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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.03.1944
Umfang: 4
SeMeinfchafksabend durch. Volks- Hia Volgger im 14. Lebenssahr. Wo. Lana.^Au»zekchNUng. Der tSn,« Lieder. Mullk Und kiilliae Dar» Die AolUiekeriiNl Bocholt. 21 Bochum. 22 Bonn. 21 Bot trop, 2 Brandenburg lHavel). 20 Braun 14 lilirt (Donau). 22 Velbert (Rheinland). 22 Dieksen^ wiesen, daß es auch bekboten ist. Sender 1 “> n u nifl. »er isnze. Lieder. Musik Und lustige Vor- Die Holzlieferung ging heuer «usgrzeich- aus Staaten abzuhörsn. die nicht mit ÄÄ1“ „fl°L e J trcige wechselten üb und gäbest ein Bild net

- gest, 20 Gäslar. 5a Gotenhafen. 15. Gotha, .60 Graüdenz. 12a Graz, . 4 Greifswald, 15 Greiz. 8 Grünberg (Schlesien), 2 Gu ben. 3 Güstrow. 21 Gütersloh. 21 Hägest (Westf.). 19 Halberstadt. 10 Halle (Saale), 24 Hamburg, 20 Hameln, 21 HdMm (Wests.), 16 Hanau, 20 Han stöver, 24. März 18.40 Ms 25. März 6.18 Ahr 25. Mär, 18.41 M, 26. Mar, 6.18 Ahr vÄ 8 Huuü!ullkpro§rLMM Am Donnerstag Für das Volkshilfswerk: Züm Geden- diefem Anlaß fand ein Appell der Örts- feuerwehr statt, auf dem dem ältöerdien- ken

! Und dann meinst du. soll ich wirklich dem helfen, der mir damals die Türe gezeigt hat. wäö?' „Aber Sdbäftiän. was tyär' denn da viel dabei? Wenn der Gustav zurück kommt von den Soldaten, wird er dlr's von ganzem lierzen danken. Und wenn er weg ist, hast kein Recht, ihm sein Gut zu nehmen... oder seinem Kind. „Nehmen? Nehmen? Was nimm ich denn? Ich stehl' das Gut nit. sondern ich kauf'» um mein gutes, teueres GrldN „Aber richtig ist's doch nit, was da tust. Sebastian ' Magdalena trat »nahe an den Bauern heran

! die Gustav oder Wilhelm pdek. Siegfried sandten /und die sie sich langsam und jedes einzelne Wort aus- kostend an detz frühen Winterabenden vorlasen. Sebastian hörte hin und wieder zu. aber da ihm die Art des Beisammenseins- nicht lag und da er kein Verständnis da für aufbrachte, stundenlang nebeneinan der zu sitzen und itz der Dumpfheit der Stube immer wieder über dasselbe zu sprechen.' ging er meist nach den ersten Worten schon polternd hinaus und mein te, fein Weib werde ihm später, schon erzählen

. dann zum ersten Male erst gelesen wer den. Auf diese Weise würden Gustav, Willi und Siegfr-.ed gewissermaßen !m Geiste zugegen sein und an ihrer ifeier teilnehmen. Peter äußerte zwar einige Bedenken Sebastians wegen und Anna warf ein, es sei schließlich doch ein Fest, das jeder lieber am eigenen Herd und unter den Seinen verbringt, aber Mag- dälena bat so innig, daß sie beide nach- gaben und dies umsomehr, als sie dänn darauf hinwies, daß Sebastian bisher nie etwas gegen ihre Abende geäußert

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 18.06.1942
Umfang: 8
, welche für die Allgemein, beit zu missen notwendig sind. Die in Betracht kommenden Organe sind das Tribunal, der Kon- kursrichter und der Konknrsinasseverwalter. (Fortsetzung folgt.) Dev Bayabimd Von A. R. freund Braun war einer jener Menschen, die ein „i“ nicht anerkennen, wenn das Tüpfelchen nicht genau darüber ststt. Ein über die Maßen korrekter Mensch also war Freund Braun. Ein Pedant? Nein, das war er bei alledem keines wegs. Denn er hatte iidi lein kühlendes Short nicht eintrocknen lassen. Er konnte

ausnahm. Er verfestte damit seinen alten Kameraden gleich in Sorge. Und gar noch Hub er an: „Haus, du warst von je viel vernünftiger als ich. Wehre nicht ab. es ist io! Und du wirst es mir ansehen. sch habe etwas auf dem Her ten.' Nachbar Braun rückte sich die Brille auf die Stirn, sagte den Freund an den Armen, drückte ihn in einen Sessel und gebot: ..So schien holt tos!' „Mörgner huschelte sich in den Polstern zurecht, als friere er. und beaann: ..Was tätest du da machen. Hans: Stell

dir vor, es klopfte nachts ein ganz armer Teufel bei dir a», ohne Ob dach. und wollte bei dir aufgenommen sei». Wie würdest du dich verhalten?' Freund Braun rückte sicki die Brille von -er Stirn auf die Nase zurück, schaute den Lehrer durchdringend au und erwiderte: ..Du hast ihn also schon ausgenommen.' ..Du sagst es' nickte ergebungsvoll der Leh rer. „Mörgner. Akörgner'. tadelte der Kausmgnn und hörte nicht auf. den Leichtsinnigen straiend auzublicken. „hast du denn überhaupt eine Ah nung. wer er ist? Sch

