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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.03.1944
Umfang: 4
SeMeinfchafksabend durch. Volks- Hia Volgger im 14. Lebenssahr. Wo. Lana.^Au»zekchNUng. Der tSn,« Lieder. Mullk Und kiilliae Dar» Die AolUiekeriiNl Bocholt. 21 Bochum. 22 Bonn. 21 Bot trop, 2 Brandenburg lHavel). 20 Braun 14 lilirt (Donau). 22 Velbert (Rheinland). 22 Dieksen^ wiesen, daß es auch bekboten ist. Sender 1 “> n u nifl. »er isnze. Lieder. Musik Und lustige Vor- Die Holzlieferung ging heuer «usgrzeich- aus Staaten abzuhörsn. die nicht mit ÄÄ1“ „fl°L e J trcige wechselten üb und gäbest ein Bild net

- gest, 20 Gäslar. 5a Gotenhafen. 15. Gotha, .60 Graüdenz. 12a Graz, . 4 Greifswald, 15 Greiz. 8 Grünberg (Schlesien), 2 Gu ben. 3 Güstrow. 21 Gütersloh. 21 Hägest (Westf.). 19 Halberstadt. 10 Halle (Saale), 24 Hamburg, 20 Hameln, 21 HdMm (Wests.), 16 Hanau, 20 Han stöver, 24. März 18.40 Ms 25. März 6.18 Ahr 25. Mär, 18.41 M, 26. Mar, 6.18 Ahr vÄ 8 Huuü!ullkpro§rLMM Am Donnerstag Für das Volkshilfswerk: Züm Geden- diefem Anlaß fand ein Appell der Örts- feuerwehr statt, auf dem dem ältöerdien- ken

! Und dann meinst du. soll ich wirklich dem helfen, der mir damals die Türe gezeigt hat. wäö?' „Aber Sdbäftiän. was tyär' denn da viel dabei? Wenn der Gustav zurück kommt von den Soldaten, wird er dlr's von ganzem lierzen danken. Und wenn er weg ist, hast kein Recht, ihm sein Gut zu nehmen... oder seinem Kind. „Nehmen? Nehmen? Was nimm ich denn? Ich stehl' das Gut nit. sondern ich kauf'» um mein gutes, teueres GrldN „Aber richtig ist's doch nit, was da tust. Sebastian ' Magdalena trat »nahe an den Bauern heran

! die Gustav oder Wilhelm pdek. Siegfried sandten /und die sie sich langsam und jedes einzelne Wort aus- kostend an detz frühen Winterabenden vorlasen. Sebastian hörte hin und wieder zu. aber da ihm die Art des Beisammenseins- nicht lag und da er kein Verständnis da für aufbrachte, stundenlang nebeneinan der zu sitzen und itz der Dumpfheit der Stube immer wieder über dasselbe zu sprechen.' ging er meist nach den ersten Worten schon polternd hinaus und mein te, fein Weib werde ihm später, schon erzählen

. dann zum ersten Male erst gelesen wer den. Auf diese Weise würden Gustav, Willi und Siegfr-.ed gewissermaßen !m Geiste zugegen sein und an ihrer ifeier teilnehmen. Peter äußerte zwar einige Bedenken Sebastians wegen und Anna warf ein, es sei schließlich doch ein Fest, das jeder lieber am eigenen Herd und unter den Seinen verbringt, aber Mag- dälena bat so innig, daß sie beide nach- gaben und dies umsomehr, als sie dänn darauf hinwies, daß Sebastian bisher nie etwas gegen ihre Abende geäußert

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 16.01.1900
Umfang: 6
v. Wilkenstein, Gemahlin des Herrn Bezirks- hauptmannes. TaS Resultat der Rennen war folgen des: I. Zuchtfahren (Distanz 2400 m) 300 Kronen, gegeben vom k. k. Ackerbauministerium. 139, 70, 50, 30, 20 Kronen. 1. Josef Hell, Innsbruck, 9jährige <Slute, braun, Tirol, Mori, 5 59 Min. 2. Fohlenhof >st. Josef, Salzburg, 5jährige Stute, braun, Pinzgau, Norika, 6 01 Min. 3- Suitner Josef, Innsbruck, 15jährige Slute, braun, Tirol, Lisl, 6 12Vs Min. 4. Ludwig Orgler, Kaprun, 7jährige Stute, Altheim, Tini. 5. Marie

Leitner, Reith, 5jährige Stute, braun, Tirol, Luzi. II. Bauernfahrcn (Distanz L400 in) 200 Kronen. Hievon 100 Kronen vom k. k. Ackerbau- Ministerium und 100 Kronen vom Herrn k. k. Bezirks- hauptmann Arthur Grafen Wolkenstein. 64, 48, 34, 28, 13, 8 Kronen mir Zierden. 1. Georg Krucken- haufer, Hopfgarten, 4jährige Stute, braun, Körnten, Kathi, 7 Min. 2. Georg Kruckenhanfer, Hopfgarten. 5jährige >stute, braun, Kärnten, Loisi, 7 02 Min. 3. Martin Naß, Kitzbühel, 5jährige Stute, braun, 1^.(1 Tirol, Lisl

, 7 04'/^ Min. 4. Martin Raß, Kitzbühel, 6jährige Stute, braun, Tirol, Lisl. 5. Josef Zierl, Reith, 5jähr. Stute, braun, Tirol, Blaßl. 6. Mathias Keischnigg, Griesbach Reith, Grete. 7. Sebasti.ni Obermoser^ Kitzbühcl, 5jährige Stute, braun-, Pinzgau, Schani. 8. AloiS Markt, Jochberg, 7jährige Stute, braun, Tirol, Fanni. III. Internationales Fahren ^Handicap), (Distanz 3200 m) 500 Kronen. Hievon je 200 Kronen vom Wiener Trabi enn-Verein nnd vom Trabrenn-Verein zu Baden bei Wien, ferner 100 Kronen

vom Trabrenuverein in Kitzbühel. 200, 150, 80, 50, 20 Kronen. 1. Fohlenhof St. Joses, Salzburg. Nephew-Eelia, lljähriger Hengst, brann, Amerika, Dandy, 626^ Min. 2. Robert Sauter, Salzburg, braun, Stute, Milchmadl, 6 31 Min. 3. G. Schößwender, Kaprun, Sjähriger Wallach, braun, Kärnten, Fritz. 7 37 Min. 4. Josef suitner, Innsbruck, 6jährige Stute, braun, norisch, Pickmaid. 5. Joses Blaikner, Kirchbicht, gjährigcr Wallach, braun, Kärnten, Hans. 6. Jakob Hechcnleitner, Schwaz, 8jährige Stute, braun, Kärnten, Bavo

