Hand, daß es so werden würde wie es der Vater haben wollte, da kam Nehrings Gustav rein. Der wollte doch citynal hören, wie es ginge, und dem Nachbar Geier einen schönen Guten Morgen bieten. Wie er hereinkam. merkte er freilich bald, wieviel die Uhr hier geschlagen hatte; die beiden alten Gesellen brauch ten einander auch nichts weiter vorzu machen. Er saß am Bett nieder, neben Kurt, und über ein .kleines Weilchen nickte ihm der Alte zu: „Gelt. Gustav, du und ich. wir beide, wir waren ein mal
rechte Kerje. Was?!' Wie Nehring dann gehen wollte, denn beide Geier hatten wohl noch allerhand zu reden, da lächelte der alte Geier und er winkte ihn sielt näher mit der Hand. „Du, Gustav,' so flüsterte er mit seinem heiseren, dürren Munde — „du. Gustav, ich bin herein geritten! Kannst es glau ben. Sie haben mich nicht zu fahren brauchen, ich bifi auf der alten Helm- selten Stute reingeritten. Ein alter Husar, der reitet dem,Tode geradeaus in die — in die ' Und legte sich auf die, Seite