! Du hät test ihn blost sehen sollen, wie ich ihn plötzlich vor mir sah. Not wie ein gekochter Krebs war er. das must vor Kälte gewesen sein, denn er zitterte wie Espenlaub.' „So abgerissen war er?' „Was heistt abgerissen: er hatte lei» Hemd auf dem Leibe!' „Also ein richtiger Strolch!' Ter Lehrer wiegte den Kopf hin und her. „Das will ich doch nicht hasse» dast er das ist.' meinte er. „aber willst du ihn dir nicht einmal anschaueir?' Braun wehrte mit beiden Händen ab. „Ilm des Himmels willeit! Nein

. tu trinken verlangte er sofort.' Was machte Freund Braun für Augen, al? er die>es vernehme» inustte. „Was?' ries er rntieül. „gleich tu trinken? Alio. ein Säufer ist er obendrein'.' T». was sagt denn dein- Fron z:> dein allen?' „Die? Die ist eifriger als ich bei der grnnen Sache. Und gerade He ist es. die mich zu dir geschickt hat Dn willst ia nn„ aber dnrchans 'iicht inirlommen!' „Wenn deiner Frau io viel daran liegt', er klärte aber Freund Braun. ..dann must ich ja wohl meine Bedenken zvriickstellen

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 16.09.1896
Umfang: 16
Dürk, Ingenieur, München Prof. Stamper m. Frau, GreifSwald Prof. Otto Hilder, Tübingen. Gg. Kollm, Hpdn. m. Fam., Berlin Loabella I. Redemeyer, England Miß Jarver, Prwat, England James G. Berjcott, England Ludwig Rothgangel, Pfarrer, Oettingeu Dr. U. Böhner, Rektor mit Frau, Oettingen Dr. G. Rothgangel, Amtsrichter mit Frau, München Achentlial. Mertisau. (9Z5 Meter ü. d. M ) Hotel Stefanie. Anwesende bis 9. September: Ernst Urban, Verlagsbuchhändler, Wien Ed. Urban, Berlagsbuchhändler, Wen Ernst

Urban jun.. Wen Bernh. Buckholdt, Wien A. N. Dennq, London Stany MS. Denney, London Karl Bony m. Frau, Greifswald Ernst Löwenfeld m. Fam., Fabrikant, Wien Marie Löwenfell», Wien Th. Kropatscheck, Stud., Berlin Ferd. Lösch m. Fam., Kiew Marie Stehling, Polizeiraths-Ww., Wie« - C. Erhardt m. Fam.,, Straßburg Erlaucht Gräfin Göertz, Göertzeustew Sophie v. Blankenburg, Swttgart I. NadrowSky m. Frau, Augsborg August Walter, Ingenieur, Augsburg M. Mayer, Zollbeamter, Augsburg ! Ad. Junkendorf m. Frau

. Dr. C. Noorden in.Frau, Frankfurt a. M. Frau Joh. Niemeyer mit Fam., Hamburg Dr. I. E. Weltmann mit Frau, Amsterdam Jos. Kraußler, Professor, Wien Jul. Kranßler, Hauptinann, Men H. F. Holtz. Molln Mß Jenkyns, England Mß Edith JenkynS, Epgland Archur Goetschke mit Frau, Schleficn Mß Stewart, Scotland Arthur Lang mit Frau, Brüssel . G. Freise, Berlin Frau RathS-Zimmermeister, Berlw Mr. u. MrS. Wighdnaun-Wood, Londoa Frl. Schwemmn, Westfalen Frau Schwemmn mit Tochter, Westfalen R. Braun, Berlw Rudolf

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 30.03.1894
Umfang: 10
. welche während der Beschälperiode 1394 in den im Reichsrathe ver tretenen Königreichen und Ländern ausgestellt find, zur Ausgabe gelangt. Darnach werden in den tiroli- scheu Beschälstationen in der Periode 1894 in Ver wendung stehen: In Cortina der 6-jährige Pinzganer- Braun „Figuraut'; in Astfeld (Bezirk Boze») der 7-jädrige orientalische Halbblut-Fuchs »Folie I' und der 3-jährige Burgunder-Schimmel .Masseur Aulory'; iu Pens der 10-jährige Pinzgauer Falb „Cyrill' ; in Brixen der 5-jährige englische Halbblut-Rapp .Great Gun

I' und der 5-jährige Pinzgauer-Brauu .Euleu- iviegel'; in St. Georgen der 4-jährige Piuzgauer- Rapp „Hua' und der 3-jährige Walloner - Braun „Goliath'; in der Schupfen der 11-jährige Walloner- Braun „Dolomit II'; in St. Johann der 5-jährige Pinzgauer-Brauu „Ewiger Jud' und der 3-jährige Pinzgauer-Brann „Julius'; in Glurns der 8-jährige orientalische Halbblut-Schimmel „Schagya', der 6-jähr. englische Halbblut-Fuchs „Bangrup', der 13-jährige Walloner-Braun „Marq' und der 4-jährige Pinzgauer- Mohrenkopf „Hurrah

'; in Rabland der 13-iährige orientalische Halbblut-Fuchs „Gidran XXI' und der 12-jährige Pmzgauerbraun „Carneval'; in St. Wall burg der 3-jährige Pinzgauer-Braun „Franko'; in Reutte der 4-jährige Pinzgauer-Braun „Franko'; in Mezzotodesco der 9-jährige orientalische Halbblut-Braun .Dahomann XIII', der 4-jährige englische Halbblut- Braun „Mustang lll' und der 7-jährige Ardenner- Braun „Turbigo'. Es sind daher in Tirol in zwölf Stationen 22 Staatshengste aufgestellt, von denen 3 englisches, 4 orientalisches

