine), Gustav Gru- ber (Viola), Richard Krotschak (Violoncello). Uray: Sonate für Violoncello und Klavier F-Moll. — Lutz: Streichquartett E-Moll. 18.00 Max Stebich: Aus einem sünfhundertjähri- gen Pongauer Erbhof. 18.25 Dr. Hugo Adolf Bernatzik: Bei den Mo- ken, den scheuen Nomaden des Meeres. 18.5« Handelspolitische Mitteilungen. 19.00 Zeitzeichen, 1. Abendbericht

. Budapest 546: 19.20 E. Zathureczky spielt Vio- BONNE R STAG 1. Oktober 7.00 Weckruf. Käthe Hye: Turnen. Am Flügel: Franz Jilg. 7.15 Der Spruch. 7.20 Zeitzeichen. Wettervorhersage. 7.25—8.00 Frühkonzert (Schallpl.). — Schmidt- Hagen: Fabelhast!, Potpourri mit Gesang. — Waldteufel: a) Braun oder blond, Walzer; b) Mitternachtspolka. — Meißner: Zum Städtle hinaus!, Marsch. — Grunow: Die lustigen Schmiedegesellen, Charakterstück. — Rawicz: a) Schusterbub, Foxtrott; b) Wiener Kusse, Foxtrott. — Strauß

« Gemeinschaftsstunde der arbeitslosen Iu- SchO^Nachmittagsbericht, Valuten- und Devisen- 8^0?Aus russischen Opern (Schallplatten). 8.55 Ing. Otto Schürer-Waldheim: Die ^ntelli- genz jugendlicher Rechtsbrecher. 7.20 Gustav Mahler: Lieder eines fahrenden Ge sellen. — Hella Löwenstein (Mezzosopran). — Am Flügel: Hermann Zechner. — Wenn mein Schatz Hochzeit macht. — Ging heut' morgen übers Feld: — Ich Hab' ein glühend' Messer. — Die zwei blauen Augen. 7.40 Klaviervorträge. Hedwig Kumscha. — Sckumann: a) Fünf Gesänge

Liederstunde (Schallplatten). — Mozart: Warnung; Gustav Mahler: Wer hat dies Liedlein erdacht? — Hugo Wolf: Stor- chenbotfchaft. — Brahms: Vergebliches Ständ chen; d'Albert: Zur Drossel sprach der Fink. — Moussorgsky: Flohlied (Gesang: Schal- japin). — Weingartner: Vogellied. — Richard Strauß: Ständchen. — Taubert: Der Vogel im Walde (Gesang: Erna Sack). — Graener-Mor- genstern: a) Philanthropisch; b) Palmström. — Anton Dvorak: Eine kleine Frühlingsweise, Humoreske. — Brüll: Sechse, sieben oder acht

. Fritz Hinter, berger: Verwegenes Spiel; Hans Morgentha- ler: Ihr Berg; Gustav Renker: Dämon Berg: Richard Robert Wagner: Goldtauern. Es spricht Dr. Franz Horch. 15.4« Anton Dvorak: Streichquartett Es-Dur. op. 51. Anita-Ast-Quartett: Anita Ast (1. Vio- line), Lilly Sieber (2. Violine). Alba Poppy (Viola), Luitgard Wimmer (Violoncello). 16.15 Dr. Walter Hirschberg: Bilder aus dem Donaudelta. (Mit Schallplatten.) 16.45 Carola Koblitz: Verzauberte Stadt. 17.00 Julius Pupp. Aus eigenen Werken

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Zeitungen & Zeitschriften
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 2 von 20
Datum: 06.12.1912
Umfang: 20
zu Haus gekommen? Denn an der Geschichte, _ die er uns aufbinden wollte, war natürlich » kein wahres Wort!' Ganz verwirrt starrte » Gustav seinen Freund schweigend an. „Was ist denn mit dir los?' scherzte dieser. „Antworte doch. Kam, was hast du mit dei nem Bruder Abel gemacht?' „Ich bin so lange mit ihm herumgelaufen, bis er nüchtern war,' entgegnete Gustav stockend. „Natürlich war seine Erzählung nur Flunkerei.' „Wußte ich ja! Wohin gehst du jetzt?' „Nach Hause.' „Und heut' abend?' „Breont

