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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.10.1931
Umfang: 6
der liefern den Firma zur A u s f o l g u n g. Das Schiedsgericht fällte den Spruch, die ungarische Verkehrsbank als Lieferantin ist schuldig, den Vertrag gegen Bezahlung in Schillingen zu erfüllen. Eine gültige Dispensehe. Meu, 27. Okt. Im Jahre 1908 heiratete der Bundesbahnrevident Gustav H. nach römisch-katholischem Ritus seine erste Frau Aloisia. 1925 ließ er sich von chr s ch e i d e n. Um diese Zeit zog seine jetzige Gattin Maria, die damals noch unverheiratet war, zu ihm. Am 3. IM 1925 erreichte

es Gustav H., daß ihm der Wiener Magistrat auf sein Ansuchen die Nachsicht vom Ehehindernis der kathonfchen Ehe erteilte, so daß seiner Verehelichung mit Maria nichts im Wege gestanden wäre. Am 24. Juli 1925 zeigte er jedoch bei Gericht seine Wiedervereinigung mit seiner ersten Gattin Aloisia an. Am 26. August 1926 strebte Gustav H. zur Abwechslung wieder die Scheidung seiner ersten Ehe an, die vom Bezirksgericht Mar gareten im Einverständnis der Ehegatten ausgesprochen wurde. Am 27. August 1925 schloß

Gustav mit Maria die Dispens ehe. Im Februar 1927 wandte sich Gustav an seinen Rechtssreund wegen Lösung der zweiten Ehe. Am 12. Mai 1927 brachte überdies auch dis erste Gattin des Klägers den Antrag auf Ungültigkeitserklärung der Dispensehe ein. In erster Instanz wurde diese auch ausge sprochen. Seit Oktober 1927 lebt die erste Gattin Aloisia wieder bei Gustav. Ueberraschenderweise endete aoer das Eheungültigkeitsver- ahren damit, daß das Wiener Oberlandesgericht 1930 die Ehe zwi- chen Gustav

und Maria für gültig erklärte und auch der Revi- ion vom Obersten Gerichtshof keine Folge gegeben wurde. Nun verlangte Gustav vom Landesgericht für Zivilrechtssachen die Tren nung seiner Ehe mit Maria, weil diese, als Gustav verlangte, seine Schwiegermutter möge die Wohnung verlassen, auch ausgezogen sei. Die Beklagte beantragte die Abweisung der Klage, weil sie durch Zeugen bestätigen könne, daß sie die Wohnung mit Willen Gustavs verlassen habe. Tatsächlich wies ein Senat des Zivillandesgerichtes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.08.1928
Umfang: 8
, Innsbruck; Wohlfarth Rudolf, Maschinensetzer, Innsbruck; Kühner Josef, Buchbinder, Innsbruck; Zöchling Franz. Tischlergehilse, Innsbruck. Für jeden Delegierten sind auch zwei Ersatzmänner gewählt worden. Aus dem Gerichtsfaal. Immer wieder der Peter. Neuerlicher blamabler Durchfall des Verichtigers. Leider muß sich die „Volkszeitung" heute schon wie der mit Gustav Peter beschäftigen. Der trotz des Aus ganges vorhergegangener Presseprozeste hartnäckig unbe lehrbar Bleibende

hat „wieder einmal" gegen ein Urteil berufen. Im gegenständlichen Fall handelt es sich um jenen Artikel, in welchem der Gerichtssaalberichterstatter der „Dolkszeitung" den für Gustav Peter gewiß blamablen Verlauf und Ausgang des Ehrenbelewigungsprozesies gegen den verantwortlichen Redakteur der „Volkszeitung", Gen. Aricochi, wahrheitentsprechend und sarkastisch nue- dergab. Gustav Peter „berichtigte" „bloß" neunzehn Punkte! Das Bezirksgericht verhielt aber den angeklag- ten Redakteur nur zur Bringung eines einzigen