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 02.02.1899
Umfang: 12
Nr. 16 Seite 3 und unfreiwillig tomischer Art verkö pert«. In die übrigen unbedeutenden Rollen deS Stückes, das treff lich inszeniert war, theilten sich die Herren Bauer, Weißmüller, Braun und Steiner, sowie die Damen Brand, Wreden, Herbst und PetrovitS. DoS HauS war total ausverkauft. Ei mußten sogar drei Sitzreihen eingeschobin und daS Orchester auZq ianiert werden. Der Direktion Wol' lönnea wir für die B»mittlung des interessanten Gastspiels, das sich leider bloß aus den einen Abend

beschränkte, nur unsern aufrichtigen Dank zollen. R. K. jBenesiz Braun.Z Wie bereit? gemeldet, finde» am Montag, den 6. d., der Ehrenabend des Regisseurs und Komikers Herrn Friedr. Braun statt. Herr Braun, dessen Mimik allein die LochwuS.'eln in Be wegung vezsetzt, stellte für diesen Abend ein sehr lustiges Proaromm zusammen. ES kommt zum ersten Male.DieReise um dieW« lt oder Fl te g e nd e Blätter', Große europäische Extra-Dampfwagenfahct aus dem Gebietender bitteren Laune mit Gesang in 3 Abtheilung

«» und 18 Stationen von Friedrich von Gewwel, nebst einem Vorspiele, betitelt: «Der Bene- siziant in tausend Aengsten' zur Aus führung. Für Freunde deS HumorS und des Gesanges sei erwähnt, daß nicht nur die Hnren: Steiner, Brand, Schiller und Braun KoupletS fingen werden, Frau Wolf-Seletzsy ein große? Gesangs Quodlibet: .Chantant Kopien' zum Bortrag bunt und die Herren Schiller und Braun Duette fingen, sondern daß auch die Damen Frau Wolf-Seletz?y. Frl. kkramm und Frl. Brand,daZ liderliche Kleeblatt

aus Nestroi'F.LuwpaziBagabiinduS^ »Zwirn, Knieriem und Leim' rep äfentieren werden während der Bevefiziant, Herr Braun, selbst das Echtster dirigiert und Herr Schiller dabei als wirk liches O:chest»rmitgli»d fungiert. In Anbetracht dieses bevorstehenden vergnügten Abends glauben wir Herrn Braun heute wohl schon ein volle? lachlustiges HauS p'.opbezeien zu können. lBari 6 t 6' Abend.Z Wie machen nochmals aus die beute abend? 8 Uhr beim »Grafen von Meran' stattfindende Var'ö 6 - Vorstellung auimerkfom. Diese aus Dilettanten bestehende

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Dolomiten
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Seite 4 von 7
Datum: 15.06.1942
Umfang: 7
nungen stets ehrlich ausgetaufcht, auch wenn es einmal Unerfreulichkeiten waren. Nimm es mir also bitte nicht übel, aber ich möchte mich in diese, wie mir scheint, dock' etwas brenzlige An gelegenheit lieber nicht einmischen. Nun hdbt ibr den 'Menschen natürlich auch noch als Ester am Tuch!' „Vorläufig liegt er noch im Bett. Und weg- gcgeücn bat er uns eigentlich nichts. Allerdings, zn trinken verlangte er sofort.' 'Was machte Freund Braun für Augen, als er dieses vernehmen mußte. ..'Was?' rief

er eutfe.zt. „gleich zu triulen? 3llfo. ein Säufer ist er obendrein? Ja. was lagt denn deine Frau zn dein allen?' „Die? Die ist eifriger als ich bei der ganzen Sache. Und gerade sie ist es. die mich zu dir geschickt hat. Du willst ja nun aber durchaus nick,! mitkommcn!' „'Wenn deiner Frau so viel daran liegt', er klärte aber Freund Braun, „dann muß ich za wohl meine Bedenken zurückstclleu. Denn natür lich bat deine Frau wieder einmal die Haupt last „Di. bat sie', bekräftigte Mörgner bereit willig

, ..da hast du allcrdinas recht.' ..'Na. daun lamm.' sprach Braun seufzend und langte nck' den Hut vom Haken, „wenn schon denn schon: gehen wir halt!' Unterwegs verhörte Braun den Freund wei ter: „Sag mal. du sagst, der Mensch läge im 'Beit: ist er denn gar krank und schleppt euck. wer weiß was, ins Hans?' „Kraul? Du wirst dich ja davon überzeugeu. daß er so eigentlich nicht nussteht. Nein, krank ist er sicherlich nicht.' „Dann ist er ein Simulant. Mensch! Herr gott, was hast d» da bloß

wieder einmal ge macht!' „Ich glaube auch nicht, daß er ein Simulant ist', verteidigte sich der Lebrer. „warum lall ich gleich so Schlechtes von ihin denken?' „O. d» rosenroter Optimist' cresserle sich der Kaufmann, „und - hast d» auch schon eine Mi nute darüber nachgcdacht. wie ihr den Vaga bunden überhaupt mos wieder loswerden wollt?' Ein Achselzucken war die ganze Antwort. Da wurde Braun ärgerlich. „Nein, nein, nein!' wetterte er „Somas! Samo»' Das ist mal wieder eine Geschichte, so echt Mörgner!' „Da hast

du freilich recht' gab der Lehrer zu. Er schob den Freund zur Tür. Sic hatten das Schulhaus erreicht. ..'Nun tritt ein', sagte?Nörg- ncr. „sie wird schon warten.' „Ja. aber einen vernünftigen Rat kann ich euch trotzdem „icko geben', erklärte Braun »nd blieb einmal stcben. „oder habt ibr das wirklich non mir erwartet?' Der Lehrer wollte antworten, aber er kam nicht mehr dazu. Das übernahm für ihn ein feines, aber Zähes Stimmchcn das plötzlich aus der Lehrerwohnung auf die Straße drang, ein Säuglina schrie

