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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 21.05.1926
Umfang: 8
. Von M. Eitner. (4. Fortsetzung.) „Aber immer noch besser, als mit jemand zusammen zu: zu sein, mit dem man nicht Gemeinsames hat,' ent- ' : segnete Rudolf. „Wo geraten wir hin?' schalt Mister Smith freund lich. „Ich meine, die zukünftige Farmerin, Miffis Braun, wird eine Frau fein, die ihrem Mann alles ist. Zu wel chen wunderlichen Gesprächen doch selbst der Urwald reizt'. Das kommt wohl aber nur daher, weil Sie so echt Deutsch empfinden. Wir Amerikaner sind nüchterner, den ken in der Regel geschäftsmäßiger

.' „Allster Harrison ist doch ein echter Amerikaner, und mir scheint, bei ihm kommt tiefe Empfindung nie zu kurz.' „Ja, aber Missis Harrison ist eine Deutsche, eine echte, warmherzige deutsche Frau, neben der nüchterne Berech nung einfach hinschmilzt. Aber gerade deshalb lieben wir sie wohl so sehr. Nun, Sie werden ja sehen. Doch jetzt heißt es ausruhen, Mister Braun. Nur wenige Stun den sind noch bis zum Morgengrauen, und dann müssen wir frisch zur Arbeit sein.' „Gichen Sie, Mister Smith, und schlafen

, der aber wieder und wieder an verschiedenen Halte punkten verweilen muß, trotz freundlicher Umgebung die Sehnsucht nach dem Ziel nicht bewältigen kann. „So geht das nicht. Mister Braun,' sagte plötzlich Smith, der, beunruhigt über Rudolfs langes Fernblei ben, das Blockhaus verlassen hatte und ihm jetzt die Hand aus die Schulter legte. — „So geht das nicht,' wiederholte er. „Bald dämmert der Morgen und die Arbeit beginnt. Trotz Jugend und Kraft ist Ruhe nötig. Ja. Ruhe ist Pflicht angesichts der Arbeit, die man zu vollbringen

sie von Harrison freundlich und mit anerkennenden Worten begrüßt. „Sind Sie mir wirklich zurückgekehrt?' sagte er lä chelnd zu Rudolf. „Ich begann bereits Zweifel zu hegen' „Ich habe selbst gefürchtet,' bemerkte Smith, „daß der Zauber des Urwaldes ihn uns entziehen würde. Am jliebsten hätte Mister Braun wohl auch dort sein Heim aufgeschlagen. Ich habe getan, was ich konnte, um ihm den Staat Missouri als bleibende Heimat anzuemp fehlen.' „So ist es recht,' entgegnete Harrison. „Kommen Sie, Mister Braun

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 02.11.1944
Umfang: 4
nicht Be dingung. Zuschriften unter Nr. 3383, an das »Bozner Tagblatt« Bozen. 3383-2 Stellenangebote a 2 Ziegen, braun und grau, haben sich am 29. Oktober von 10-14 Uhr vom Dlalerhof aus verlau fen. Nähere Angaben gegen hohe Belohnung an; Padolecchla, Sehloss-Särnthelnerstrnsse 6. 3370-8 -Schlüsselbund, klein, 3 kleine Schlüssel mit Spagat gebunden, 1 Schlüssel mit Einkerbung, ver- .loren. Gegen gute Belohnung abzugeben bei MnrU Girardi. Laubengasse 72/1 (Stoffgeschäft Weiss). 3337-8 Geldtasche, 1200 Lire

, gesucht, Vecelllo, Meran,. Rennweg 4. . Eisdiele. 4361-M 3 Stellengesuche Buchhalter und Korresponden deutsch - Italienisch, sucht Ste lung. Zuschriften unter A435- an das »Bozner Tägbiatt«. Vei lagsstelle Meran. 4354-M Verkäufe Herren halbst!) uhe, schwarz, Leder, neu. Grösse 42. zu verkaufen. Brennerstrasse 51 /II.. links (von 12-16 Uhr). 4345-M5 Gelegenheitskauf: Schreibmaschine wie neu, ln 3 Sprachen auswech selbar, zu verkaufen. Pedross. Meran. Lauben 157/11. 4365-M5 Frauen-SnrnerJunker, braun