Be richtigungspunktes. Es legte auch in diesem Falle der Be richtiger die Berufung ein und Montag fand nun die Be- rufungsverhandlung vor dem Innsbrucker Landesgerichte unter Vorsitz des Landesgerichtspräsidenten Dr. Larcher statt. Wieder redete Gustav Peter eine nicht endenwollende Rede, aus der wir nur einige schmackhafte Rosinen brin gen: „Alles, was ich schrieb, ist immer aus meinem Ge hirnschmalz entsprungen . . „Der Chefredakteur (Ge nosse Aricochi) hat eine furchtbare Wut auf mich . . „Dieses Gesetz

— Negationen sind keine Berichtigungen. Der Berufungssenat b e st ä t i ot t das erstrichterliche Urteil — und somit hat Gustav Peter „wieder einmal" vergeblich berufen und sich neuerlich sehr gründlich und auch empfindlich blamiert. Er hat ja — laut richter lichem Ausspruch — die Kosten zu tragen. Wenn man seinen „Dienstboten" verfaulen und erfrieren läßt... Groß ist die Frömmigkeit der niederösterreichischen Waldviertler Bauern. Um 4 Uhr morgens hört man aus den kleinen Fensterlöchern ihrer Behausungen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 12.01.1935
Umfang: 12
. Viel irregelausene Religiosität ist darunter, kein Zweifel, aber auch viel gerissene Speku lation und verrannter Geltungsdrang. Wer bedenkt, daß allein die Mormonen ständig 250.000 Amerikaner in Europa als Missionäre beschäftigen, wird die Gefahr dieser kirchenfeindlichen Jrrtumspropaganda nicht un terschätzen." (Aus „Schönere Zukunft") Dir Ehe des Keren Gustav Fröhlich Das „Neuigkeits-Weltblatt" schreibt: „Es ist noch nicht gar allzu lange her, als man er fuhr, daß Gustav Fröhlich, der deutsche „Filmstar

", seine einstige Partnerin Gitta Alpar geheiratet hatte. Aus unzähligen Interviews, aus Bildern und ausführliä)en Reportagen erfuhr man, daß die Ehe eine wirklich glückliche war. Und als dann noch die kleine „Iuliska" zur Welt kam und in allen Film zeitungen Bilder erschienen, auf denen Gustav als glücklicher Vater mit seinem Töchterchen zu sehen war, empfanden sogar viele von denen für Fröhlich Sym pathie, denen sein „süßes Lächeln" bis dahin nicht be- hagt hatte. Und nun kommt plötzlich die Nachricht

, daß sich Gustav Fröhlich scheiden läßt. In Wien wurde er von seiner Gattin erwartet, die kleine Iuliska freute sich auf ein Wiedersehen mit ihrem Papa unterm Weihnachtsbaum, wie sich eben jedes Kind daraus freuen würde, aber siehe da, statt ihm kam die Nach- richt, daß er seine Ehe nicht mehr aufrechterhalten könne. Plötzlich hatte Herr Fröhlich entdeckt, daß aus „c a s s i s ch e n G r ü n d e n" diese Ehe nicht mehr halt bar sei, daß seine „Karriere" (an deren Ende er übrigens bereits zu stehen scheint

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 07.02.1931
Umfang: 16
-, Lieder und Duettenabend. Adele Kern - I. Hammes. — -Händel: Affani bel penfier; Teurer Wa-ldsHchatten, aus „Atakanta"; Dank sei dir, Herr! — Mo^rrt: Arie der Jlia aus .Jdomeneo"; Vorrer spiegarvr o Dio. — Schumann: Dichterliebe. — Alte Volkslieder: Fröhlich und frei; Maria auf dem Berge; Pastorale. — Adam: Variationen mit Flöte. — Gustav Mahler: Liebst du um Schönheit; Ich atmet einen linden Duft. — Richard Strauß: Ich wollt ein Sträußlein binden; Amor. — Hugo Wolf: Das Ständchen; Storchenbotschaft