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 11.02.1931
Umfang: 12
Alois, Bolzano; Bertich Oskar, Bolzano; Augschöll Alois. Funes; Spechtenhauser Mar, Senaleg: Bartolini Franz. Merano: Zöggeler Joses, Merano; Ing. Inner ebner Georg. Bolzano: Langer Anton. Bolzano; Wieser Hans, Bolzano; Prader Anton. Laion; Mairhofer Jakob, Brunio; Pardatscher Josef, Cornaiano; Dr. Braun Josef. Gries; Frl.Platt- ner Maria. Bolzano-Terni; Tomedi Albin. Bol zano; Oberlechner Anton. Selva dei Molini; Thaler Josef. Gries; Kröß Hans jun., Gries; Windegger Josef, Bolzano: Gostner Karl

Hans, Bolzano; Lageder Oswald, Bolzano: Nicolussi Franz, Gries: Huber Kon rad, Bolzano; Tschöll Hans, S. Leonardo in Pass.; Bartolini Franz, Merano: Langer Bruno Bolzano;. Spechtenhauser Max. Senales: v. Dellemann Alois. Andriano; Prof.Behmann Mario, Gries; Krötz Hans jun., Gries: Tomedi Albin, Bolzano: Dr. Figl Anton, Viplteno; Hofer Franz. La>on; Seebacher Karl. Bolzano; Dr. Braun Josef, Gries: Dr. Monauni Josef, Rio di Pusteria: Egger Josef, Schutz. Merano; Zöggeler Josef, Merano: Kobler Vinzenz

. Bolzano; Mahlknecht Josef, Bolzano; Tschöll Hans. S. Leonardo in Pass.; Dr. Dignös, Bolzano: Frl. Braito Anna. Bolzano; See bacher Karl. Bolzano, Holzmann Jakob, Nalles; Lageder Oswald, Bolzano; Dr. Alber Josef, Bolzano: Ing. Jnnerebner Georg, Bolzano; Dr. v. Fiorest Mar. Bolzano; Gostner Karl, Bolzano; Ina. Köllengperger Karl. Gries: Dr. Braun, Gries; Unterhofer Peter. Longo mos: Plieger Josef. Appiano; Forstinger Karl, Bolzano; Kröß Hans fen.. Gries; Bertsch Oskar, Bolzano: Baumgartner Joses

. Bolzano: Desaler Josef, Bolzano: Dr. Reinstaller Hans Bolzano; Franzelln Erhard. Bolzano: Pillon Josef, Merano; Angelini Gustav, Bolzano; Huber Matthias. Lagundo; Dibiast Eduard, Gries: Desaler Emil. Bolzano; Smaniotti Franz, Bol zano; Ing. Guschlbauer Rudolf. Bolzano. Serie zu drei Schuß: Wieser Hans, Bolzano; Tomedi Albin, Bolzano: o. Delle mann Alois. Andriano: Iesacher Josef, Braies; Dibiast Karl jun., Gries; Lafogler Simon. Bolzano; Wagger Michael. Brunico; Rauch Heinrich, Nalles; Egger Josef

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 28.09.1905
Umfang: 8
. Munro, Schottland. Frau Marie v. Dulansky und Nichte Juliska Bereczky, Pscs, Ungarn. Herr und Frau Pillich, Lemberg. Mlle. Marie de Gun^s Benise. Monsignore Wl. Szesniak, Warschau. Madame Elisabeth de Gyika, Budapest. Herr Gustav Bittner Ungarn. Mad. George Austen und Miß C. A. Reynoldt' New-York. Graf und Gräfin Plater-Syberg mit Sohn und Dienerschaft, Russisch-Polen. Frau Paula Dub und Töchter, Prag. Frl. Schulze, Cannes. Justizrat Ferdinand Lobe, Berlin. Mad. Terka de Cssry, Mad. Habram und Mad

. F. Däne, Rechtsanwalt, Deutschland. Lisetta Bicelli, Venedig. Otto Wappler, Pastor, mit Frau Gertrude, Berlin. Gustav Gesch, Kaufmann, Znaim. Panizza mit Frau, Lindau. Heinz Panizza, sw6. Hur., Lindau. Fritz Hützel, Hofphotograph, München. Ludwig Appel, Oberinspektor, München. W. M. Burtlett, München. L. Ben, Artist, München. I. Neukirch, Oberlandesgerichts rat, Wien. Dr. Heinrich Schmuck, Arzt, Leipzig. Karolina Deimer, Ministerialratsgattin, mit Tochter, Wien. Otto Knauß, Architekt, München. Wilhelm

. M. Langsdors, Privat, Wien. Elise Hammerle, Kauf mannswitwe, Holzgau. Otto Noldin, Gutsbesitzer. Fritz Noldin, sw<Z., Salurn. Josef Unterhuber, Gastwirt, Toblach. Hans Schlenker, Kaufmann, Salzburg. Doktor August Meming, Arzt, mit Frau, Hamburg. Kleinlerchei, Linz. Frau Anna Avenarius, Berlin. Frau Oberstleutnant v. Rochell, Oppeln, Schlesien. Max Hoffmann, Privatmann, mit Frau, Radebeul bei Dresden. Gustav v. Scharfer, Wien. Theodor Weichselbaumer, Steyr. Emil Bechthold, Kaufmann, Hall. Franz Aschbauer