, der noch lauge nach klingen wird, möge den Gebern der schönste Lohn sein. Ttadt-Theater in Znnsbrück. Heute gelangt als 76. Vorstellung im Abonnement (Serie braun) die beifälligst aufgenommene Novität „Snndenkindcr', Drama in zwei Auszügen von Ludwig von Ficker, zur zweiten Aufführung. Dazu wird d>e lustige Offenbach'fche Operette „Salon Pitzelberger' gegeben.— Am Mittwoch wird zum Benefice des beliebten jugendlichen GefangSlouiikers Herrn Karl Blnmau die seit vielen Jahren nicht mehr gegebene Operette

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 20.04.1926
Umfang: 8
, und wenn mich etwas freut, lache ich 'laut und herzlich. Anders mein Freund Gustav. Der hat einen eisernen Charakter. Er lacht bei den Heften Witzen nicht uiu> läßt sich andererseits euch nie einen Tchmerzenslaut erpressen. >Er lebt nach strengen Grundsätzen und behauptet, daß nicht die Grundsätze für die Menschen, sondern die Menschen für die Grundsätze da seien. So auch im Lport. Gustav lehrt, daß der Sport kein Vergnügen, sondern ein Verfahren zur Stählung des Charakters sei, indem der Mensch selbstgewählre

Schwierigkeiten über winde und mil eiserner Konsequenz einem vor gesetzten Ziel vorslrebe. Mich verachtet er und nannte mich eines Tages einen weichen Lüst ling, weil ich auf Schwierigkeiten keinen beson deren Wert lege. Den Vorwurf, daß ich keinen eisernen Chamkler habe, konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, zuma! ich fühlte, daß er vollkom men berechtigt sei. Ich widersprach also ener gisch. Daraufhin lächelte Gustav u. lud mich für kom menden Sonntag zu einer gemeinsamen Schi partie ein. Diesmal ging

es um die Ehre! Ich nahm also an und schlug den Siebemihr-Schnell- zug vor. Er lächelte milde: „Wir fahren selbstverständ- lich mit dem SportMg ,um halb 5 Uhr snihl' „Warum denn so früh?' platzte ich los, aber ich biß mich auf die Lippen, denn ich begriff so- fort, daß der Charakter bereits begonnen habe. 'lìirjàAlich schwer entstieg ich Hm Sonntag um halb 4 Uhr dem weichen, warmen Bett, ver- fluchte meinen Freund und eilte zum Bahnhof. Gustav stand naturlich schon dort, ausgerüstet wie ein ^iorupulsll.)5er

. Ich wollte auf einen der bereitstehenden Omnibusse stürzen, aber ich hatte nicht mit dem Charakter gerechnet. Der sprach väterlich ausklärend: „Man geht!' Ich fing an, leicht zu zittern, aber ich trottete hinter meinem Freund Gustav her wie ein Ka mel am Leitseil. Der Omnibus kam an uns vor bei, fröhliches «Lachen drang heraus. „Eine lu stige Gesellschaft', wagte ich zu bemerken. Gustav drehte sich um: „Sie fletschen die Zähne und schreien dazu, das nennen diese Mißgeburten dann »lachen' und „vergnügt sein'!' Ich spürte deutlich

, daß in mir etwas platzte, aber ich wußte noch nicht, was es war. Wetter ging der Marsch, langsam bergan, vorne immer der Cha rakter, hinten dag Kamel. Aber man gewöhnt sich an alles. Gustav hetzte bergauf und bergan, ich in stummer Verbissenheit immer mit. Wenn er nur teiire neue Charakterblüte entfaltet! Das zu vermeiden war mein ganzes Bestreben, denn da konnte unter Umständen ein Unglück ent stehen. Aber gegen Mittag konnte ich doch nicht umhin, zu fragen: „Du, Gustav, wird man vom Charakter auch satt?' „Ach

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 07.01.1931
Umfang: 8
als Sohn des ehemaligen Bürgermeisters von Wilten Anton Neu- haufer geboren, absolvierte dortselbst das Gymnasium und errang an der dortigen Universität, woselbst er auch Mtiglied des akad. Corps Nätia war, den Doktorgrad. Nach Vollendung seiner Studien wirkte er zuerst als Hilfsarzt an der geburtshilf, lichen Klinik in Wien bei Prof. Braun, war sodann durch einige Zeit Gemeindearzt in Mondsee und später durch mehrere Jahre Hilfsarzt unter Prof. Krafft-Ebing an der Landesirrenanstalt in Wien

an der Gefahr, die sie in sich bargen. Da kam die Unterredung Oswalds Hilde brands mit Peter Bürklin. Gustav Bürklin hörte, mn was es sich handelte — er sah zende Weihnachtsstimmung in zwei großen Werken noch einmal auflebtc und ausklang. Das eine ist Pembaurs Op. 18, die große Weihnachtsmesse, die den Komponisten noch nicht fo weit zeigt wie feine letzte Messe, die aber auch schon jene gemäßigte, leicht im pressionistische Modernität atmet, die ihm bleiben sollte und die doch jedem Musiker, auch alter

Ver- 3 Großen: 31 x 45 cm 35 X 49 cm 45 x 58 cm Zu beziehen durch die Vogelwelder - Papierhandlungen« sogar, daß auch das Dienstmädchen die er- regte Unterhaltung zwischen den beiden Männern belauschte. Dann kamen die ver hängnisvollen Worte, die Peter Bürklin seinem Besucher zurief, in dem er ihn den Sohn eines Mörders nannte. Gustav Bürk lin sah, daß das Mädchen diese Worte eben falls gehört haben mußte, was ja in der Tat auch der Fall war. Beide sahen Oswald Hildebrand in großer Hast das Haus

ver- lassen. Das Dienstmädchen wurde gleich darauf zu ihrer Herrin gerufen, um dieser beim Ankleiden für das Abendessen, dem Gaste zu Ehren, behilflich zu sein. Gustav Bürklin kehrte in sein Zimmer zurück — doch nur scheinbar. Denn in diesen wenigen Sekunden war die Erkennt nis in ihm aufgesprungen, daß niemals wieder ein besserer Augenblick zur Aus führung der geplanten Tat kommen würde. Wenn Peter Bürklin jetzt ermordet auf gefunden werden würde, dann mußte ja der Verdacht ganz

selbstverständlich auf Oswald Hildebrand fallen. Nur einen kurzen Augenblick schwankte Gustav Bürk lin noch. Dann schlich er die Treppe hinauf, trat geräuschlos in das Zimmer seines Onkels und fand diesen mit einem kleinen Notizbuch beschäftigt, in dem er seine Be merkungen betreffs Anton Hildebrand ein trug. Peter Bürklin blickte ernst auf, als sein Neffe dicht vor ihm stand. Er wurde wütend — es gab einen kurzen Wortwechsel in deni Gustav Bürklin von seinem Onkel dessen Tochter als seine Frau verlangte

