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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 14
Datum: 18.12.1886
Umfang: 14
rij.».'i .'.n '' - Rsthbltrga Aniser In Weerberg um 5 fl. »Ghett« Alott allein entlockte dem <Seorg tknobl in Rankweit' 5 fll deck Äarber Josef in > Ruin 45 fl., der Schmid Josefä in GSfiS 10 fi., der Handle Anna in MilS 2'fl. vnd der Triendl Maria in «ckpaf« 5 fl.u Ganz aäf eigene Faust, ohne Verbindung mit den 6 übrigen Angeklagten, operierte Pfanzelter, ^ jedoch führte er gleichfall« als Bevollmächtigter Agent des Bankhauses Braun in Pest seine Betrügereien, von denen 40 in die Anklage

werden, dieses Gewächs des Aus landes auch daher zu verpflanzen. Im weitern Ver laufe seiner Rede giebt der Vertreter der Anklage ein klares Bild über reelle und über unreelle Bankhäuser, wobei er namentlich die schwindelhasten Ratengeschäfte beleuchtet. In letzterer Beziehung kommt er ans den in der soeben beendeten Verhandlung so oft genannten und eine gewisse Rolle spielenden Banquier Josef Braun in Budapest zu sprechen, nnd führt in Be zug auf dieses Bankhaus aus, dass aus den von dieseni Bankhause esfectuierten

Bankhaus sich beeilt, einen allfallsigen, durch einen seiner Agenten Jemanden zugefügten Schaden nach Thunlichkeit gut zu machen, während das Bank haus Braun in Pest trotz der vielen Proteste der hier- ländigen Beschädigten keinen Kreuzer vergütete, son dern im Gegentheile in cynischer Weise die Beschädig ten auf den Prospect verwies und den Rath ertheilte, die Agenten gerichtlich um Schadloöhaltung zu belan gen. Aus dieser Dednction und unter Hinweis auf die Angeklagten, welcher sich die Firma Braun

in Pest als Agenten bediente, kommt Redner zum Schlüsse, dass eine solche Firma, die so vorgeht nnd sich mit solchen Agenten uingiebt, mit dem Ausdrucke „Schwin delfirma' zu bezeichnen sei. Redner spricht sein Be dauern darüber aus, dass zwischen hier und Pest die schwarz-gelben Grenzpfähle aufgerichtet sind, die ihn daran hindern, den Herrn Joses Braun an der Spitze der Angeklagten zur Rechenschaft zu ziehen, l „Josef Braun', fährt der Vertreter der Staatsbehörde fort, „war ein kluger Mann

Braun ans der Anklagebank. Wie der Herr, so der Knecht.' Redner bespricht sodann das Vorleben der Angeklagten auf Grund der Actenlage, und . auf der selben Basis führt er das Ergebnis der Hauptver handlung den Geschwornen ,in allgemeinen Umrissen nochmals vor und schließt seine, seitens der Geschwor nen mehrmals mit „Bravo Rufen' begleiteten Aus führungen mit dem Antrage auf Schnldspruch im Sinne der Anklage. Der Vertheidiger Dr. Dur- egger erklärt sich mit den > Ausführungen seines Vorredners

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.03.1938
Umfang: 8
Papier ausgegeben hat, von denen 2000 solcher „Stückchen' auf einen Quadrat meter gehen, der, entsprechend umgerechnet, ei nen Preis von über 120 Millionen Mark ha ben würde. « Wellgeschichte auf Briefmarken! Einige Jahr« nach dein Kriege 1870/71 geht der junge Zeiker Clemens Denhardt mit fei nem Bruder Gustav nach Ostasnka und smdct im Suaheliland unter dem Sultanat Achmeds von Witu ein reiches und fruchtbares Gebiet. Sultan Achmed ist damals in einen Grenz krieg mit dem Sultan von Sansibar vermit

al- '' ' soll die Briefmarken» Deutschland:..Zum Geburtstag des Führers am 20. April soll ein neuer Sonderblock er- scheinen, der vier Märken mit dem Bild des Führers in der vorjährigen Zeichnung enthal ten wird. Die Wertstufe soll I SO RM. betra gen. Das Ansuchen einer Organisation nach Ausgabe von ungezähnten Blocks, die von ihr vertrieben werden sollten, soll abgelehnt wor den sein (Meldung der Postmarke). Ungarn: Drei Pengö Werte (1 Pengö grün, 2 Pengö braun, 5 Pengö ultramarin) mit Bild des Reichsverwesers Nikolaus