Uhr: Kaufmännisches Deutsch. Dr. Leopold Brvndl. 19.00 Uht: Italienischer Sprachkurs für Anfänger. Dr. Edirard Traversa. 19 30 Uhr: Dom Klang der Musikinstrumente. Dozent Dr. Fer dinand Scheminzky. 20.00 Uhr: Opernaufführung: Schlaraffenlarrd. Komische Oper in fünf Bildern. Mit Benutzung- der gleichnamigen Dichtung Ludwig Fuldas von M. Schurz. Musik von Carl Weinberger. Zirka 22.30 Uhr: Abendkonzert der Kapelle Gustav Macho. Samstag den 14. Februar. 11.00 Uhr: Schallplattenkonzert. 12.00 Uhr

°Moll. op. 1. — Gustav Fukar (G sang). Am Flügel: Pros. Erich Meller. F. Schubert: a) Grenz?:: 'der Menschhe.t; bl Daß sie hier gewesen; c) Alnve. 18.00 .Uhr: Bruno Brehm, Aus eigenen Werken. Einleitende Worte:-I Theo; Felömann, - 18.30 Uhr: Die östcrreichrschsn Ausgrabungen in Ephesos. Dr. Franz Miltner. 18.55 Uhr: Wie lese ich das Zeugnis meines Kindes? Hans Kellermann. 19.15 Uhr: Die Kriegsblindenlotterie. Karl Hirsch. 19.35 Uhr: Heiteres Chorkonzert des Wiener Lehrer-a-capella. Chores. — Prinz

Gustav von Schweden: Frühlingslied. — Rainer Winkelmann: Schönste Rosemarie. — Wolfgang Amadeus Mozart: Vom Naschen. — Karl Lafite: Fröhliche Brüder. — Hans Wagner- Schönkirch: Trunkene Himmelfahrt. — Adolf Kirchl: Stilleben.— Walther Moldenhauer: Der Schweinauer Tanz. — Johann Strauß: Wein. Weib und Gesang. Walzer. 20.20 Uhr: Tanzmusik für alt und jung des Konzertvrchefters Joses Holzer und der Jazzkapelle Hanns R. Korngold. Mitwirkend: Emil Petroff (Gesang). Sonntag den 15. Februar. 10.80 Uhr

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 19.01.1936
Umfang: 10
Angelus S ch e i b e r nach modernen Gesichtspunkten ausgebaut und ver größert. — Unsere Bilder zeigen links: Gesamtansicht des Hotels gegen Süden, rechts: die Halle im neuen Hotel „Gurgl" mit Fresken von Johannes Troyer. (Nachdruck verboten.) 29 Me vererbte Braut. Roman von Anny von Panhuys. UrheberreStSschutz: AufwärtS-Verlag, G. m. b. H., Berlin. Ein lauter Atemzug bewies, wie befreit sich Gustav Haupt jetzt fühlte. „Und was mein Versprechen betrifft", fuhr Gisela Hammer sock, „so kommen

Sie übermorgen vormittags gegen zehn Uhr mit Ihrer Frau zu mir ins Hotel, dann werde ich Ihnen Vorschläge machen wegen Ihrer Frau. Ein Spezial arzt wird zugegen sein." Da neigte sich Gustav Haupt und küßte zum ersten und wahrscheinlich auch zum letzten Male einer Frau die Hand. Gisela Hammer wandte sich, schon an der Tür, noch ein mal zurück. „Ich sagte Ihnen eben, ich würde die große Neuigkeit wohl kaum in die Oeffentlichkeit tragen. Aber eine Bitte hätte ich noch, die Sie mir erfüllen könnten

angekommen, telephonierte Gisela Hammer in die Villa Heldberg, und am nächsten Vormittag, zur ver abredeten Stunde, fuhr Maria Franz vor dem Hotel vor, in dem Gisela Hammer wohnte. Die schöne und weißhaarige Frau erwartete sie bereits im Vestibül, und die beiden Damen befanden sich eine halbe Stunde später schon in der Wohnung Gustav Haupts, der jetzt noch einmal erzählte, was er vor Jahren erlauscht. Auf Maria Franz' Verlangen zeigte er Schriftproben seiner verstorbenen Mutter vor. Das mußte Gisela