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 20
Datum: 14.05.1897
Umfang: 20
die für diesen Tag in Niederdorf anberaumte Rindvieh-Ausstellung aus Samstag den 15. Mai verlegt. . ^ Pferdezucht. Das Ackerbauministerium versendete die Confignation derjenigen Privat hengste, welchen für die Beschälperiode 1897 auf Grund der Köhrungsbestimmungen die Licenz ! zur Belegung fremder Stuten ertheilt worden > ist. /Für Pusterthal find es die folgenden: der 12- KAtt'ge Pinzgauer-Hengst Caesar (Braun, 168 «Q.) des Josef Cräffonara inAbte i; der 7jährige Walloner Bräundl (Braun, 168 em.) des Jo hann

Oberpentinger in Pichlern und Vintl; der 4jährige Pinzgauer Max (Braun 170 em.) deA Peter Videsott in Picolein und Cor^ v a r a; eben dort desselben Besitzers 11jähriger Pinzgauer Leo (Braun, 177 em.); der 10jährige Walloner Leo (Braun, 169 em.) des Eduard Told in Welsberg; der 10jährigePinzgauer Misko (Braun 164 em.) des Mathias Elle- kosta in Zwischenwasser; der 7jährige Pinzgauer Atlas (Mohrenkopf, 177 em.) des Josef Aigner inAbfaltersbach; der 7jährige Pinzgauer Toni (Braun, 175 em.) des Sebastian

Taferner in Huben; ebendort desselben Be sitzers kjähriger Pinzgauer Sylvester (Rapp, 172 em) ;der 5jahrige Pinzgauer Nonius (Braun 178 em.) des Michael Mayerl inJselsberg und Goriach; der 3jährige Pinzgauer Tirol (Braun, 179 ew.) der Pferdezuchtgenossenschaft in NikolSdorf und N örsach; der 4jährige Pinzgauer Enns (Braun 170 em.) des Peter Schett in Ober- und Untertilliach; der 12jährige Pinzgauer Jakob (Braun, 175 em.) des Fränz Atzwanger inSillian; der 7jährige Pinzgauer Maux (Braun 169

em.) des Valentin Resinger in V irg e n.; der 8jährige Pinzgauer Florian (Braun, 164 em.) des Peter Berger in Virgen und Praegraten; der 12jährige Pinzgauer Schnäuzl (Braun, 168 em.) der Anna Schneeberger in Windischmatrei; ebendort derselben Besitzerin 4jähriger Pinzgauer Hans (Braun, 168 em.). — SLUiau, am 10. Mai. (O.-C.) Ber gangenen Freitag jchneite es hier von früh bis Abends ununterbrochen, so daß es Abends nicht weniger als 54 Centimeter tiefen Schnee hatte und am Samstag auf der Reichsstraße, sowie

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 18.06.1926
Umfang: 8
N!. E i t n e r. (12. Fortsetzung.) „Nehmen Sie ihn 'rüber,' sagte sie. „Bei uns ist nichts mit ihm zu machen. Ich stell' ihn gleich in Ihren Flur hin. Fröhliche Weihnacht!' Frau Braun seufzte, als dieser Wunsch zuck zweiten mal an ihr Ohr drang. Sie brachte den Baum in die Wohnstube und berichtete, wie es sich mit ihm verhalte. „Laß ihn nur draußen stehen.' sagte Braun, „was soll er uns, aber — na, mag er doch in einer Ecke stehen, da riecht es wenigstens nach Tannen.' Die Frau sing an zu weinen. Sie dachte plötzlich daran

, wie sehr Rudolf immer den Tannengeruch geliebt hatte weil er dadurch an den Wald erinnert wurde und sich in den Wald hinein versetzt glauben konnte. Als verstehe Braun die Richtung, welche die Gedan ken seiner Frau eingeschlagen hatten, sagte er: „Hätte tnan doch den Jungen gelassen, als es ihn in den grü nen Wald zog, dann hätten wir und er vielleicht bessere Zeiten gehabt. Jetzt jammern wir hüben, und wer weiß, wie's ihm drüben ergeht.' Beide schwiegen wieder. Frau Braun schickte sich an, die Lampe

anzuzünden, mar es doch schon recht dunkel in der Stube geworden. Da klingelte es wieder. »Ach, geh' doch Nachsehen,' bat die Frau. „Vielleicht .hat der Postbote was gebracht. Ich mach' unterdes Licht.' Vor der Tür stand ein Herr. „Sie sind wohl an eine falsche Tür geraten.' sagte Braun. „Das Gas ist noch nicht angezündet. Da kann man sich leicht irren.' „Ich wollte zu dem Werkmeister Braun', entgegnete der Fremde, und seine Stimme klang eigentümlich Heiser. „Dann sind Sie schon recht,' sagte Braun

wieder. „Ich weiß zwar nicht, was einen Fremden gerade heute zu mir führt. Kommen Sie, bitte, näher.' Der Fremde folgte dem Voranschreitenden, den Hut ui der Hand haltend. „Guten Abend,' sagte er, als er die Wohnstube be trat. „Es ist ein fremder Herr, der zu uns wollte,' erklärte Braun seiner Frau. Der Fremde stand still. Hell siel das Licht jetzt auf sein Gesicht. Einen. Augenblick war Frau Braun wie erstarrt, dann schlug sie die Hände zusammen und rief: „Der Ru dolf, o mein Gott! Hast du ihn nicht erkannt

?' „Der Rudolf!' stieß Braun hervor und faßte, wie eine Stütze suchend, nach einer Stuhllehne. „Ja, ich bin es, Mutter, ich bin es. Vater.' sagte Ru dolf. beide Hände ausstreckend. „Wollt Ihr mich als Weihnachtsgast aufnehmen? Wollt Ihr mir vergeben, daß ich gegangen bin ohne ein Segenswort von euch? Daß ich fortgeblieben bin. ohne von drüben her um ein freundliches Wort zu bitten?' Er hielt jetzt die laut aufschluchzende Mutter in den Armen und blickte bittend den Bater an, der ihm die Hand auf die Schulter

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 04.09.1896
Umfang: 12
, Innsbruck Frau Th. v. Weinhart in. Tochter, Mcrau ü. d. M.) Frau (5. Eckstein in. Lohn u. Tcht., Leipzig K. Fries, Hosl. m. 2 Söhne, Tochter und Dienerschaft, München E. Hölder, Prof. ui. Fam., Leipzig Dr. med. Wagner, Leipzig Frau Prof. Pick, Zürich I. Dürk, Dir d. b. Hdls.-B. m. Fm., Äiüuchcu Otto Diirk, Ingenieur, München Pros. Stamper in. Frau, Greifswald Prof. Otto Hilder, Tübingen. Gg. Kollin, Hptin. in. Fam., Berlin Loabella I. Nedcmeycr, England Miß Jarvcr, Privat, England JanieS G. Bcrjeott