.): Eilmarke 20 Ct.. rötlich-braun Türkei: Aushilfs-Flugpostfreimarken 4.S aus 7 S K.. S auf IS K„ 3S aus 40 K. Aegypten: Hochzeitsmarke mit Bild des jungen Königspaares. S Will., rotbraun Bermuda-Znseln: Neue Bildermarkenreihe mit König Georg VI. im Medaillon Brasilien: Fremdenverkehrs - Werbeausga be, Freimarke» 1000 und SOOO Reis mit Bild des Jgnassu-Wassersalls Ceylon: Georg VI-Marken. 20 und 2S Ct. Zlal. ystasrika: Endgültige Ausgabe, be stehend aus 20 Frei- und 11 Flugmarken (2 Ct. bis 20 Lire bzw

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.04.1930
Umfang: 8
auf dem Mond bleiben soll. Das Los trifft Win- degger. Da beschließt Helius, um der Geliebten den Mann ihrer Wahl zu erhalt«,,, sich selbst zu opfern. Cr betäubt Windegger Und Friede durch «inen Schlaftrunk und weiht Gustav in 5 VsZZe Bressanone Intensive Tätigkeit der Avanguardisten . ^ ' , . m, . ì ^ vergangenen Sonntag Vormittag hat die und wird, nachdem er im Auslande bereits die semen Plan ein. Mit He,Ken Kranen nimmt der hiesiege Centurie der Avanguardisten unter ihren größten Erfolge errungen

ins Weltall nicht allein lassen. Unter atemloser Spannung der ganzen Welt erfolgt der Start. Leuchtend wie ein Me- ieor schießt die riesige Rakete hinauf in den Aether und entschwindet schnell den Blicken der Menschen. Die Abfahrt ist geglückt, die fünf . Passagiere leben trotz des furchtbaren Luftdrucks beim Start und gehen an ihr« Arbeit. Auch ein blinder Passagier wird entdeckt, der 12jährige Gustav, dem es gelungen ist, sich in das Schiff einzuschmuggeln. Die riesige Rakete nähert sich allmählich

ohne die Gefährten zu starten. Windeggers Gedanken sind seit der Landung auf dem Monde auf nichts anderes gerichtet, als auf schleunige Rückkehr zur Erde, und mit. fieberhafter Eile geht er ans Werk, die Rakete wieder startbereit zu machen. Bei diesen Ar beiten trifft ihn der zum Raumschiff zurück kehrende Turner, der Windegger rücklings zu Boden schlägt und fesselt. Turner stürmt zum Schiff, dessen Eingang Friede allein verteidigt, denn Helius und Gustav sind hinausgegangen, um Manfeldt zu suckln

. Als die beiden zurück kehren, sehen sie Turner im Kampf mit Friede. Sofort stürzt sich Helius auf Turner, während Gustav den gefesselten Windegger befreit. Dieser sieht, wie Turner die Pistole auf Helius anlegt, und schießt den Verräter seinerseits nieder. Turner ist tätlich getroffen, aber sein eigener Schuß hat ncht Helius gegolten, sondern den kostbaren Sauerstoffapparaten. Dem, da sein Plan, allein mit dem Geld zurückzukehren, ge scheitert ist, will er erreichen, daß auch die Ge fährten auf dem Monde