, Burghausen. Cäsar Pertoll mit Mutter, ^un.- brück. Peter Feldner. Pfarrer, Pfunders. Julie Witwe Rumer, Private, mit Tochter, Innsbruck. Heinrich Muller, Reisender, Berlin. Ludwig Freiherr, Privatier, Wien- Adolf Braun, Kaufmann, Nürnberg. I. Reiß, Reisender, Wien. ^ „ Gasthof „zumgoldenen „Kreuz': Frau Direktor Tollinger mit Tochter Maria Annunzmta, ^toryoiz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 01.06.1922
Umfang: 8
? Es ist ei« erfreuliches Zeichen unserer sonst gewiß schweren Zeit, daß das Interesse an musikalischer Betätigung nicht nur nicht nachgelassen hat. vielmehr eher gewachsen ist, was die stets zunehmende Zahl von ^Schülern beweist, die teils im „Mufikoerein ider StÄ>t Bozen', teils !n den Schulen der Feuerwehi-kapcllen oder bei Privatlehrern ih» musikalische Ausbildung suchen, ll-ber den hohen «yeherijche» Wert d«r verhaftete in der Folge den 3l> Jahre alten Händler Gustav Dapra aus Rabbi, den L2 Jahre alten Schlosser

Anton Boschetto aus Meran, den 23 Jahre alten Taglöhner Georg Niedrist aus Brixen und die 42 Jahre alte Händlerin Kreszenz Mair aus Ret schach als des Einbruches, beziehungsweise als der Hehlerei verdächtig. Im Verlaufe der gerichtlichen Untersuchung wurde' gegen die vier Genannten derart belastendes Ma terial gesammelt, daß Gustav Dapra und Anton Boschetto des Einbruches, Georg Niedrist und Kreszenz Mair der Hehlerei, durch Verkauf der den Brüdern Lercher ge stohlenen Waren überwiesen erschienen

. Ein kleiner Teil des gestohlenen Gutes konnte auch zustande gebracht werden. Am 23. ds. hatten sich nun Gustav Dapra wegen Ver brechens des Diebstahles, der Falschmeldung und Reverston — er ist von Bozen für immer abgeschafft u. kehrte dahin zurück — Anton Boschcto wegen Verbrechens des Diebstah les, Georg Niedrist und Kreszenz Mair wegen Diebstahlsteilnehmung zu verant worten. Sie wurden schuldig erkannt und verurteilt: Der oft vorbestrafte Gustav Dapra zu fünf Jahren schweren Kerkers, An ton Boschetti

und Georg Niedrist zu je eii-' -I Jahr Kerkers und Kreszenz Mair zu g ?...>naten Kerkers. Während Gustav Dapra den Einbruch bei Lercher verübt zu haben eingestand, gelang es nicht nachzuweisen, dotz Anton Boschetto an denselben unmittelbar beteiligt war und wurde Boschetto lediglich wegen Diebstahlsteilnehmung verurteilt. Auf der Echubreise. Der oft und schwer vorbestrafte Schlosser- geh'ilse Franz Koren, geboren 1883 m Trieft und dort zuständig, kam am 4. Februar ZS22 mittelst Schub nach Bozen

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.03.1923
Umfang: 6
. Als Neu heit liegt aus D ek ts chla nd die 3000 Mark dunkelbraun auf weißem Papier mit Wabenwasserzeichen vor. Die Neichspost aibt jetzt bis zum Betrage von 300 Mark Briefmarken in kleinein Format heraus. Sie werden einfarbig auf weißem Waffelmuster- Papier gedruckt. Am oberen Rand steht Deutsches Reich, in eruem ruttden, nollfarbi- j gen Feld die Zahl. >>Am unteren Rand wird die Zahl in Buchstaben wiederholt. Die Marken zu IVO Mark sind violett, die zu 200 Mark lilarot, 300 Mark grün. 400 Mark braun

,'. 400 Markm auf 1 Litas braun, Ausdruck: rot: 500 Markiu auf 1 Litas braun. Aufdruck: dunkelblau. Die zweite Ausiabe, in Kowuo überdruckt: 10 .Markiu auf 5 Centai hellblau; 25 Markiu auf 5 Centai k?llblau: 50 Markiu auf 25 Centai rot: 100 Markiu auf 52 Centari rot: 450 Markiu auf 1 Litas braun, sämt liche mit schwarzem Ausdruck. Femer liegt im gleicl)en Markenbilde bereits eine end gültige Marke ^u 10 lMarkiu lila vor, die im unteren Schriftbande den Namen „Me mel' trua. — In Luxemburg wurde

sich langsam zur Heraus gabe neuer.Marken. Boraelogt wurde bis her nur die Marke ,nr 300 Mark nriin, Gleicifalls einfarbia sollen aber noch erschie nen sein: 400 Mark braun und 500 Mark violett. Ein Heilmittel gegen Geisteskrankheit. In der Zeitschrift für ärztliche «Fortbildung berichtet der dirigierende Arzt an der Irrenanstalt Dalldorf, Sanitätsrat Dr. Bratz, über eigenartige Versuche zur Heilung der auf luetischer Grundlage ent standenen Geisteskrankheit, der sogenannten progressiven Paralyse

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 08.09.1930
Umfang: 6
wie in weltlicher Beziehung in der schönsten Weise. Ein Opfer -es Edelweiß Der 24jLhrige Karl Braun aus Bolzano von den Puflatschwänden abgestürzt. Bolzano, 8. September. Am gestrigen Sonntag nachmittags ereig nete sich in den Puflatschwänden ober Castel- rotto ein tödliches Unglück, dessen Opfer der 24 Jahre alte Karl Braun, Angestell ter bei der Firma Zant & Müller, Spezerei warengeschäft in Bolzano, ist. Bei der Suche nach der Alpenkonigin Edelweiß stürzte er ab und fand seinen Tod. Heber das Unglück

erfahren wir folgendes: Am gestrigen Sonntag nachmittags begab sich der im Jahre 1906 in Bolzano geborene pKarl Braun mit seinem Bekannten Rai mund Malfertheiner, Sohn des Castelrotter Boten Malfertheiner, auf die Edelwoißfuche in die Puflatschwände. Die beiden unter nahmen den Aufstieg über San Valentino ,<Sttrsi) und stiegen bereits längere Zett in den Felswänden herum, als Braun auf ein mal dem ober ihm befindlichen Malfertheiner zurief: ,H)>a seh' ich einen schönen Stern, d-en muß ich nrir holen