hat mir sagen lassen, daß er im „Löwen' sein wird — vielleicht kommst du auch hin — ' „Werde sehen. Aha, da vor uns taucht Karlchen auf. Ihr zweie habt denselben Weg, ich mutz hier abbiegen — auf Wiedersehen!' Trällernd ging er seines Weges, nachdem er nhrem gemeinschaftlichen Freund, der auf Gustav wartend, stehen geblieben war, einen Gruß zugewinkt hatte. „Nun, angehender Ehemann?' wurde Hainbach von Karl begrüßt. „Du machst ja ein ganz katzenjämmerliches Gesicht! Hat dir Äreont gestern

noch viel zu schaffen gemacht?' Gustav langweilte es, lügen zu müssen, und die Wahrheit konnte und wollte er nicht erzählen. „Nein,' antwortete er deshalb kurz, „er lief mir davon, als wir ins Stadt wäldchen kamen, und ich verspürte keine Lust, auf ihn Jagd zu machen und mir dabei an den Baumstämmen den Schädel einzuren nen „Wäre mein Gnsto auch nicht gewesen. Wo ist er denn heute?' „In Moosbrunn.' Gustav war froh, als sie bei seiner Woh nung angekommen waren und er nicht länger mit Fragen nach Breont geplagt

» sie sich entschuldigte, weil sie auch am Abend H nicht kommen könnte. Gerade heute! Aber » wenigstens war ihr Ausbleiben ein Beweis, A daß sich nichts Besonderes ereignet hatte, s sie wäre sonst sicher erschienen, um sich mit A Gustav zu besprechen. Er konnte den Abend s kaum erwarten, um von Breont zu hören, S ob dieser mit Klausner zusammengetroffen ? sei oder nicht. So bald es dämmerte, machte « er sich auf deu Weg nach dem Löwenwirts- s Haus. S „Da ist Herr Hainbach, der wird Ihnen ! Auskunft geben können!' rief

der Wirt, als A Gustav die Tür des Gastzimmers öffnete. ! „Was für Auskunft?' rief Gustav erregt. A Neben dem Wirt stand Breonts Hausherr. H „Was wünschen Sie zu wissen, Herr Mitta?' A „Wo ich Herrn Breont finde. Es ist heute v nachmittags ein paarmal aus dem Werke; » um ihn geschickt worden, das wollte ich ihm z melden, da ich wahrscheinlich schoü schlafe, A wenn er nachhause kommt.' z „Im Werk müssen sie doch gewußt haben, l daß Breont heute in Moosbrunn ist. Es wundert

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 08.09.1896
Umfang: 12
Granicek, Advokat m. Frau, Wie» Hermann v. Best, Bez.-Kiom. m. Schw., Graz Siegmuiid Deutsch, Wien Alfred Tczuer, Wien Hugo Tugcudhat, Wien LaSiiausku m. Fam., Wicu Gustav Wcis;e»stciu, Wieu Dr. Nigler, Obcrl.-G.-R. m. Fam., Graz Frau Fauuy Waidiugcr m. 2 Töcht., Wcls Dr. Alfrcd Wolf-Eppiugcr, Wicu Gchcimrath Prof. Schwänen mit Tochter, Greifswald Dr. W. v. Best, Bezirksrichter, Nömerstadt I. Viathien, Graz B. Popp, Landger.-Sekr., München Weitwnlirumr. 1097 M. ü. l>. M. Anwesende bis A. August: Frau

. m. Tcht., Laibach Albert Sattler-Dombacher, A!ilt.-Obcr-Jnt. ui. Fam. u. Dicnsliu., Graz Dr. A. .Rnmboldt, Wien Dr. A. Menger, Iluiv.-Prof., Wien N. v. Löwe, Laud.-Ger.-Dir., N.-Deutschlaiid Dr. Ad. Fräukel, Chemiker ui. Frau, Wien Dr. A. R. v. Klccmauu, Miu.-R., Wieu Dr. Foppa, Bezirksarzt, Bozcu Anna Schäfer m. Schwester, Wien Paul Löwcustcin, Landrichter, Stettin Franz Stadiu, Landrichter, Lllteustein Heim-ich Lcth, Bankbcaiiiter, Wicn Gustav Ncumauii, Beamter, Wien Adolf Giutzel, Pros. ui. Frau

. Stamper m. Frau, Greifswald Prof. Otto Hilder, Tübingen. Gg. Äollm, Hptm. m. Fam., Berlin Loabella I. Ncdcnicyer, England Miß Jarver, Privat, England James G. Berjcott, England Ludwig Rothgangel, Pfarrer, Oettingeu Dr. II. Böhner, Rektor mit Frau, Oettingen Dr. G. Rothgangel, Amtsrichter mit Frau, München Eisarktlial. Dreikirchen. »so Meter ü. d. M. Anwesende bis 2. September: Frl. Auguste Müller mit Bedien., Lübeck Frl. Mathilde Henze, Brauufchweig Hubert Ettel, Bozcu Bertha Ettel, „ Frl. Müller