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 20.02.1907
Umfang: 16
vernahme tauchte plötzlich ein Mensch auf, der cs dringend hatte, dem Polonyi ein gutes Leumunds zeugnis auszustcllen. Aus Meran kam ein gewisser Moriz Braun nach jBudapcst. Er berief sich daraus, daß er ein Retourbillet gelöst habe und jo wünschte er, vor Gericht dringlich einvcrnommen zu werden; er habe in den Zeitungen gelesen, wessen Polonyi beschuldigt wird und da habe ihn sein Ge wissen angetrieben, nach Budapest zu kommen, um diesbezügliche Aussagen vor Gericht zu machen. Was also wußte der Mann

mit dem Retourbillet? Be kanntlich wird Polonyi unter anderem beschuldigt, daß er als Vertreter der gewesenen Prostituierten Elisabeth Beke an dem Grafen Nako eine Er pressung begangen hat. Moriz Braun mit dem Retourbillet gab also zu Protokoll: Er habe mit der Elisabeth Beke Beziehungen unterhalten und gewußt, daß Polonyi ihr Vertreter sei, aber daß Polonyi in dieser Sache eine Erpressung begangen, davon habe er keine Kenntnis und das glaube er auch nicht. Sprach's und fuhr mit seinem Rclour- billet nach Meran

zurück. Ein klassischer Leumunds zeuge! Als ob cs in Ungarn nicht Millionen Leute gäbe, die auch nicht dabei waren, als Polonyi Gaunereien beging! Und wer ist dieser Moriz Braun, den sein Gewissen erpreß nach Budapest trieb, um zu Gunsten Polonyi's auszusagen? An einem nahen Verwandten, der in einem Scheidungs prozeß stand, machte er einen Erpressungsversuch mit der Drohung, als Zeuge zu Gunsten dessen Gattin auszusagen. In Straßburg saß Braun wegen des Diebstahls zweier Ringe monatelang

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 15.07.1937
Umfang: 8
ausreichend. Die Zim mer lagen im ersten Stock. Johanne lebte zurückgezogen und sttchte keinerlei Anschluß. Ihre Wirtin, Frau Braun, trug dem voll uno anz Rechnung; selten betrat sie die Räume ^Mieterin... Sie..freute, sich, eine, wirk liche Dame bei sich zu haben. Die stille und feilte Art Johannes imponierte ihr, wie auch ihr freundlichesWefen viel dazu beitrug, das Verhältnis zwischen Mieter und Vermieterin sehr erträglich zu gestalten. sich abge- e aus zu >chen sehr angenehm empfand. Im gleichen

stark be einträchtigt. „Fräulein Wellington,' begann das Mäd chen sofort zu sprechen, „es freut mich, Eie kennen au lernen.'.. Sie schritt freundlich lächelnd über die Schwell«, so daß Johanne nichts anderes übrig blieb, als hinter ihr die Tür zti schließen. „O, wie nett und gemütlich haben Sie es hier,' ries sie bewundernd, „wirklich, Frau Braun hat mir nicht zu viel erzählt. Ihr Salon ist entzückend!' Sie ging nnt den Tisch und besah sich un geniert die Möbel und Bilder. ..Ich heiße Susa Prescott

und Sin seit .estern Ihre ZImmernachbarkn. Frau Braun rat mir ein Zimmer ab, und ich hielt es für ein Gebot des Anstandes, mich Ihnen vor- znstellen.', „Sehr liebenswürdig von Ihnen', entgeg- nete Johaitne reserviert. Im stillen hoffte sie, die Besucherin bald loszuwerden. „Sie gestatten, ich bin sehr müde!' Unaufgefordert nahm Sufa auf einem Stichl Platz und ließ einen Seufzer der Er leichterung hören. ' (Forisetzmig folgt.) L 8