-SchuUnsp. mit Frau, Linz Dr. I. Müller, k. k. Univ.-Prof. mit Frau, Innsbruck Wilhelm Hermann, k. würt. Kammermusiker, Stuttgart Franz Sonnleithner, k. k. Oberl.-Ger.-R. mit Frau, Innsbruck Frl. Josefine Braun, Bregcnz A. v. Bcchel, k. k. Hofrath, Wien Aran Hermann, Hofmusikersgattin m. Tochter, Stuttgart Frl. Nnngg, Meran Frl. Tanncr, Meran Dr. Th. Matzal, Ob.St.-Arzt m. Frau, Wien Gräfin Arco mit Sohn u. Gesellfch., Ungarn Luttmäller, Justizrath mit Frau, Berlin Frau Anna Lenz, Kfm.-Gattin, Mannheim

Pfarrer Flatz, Bregcnz Gustav Blasser, Komponist, Leipzig Dr. I. Fridländer, Hof- und Ger.-Adv. mit Familie und Bonne, Wien Beyrer, Bildhauer mit Sohn, München Frau Ingenieur Beck mit Kind, München Beck Oekonom, München Frl. Thormähleu, Zeppeufeld Frl. Bertha Gebhard, München Land.-Mr.-Sekr. Preiter, Kenipteii Frl von Ketzer, Wien I. Schmidt, Edler v. Mifchkoheim, Major mit Fran, Baden Alexander Petfchacher, Privat, Wien Frl. Theres Bauer mit Schwester, München Freiin v. Bach-Bernek in. Jgf

., Innsbruck Dr. Karl Kathereiu, Siotar, Kitzbüchl Dr. Klei», Scktionschef, Wien Dr. A. Margreiter, Adv. m. Tcht., Innsbruck L. Badstüber, Oberstltnt., Graz Frl. Kathi Sohm, Neuziug Premierlieutcuaut Braun, München I. Marggrafs, Architekt, München Hptm. v. d. Gatten m. Tochter, Dresden

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 29.12.1926
Umfang: 8
Mittwoch, den 29. Dezmber 1926. 7tr. w — Seite 5 Dolomiten' monn 2ube|d)cr. Verwalter Adolf Pertrainer, fv. Hoskoplan Dr. Josef Resch, Msgr. Friedrich Moll, Konsiliarius Adrian Egger. Lesihwcchsel. B a r n ci. 28. Dezember Das große herrliche Hinterriageranwesen des Herrn Josef Braun ist im Berkausswegc an Herrn v. Egen in Terlano übcrgcganacn. Als Kaufpreis nennt man die Summe von 809.090 Lire. Der neue Besitzer wird den Hof uni Lichtincß übernehmen. — Als Ersaß hot Herr Braun das Gasthaus

“ SchiÄsalstücke. Roman von Moloy-Walter. (7. Fortsetzung. > „Wirklich?' wars Braun mit höhnischem Lächeln hin. „Geben Sie mir meine Diamanten zu rück!' drängte Philippp ungeduldig. „Wo sind sie?' „Ich weiß nicht, wovon Sie reden.' „Reizen Sic mich nicht, oder ' brach Philipp los, angesichts dieses unverschämten Leugnens alle Ruhe verlierend. „Sie sollten vorsichtiger in Ihren Drohun gen sein.' bemerkte Braun, einen Schrit! zurückweicheud. Wie alle Sct)urken wa. ec im Grunde ein Feigling und das enij'chce

- dene Auftreten seines Gegners flößte ihm heimlich Furcht «in. „Geben Sie mir mein Eigentun, zurück' oder Sie haben die Folgen zu verantworten,' rief Philipp, dessen Zorn sich mehr und mehr steigerte. Braun tat als höre er es nicht. Oeffnen Sie die Türe und lassen Sie mich heraus!' forderte er trotzig. „Fällt mir nicht ein!' gab der junge Mann schroff zurück. „Solch eine Gelegenheit finde ich vielleicht nie wieder und ich bin fest entschlossen ' Er brach plötzlich ab. denn sein scharfes Auge

: er hatte den einzigen Schutz für seine Sicher heit verloren und war machtlos seinem Geg ner preisgegeben, der ihn an Muskelkraft und körperlicher Stärke weil übertraf. „Zum letzten Mal fordere ich Sie auf: geben Sie mir meine Steine her!' rief Phi lipp, dessen Blut kochte, in drohendem Ton. „Sie sind von Sinnen!' zischte Braun mit unterdrückter Stimme. „Ich war es, als ich Ihnen mein Eigentum anvertraute. Hören Sie mir wohl zu: Ich wünsche nicht Gewalt anzuwenden, aber ich will und muß meine Diamanten

haben — es geh! an Ihr Leben. Wo sind Sie?' „Ich weiß es nicht.' Dieses hartnäckige Leugnen versetzte Phi lipp in immer größeren Zorn. „Wissen Sie wohl,' rief er heftig, „daß Sie ganz in mei ner Gewalt sind? ' „Wenn auch.' entgegnete Braun gering schätzig, „was können Sie mir anhaben?' „Sie zum Reden zwingen oder Sie er« würgen.' „Oho. mein Bester, wir sind hier nicht m den afrikanischen Goldfeldern,' merm« Braun mit einem Versuch zu lachen, wobei sich fein Gesicht zu einer häßlichen Grimass. verzerrte

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 25.07.1905
Umfang: 8
, Possidente, Verona. Gustav Zamboni, Verona. Baronin Kraus, Landesgerichtsrats-Witwe, Braunau am Jnn. M. v. Kreschel, Braunau. Hans Roßmann, Pro fessor und Kunstmaler, mit Frau, Breslau. Braun August mit Frau, München. Karl Sternberger, k. u. k. Major, mit Frau, Töchtern und Sohn, Brünn. Fritz Schlienz, Reisender, München. Karl Loew, Prokurist, mit Frau, Wien. R. Tiser, Reisender, Zwittau. Rudolf Neustatter, Reifender, Leitmeritz. Gasthof „zum goldenen Adler': Pater Alberich Rabensteiner

. Signore und Signora Donzellini mit Begleitung, Jsola della Scala, mit Begleitung. I. B. Anzelini, Reisender, Wien. Karl Schikofsky, Feldmarschalleutnant, Innsbruck. Gigmund Braun, Reisender, Wien. Josef Hanreich-Thode, k. k. Lehrer, Trieft. Ferdinand Soll, Wien. I. Duschek, Reisender, Cerviguauo. Dr. Norbert Psurtscheller, Assistenz- arMellvertreter, Innsbruck. W. Grabner, Amtsrichter, EverSbach i. S. Norbert Polak, Reisender, Wien. I. Schardinger, Kaufmann, mit Schwägerin und Neffen, Innsbruck

. Baronin Helene Sehffertitz mit Sohn, Lienz. ZaroSzynski, Militäroberintendant, m>t Frau, Innsbruck. M. v. Hütten, k. k. Major a. D., Wien. Joses Wayß, Pfarrer, Groß-Grntzbach, N.-Oe. Monsignore I. Kirch- berger, k. k. Kaplan, Wien-Schönbrunn. V. Crnse, München. A. Koch, München. Leo Hnsserl, Reisender, Wien. Alfted Goldberg, Kaufmann, Berlin. Justizrat Wolf, Notar, mit Frau, Mainz. Gustav Gesch, Kauf mann, Znaim. S. Kraus, Reisender, Wien. G. Bayer, Postinspektor, Cannstadt. E. Stracke, Reisender