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 26.05.1900
Umfang: 8
hat. Ein jüdischer Schuhwarenhändler. In Graz Hai sich kürzlich ein lehrreicher Proeess abgespielt, über den das „Grazer Volksblatt' berichtet: Der Schuhmachermeister Johann Kickmeier wurde von dem jüdischen Schuhwarenhändler Gustav Stier wegen Ehrenbeleidigung geklagt. Die Ver handlung wurde jedoch behufs Vorladung eines Sachverständiges und mehrerer Zeugen vertagt und erst am 16. Mai zu Ende geführt. Gegen stand der Ehrenbeleidigung war: Herr Kickmeier hatte in der Auslage seines Geschäftes ein Paar

sogenannter „Karlsbader Schuhe' ausgestellt, welche von einem Dienstmädchen in dem Geschäfte des Stier um 11 Kronen gekauft worden waren. Das Dienstmädchen hatte die Schuhe kaum acht Tage und nur dreimal bei schlechtem Wetter, und da nur in der Stadt, getragen. Darauf waren dieselben bereits unbrauchbar und zeigten ein geradezu jammervolles Ausfehen. Um nun das Publieum über die Qualität der so sehr ge priesenen „Karlsbader Schuhe' des Gustav Stier aufzuklären, legte er neben die zerrissenen Schuhe

einen Zettel mit der Aufschrift: „Karls bader Schuhe aus dem Geschäft des Gustav Stier nach dreimaligem Tragen, die elf Kronen gekostet haben.' Gleichzeitig legte Herr Kickmeeer noch einen Reclamezettel dazu, wie solche Gustav Stier zu Lausenden auf den Straßen vertheilen ließ. Auf diesem Reclamezettel sagt Gustav Stier u. a.: „Bei der gegenwärtigen Ueber-- flntung marktschreierischer Reclame und bei dem Zustande, dass Handelsgeschäfte ohne Fachkennt- msse, also jedes Urtheils über Fabrication

wollte nun durch gleichzeitige öffentliche Ausstellung der defecten und miserablen Schuhe und des Reclamezettels darthun, dass Gustav Stier mit den vorhercin'erten markt schreierischen Anpreisungen zum mindesten nicht — die Wahrheit gesagt habe, sondern auf un lautere Weife schlechte Ware für gute verkaufe. — Bei der ersten Verhandlung verantwortete sich der Geklagte, Herr Kickmeier, er sei bereit, den Wahrheitsbeweis dafür zu erbringen, dass die Schuhe, welche er in seiner Auslage ausge stellt

gar nichts wert, denn Schuhe, welche man nur einige Tage tragen kann, sind selbst um einen Gulden zu theuer gezahlt.' Der StaatSanwalt erklärte : „Nach dem sich im Laufe der heutigen Verhandlung genügend Momente ergeben haben, nach welchen der Privatkläger Gustav Stier verdächtig erscheint, sich der Uebertretnng, beziehungsweise des Ver brechens des Betruges schuldig gemacht zu haben, so beantrage ich die Abtretung des Actes an die Staatsanwaltschaft.' Der Vertreter des Privat klägers verlangte

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 27.04.1934
Umfang: 12
: Kahnszene, op. 6. — Georges Bizet: Aufzug der Wache und Schmugglerszene aus der Oper „Carmen". — Torna a Surriento. — Föderl: Da fangt der alte Stephonsturm zum Plaudern an. — Johann Wilh. Ganglberger: Mein Teddybär. — Leopold: Vindobona. Potpourri. 16.50 Uhr: Hochfchulprof. Dr. Gustav Köck: Pflanzenschutz im Klein- und Siedlungsgarten. 17 Uhr: Hans Müller: Der Kampf um die Schach-Weltmeisterschaft. 17.10 Uhr: Dr. Walther Schienerl: Der grundlose Pessimismus. 17.30 Uhr: Liederstunde. Lily Ulan<.wfky