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 04.07.1885
Umfang: 10
zubrachte, -wM^°un.mit dem er zugleich in Ä. ^nd Die Firma Braun 2 zusammen Wieland und Jaeger ^d a?. u «ne große Gerberei in Kott- ^dieInteresi^^'^ Ansicht berühr- w . Geschäfte. Für ^ Besuch? l^>-betrafen Herrn -chige ^ ^ Me Gerberei und die ^ Z°ll über^- man anfangen müsse, '^de zn Einfuhr ungarischer ' ^ der in Wirklichkeit jedoch ^ürdioe» braunäugigen bescheidenen, Z-Äm .d-s °»-n H-rm undösl,? ' bre allerdings, wie ^ dem A Ausdruck lautet, bereits ^gleich» ,7 war, trotzdem aber . .-^lgeschy

Braun, der seine Frau schon seit einer Reihe von Jahren verloren hatte , besaß ein schönes großes Haus! ^ der Thiergartenstraße, in welchem er mit Schwester Malchen, die ihm die Wirthschaft führte. und seinem Schwieger sohne Ernst Beirich, einem bekannten Landschafts maler, wohnte. Letzterer hatte Papas - älteste Tochter, die muntere; hübsche, blonde Jda ge- heirathet und den Alten zum glücklichen Groß vater eines pausbäckigen Enkels gemacht. Die jüngste Tochter des Hauses, die schöne, brünette

erregte unter den dabei interessirten Personen nicht ge ringes Aufsehen. Dasselbe setzte zunächst einigen Freunden und bewährten Beamten und Dienern kleine Legate' aus, vermachte 10,000 Thaler einem wohlthätigen Institut und bestimmte; daß das ganze große Vermögen des! Erblassers-, be wegliches wie unbewegliches, von den beiden Testamentsvollstreckern, den Herren Jaeger und Braun , in der ^ Art verwaltet werden solle, daß abzüglich der nothwendigen Ausgaben der Ueber schuß immer zum Kapital geschlagen

es hält, sich einen Erfolg zu erkämpfen. Hätte Papa Braun ihn? nicht mit seinem Einfluß und mit, noch substantielleren Mitteln, unterstützt, wer 'weiß, ob er selbst es so schnell zu Renommee und klingendem Erfolge, gebracht haben würde! ./ Und nun gar: zwei Maler zu Schwieger söhnen! Vater Bräun war niemals ein beson derer Kunstenthsiast gewesen, und es hatte An strengungen genug gekostet, bis er sich dazu ent schloß, seine Aelteste einem Farbenklcxer zu geben, wie er sich damals despektirlich

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 26.01.1927
Umfang: 8
den« nicht ein.' drängte Dack- mann, „daß Uhr eÄefcotm mit einer viel ge ringeren Striche davvnkammt? 8r ist. der Mann, den wir fechen; Ihr seid nur sein LSerdteug für ein« Tat, d« er sevbst nicht ausftchren r»»Ste.' Roch iinimsr sch« feg Schmidt, unfähig, sich zu eiirom LlnZchlusse anfzurasien. Der Jn- spekfer verlor ist« Setzukd. „Tut, wie Ihr nullt,' sagt« er achfei.zuckend, „der Anteil an der Dörfer ist euch für jeden Fall verloren.' Dich« Warfe *»«««;«* Sch«M a» ben ihm von Braun versprochenen Lohn

hinreichen, ihn der Schuld zu überführen.' »Gut, es soll geschehen,' nickte Schmidt, der sich jetzt völlig in sein Schicksal ergeben zu halben schien. Backmann riß ein Blatt aus seinem Notiz buch und sandte in Schmidts Namen eine Depesche an Braun, die er durch fernen Unter gebenen besorgen ließ. „Wird der junge Mann — sterben?' fragte Gefangene, als der Inspektor sich wieder zu ihm wandte. „Das ist schwer zu sagen.' „Und wenn es sein sollte?' So wird di« Anklage auf Mord lauten. Silber mein Zugeständnis

,' stammelte tpchmidt, de», der Gedanke an die bevor stehende Gerichtsverhandlung mit Angst erfüllte, „und daß ich Jhnen jetzt helfe ' „Das alles wird zu euren Gunsten sprechen, verlaßt euch darauf.' „Cs wird ein schweres Stück Arbeit mit Braun geben,' bemerkt« Schmidt finster. „Sie wissen gar nicht, wie gerieben er ist.' „Pah, es gibt noch mehr Schlauköpfe in der Welt,' entgegnet« Dackmann in gering schätzigem Ton. Schmidt erwiderte nichts, sondern versank in dumpfes Brüten, während der Inspektor ans