, Haida. Josef Bayer, Reisender, Wien. Dr. Fritz Rüßner, Arzt, -Erfurt. Alwin Hesse, Kaufmann, Erfurt. Dr. F. Knoste, Arzt, Erfurt. Heinrich Gutmann, Kaufmann, Wiesbaden. Eonte Fanzago, Padova. Contessa Fanzago, Padova. P. Galtaratta, Padova. Franz Klaus, Linz a. D. General konsul v. Külley, Nizza. Gräfin Sermage, Nizza. Franz AlauS, Linz. Pietro Galtaratta, Padova. Gustav Herz, Pfarrer, Rossitz. Professor Dr. Bolzenthal, Wittstock. Kapellmeister H. Brühwald mit Frau, Berlin. M. Bernar- dinelli

, Reuß. Dr. Praxmarer, Pfarrer, Friedberg, Hessen. Karl Hohlfeld, Kaufmann, Wien. Anton Koller, Kontrollor der Oesterreich-ungarischen Bank, Wien. SandorDrsö.Vaqyaly, Ungarn. Wolfgang Hartmann, Leipzig. Gustav Stete, Leipzig. Rudolf Meißner, Leipzig. Peter Plangger, Bozen. Karl Ftühauf, swä. litt., Meran. Bahnhofrestauration Jarolim: Rudolf Buchinger, Ingenieur, Innsbruck. A. Taussig, Kaufmann, München. Eduard Bauer, k. k. Gymnasialprofessor, Pola. Hermann Gorband, Kaufmann, Steglitz. Dr. Hans Leiter

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 26.05.1900
Umfang: 8
hat. Ein jüdischer Schuhwarenhändler. In Graz Hai sich kürzlich ein lehrreicher Proeess abgespielt, über den das „Grazer Volksblatt' berichtet: Der Schuhmachermeister Johann Kickmeier wurde von dem jüdischen Schuhwarenhändler Gustav Stier wegen Ehrenbeleidigung geklagt. Die Ver handlung wurde jedoch behufs Vorladung eines Sachverständiges und mehrerer Zeugen vertagt und erst am 16. Mai zu Ende geführt. Gegen stand der Ehrenbeleidigung war: Herr Kickmeier hatte in der Auslage seines Geschäftes ein Paar

sogenannter „Karlsbader Schuhe' ausgestellt, welche von einem Dienstmädchen in dem Geschäfte des Stier um 11 Kronen gekauft worden waren. Das Dienstmädchen hatte die Schuhe kaum acht Tage und nur dreimal bei schlechtem Wetter, und da nur in der Stadt, getragen. Darauf waren dieselben bereits unbrauchbar und zeigten ein geradezu jammervolles Ausfehen. Um nun das Publieum über die Qualität der so sehr ge priesenen „Karlsbader Schuhe' des Gustav Stier aufzuklären, legte er neben die zerrissenen Schuhe

einen Zettel mit der Aufschrift: „Karls bader Schuhe aus dem Geschäft des Gustav Stier nach dreimaligem Tragen, die elf Kronen gekostet haben.' Gleichzeitig legte Herr Kickmeeer noch einen Reclamezettel dazu, wie solche Gustav Stier zu Lausenden auf den Straßen vertheilen ließ. Auf diesem Reclamezettel sagt Gustav Stier u. a.: „Bei der gegenwärtigen Ueber-- flntung marktschreierischer Reclame und bei dem Zustande, dass Handelsgeschäfte ohne Fachkennt- msse, also jedes Urtheils über Fabrication

wollte nun durch gleichzeitige öffentliche Ausstellung der defecten und miserablen Schuhe und des Reclamezettels darthun, dass Gustav Stier mit den vorhercin'erten markt schreierischen Anpreisungen zum mindesten nicht — die Wahrheit gesagt habe, sondern auf un lautere Weife schlechte Ware für gute verkaufe. — Bei der ersten Verhandlung verantwortete sich der Geklagte, Herr Kickmeier, er sei bereit, den Wahrheitsbeweis dafür zu erbringen, dass die Schuhe, welche er in seiner Auslage ausge stellt

gar nichts wert, denn Schuhe, welche man nur einige Tage tragen kann, sind selbst um einen Gulden zu theuer gezahlt.' Der StaatSanwalt erklärte : „Nach dem sich im Laufe der heutigen Verhandlung genügend Momente ergeben haben, nach welchen der Privatkläger Gustav Stier verdächtig erscheint, sich der Uebertretnng, beziehungsweise des Ver brechens des Betruges schuldig gemacht zu haben, so beantrage ich die Abtretung des Actes an die Staatsanwaltschaft.' Der Vertreter des Privat klägers verlangte

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 02.12.1944
Umfang: 8
: Bertha Drews. Gustav Kniith: 19 bis 19.30; Samstagabctidausgabc des Zeit- spiege’s: 19.30—19.45: Frontberichte: 20.15—22: „Farbenspiel der Klänge'. Unterhaltung zum Wochenende mit dem Hamburger Rundfunkorchester und So listen. Vs Deutsehlandsender: 17.15—18 Uhr: Musik zur Dämmerstunde: Branden- Vorjahres verarbeitet, und der Baum Gegenüber diesem amerikanischen wollvcrbrauch erreichte nur 79,3% der burgisches Konzert Nr. 4 von Bach. Subsidiensysteni ist besonders inter- bisher fiir den Krieg

gemeldeten Re- Sinfonie Es-Dur von Haydn: 18—18.30 cssant festzustellen, daß Vertreter des kordzahlen vom April 1942. Kreis Bozen Spenden Für das Volkshllfswerlc: Von. der 9. Kompanie eines Standschiitzen-Aus- bildungslehrganges anläßlich des Ge burtstages ihres Kompanie-Führers 2516 Lire. — Zum Gedenken an Ka merad Gustav Angelini von Franz ■ Riegler, Bozen, 1200 Lire, von Familie Weger, Bozen. 500 Lire, von Helene Oberhaidacher, Bozen. 300 Lire und von Willy und Liesl Hartung. Bozen, 200 Lire

oder ganzen etwa zur Hälfte bis zu zwei Dritteln Pflanzen oder Pflanzenteilen außer dem verarbeitet, denn die Magen- lind Darm Gustav Kmitli; 15.30—16: Solisteiimusik: Sieg fried Grundeis spielt Kompositionen von Schubert und Liszt; 16—18: Was sich Soldaten wünschen; 18—19: Unsterbli che Musik deutscher Meister: „Fidelio' (zweiter Akt) von Ludwig von Beet hoven. Aufführung der Staatsoper erzielte er damit einen Gewinn von 100 000 RM Die Wertsachen hat er durch Mittelspersonen aus dem Aus lände bezogen

an einem Tage und einem Ort veranstal tet zu haben. Auf Hannover folgten in den Jahren 1909 und 1910 die glanzvol len Meisterschaften in Frankfurt, mit de- neu die Namen von Hans Braun, Richard Schubert. Braun und Robert Pasemann eng ver- Deutschlandsender: 17.15—18.30 Uhr: Musik zur Dämmerstunde: Ouvertüre fi-Moll von Anton Bruckner. Klavier konzert C-Dur von Mozart, Solist: Detlev Kraus, und sechste Sinfonie von darauf aufuebaiitc» ireicii Wettbewerb, und tu,r der Berliiier Tarner Prite Hott- Rau „ sed