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 04.08.1853
Umfang: 12
„Ronthaler ck: Comp.« m Berlin (ursprünglich dem Carl Gustav Kern verliehet», auf die Erfindung einer Masse ».Steinpappe' genannt. Vom 21. Juni 1341, ver längert auf das zwölfte Jahr. Wird geheim gehalten. Jacob Hoffmann, Mechaniker in, Wien, Ma riahilf Nro. lS, auf die Verbesserung in derConstruk« tion eines Manometers für alle Gattungen von Dampfmaschinen. Vom 13. September 1349, ver längert auf das vierte und fünfte Jahr. Wird of fen gedalten. Gebrüder Franz, Libor, Albert und Hubert Klein

in Wien, Leopold« stadt Nro. 635, auf die Erfindung in der Erzeugung eines Knoppern-Ertraktes. Vom 24. April 1352, verlängert auf das zweite Jahr. Wird geheim ge Hallen. Priv i leg >en-Ue be rtraguug en. Bertha Ronthaler, geborne Forbriger in Dresden, nach dem Tode ihres Ehegatten Hermann Anton Ronthaler die alleinige Recht. uaa>folgcriu der Firm.i »Ronthaler 6.' Comp,' (Ursprünglich dem Karl Gustav Kern verliehen), auf die Erfindung einer Masse „Steinpappe' genannt. Vom 21. Juni I34l. Vollständig

auf Grundlage der von dem kö niglichen Justizamte in Dresden legalistrten Abtre- tungs,Urkunde dto. 2l. September l347, übertra gen an Carl Gustav Kern in Wien, Landstraße Nro. 514. Beschreibung geheim gehalten. Johann Philipp Erichsen, Mechaniker in Wien, Mieden Nro. 68, auf die Verbesserung an den Drahtnägel Maschinen. Vom 23. Februar 1353. Vollständig in Gemäßheit der von dem k. k. Notare Jnl. Schwarz legalistrten Schenkungs-Urkunde dio. 20. April 1853 Z. 1109, übertragen an Fer dinand Reymund in Wien

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 07.10.1891
Umfang: 8
und stylgemäß best ausgeführte Ornat dieses Jahr hunderts erklärt wurde. 1. Die bischöfliche Prachtinsnla, nach Zeichnung des Architekten Gustav Bamberger, ist aus reichem echten Goldglace-Stoff mit echtem Golde reich überstickt, mit 1600 orientalischen Perlen und 42 Edelsteinen besetzt, und tragen die Dependentien das bischöfliche Wappen. 2. Dis bischöfliche Alba ist aus feinster Jrländer Leinenwebe, der Saum und die Aermelborduren sind in punto tirsto Arbeit ausgeführt, wie diese Technik in früheren

ist auS schwerstem echten Goldbrokat, mit echt goldgestickten Bordüren, und die Spange mit Perlen und. Edelsteinen besetzt. 7. Die beiden Jnsuln der Assistenz-Geistlichkeit, nach Zeichnung des Architekten Gustav Bamberger, sind ans reichem echten Goldglace-Stoff mit echter Goldstickerei. 8. Die drei Pluvialia der Assistenz-Geistlichleit sind aus schwerstem echten Goldbrokat mit echt goldgestickten Bordüren. 9. Die vier Dalmatiken der Assistenz-Geistlichkeit sind aus schwerstem echten Goldbrokat mit echt

goldgestickten Einsatzstreifen. 10. Die sieben Alben der Assistenz-Geistlichkeit sind aus feiner Leinwand mit altgoldfarbig, seidentambou- rirten Saum- und Aermelborduren und bandförmiger Cingula. Die Zeichnungen für die gestickten Einsätze, welche in klassischen Techniken ausgeführt wurden, sind schöne Leistungen des genialen Architekten Gustav Bamberger. Wiener Lotterie. Bei der k. k. LotdHiehung in Wien am 26. Sept. 1891 wurden folgende Zahlen gehoben: 5 45 18 4V 82 Nächste Ziehung am 10. Okt. 1891.