'. Das waren seine letzten Worte. Kurz darauf stürzte Braun in die Tiefe. Malfertheiner stieg zum Freunde ab, doch war jede Hilfe zu spät, er fand ihn nur mehr als Leiche auf. Dom Anfalle wurden die Sicherhetts- behörde und der Gemeindearzt verständigt, die sich sogleich au die Unglücksstelle begaben. Im Laufe des heutigen Tages wird die Leiche heruntergebracht. Wo die Beerdigung statt- stndet, wird erst befttmmt werden. Der Verunglückte ist der Sohn des Herrn Josef Brann, langjähriger gewesener Kasten bote

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 29.12.1926
Umfang: 8
. Alle seine Kräfte zusammen- raffend, drang er von neuem auf Braun em, blieb ober mit dem Fuß in einer zerrissene,. Stelle des Teppichs hängen: er stolperte und ehe er mußte wie ihm geschah, hatte lei» Feind ihn zu Boden geschleudert und an der Kehle gefaßt. Philipp war im Fallen mit dem Kopf heftig aufgeschlagen: besinnungs los blieb er einige Sekunden liegen und als er wieder zu sich kam, erblickte er Brauns Gesicht dicht über dem seinigen, die Züge entstellt von böser Leidenschaft, mit funkeln den Augen

und mit einem teuflischen Lächeln der Siegessreude aus de» schmalen Lippen. Nur von dem Gedanken erfüllt, diese Gele genheit auszunutzen, um sich des verhaßten Widersachers zu entledigen, schaute Braun suchend nach einem Gegenstand umher, mit dem er den am Boden Liegenden den Schä del zertrümmern könne. Wohl bemerkte er den Revolver in der Ecke des Zimmers: doch der war zu weit aus seinem Bereich »«*» ans Furcht, von Philipp überrumpelt zu werden, wagte er nicht, ihn zu holen. achtend, lag der junge Mann regungslos

da. Schwer atmend, mit halbgeschlossenen Augen jede Bewegung seines Gegners beob- insgeheim auf einen günstigen Moment wartend und seine 5trüste für einen plötz lichen Angriff sammelnd. Einen Augenblick benutzend, währenddem Braun nochmals nach einer Waffe suchend umherschaute, schleuderte er mit gewaltigem Stoß den aus seiner Brust Knieenden zur Seite und in der nächsten Sekunde hatten sie ihre Stellung gewechselt. „So. Schurke, jetzt bist du in meiner Ge walt!' rief Philipp triumphierend und die Kehle

seines Opfers mit eisernem Griff zu- sammenpresscnd, schrie er wild: „Nun sprich, Dieb, wo sind meine Diamanten?' Doch er wartete vergebens aus Antwort; Braun war nicht imstande, einen To» her- vorzubringen, weil die nervigen Finger sei nes Gegners ihm den Hals zudrückten. Er vermochte kaum noch zu atmen, seine Lippen brannten, seine entsetzten Augen traten aus den Höhlen — er war dem Ersticken nahe. Mt der Kraft der Berzweifllmg suchte er sich zu befreien, doch umsonst. „Werdet Ihr endlich reden?' fragte

Steine lassen, aber nur nicht sterben! Wie um Erbarmen flehend starrte er auf Philipp, doch dieser schien in seiner blinden Wut gar nicht zu erkennen, in welch gefährlicher Lage sich Braun befand. Er war zu aufgebracht, daß der schurkische Advokat sich trotz aller Drohun gen noch immer nicht z, einem Geständnis herbeilassen wollte. ,„Ich frage Sie zum allerletzten Male,' rief eer zornig, „werden Sie mir die Steine her- geben?' „Ja, ja!' kam es in dumpjem Gurgelion über die Lippen des halb Erstickten

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 04.08.1899
Umfang: 14
., Dresden Annie Bargehr, Innsbruck Franz Tusatscher, Innsbruck August Bargehr, Innsbruck Franz Richter, Rechn.-R. in. Fam., Char- lottenburg Ministerialrath v. Zeyneck in. G, Wien Phillips, Florenz Rose Els» er, Dresden Gustav Seidel m. Familie, Wie» Schubert, R -Nath. m. Schwester, Berlin O. Behre, Rechn,-Rath m. Fam, Berlin Martin Manger, Pastor m. G., Templin Hilda Sckineider, Brixe» K. Ai. Richter, Kaufmann, Leipzig B. Herzmannsky, Wien Frau E. Wentzel-Heckniann, Berlin Olga Bötting, Berlin Fran

, Augsburg Robert Griegel, Halle Gustav Lobel, Muska Adolf Gcersch, Halle Dr. Joh. Psauner, St. Michael Dir. E. Zenttzytzki, Troppau Mad. Sophie Schwarz m. Jgf., Wien Josef Taussig in. Fam., Wien Gnst. Aiahler, Wien Otto Thiele. Braunschweig Frl. Lina Hill, Köln Mr. u. Airs. Alfred Beim. Florenz Paul Zidek m. Fam., Brüuu Mauriee Elsen in. Fam., Anvers Ang. Thonets in. G., Wien Frau Johanna Gauch, Berlin Frau Selma Hildebraudt, Berlin Mrs. E. W. Halvek, Nciv-Äorl Mrs. Halvek, Ncw-Uork Aiijz Rogers, Ncw