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Meraner Zeitung
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Seite 20 von 20
Datum: 23.08.1903
Umfang: 20
Joh. Meißl, Privat, Wien Dr. Leop. Mcißl, Stabsarzt, Wie» Dr. med. H. Merem m. Fr., Trieft Stefan Tapart, Beamter, Wien Georg Tobias m. Fam., Leipzig I. Hutter, k. k. Gcneralst.-Hpm., Innsbruck Nud. Kraube, Eisenbahnsek., Magdeburg Gerenzoni Ernesto, Belluno Toni u. Fritzi Hohenwall. Wien Aug. Lamm. Braunschweig Gustav u. Marw Drabant in. Fr-, Breslau Th. Schmid, kgl. Hofbäcker. München Carl Codrich, Beamter, Trieft Rud. Heinz, Privatbeamter, Trieft Dr. Heinr. Müller, Sanitätsr-, Stettin

., Greifswald, Preußen Max Gerhars. Zahnarzt m. G., Leipzig Marie Spitaler, Priv., St. Michele-Eppau Rud. Brauer, k. k. Baurat m. G. u. T., Wien Bled. Dr. Rich. Breuer m. Fam., Wien Georg Hackenberg, Südb.-Bmtr. ni. Fam., Budapest Dr. Franz Klenprer m. G., Wien Paul Friesll, Kaufm., Berlin Moriz Bichler Edler v. Gensenstein, k. k. Oberst m. G., Graz Wilh. Wiens m. G. u. T., Düsseldorf Frau Mühlenfeld, Eisenberg B. Mosengel, Haniburg Franz Moser, Leibnitz Frau Therese Kleisz, Hamburg Daniel N. v. Privicie

m. G., Eigentümer n. Herausgeber d. „Wiener Salonblatt', Wien Frl. Gisela Schreiter, Wien Reinhard Zacher, Kfm., Steinach a. Bodensee Frau Hedwig Below m. Fam., Berlin Baron Georg Ompteda, kgl. sächs. Kammer herr m. Begltg., Jnnichen Mdm. Gerstenberg, Berlin W. S. Stephenson m. Fam., New-Iork Kommercienrat Th. Hanmann m. Begltg., Charlottenburg Gustav Levinstein m. G. n. T , Berlin Mdm. u. Mlle. Lemoine, Paris H. Hoffmann m. G., Fabr., Be.lin. Col. D. H. Grant n. Mrs. Grant, London F. Kosterlitz, Hamburg

M. Fechhenner, Nürnberg A. Wolf m. G., Wien I. PoNevski-Koziel, Petersburg Frau V. Heiß, Stockholm Frl. Grumme, Stockholm Erzherzog Johann August Bube. Fbrkt. m. G., Hanau Karl Paeschke. Direktor, Bnnzlau ' Gustav Böttche m. G.. Berlin Mr. n. Miß W. H. Zube, London Mdns. u. Mdme. Jules Behen, Brüssel Mr. N. G. L. Clild, England ? Mr. S. M. Leonard, England Mons. u. Mdme. Alphonse Hayez. Brüssel Mons. u. Mdme. Viktor Ernott, Brüssel Miß Jda de Vahl m. .Zofe, London Miß Nora de Vahl, London Frl. Daniel

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 07.04.1891
Umfang: 4
demzufolge trocknend und sich zusammenziehend, die Stifte lockerte und schließlich diese Schreckens- szene herbeiführte. — Am Sonntag fand in Riva Z» B« Alt! Puv- Pers/ Pers.-H Schnei PostM Schn« Pers.-S W zu verlassen!' spreche« die Rachbarsleute, wenn sie Marie so weinen sehen. .Laß meinen Gustav in Ruh'/ erwiederte dann Marie gereizt, .ich hab ihn so weit gebracht, aber anrühren lasse ich ihn nicht!' Sie lebte still für stch. Selbst zu ihrer Mutter ist sie nicht zurückgekehrt, sondern ernährte stch

er da und sie drückte ihn dann au sich uud küßte ihn mit Leidenschaft. .Der weiße Sonntag/ an dem der Suabe zur Eomuumion gehen sollte, nahte heran. Der hoch- würdige Pfarrer verstand eS, die Sinderherzen für diesen .Tag zuaudSchtiger Liebe zu erweiche», sie wußte .« aus ihrer eigene» Jugend. Auch Gustav, sie hatte dem Suaben de» Name« des Baters ge geben» war noch er»ster und stauender al» ge- wöh»!tch. GMOerS' fragte er eine» TageS, nachdem er limgeichvr sich hiugeblickt. «VaR den». Mei» Lieber?' Z^e» wahr

. derBater wäre nicht gestorben, fort iudie «elt gega»gen?' Marie hatte diese Frage schon einige Tage auf seinem Gesicht gelesen. Thränen entstürzten ihren Svgen. .Bete, daß er wieder kommt!' sprach sie mit erstickter Stimme. Sie barg das Gesicht in den Händen und weinte heftig. Gustav weinte auch. Gustav fragte nicht mehr nach d:m Bater, er war noch zärtlicher gegen die Mutter geworden, und aus seinem Antlitz sprach eine seltene Reise. Marie schnitt eS durch die Seele, und oft Nachts, wen» der Suabe

schlief, grub ste ihr Geficht in die Kissen, ihr heftige« Schluchzeu zu unterdrücken. So kam der Weiße Sonntag. Gustav war bei weitem der erste unter den Knaben. Marie konnte stolz fein. Aber wie gern HStte sie ihr Mutterglück mit dem noglücklicheu Satte» getheilt; allein erstickte es ihr Hey. DaS ist das Leid, vou dem die trockeaeu, aber schmerzhaft breuuendeu Auge», jener dann spreche». All' diese Bilder... mögen au ihr vorübergeschwebt sei«. Aber der Gottesdienst hätte sie ruhiger ge» stimmt

» zu lmlleere«. 3« . k»»«t, auch die Swderschaar. ftoh auf ihre Äterü uud Anverwandte» zugeeilt, die fie au der Kircheu- thür stolz in Empfang nahmen nnd in ihrer Mitte nach HauS geleiten. Gustav war zu seiner Mutter getreteu. Ein Blick in ihr liebes, ernstes Antlitz erfüllt ihn mit kindlicher Hochachtung. Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn mit innigem Druck durch die festliche Menge. „Mutter, nicht, eS war schön S' fragte Gustav. .Ja, es war sehr schön, mein Kind l' sprach die Mutter sauft