(Sopran). Am Flügel: Paul Ulanowsky. — Ludwig van Beethoven: a) Ich liebe dich; b) Wonne der Wehmut: c) Andenken. — Johannes Brahms: a) Die Sonne scheint nicht mehr; b) Schwesterlein: c) Da unten im Tale. — Gustav Mahler: a) Erinnerung: b) Wo die schönen Trompeten blasen: c) Wer bat dies Liedlein erdacht? 18 Uhr: Karl Stefanic-Allmayer: Wirtschaftliche Lagerhaltung. Stunde der Kammer für Handel. Gewerbe und Industrie. 18.25 Uhr: Spitzenleistungen der Wissenschaft in Oesterreich. Univ.- Doz. Dr. Hugo

Hantsch: Geschichte. 18.50 Uhr: Die Wiener Bundestheaterwoche. 19 Uhr: Zeitzeichen. I. Abendbericht. 19.15 Uhr: Das Feuilleton der Woche. Wachaufahrt. Friedrich Reifchl. 19.45 Uhr: Militärkonzert. Dirigent: Kapellmeister Gustav Gaigg. Regimentsmusik des Wiener Infanterieregimentes Nr. 3 . — Her zen Hoch Heidecksburg. Marsch. — Franz von Supp«: Banditen streiche, Ouvertüre. — Earl Michael Ziehrer: Der Zauber der Mon tur, Marsch. — Richard Eilenberg: In der Waldschmiede. Charak terstück. — Max Rhode

: Dornröschens Brautfahrt. Charakterstück. — Keler Bela: Retraite und Zapfenstreich.. militärisches Ton- gemälde. — Julius Fucik: Oesterreichisch -ungarische Soldatenklange. Marsch. — Emmerich Kalman: Tanzen möcht ich, Walzer aus der Operette „Die Csardasfürstin". — Novacek: Castaldo. Marsch. —* Hans Kliment: Wiener Extrablätter Potpourri. — Gustav Gaigg: 3er-Iungfchützen-Marsch. 20.45 Uhr: Zeitfunk. 21 Uhr: Symphoniekonzert. Dirigent: Oswald Kabasta. Mitwir ken d: Do röche a Braus (Klavier). Wiener

des Mittagskonzertes. — Silber: Hoch vom Kahlenberg. Marsch. — Rudolf Pehm: Wiener Wald blumen. Walzer. — Karl Haupt: Potvourri aus der Operette „Eme Liebesnacht". — Franz Hosfmann: Rumänischer Tanz. — Gustav Beeth: Du warft mein ganzes Glück, Lied. —- Ify Geiger: Lehariana, Potpourri. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Stunde der Frau. 15.40 Uhr: Jugendstunde. Leitung: Dr. Reinhold Schmid. Mit wirkend Erika Rokyta (Sopran). Der Knabenchor der Therestam- schen Akademie. Das Graf-Kurz-Quartett — Drei Volkslieder

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 22.09.1933
Umfang: 12
-Kaper: „Heut' kommt's drauf an", Foxtrott. 16.20 Uhr: Jugendstunde. H. E. Butz: Vom Schulfunk. 16.45 Uhr: Für den Erzieher. Dr. Ludwig Battista: Das vor- fchulpflichtige Kind. 17.10 Uhr: Stunde österreichischer Komponisten der Gegenwart. Josef Lechthaler. Erika Rokyta (Sopran): Sedlak-Winkler-Quartett: Fritz Sedlak (1. Violine), Vittori Borri (2. Violine), Gustav Gruber (Viola), Wilhelm Winkler (Violoncello). Begleitung der Gesänge: Der Komponist. — Bitte. — Maria mein, tm Rosenhag. — Der Herr

ist mit dir. — Streichquartett op. 20. (Uraufführung.) Rekordleistung durch Hornyphon 3,4,6 und 10 Röhren Ferrocart-Super Bequeme Teilzahlungen 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Leo Delibes: Ouvertüre zu „Le roi l'a dit". — Georges Bizet: Schmugglerszene aus der Oper „Carmen". - Friedrich Smetana: Wiegenlied. — Johann Strauß: Illustra tionen, Walzer. — Gustav Mahler: Rheinlegendchen. — Otto Ni colai: Phantasie aus der Oper „Die lustigen Weiber von Windsor". - Richard