Fenster trat und unverwandten Blickes auf die Straßen hinabschaut«. Es begann bereits zu dämmern: dis gegen überliegenden Häuser sahen noch grauer und düsterer aus als im hellen Tageslicht und hie und da wurden zweideutig« Gestalten sichtbar, die erst bei einbrechender Nacht zum Borschein kamen. Ungeduldig schaute Back mann auf seine Uhr; Braun hätte lättgst da sein können. „Werden wohl umsonst warten,' brummte Schmidt, „der läßt sich nicht so leicht fangen.' Das dachle der Jnstiektor

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 16
Datum: 25.07.1903
Umfang: 16
BMtWWMr. 59 des ..BmWiiflcr' vom 25 . Juli 1903 . Boyi Büchertische. lade. mitte Mtltr Rubril emfcfo&tenen Bücher sind in <5. ' Bmyhaudlnuo ittttraa, ertzLMich). Ich mag ihn nicht. Eine Erzählung für. die Jugend von Freun Enrika von Handel-Mazzetti- 32 Seiten, illu striert von Gustav OlmS, 8°, steif broschiert. Preis 12 Hell. DäS Werkchen kommt aus der Feder der bewährten Schrift stellerin Handel-Mazzetti, die es meisterhaft verstanden hat, durch diese kleine Geschichte die Heiden der Leser

' zu rühren. Nicht nur die Jugend,-auch der Erwachsene wird sich darüber freuen. Wie mancher wird bei. sich den Punkt entdecken, da eS heißt: Ich mag ihn nicht I. Möge das Büchlein jedem Leser in seiner Art Nutzen und Erbauung bringen- DeS Sanderbauern Dienstboten. Erzählung von C- Arond. Illustriert von Gustav Olms.32'Seiten, steif broschiert. Preis 12'Heller. Eine tugendhafte Jungfrau im schlichten Mogdgewonde nötigt uns Bewunderung ab. Ihr Beispiel und ihr Wort wirken mächtig auf den verirrten Knecht

, daß er die Zuchtrute Gottes reuig hinnahm. Die edle Magd wird sein Weib und die guten alten Bauers leute verhelfen dem jungen Paare zum Wohlstand. Gott schickt noch immer Engel. Erzählung von Ernst Lingen. Jlluftrieri von Gustav Olms. 70 Seiten, steif broschiert. Preis 2i Heller. Zwei Ebeleute leben anfänglich im Frieden; „Freunde' verleiten den Mann zu Trunk und Spiel. Die Herzen entfremden sich völlig nach dem Tode der Kinder, denen' der starre Sinn des Vaters verhängnis voll wurde. Todesnot und Gefahr führt

, mit ö Bollbild-rn von Gustav Olms, steif broschiert. Preis 72 Heller. Irisch und fröhlich und doch wieder tief ernst und erbaulich, ein kindlich frommes Gemüt verratend, . dabei .flott in der Schreibweise, bieten die Wanderungen dabei des Wissenswerten und Jntereflanien recht viel- Häufige Stellen werden den Leser mit tiefer Rührung er füllen, wie „der Besuch in Stelten' bei den Eltern des Märtyrers, des Missionärs Henle in China. Viele edle und begnadigte Gestalten ziehen an untern Blicken vorüber und viele

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 15.07.1937
Umfang: 8
ausreichend. Die Zim mer lagen im ersten Stock. Johanne lebte zurückgezogen und sttchte keinerlei Anschluß. Ihre Wirtin, Frau Braun, trug dem voll uno anz Rechnung; selten betrat sie die Räume ^Mieterin... Sie..freute, sich, eine, wirk liche Dame bei sich zu haben. Die stille und feilte Art Johannes imponierte ihr, wie auch ihr freundlichesWefen viel dazu beitrug, das Verhältnis zwischen Mieter und Vermieterin sehr erträglich zu gestalten. sich abge- e aus zu >chen sehr angenehm empfand. Im gleichen

stark be einträchtigt. „Fräulein Wellington,' begann das Mäd chen sofort zu sprechen, „es freut mich, Eie kennen au lernen.'.. Sie schritt freundlich lächelnd über die Schwell«, so daß Johanne nichts anderes übrig blieb, als hinter ihr die Tür zti schließen. „O, wie nett und gemütlich haben Sie es hier,' ries sie bewundernd, „wirklich, Frau Braun hat mir nicht zu viel erzählt. Ihr Salon ist entzückend!' Sie ging nnt den Tisch und besah sich un geniert die Möbel und Bilder. ..Ich heiße Susa Prescott