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 30.01.1911
Umfang: 8
Verkehre eingeführt. Die bezügliche Marfchcinteilung ist beim Post- und Telegra- ph'enamte in Hopfgarten zur Einsicht ange schlagen. Stadt-Thcatcr in Innsbruck. (Aus der Theaterkanzlei) wird uns geschrieben: Heute gelangt für Serie braun „Die Spiele Ihrer Exzellenz' von Zos Jekels und Rudolf Strauß in bekannter Besetzung zur Darstellung. .Las interessante Stück aus dem russischen Gesellschaftsleben hat bei der ersten Aufführung großen Beifall ge funden. Infolge des plötzlichen Ablebens des Herrn Gustav

Früh wirt kann der Spielplan der kommenden Woche erst morgen bekanntgegeben werde«. (Gustav Fruhwirt 's'.) Am Samstag abends, kurz vor der Aufführung der Operette „Zigeunerliebe' ist der erste Operetteuteuor un seres Stadttheaters Herr Gustav Fruhwirt plötzlich gestorben. Er hatte noch nachmittags die Probe mitgemacht und sich dauu uachhaufe begeben. Dort erlitt er einen jener epilepti schen Anfälle, an denen er seit Jahren litt. Ta niemand im Zimmer war, der ihm hätte helfen können, erstickte

er in den Kissen des Bettes, auf dem er zuvor uoch der Ruhe ge pflegt hatte. Seine Frau fand ihn bareits tot vor. Gustav Fruhwirt, ein gebürtiger Steirer, stand im -10. Lebensjahre. Er war bekanntlich eine der tüchtigsten Mäste des stadttheaters und genoß auch iu deu verschiedenen Gesellschafts kreisen große Sympathien. Er hinterläßt außer der trauernden Witwe ztvei unmündige Kinder; ein schulpflichtiges Söhnchen ist ihm vor einige« Jahren gestorben. Gustav Fruhwirt war vor mehreren Jahren hier bereits nnter

angekommen. Ter norwegische Dam pfer Kong Inge passierte auf seiner Ausreise das nnr schlecht manövrierende Schiff und schleppte es nach der Elbemündnng, wo es vor Anker ging. Verstorbene in Innsbruck. Im Monat Jänner: Am 28.: Anna Wach. 77 Jahre. — Gustav Fruh wirt. Opernsänger. -10 Jahre. Am LS.: Anton Nagele, Direktor. S9 Jahre. — Frieda Trcnkwaldcr, Gcsällsauneherskind, Jahrc. — Robert Graf Wurmbrand-Stnpvach, Vrivat. SS Jahre. Kurt Ritter, Advokatenskind, 2 Jahre. — TheNa Mohr. Zotlosfizialskind

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 08.08.1932
Umfang: 6
?' „O Gustav,' jammerte Mutter Schwarz, daran bin ich schuld, deine Eltern werden ent setzlich schimpfen über mich.' Ähre Augen hafteten starr ans seinem Kopf. „Fuchsrot, braun blond, alles durch'nander. ach, und gestern freute ich mich noch über das wunderschöne, schwarze Haar. — Lieber Gustav.' fuhr die erregte Frau in großer Hast fort, „wir müssen die Haare vom Balbier in Buchholz ganz, ganz kurz abscheren lassen, und zwar gleich heut, damit sie noch'n Stück gewachsen sind, bis du zum Onkel kommst

, da will ich heut im Haus Ordnung schaffen.' Die Hausfrau war bis jetzt eifrig beschäftigt gewesen, an eine große Kattunschürze zwei neue Bänder zu nähen. „Gustav! Um Gottes Willen — was hast du denn mit deinem Haar gemacht?' Diese Frage hatte Anatol natürlich er, wartet und lachend-sagte er: _ , „Ich bin mir in Gedanken nach dem Ein reiben mit den Händen über di« Haare ge- gefahren, solche Flüssigkeiten sind scharf, nun »v o l o m k k c n* 10- binnen zwei Monaten. 3. Haftung dvrcki Thomas Oberperleiicr

: „Beizende Jngredenz — Haarsäckchen — Röhren — du sprichst wie'» Doktor. Aber ich bin untröstlich, und —' Anatol unterbrach sie. „Ich danke Ihnen unendlich für die . präch tige Einreibung, liebe Frau Schwarz; gerade ganz hellblonde Haare für das männliche Ge schlecht finde ich schön, nur nicht braun oder gar schwarz, und bei »nir zu Hause sind sie alle derselben Meinung. Darum bitte ich Sie, mich nicht zu bedauern, sondern sich vielmehr mit mir zu freuen, daß mein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen

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Dolomiten
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Seite 7 von 12
Datum: 21.12.1927
Umfang: 12
Panahaus (1672 Me ter). Der Schneeberlcht vom 19. Dezember lau tet: in Ortifci 5 Zentimeter, in der Höhe von SsllM- i. Ropierimclier. BrieMer, BiiroMurf, i Papier-ücMm (Delhnaelifs-Mike £££££% Die Heimat Roman aus den schlesischen Bergen von Paul Keller. (20. Fortsetzung) „Still, Gustav, sei doch still! Cs hört dich sonst jemand. Du kannst ja hierbleiben. Schrei nich — schrei nich, Gustav! — Komm, log' dich ins Bette, ich zieh, dir die Hafen runter — so — und nu log' dich um: ich deck' dich fest

zu.' Dor Idiot klapperte mir den Zähnen, als er im Bette lag. „Fürchte dich nich, Gustav, fürchte dich nich, es kommt kein Mensch. Schlaf' ruhig ein! Es kommt niemand-' „Du. ich hab'n gefeh'n! A weiß jetzt, daß ich angezünd't Hab'!' „Bist du ruhig. Gustav, bist du ruhig! Du hast ja gar nich angezünd't.' „O ja. ich Hab'! M'rt zwei Stroichhölzeln! A wollte mich vaußschmeißen — uh, und es war doch so kalt.' „Wenn du nich ruhig bist, Gustav. kommt der Gendarm! Das darfst du keinem sagen

, sonst wirst du fortgeholt. Niemand darfst du das sagen, hörst du? Keinem Menschen!' Schräger zitterte vor Erregung. »Ich sag's n'ch. Saust schießt a mich tot!' „Schlaf ein, Gustav, schlaf ein!' „O, cs hat so gebrannt, so hoch und so lnüß, und jetzt wird a kommen. — Hörst du? — A kommt auf der Treppe — Vater, ver steck' mich! —' Schräger setzte sich auf den Boltrand und ergriff die Hände des Burschen. Leise redete er auf ihn ein und gebot ihm, die Augen zu schließen. Der Idiot verbarg sich tief in der, Betten und hielt