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 04.03.1929
Umfang: 8
wird, brach der Brand infolge des starken Defeltes eines Ofens gegen halb 12 Uhr nachts aus. Frau Braun, die Pächterin, die bereits seit etwa vierzehn Tagen krank zu Bette lag, bemerkte erwachend zuerst die starke Rauchentwicklung, die in ihr Zimmer drang. Als sie aufstand, Nachschau zu halten, schlu gen ihr auch schon die Flammen, die in der rein aus Holz bestehenden Ausstattung gierig um sich griffen, aus dem Nebenraume ent gegen und als sie dann die ebenfalls im Hause weilende» anderen zwei Personen

Wirtschaftseinrichtung, die so weit sie der Pächterin Frau Braun gehörte, nicht versichert war, ging vollständig in den Flammen auf, ebenso das Eigentum des Fräuleins und auch die ganze Kleinviehhal tung des Hauses, bestehend aus 27 Hennen und einer Gans, nebst zirka 5 Paaren von Meraner» eingestellter Skier. Ohne irgend etwas zur Bekämpfung des gierigen Ele mentes, das in wenigen Minuten das ganze Objekt erfaßt hatte, tun zu können, mußten die drei Menschen in der kalten Winternacht stehend den Untergang mitansehen. Beson ders

schwer war es kür die bedauernswerte Pächterin. die noch stark unter den Folgen ihrer Erkrankung litt, den weiten Weg in der Nacht zur Haflingerstation zu machen, von der sie erst morgens nach Merano ge bracht werden konnte, wo sie in einem Sana torium Aufnahme fand. Wie wir hören, soll der Besitzer versichert sein, während dies bei der beweglichen Habe der Frau Braun und des Fräulein nicht der Fall mar und daher die beiden von diesem Schicksalsschlage doppelt schwer getroffen werden. m „Volkskunst

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 08.08.1927
Umfang: 8
. Großindustrieller. Wien in a u r i n). — Alfred von Prädual Rittergutsbesitzer, Riva: Comm. Alfredo Armao. Deputierter. Rom: Doktor Kurt Degen. Bürgermeister. Boston: Unk- nersitätsproselsor Cyrill Buchholz mit Familie. Riga: Julius Licht. Generalkonsul. München lB r i st o 0 — Comm Ferdinando Moreschalchi. Deputierter. Rom: YZeheimrat Ludwig Becker. Berlin: Gustav Fan von Catinka. Ritterguts besitzer. Budapest: Dr. Otto Fürnbeck. Staats minister. Berlin: Alfred Daun. Geheimer Justiz- rot. Marienwerder: Dr Mar

K^ein Gehelmrat. Aachen: Oieheimrat Dr Leopold Kirchner Ber lin (01 r e l st — Kommerzialrat August Schenker» Angerer. Chef der Firma Schenker u. Co Wien; Oieneral Ricolo Roechello Direktor des Geogra- phischen Instituts Florenz: Dr Eduard Levan Oberstudirndirektor. mit Oiemahlin. Budapest (S t a d t h o t«l). — Adam von Lippekey. Generalsekretär der Handels- und Gewerbe kammer. Budapest: Graf Luxemburg mit Familie, deutscher Konsul. Palermo: Universitätsprofessor Dr. A Ckey, Hamburg: Gustav Rohrer Staats

(Mondschein) — Dr. Hans Cckenberger Chefredakteur mit Familie. Braunschwelq: Oiustao Trittel vreuß. Staatsrat. mit Oiemohlin Nordhauken: Gustav Pickert. Hof- schaulpieler. Cassel: Wilhelm Marian. Oienerak- direktor. Eisen lRieseni: Bruno Bignola. Oieneralinspektor Im Ministerium des Innern. Rom: Dr. Pietro Pellizza Universitätsprofessor. mit Olemablin. Genua: Dr. Hans Cffenberger. Berlagsbuchbändler. Frankfurt (Centrast. — Hermann Krauboks Reichskiahndirektor. mit Familie Berlin (Figl) — Dr. R As. Ober

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