und Sin seit .estern Ihre ZImmernachbarkn. Frau Braun rat mir ein Zimmer ab, und ich hielt es für ein Gebot des Anstandes, mich Ihnen vor- znstellen.', „Sehr liebenswürdig von Ihnen', entgeg- nete Johaitne reserviert. Im stillen hoffte sie, die Besucherin bald loszuwerden. „Sie gestatten, ich bin sehr müde!' Unaufgefordert nahm Sufa auf einem Stichl Platz und ließ einen Seufzer der Er leichterung hören. ' (Forisetzmig folgt.) L 8

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 04.08.1853
Umfang: 12
„Ronthaler ck: Comp.« m Berlin (ursprünglich dem Carl Gustav Kern verliehet», auf die Erfindung einer Masse ».Steinpappe' genannt. Vom 21. Juni 1341, ver längert auf das zwölfte Jahr. Wird geheim gehalten. Jacob Hoffmann, Mechaniker in, Wien, Ma riahilf Nro. lS, auf die Verbesserung in derConstruk« tion eines Manometers für alle Gattungen von Dampfmaschinen. Vom 13. September 1349, ver längert auf das vierte und fünfte Jahr. Wird of fen gedalten. Gebrüder Franz, Libor, Albert und Hubert Klein

in Wien, Leopold« stadt Nro. 635, auf die Erfindung in der Erzeugung eines Knoppern-Ertraktes. Vom 24. April 1352, verlängert auf das zweite Jahr. Wird geheim ge Hallen. Priv i leg >en-Ue be rtraguug en. Bertha Ronthaler, geborne Forbriger in Dresden, nach dem Tode ihres Ehegatten Hermann Anton Ronthaler die alleinige Recht. uaa>folgcriu der Firm.i »Ronthaler 6.' Comp,' (Ursprünglich dem Karl Gustav Kern verliehen), auf die Erfindung einer Masse „Steinpappe' genannt. Vom 21. Juni I34l. Vollständig

auf Grundlage der von dem kö niglichen Justizamte in Dresden legalistrten Abtre- tungs,Urkunde dto. 2l. September l347, übertra gen an Carl Gustav Kern in Wien, Landstraße Nro. 514. Beschreibung geheim gehalten. Johann Philipp Erichsen, Mechaniker in Wien, Mieden Nro. 68, auf die Verbesserung an den Drahtnägel Maschinen. Vom 23. Februar 1353. Vollständig in Gemäßheit der von dem k. k. Notare Jnl. Schwarz legalistrten Schenkungs-Urkunde dio. 20. April 1853 Z. 1109, übertragen an Fer dinand Reymund in Wien

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 04.03.1929
Umfang: 8
wird, brach der Brand infolge des starken Defeltes eines Ofens gegen halb 12 Uhr nachts aus. Frau Braun, die Pächterin, die bereits seit etwa vierzehn Tagen krank zu Bette lag, bemerkte erwachend zuerst die starke Rauchentwicklung, die in ihr Zimmer drang. Als sie aufstand, Nachschau zu halten, schlu gen ihr auch schon die Flammen, die in der rein aus Holz bestehenden Ausstattung gierig um sich griffen, aus dem Nebenraume ent gegen und als sie dann die ebenfalls im Hause weilende» anderen zwei Personen

Wirtschaftseinrichtung, die so weit sie der Pächterin Frau Braun gehörte, nicht versichert war, ging vollständig in den Flammen auf, ebenso das Eigentum des Fräuleins und auch die ganze Kleinviehhal tung des Hauses, bestehend aus 27 Hennen und einer Gans, nebst zirka 5 Paaren von Meraner» eingestellter Skier. Ohne irgend etwas zur Bekämpfung des gierigen Ele mentes, das in wenigen Minuten das ganze Objekt erfaßt hatte, tun zu können, mußten die drei Menschen in der kalten Winternacht stehend den Untergang mitansehen. Beson ders

schwer war es kür die bedauernswerte Pächterin. die noch stark unter den Folgen ihrer Erkrankung litt, den weiten Weg in der Nacht zur Haflingerstation zu machen, von der sie erst morgens nach Merano ge bracht werden konnte, wo sie in einem Sana torium Aufnahme fand. Wie wir hören, soll der Besitzer versichert sein, während dies bei der beweglichen Habe der Frau Braun und des Fräulein nicht der Fall mar und daher die beiden von diesem Schicksalsschlage doppelt schwer getroffen werden. m „Volkskunst