-Uork Miß Trowbridge, Siew-Uork Dr. van Soinerl Jiitter Aiedina von Riedbnrg, k. k. GM., Innsbruck Joh. Ritter v. Bezard, Oberl., Innsbruck Bergrath Sachse in. Fam., Berlin Max v. Berndt, Fbrksbes. m. Drsch., Wien Gustav Soroff, Dr. Phil., Rottleben Dr. Ferd. Schulze, Charlvttenburg Dr. Joh. Nujales, Eharlottenbnrg Franz Hermann, Müssen M. Euleuburg m. Fam., Hamburg Georg Schaefer. Erfurt Eugen Anerbach, Rechtsanwalt, Berlin Mad, Aiiua Freitel, Berlin Mad. Jenny Lallmann Lenz m. Begleit., Berlin

Ott in. G.. Dillingen W. Meyer in. G., Wien Mrs. Resbitt m. Fam., England Frau Julia Giusberg m. Bed., Berlin Joh. Mnstardt, Emden C. H. M. Aiüller, Halle a. S. G. Schweighofer, Jntersbnrg L. Hirsch, Rechtsanwalt, Berlin E. Steinbrück, Fabksbes., Berlin Gustav Fuchs, Danzig W. Schniewind, Elberfeld Frau I. Griensinger, Berlin Paul Sieg, Berlin Ai. Szamatolski Meran Adolf Simonsohn m. G,, Berlin W. Bürger, Chemnitz Ortlergruppe Sulden (Fortsetzung) Direktor H. Mittler m. T., Segeugottes Fclx

von Meran Karl A. Schnitz, Kfm., Dresden Gustav Völker, Kfm., Mainz Gottwald Krempler, Leipzig Arthur Knopf, Bromberg Hptm. Oscar Haala, Innsbruck Alexander Pratz, Lehrer, Berlin Hermann Bretfchneidcr, Rochlitz Loreuz Albert, Le Havre Math. Maier m. G.< Aiünchen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 12.04.1866
Umfang: 4
von fünf Brüdern, die sämmtlich nacheinander das kleine Land beherrschten, weil sie sämmtlich ohne männ liche Nachkommenschaft starben. Der älteste war Frie drich IV. (f 1329), dann folgte Ludwig (f 1339)> bis zu seinem Regierungsantritt preußischer Generat der Infanterie , diesem Philipp (^ 1345), bis zum Regierungsantritt österreichischer Feldzeugmeister, die sem Gustav (-s- 1843), und endlich Ferdinand,. der jetzt kinderlos Gestorbene , so daß das. kleine deutsche souveräne Land,, welches eigentlich

der bis zu seinem Regierungs antritt österreichischer Feldzeügmeister gewesen war und einen Widerwillen gegen alles parlamentarische Leben hatte, weil ihn dieß, nur aus seiner Ruhe und lieben Gewohnheit störte, erklärte schon, im September 1851 die seinem Bruder Gustav abgerungenen Zu geständnisse siir unverbindlich, und hob am 20. April 1852 die Verfassung kurz und gut förmlich aus. Man kann nicht sagen, daß sich die Homburger darüber besonders empörten. Hatten sie doch ihre geliebte Spielbank

bekümmerte sich der Land graf Ferdinand um das Spiel, welches seinen „Unter thanen' bei harter Strafe verboten war, sonst gar nicht. Er betrat niemals den Spielsaal, wie er denn überhaupt ein sehr eigenthümliches Leben führte, wel ches ihn als eine Art Sonderling erscheinen ließ. Die Ursache, dazu führt man aus eine unglückliche Liebe zurück. Man erzählt: er habe sich ums Jahr 181? zu gleicher Zeit mit seinem Bruder Gustav um die Hand der Prinzessin Lonise, Tochter ves Erb prinzen Friedrich von Anhalt

-Dessau, beworben, die er leidenschaftlich liebte; sie habe ihm aber seinen Brüder Gustav vorgezogen^ und dieß habe ihn zu einem Menschen - und nämenttich Weiberscheuen ge macht. Als der Ländgraf Gustav starb, und Ferdi nand, bis dahin österreichischer Feldzeugmeister, zum Antritt der RWeÄ'g nach Homburg käm, fand er in dem dortigen Schlosse nur noch die Wittwe seines Bruders,' die einzige Geliebte seines Herzens, nebst der jüngsten ihrer beiden Töchter, der Prinzessin Eli sabeth vor — die älteste

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Dolomiten
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Seite 3 von 12
Datum: 26.09.1934
Umfang: 12
Bcrgbauunglück geworden, das Großbritannien seit 1913 erlebt hat. In diesem Jahrhundert gab es für England nur zwei Grubenkatastrophen, die eine noch höhere Zahl an Opfern forderten: 1010 fanden in Lancashire 344 Bergleute den Tod deine Unvernunft zu vergesse»! Und du bildest dir ein, dein sogenannter „guter Wille' habe genügt!' Und Gustav stand still vor mir, ein Bild der Bescheidenheit. Endlich fand er die Frage: -Woran liegt es denn eigentlich, daß ich so leicht aufgeregt bin?' -Es liegt vor allem daran

, daß du von einem Tinge jeweils nur eine Seite siehst und auher- stende bist, dein auffahrendes Urteil so lange zurllckzuhalten, bis du die ganze Wahrheit er kannt hast! Teurer Gustav: bilde dir nicht ein, dag ein wütiges Wesen das Kennzeichen der gkotzen uist, edelinütigen 'Natur sei! Es ist viel '>ahr das Kennzeichen — na, du weißt es ohne hin schon!' lind Gustav schwieg. f*<f) Miss zur Gartenspritze, um den Zaun zu reinigen. Doch Gustav flehte: „Laß mich es tun!» lind so reinigte er den Zaun. lind der Zaun triefte

von Wasser — und 'as Ei war futsch. bo verlief der Versuch meiner Heilung. lind Gustav schien geheilt. Und wenn ich wüßte, daß ich alle die wütigen Darren und Halbnarren, die cs diesseits und irnseits des Ozeans gibt, durch die Opferung je klnes Eies zur Vernunft bringen könnte, würde 'h den ganzen Weltvorrat an Eiern aufkaufen. und 1913 starben bei einem Unglück in Glamorgau sogar 439 Bergarbeiter. London. 26. September. Im Ventilationsstollen des Schachtes Gres- ford bei Wrexham hat sich gestern