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 24.08.1887
Umfang: 8
der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Maria Jösefa wiederholt Fraisen eingestellt, deren auch mehrere des Nachts folgten. DaS Fieber ist mäßig stark. Das Befinden des neugebornen Erzherzogs ist be friedigend. Persenbeug, am 21. August 1887. Professor Gustav Braun r». x>., Hofrath. 6. Bulletin. Im Laufe des Bormittags sind bei Ihrer k. und k. Hoheit der durchlauchtigsten- Frau Erzherzogin Maria Josefa noch Anfälle von Fraisen einge treten; nach deren Aufhören stellte sich ruhiger, jetzt noch-andauernder Schlaf

ein. Der neugeborene Erzherzog befindet sich wohl. Perfenbeug, am 21. August 1837, um 5 Uhr abends. Professor Gustav Braun m. x>., Hofrath.' 7. Bulletin. Im Verlause der Nacht sind bei Ihrer k. und k. Hoheit der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Maria Josefa noch Fraisenanfälle aufgetreten/; das sonstige körperliche Befinden ist befriedigend. Im Befinden des neugebornen Erzherzogs ist keine Veränderung. Persenbeug, am 22. August 1887. Professor Gustav Braun in. Hofrath. Dr. Leopold Poesch ru. p., Primararzt

. 3. Bulletin. Am Vormittage traten bei Ihrer k. und k. Hoheit' der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Maria Josefa noch zwei weitere Fraisenanfälle von ge ringerer Heftigkeit ein. Das sonstige Befinden ist nicht ungünstig. Der neugeborne Erzherzog befindet sich wohl. Persenbeug, am 22. August 1887. um 5 Uhr abends. Professor Gustav Braun m. x., Hofrath. Der Minister für Cultus^ und Unterricht hat den Concipisten der Statthalter?» in Tirol Erwin Frei herrn Strein von Schwartzenan zum Mini^ sterial

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Zeitungen & Zeitschriften
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 6 von 18
Datum: 22.11.1912
Umfang: 18
. Die Gründe seiner Hand lungsweise hatte er Gustav offen dargelegt. „Hilf dich nur allein durch!' sagte er zu ihm. „Wenn du siehst, wie schwer sich das Geld verdient, wirst du seinen Wert am besten begreifen lernen. Es wäre nicht nötig, daß ihr so dasteht! Hab' deinem Vater oft Vor stellungen gemacht, predigte aber tauben Ohren. Das Rechnen und Sparen — da mit gaben weder er noch deine Mutter sich ab. Und darum halte ich's für nötig, daß du beides durch ein bißchen harte Lebensschule lernst

. Wenn du dann einmal zu Vermögen kommst, wirst du's wohl zusammenhalten!' Recht hatte ja der Onkel, das sah Gustav ein, aber trotzdem schmerzte es ihn, seine Eltern so tadeln zu hören. Am liebsten hätte er jede von Schröter kommende Unterstützung abgelehnt, doch seine Lage verbot ihm dies leider. Sein Verdienst war trotz angestreng ten Fleißes zu gering, um davon alle Be dürfnisse der Seinen bestreiten zu können. ,Das jedoch mußte mit der Zeit anders wer den. Mit unermüdlichem Eifer strebte er vorwärts: für die Seinen allein

zu sorgen und Lina als Gattin heimzuführen, waren die Ziele, zu deren Erreichung er seine ganze Kraft einsetzte. Lina! Wie teuer sie ihm war! Seite an Seite waren sie aufgewachsen, der um fünf Jahre ältere Knabe war der beständige Begleiter und Beschützer Linas und Mathildens gewesen. Mit Mathilden ver band ihn und Lina noch heute die alte ge schwisterliche Anhänglichkeit — bei ihnen war aus der Kinderfreundschast die Liebe zwischen Mann und Weib emporgeflammt. Gustav' hatte Lina so lange mit drängendem

störte in arger Weise ihren Frieden. Gustav ließ sich aller dings auch nicht eine Sekunde lang durch Schröters letzten Willen in seinem Entschluß, Lina als Gattin heimzuführen, beirren, aber noch sorgfältiger als früher mußten jetzt die Liebenden ihre Neigung vor aller Augen ver bergen. Schröters Hinterlassenschaft war be deutend, hätte Gustav und die Seinen reich gemacht — so lange dies möglich war, wollte Gustav seiner Mutter den Kummer ersparen, den sie über seine Erklärung, daß er nie Mathildens