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 21.07.1900
Umfang: 10
gewinnt. Die äußeren Bildhauerarbeiten wurden den akademischen Bildhauern Schreyögg von München und Steinhäuser von hier übergeben, die Stuccaturarbeiten erhielt die Münchner Firma Weipert & Novotny. Die elektrischen Arbeiten wurden zwischen den österreichischen Schuckerwerken, der Actiengesellschast Pollak, der allgemeinen Elektricitätsgesellschast und der Firma Hartmann Braun m Frankfurt a. M. auf getheilt. — Der Fremdenverkehr lässt noch immer zu wünschen übrig, trotz des prachtvollen Wetters

Unterfrauuer, Feldthurns. Josef Meßner, Villnöss. Josef Dorfmann, Feldthurns, Johan Vonmetz, Waidbruck. II. Schlecker: Franz Vonmetz, Waidbruck. Joh. Vonmetz, Waidbruck. Andrä Franzelin, Klausen. Peter Reiserer, Klausen. Josef Schrott, Lajen. Joses Meßner, Villnöss. Josef Dorfmann, Feldthurns. Gottfried Bachmann, Klausen. Josef Braun, Feldthurns. Andrä Franzelin, Klausen. III. Ehrenb-ste: Franz Vonmetz, Waidbruck. Johann Bonmetz, Waid bruck. Andrä Franzelin, Klausen. Peter Reißerer, Klausen. Josef Meßner

. Andrä Franzelin. Dazu kamen noch Prämien für die meisten Schwarz schüsse an den einzelnen Tagen, sowie für die erste und letzte Nummer an jedem Tage. ö. Weitstand. I. Haupt: Josef Hofer, Gufidaun. Jofef Dorfmann, Feldthurns. Joses Braun, Feldthurns. Florian Demetz, Waidbruck. II. Schlecker: ^ Andrä Franzelin, Klausen. Florian Demetz, Waidbruck. Joses Hofer, Gufidaun. 5. und 6. Gottfried Bach mann, Klausen. III. Gesammtprämie sür die meisten Schwarzschüsse: Gottfried Bachmann. Tagesprämie am 29. Juni

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 08.08.1927
Umfang: 8
. Großindustrieller. Wien in a u r i n). — Alfred von Prädual Rittergutsbesitzer, Riva: Comm. Alfredo Armao. Deputierter. Rom: Doktor Kurt Degen. Bürgermeister. Boston: Unk- nersitätsproselsor Cyrill Buchholz mit Familie. Riga: Julius Licht. Generalkonsul. München lB r i st o 0 — Comm Ferdinando Moreschalchi. Deputierter. Rom: YZeheimrat Ludwig Becker. Berlin: Gustav Fan von Catinka. Ritterguts besitzer. Budapest: Dr. Otto Fürnbeck. Staats minister. Berlin: Alfred Daun. Geheimer Justiz- rot. Marienwerder: Dr Mar

K^ein Gehelmrat. Aachen: Oieheimrat Dr Leopold Kirchner Ber lin (01 r e l st — Kommerzialrat August Schenker» Angerer. Chef der Firma Schenker u. Co Wien; Oieneral Ricolo Roechello Direktor des Geogra- phischen Instituts Florenz: Dr Eduard Levan Oberstudirndirektor. mit Oiemahlin. Budapest (S t a d t h o t«l). — Adam von Lippekey. Generalsekretär der Handels- und Gewerbe kammer. Budapest: Graf Luxemburg mit Familie, deutscher Konsul. Palermo: Universitätsprofessor Dr. A Ckey, Hamburg: Gustav Rohrer Staats

(Mondschein) — Dr. Hans Cckenberger Chefredakteur mit Familie. Braunschwelq: Oiustao Trittel vreuß. Staatsrat. mit Oiemohlin Nordhauken: Gustav Pickert. Hof- schaulpieler. Cassel: Wilhelm Marian. Oienerak- direktor. Eisen lRieseni: Bruno Bignola. Oieneralinspektor Im Ministerium des Innern. Rom: Dr. Pietro Pellizza Universitätsprofessor. mit Olemablin. Genua: Dr. Hans Cffenberger. Berlagsbuchbändler. Frankfurt (Centrast. — Hermann Krauboks Reichskiahndirektor. mit Familie Berlin (Figl) — Dr. R As. Ober

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