hatte. Der Stoff wird denn über den Hüften in Piißefalten derart festgesteppt, daß ent weder die weißen oder die dunkeln Kar- reaus oben liegen, indes die andern verdeckt sind. Den braun und weiß karrierten Röcken eint sich die braune und den schwarz und weißen die schwarze Sammentcasaque. Für die einfache Promenadentoilette hat man sehr viel blaugrünschottische Stoffe in Wolle und Halbseide, die für Blusenkleider verarbeitet werden, deren einzigen Äusputz kleine Stehkragen und Aermelaufschläge
viel gesehen. Unter den Umhüllen, die seperat vom Klei de gefertigt sind, herrscht die festanschließen de Casaque aus gepreßtem Sammet in braun und kupferrot vor. Ihr Besatz besteht in Seidentressen, die in Schneckenwindungen aufgenäht werden. Da diese Paletots sich nur tadellos gewachsenen Figuren als kleid sam erweisen, hat man ein zweites kurzes und loses Jackengenre geschaffen, das sich durch drei übereinanderliegende Kragen und unten geschlitzte Nähte auszeichnet. Auch für diese Hüllen sind braun
im December, wenn sie den Oliven das faule Mark aus dem Rücken schneiden, daß die Stämme im Mondenschein wie Tischlerarbeit dreinschauen. Es singen die Mädchen, braun und mit Augen wie der See, so klar sind sie; sie legen die Reben zweige in Bündel und stecken die Maiskol ben in Körbe, die die weißen Ochsen um den Berg fahren. Es singt die abger^ckerte Tagelöhnerin, die in der freien Stunde im Fels herumkriecht, wo es ein paar Aeste und einen Sack Eichenlaub gibt. Da läuft sie barfuß im Winter