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 20.12.1904
Umfang: 8
.) Aus der Theaterkanzlei wird uns mitgeteilt: Heute gastiert Fran Josesine Glöckner vom deut-- schon Volkstheater iu Wien in der Titelrolle des Haffner'fchen Volksstückes „T herese Krone s' bei ansgehobenem ^Abonnement (Nr. 12, Vor kaufsrecht Serie braun). In den Hauptrollen sind «eben der Künstlerin noch die Damen: Hellborn, Ranscher nnd die Herreu: Frieberg, Jndra, Kanflnauu, Riedl und Schwab beschäf tigt. Ermäßigte Vereinskarten find nngültig. — Mittwoch gastiert Frau Glöckner bei auf gehobenem Abonnement

Österreicher. (Konzert des Jnnsbrncker Eisen bahn sän g e r kln b.) Wie schon vorige Woche gemeldet, veranstaltet heute den 20. d. M. inr Saale beim „Grauen Bären' der Eisenbahn sängerklub sein erstes diesjähriges Vereinskonzert. Zu demselben haben das Mitglied des hiesigen Stadttheaters, Herr Gustav Fruhwirt, sowie das unter der Leitung des Herrn Postkoutrollors Anton von. Au> der Lan stehende Staatsbeamtcn- käsinovereins-Orchester ihre Mitwirkung zuge sagt. Im Nachfolgende» geben wir das Pro gramm

für diese» Abeud bekannt: 1. „Lothrin- ger'-Marsch von Gauue. 2. Ouvertüre zur Ope rette „Veuils auf Erden' von Liucke. 3.' a) „Jagdlied,' Männerchor mit Klavierbegleitung vou Storch; d) „Triuklied,' Männerchor von Schwalm. 4. „Mondnacht auf der Alster,' Walzer vou Fctras. 5. Liedervorträge des Herrn Gustav. Fruhwirt. li. Fragmente ans der Ope rette „Die Fledermaus' von Strauß. 7. a) „Die Espen zittern im Abendwind,' Männer chor von Möhring; 7. d) „Vineta,' Männer chor von Abt. 8. „Barcarole,' aus der Oper

„Hoffmauns Erzählungen' von Offenbach. 9. Liedervorträge des Herrn Gustav Fruhwirt 10. „Wiener Spaziergäuge,' Potpourri von Komzak. 11. „Donausage,' Mäuuerchor mit Klavierbe gleitung von Weinzierl. 12. „Sauter'-Marsch von Werner. Beginn des Konzertes 8 Uhr abend. Uelearaphifwe Dspefchen« (Telegramme des k. k. Tcl.-Korr.-Burcau.) Salzbnrg> 20. Dez. Gegenüber andere» Ge rüchte» wurde a» kompetentem Orte .festgestellt, der Großherzog vou Tose ana befinde sich nach der Rückkehr vo» Lindau besser als vor her

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 29.04.1927
Umfang: 8
, Universitätsprofessor, mit Familie, .Dres den; Albrecht Baron Pronsard von Schellen dorff, Ostpreußen: Forstdirektor Ing. Karl Glück, mit Gemahlin, Wien; Geheimer Hofrat Max Barbe mit Gemahlin, Dresden; Richard Flur, Fabrikant, mit Gemahlin, Württemberg (Posthotel). Dr. Karl Schwend, Chefredakteur, mit Familie, München; Geheimer Vaurat Ru dolf Braun mit Gemahlin. Wien; Geheimer Ju- ftizrat Dr. Hans Schmort. Sachsen: Universi tätsprofessor Dr. Willi Gehler. Dresden; Dr. Heinrich von Holstein, Landrat, mit Gemahlin. Greifenberg

. Eugen Schoch, Kunst maler, mit Gemahlin, München; Professor Dr. Hermann Kalchreuter mit Gemahlin, Stuttgart (Niesen). Rudolf Bleidow, Generaldirektor, Berlin (Schgrasfer). Geheimer Rat Dr. Rudolf Cnopf mit Gemahlin, Nürnberg (Lindelehos). Oberbaurat Heinrich Lieser. Frankfurt a. M.: Prof. Gustav Haartlaub, Museumdirektor, mit Gemahlin, Mannheim; Dr. Josef Neichardt, Amtsgerichtsdirektor, mit Gemahlin, München; Oberregieruugsrat Hans Spill mit Gemahlin. Charlottenburg, Universitätsprofessor Johannes

Kupfer, München (Bahnhofhotel). Prof. Karl Hensel, Kunstmaler, mit Gemahlin, Dresden; Gustav Hamm, Reichsbahndirektor, München; Wilhelm Reuß, Bürgermeister, mit Gemahlin, Gräfenthal (Figl); Studienoberdirektor Ludwig Ady und Gemahlin, Debrecz!» (Bayrischer Hof). Dr. Max Pirker. Bibliotheksdirektor, Klagen furt (Roter Adler). Oberregierungsrat Theodor Gounert mit Eemahlin, Dauzig (Schlüssel). Reiche Ernte des Todes In den zwei letzten Tagen hielt der Tod Ii! unserer Stadt reiche Ernte; nicht weniger

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