Gatte werden könne, sicherlich empfinden würde. Daß er nur auf seine Mutter, nicht aber auf Mathilde Rücksicht zu nehmen brauchte, wußte Gustav ganz ge nau. Er war sich darüber klar, daß die letztere seinen Entschluß mit lebhafter Freude begrüßen würde. Sie zeigte ihm ganz offen, wie trostlos sie über das Testament des Oheims war. Gustav war ihr teurer wie ein Bruder, aber alles in ihr lehnte sich da gegen auf, seine Gattin zu werden. Dabei bedrückte es sie schwer, daß den ihr so lieben Verwandten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 16.01.1900
Umfang: 6
v. Wilkenstein, Gemahlin des Herrn Bezirks- hauptmannes. TaS Resultat der Rennen war folgen des: I. Zuchtfahren (Distanz 2400 m) 300 Kronen, gegeben vom k. k. Ackerbauministerium. 139, 70, 50, 30, 20 Kronen. 1. Josef Hell, Innsbruck, 9jährige <Slute, braun, Tirol, Mori, 5 59 Min. 2. Fohlenhof >st. Josef, Salzburg, 5jährige Stute, braun, Pinzgau, Norika, 6 01 Min. 3- Suitner Josef, Innsbruck, 15jährige Slute, braun, Tirol, Lisl, 6 12Vs Min. 4. Ludwig Orgler, Kaprun, 7jährige Stute, Altheim, Tini. 5. Marie

Leitner, Reith, 5jährige Stute, braun, Tirol, Luzi. II. Bauernfahrcn (Distanz L400 in) 200 Kronen. Hievon 100 Kronen vom k. k. Ackerbau- Ministerium und 100 Kronen vom Herrn k. k. Bezirks- hauptmann Arthur Grafen Wolkenstein. 64, 48, 34, 28, 13, 8 Kronen mir Zierden. 1. Georg Krucken- haufer, Hopfgarten, 4jährige Stute, braun, Körnten, Kathi, 7 Min. 2. Georg Kruckenhanfer, Hopfgarten. 5jährige >stute, braun, Kärnten, Loisi, 7 02 Min. 3. Martin Naß, Kitzbühel, 5jährige Stute, braun, 1^.(1 Tirol, Lisl

, 7 04'/^ Min. 4. Martin Raß, Kitzbühel, 6jährige Stute, braun, Tirol, Lisl. 5. Josef Zierl, Reith, 5jähr. Stute, braun, Tirol, Blaßl. 6. Mathias Keischnigg, Griesbach Reith, Grete. 7. Sebasti.ni Obermoser^ Kitzbühcl, 5jährige Stute, braun-, Pinzgau, Schani. 8. AloiS Markt, Jochberg, 7jährige Stute, braun, Tirol, Fanni. III. Internationales Fahren ^Handicap), (Distanz 3200 m) 500 Kronen. Hievon je 200 Kronen vom Wiener Trabi enn-Verein nnd vom Trabrenn-Verein zu Baden bei Wien, ferner 100 Kronen

vom Trabrenuverein in Kitzbühel. 200, 150, 80, 50, 20 Kronen. 1. Fohlenhof St. Joses, Salzburg. Nephew-Eelia, lljähriger Hengst, brann, Amerika, Dandy, 626^ Min. 2. Robert Sauter, Salzburg, braun, Stute, Milchmadl, 6 31 Min. 3. G. Schößwender, Kaprun, Sjähriger Wallach, braun, Kärnten, Fritz. 7 37 Min. 4. Josef suitner, Innsbruck, 6jährige Stute, braun, norisch, Pickmaid. 5. Joses Blaikner, Kirchbicht, gjährigcr Wallach, braun, Kärnten, Hans. 6. Jakob Hechcnleitner, Schwaz, 8jährige Stute, braun, Kärnten, Bavo

, der noch lauge nach klingen wird, möge den Gebern der schönste Lohn sein. Ttadt-Theater in Znnsbrück. Heute gelangt als 76. Vorstellung im Abonnement (Serie braun) die beifälligst aufgenommene Novität „Snndenkindcr', Drama in zwei Auszügen von Ludwig von Ficker, zur zweiten Aufführung. Dazu wird d>e lustige Offenbach'fche Operette „Salon Pitzelberger' gegeben.— Am Mittwoch wird zum Benefice des beliebten jugendlichen GefangSlouiikers Herrn Karl Blnmau die seit vielen Jahren nicht mehr gegebene Operette

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