begehen könnte. Und so schwebte von dem Augenblicke, wo Gustav FonguieS das Haus betrat, der Tod über seinem Haupte, uud wir brau chen jetzt nnr die Manöver zu betrachten, die man anwandte, um den günstigen Augenblick herbeizu führen.« Der Staalsanivalt weist nnn darauf hin, wie man bemüht gewesen, alle Fremden zu.entfernen, u. läßt die Gräfin erzählen, was inzwischen iiii Speise-- saale vorgegangen. «Emerence, sagt sie, kam z» fragen, ob sie Licht bringen, sollte. Ich antwortete
: Noch nicht. Und dies, nachdem schon mein Gemahl dem Brnder einen Blick zngeworfen, der die Ange klagte bcnnrnhl'gt haben soll. Um dieselbe Zeit sagte Gustav, es ist Ze.t, daß ich gebe. Mein Gemahl sagte mir, ich solle anspannen lasse». Ich ciitgeg- nete, er möchte selber gehen, denn ich dachte an jenen furchtbaren Blick.' Jetzt nnd später noch ein-, mal, weil Gilles, der den Schlüssel zum Stall« hatte, nicht l ier war, ließ der Graf die Angeklagte allein mit ihrem Bruder. Zils der Graf zurückkam, wollte die Angeklagte
, «nd wie mein Bruder mit duiupser Stimme rief: Lacro nc>m. Ich drehte mich nicht um. Zur Darstellung der folgenden Ereignisse benutzt der Redner das, was Justine nnd Emercnce zn er labte« »vissett.. »l«d »Nlf ds? Gräfin ttnnnttelb^r NAch der That mit ihrem Gemakl leise gesprochen, nnd wie ihr erster Gedanke aus ein Glas Wasser gerich tet gewesen. Zur Constatiruiig des Zeitpunktes, wo Gustav zum ersten Male in die Küche kam, wird die Aussage Gilles beuützt, der in dem Wagen vor dem Schlosse wartete und fortwährend