. Es war dasselbe Blatt, das Gustav am Brandtage zuerst zu einem Helm geformt, dann ontf-allet und so gierig be trachtet hatte. Das Blatt enthielt ein Bild, das ein bren nendes Haus darstellte, aus dem ohnmäch tige Menschen getragen wurden. Dieses Bild batte die Phantasie des Idioten erregt und ihn zu feiner Tat aiifgestacheli, wozu noch gekommen war. daß die Dauern con einem Brande gesprochen und Raschdorf den Bur- scheir gekränkt hatte. So war alles gekommen, und Schräger hatte noch am salben Abend die furchtbare

Wahrheit erfahren. Als Gustav vom Brande nach Haufe lief, war er ihm gefolgt. Da harte der Knabe unter der Treppe im Haus- flur gekauert und gewimmert. Er hatte ihn mit sich in die Stube genommen und ihn ausgefragr. Und da war ihm der unglückliche Blrrsche schreiend, zu Füßen gefallen und hatte ihm gestanden, er habe die Scheuer angezündek. Anfaitgs hatte es Schräger nicht geglaubt. 'Aber dann harte er dem Jungen die Taschen durchsucht und das Bild und ein ganzes Päckchen Schwefelhölzer gefunden

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 30.03.1894
Umfang: 10
. welche während der Beschälperiode 1394 in den im Reichsrathe ver tretenen Königreichen und Ländern ausgestellt find, zur Ausgabe gelangt. Darnach werden in den tiroli- scheu Beschälstationen in der Periode 1894 in Ver wendung stehen: In Cortina der 6-jährige Pinzganer- Braun „Figuraut'; in Astfeld (Bezirk Boze») der 7-jädrige orientalische Halbblut-Fuchs »Folie I' und der 3-jährige Burgunder-Schimmel .Masseur Aulory'; iu Pens der 10-jährige Pinzgauer Falb „Cyrill' ; in Brixen der 5-jährige englische Halbblut-Rapp .Great Gun

I' und der 5-jährige Pinzgauer-Brauu .Euleu- iviegel'; in St. Georgen der 4-jährige Piuzgauer- Rapp „Hua' und der 3-jährige Walloner - Braun „Goliath'; in der Schupfen der 11-jährige Walloner- Braun „Dolomit II'; in St. Johann der 5-jährige Pinzgauer-Brauu „Ewiger Jud' und der 3-jährige Pinzgauer-Brann „Julius'; in Glurns der 8-jährige orientalische Halbblut-Schimmel „Schagya', der 6-jähr. englische Halbblut-Fuchs „Bangrup', der 13-jährige Walloner-Braun „Marq' und der 4-jährige Pinzgauer- Mohrenkopf „Hurrah

'; in Rabland der 13-iährige orientalische Halbblut-Fuchs „Gidran XXI' und der 12-jährige Pmzgauerbraun „Carneval'; in St. Wall burg der 3-jährige Pinzgauer-Braun „Franko'; in Reutte der 4-jährige Pinzgauer-Braun „Franko'; in Mezzotodesco der 9-jährige orientalische Halbblut-Braun .Dahomann XIII', der 4-jährige englische Halbblut- Braun „Mustang lll' und der 7-jährige Ardenner- Braun „Turbigo'. Es sind daher in Tirol in zwölf Stationen 22 Staatshengste aufgestellt, von denen 3 englisches, 4 orientalisches

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 09.08.1901
Umfang: 12
Maria Helfort, Lehrerin, Königsstetten Emil Schulten, Kfm., Elberfeld Gustav Maat. Kfm.. Elberfeld Dr. Eugen, Schvudland ni. G., Wien Karl Rntka, Oberleutensdorf Fr. Anna Munk, Private u. S., Wien Alfred Zielcuziger, Berlin Adolf Zielcuziger, Berlin Georg Kurtsholz, Direkt, m. G., Gcra-Reuß Hochpusterthal C. Schmiher's Gasthof Antholzer Zvildsee Karl KlanSberger, Priv., Graz Ferdinand Knobloch, Wien Karl Drufany, Graz C. O, Drnsany, Graz L. Prochaska, Wien Baron v. Wisset, Kaschau Dr. Franz Höfler

in. G, Berlin Toby E- Rosenthal in. Fam., Kunstmaler, München Hofraty Dr. Hohmann in. Fam.. Planen Amtsger.-Rath Aßmann m. G., Deutschland H. v. Thenius m. G., Dresden Frl. A. Kreiter, Berlin Srixen Villa Edelwcik Prof. v. Hegedüs, Budapest Frau v. Hegedüs, Budapest General von Gnggenverg, Hietzing Frl. Mitzi von Guggenberg, Hietzing Frl. Marie Clandi, Prag Ortlergrnppe Salden 1<Zt4 Meter ü. d. M. Robert v. Zscsanyi, Budapest Raabe, Nechtsanwalt, Schneeberg P. Brnckner, Bürgerschullchrer, Schneeberg Gustav

Dr. G, Schorstein, London Fran Amalie Tschörtner, Würzburg Frau Dr. Stotte, Würzburg Mr. u. Mrs. Loring in. Fam. u. Bed., Boston Fran Clara Rajans, Privat, Berliu Frau Bertha Ernst, Privat. Berlin W. Venuleth, Fabrikant, Darmstadt Schwig Joh. m. Fam., Fbrksbes., Braun- schweig Schwab Gottfried in. G.,Schriftst..Darmstadt v. Chlungensperg in. G., Reg.-R, Speyer Georg W. m. S. u. T., Schweinfurt Rev. Caiiou Stephefou m. T., England Ntadame d'Amisale, Paris Ä!dln. Grellon. Paris Mrs. Georg Read in. Töchter, New

Dr. Grüneberg, Regierungsrath. Berlin Bacharach Paul, Amtsrichter. Essen Schiff Max, Ingenieur, Berlin Kraus Eduard m. G., Wien Seyserth, Rentier, Wien Steiner, Reichsrach m. Schwägerin. Wien Peiser Sigfried m. G , Obering., Berlin Frau Reg.-R-, Köhler, Berlin Jakobsohn m. G., Nechtsanwalt, Risedorf Graf Bismark. Nechtsanwalt, Berlin Hull m. G., Oberförster. Alberfchweiler S. Crosbie, Priv., London Hobsou A., Priv., London Baediug Gustav, Berlin Nolkmann m. G., Potsdam Eicheuberg Heinrich in. G, Hagen

Richter Gustav m. G., Dir.. Dresden Stock Friedrich, in. G., Frankfurt a. M. Ullmaiin Joses, Budapest Albert Wilhelm, Amtsrichter. Beuthen Äioiis. Berthon, Marseille Freiherr Dr. jur. P. A. Lraudelerr m. Fam. Oberstaatsanwalt, Bormond, Holland Seidl Karl, Architekt in. S., Wien Udel Karl, Prof., Wien Schiller Albert, Wien HiSler Paul. Kapellmeister. Wien Perlmann Max, Kaufmann, Prag Egger Heinrich in. G., Wien von Loehr, Architekt, Main; Air. u. Mrs. Carlebach, London Schrader Otto m. G., Bremen Fran

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