und seim Kinder sich init itnni vereinigen durfteil. Eirst neml Maimte später!, Ende 1809, schiffte! micm ihn nnt deiv Sein«: in Carlscromß nach . feinem Sturze! hatte Nn Oheim, der Herzog voir Söderinan- slaich,' Äie. dann — als „Karl der Drei zehnte' — die Königskrone iWÄnommen. Eine fornMe - Mdankuug, die Gustav der Vierte freiwillig verkiindete. War soM ohne Bedeutunoj. In diesem! nicht o^ne eure gchvisse MülM ^Hjefaßtm' lSchrifiktück. Wt der König übrigens sei- !> neA 'kleryen ^ SoWK

,^' des^' ° Gustav '.'(er^ -mmBe'sich ^pätmi Prinz Wasä und tvar der Vater dep Königin. Carola von Sachsen), nnt keinem Woriie Erivahnung. So groß war die ErbittelluM Mcjn! dcn unglücklichem: König, -daß die Stäli- de auch alle seine Leibessrben von derTihronfolg« ausschlössen. Und. dock tvird m abUDarerZeit ein AZachkommeGilstavs oes Vieiiltm Schwedens KrMe tragen. ^ Seme Tochter Sophie iwrd di^ Gemahlin des MWtzcWagtz' LeovoP Von Boom, llnd ihre Enkelin ist! die helltige KrKwrinMin Victoricr von EÄve'bje

«!. In ihrm Söhnen eint das Blut der Bernadotte ^.dcjln der Holstedr-Wafa. Esi ließen sich biemn alleMinv 'Aefsnmiae V^aWmMr übmt die vielverschluilgeneit Wege/ der WeliiaeMichtÄ kmpken ^ lvüUe n Mnde/ der Wunsch, die alte eiltthrontje und die neu emporgeklommene Ntvedische Dynastie nn'teinandlir zu verschntel^en, seinoil^eit - yie-VettM,üm«>^ M'rinMin ^ MctgHa von. Baden und.des v Kronprknzeir Gustav AdolM zustande brachte. Heimatliches. Bozen, 27. September 1902. ^Vettertelegramme des Boznerl

er nicht eine, sondern fünfzehn ver schiedene, lebhaft und originell gefärbte Marmor arten in grün, rot, gelb, mit und ohne weiße Adern, grau^ braun mit allerlei in teressanten Einschlüssen, wodurch die geschlif- fenen Stellen außerordentlich ansprechende Muster zeigten. Die Sorten sind von vorzüglicher Qualität und wurden von Marmorgroßhändlern bis zu 600 Kronen per Kubikmeter in rohem Zu stande geschätzt. Erwähnt muß noch werden, daß weitere Spielarten bei längerem Suchen gewiß auch noch gefunden worden wären

- kranzbrnderschast ihr Hauptfest mit Prozession. Die Festpredigt hielt ?. Philibert Seeböck. Eingesendet. <Fü» Form und JnhaltZübernimmt die Redaktion keine Verantwortung.) Aiston. Nachts um die zwölfte Stunde Verläßt der Mahrwkt fein Grab Und macht um dasselbe die Runde Und pustet und schüttelt fich ab. „O Himmel,' so ruft er verzweifelt, „Mich packt eS wie höllischer GrauS — Hier stinkt eS ja ganz verteufelt. Es kehrt mir das Jnn're heraus. Was sollen die Pyramiden, Die eine da gelb und die braun, Gesetzt

Antrag des GR. Gustav Rhomberg inDornbirn beschloss der dortige Gemeinderath, dass sür die Schulkinder der Eintritt in die Gewerbeansstellung aus der Gemeindecasse bestritten werde. — Am 30. v. Mts. beehrte die Prinzessin Ludwig von Baiern die Lindauer Hütte im Gauerthal (Montason) mit ihrem Besuche. L?itcvntnv, Kunst und Wissenschaft Dem Protokolle der ain 13. Juli d. Js. unter dein Vorsitze Sr. Excellenz des Herrn Präsidenten Frhrn. v. Helfert stattgehabten Sitzung der zweiten Sectio

Nr. 5«s das dreiactige Lustspiel von Gustav Schefranek „Der Bräutigam auf Probet über die Bretter geht. GLtt «eues Sauatorinm i» Gries» Wie wir er fahren, soll die Villa S ch n e i d e r im Curorte Gries, bekanntlich eine der vornehmsten PrivatVillen von Gries, zu einem Sanatorium umgewandelt werden, dessen Eröff nung für die Saison 1901—1902 bevorstehen würde. Scht,tztza«s-Ueber«ahme. Der bisherige langjährige Pächter des Rittnerhornhauses der Touristen-Clnb-Section Äozen, Herr

, (3 Preismedaillen) in blond braun und schwarz, zum Glätten und Dunkeln der Kops- und Bart- Haare, nie dem Ranzigwerden unterworfen. Zu 35 und 50 kr. bei Max Liebl, Stadtapotheke zur Madonna. 3V3 Ueber Nacht blendendweiße zarte Haut, keine Falten, Jugendfrische, keine Mit esser, kein Aufspringen der Haut beim Gebrauch von Kllhn's Cremc-Vional k2.6vu.Vional» Seife X1.— u. 1.LV u. Kuhn's Vioual-Puder. Nur echt mit der Schutzmarke Frz. Knhn, Kronenparf. Nürnberg. Hier in der Stadt-Apotheke, in Brixen