. — La Castiliana, Walzer. — Steininger: They all do the Rumba, Rumba. — Dubin-Warren: Shuffle off to Buffalo. — George Lloyd: I'm orte of the lads of Valencia. Waltz. — Mc Queen-Lippmann: A fool in love, Foxtrott. — Stajano: Dagabonda, Tango. — WoodsDixon: Pink Elephants. Foxtrott. — Villajos: Canta Guitarra. Paso doble. — Dubin-Warren: 42. Straße. Foxtrott. — Anschließend: Verlautbarungen. Kreriag, 29- eeDtember 11.30 Uhr: Berühmte Künstler. (Schallplatten.) — Gustav Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen

. — Gustav Mahler: Wenn dein Mütterlein, Lied aus dem Zyklus „Kindertotenlieder". — Hugo Wolf: Heimweh. — Franz Schubert: Heideröslein. — Fr. Schubert: Der Doppelgänger. — Robert Schumann: Die Lotosblume. 12 Uhr: Mittagskonzert. Dirigent: Alois Dostal. Volksopern orchester. — Friedrich v. Flotow: Ouvertüre zur Oper „Alessandro Stradella". — P. I. Tschaikowsky: Dornröschen-Suite. — Georges Bizet: Adagietto. — G. Puccini: Phantasie aus der Oper „Tosca". 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr

: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Fr. v. SuppS: Ouvertüre zur Operette „Ifabella". — I. Offenbach: Szenen aus der Operette „Die schöne Helena". — Franz Lehar: Fata mor- gana. — Ioh. Strauß: Italienischer Walzer. — Karl Hieß? a) Ro manze; b) Walzerintermezzo. — Franz Lehar: Zigeunerfest. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Dr. Gustav Chamrath: Verkehrsunfall und Lichtbild. 15.35 Uhr: Frauenstunde. Iosefine v. Wertheimstein. Gesprochen von Margarethe Roederer. 16 Uhr: Das Orchester Paul Godwin spielt

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.08.1893
Umfang: 8
M. Grein u>. Fam., Saonburg korstvrbräv: W. Keil, Beamter, Mecklenburg Joh. Stier u. Louife Stier, Reichen- bach Frau I. Fillanger m Tochter, Wien I Wanett, Gerichtsrath, Ellenburg Frz. Mayr, k. k. Ingen., Innsbruck v. Mtzing, kais. Reichsrathdirektor, Berlin Ukert, Landratb, Posen Jgn. Bruner, Girlan Dr. Med. Gustav v. Huttercr mit Fam. u. Frl. Maria Haitvogel, Warnidors, Nordböhmen RIch. Reich, Slud, Wien Jul. Lackmann, Dr. Phifolophie, Stegich bei Berlin E. Toen, Gymnasiallehrer, Berlin Kerstein

. Jllgen m. Tochter, Thüringen Dr. Fritz Wogner, Altenburg I. v. MUtenburg, Innsbruck August Speiset, München Rib. Scharf, Stud. Med, München Benno Strauß, Stud, München Alois Kopp, Heining A. Boppelstätter, Bozen Mich- Hilm, Stud., Dresden Leop. Hoser, Wien Dr. Karl Kraft, Wien Frl. Aug. Kraft, Wien 8ollue.- Edmund Grahl, Ksm, Dresden W. Endert, Privatus, Serkowitz« Dresden Justus Leo, Braunschweig Walter Kneisz mit Fam.. Potsdam Gustav Berger, Seminaroberlehrer, Bernhard Seidel, Seminaroberlehrer

ten Amtsrichter Medius, Kempten Franz Pichler, Buchhalter, München Adolf Weiß, Ksm, München Herm. Glogauer, Amtsrichter,Tarno- witz Ernst Zindel, Fabrikant, Gustav Merz, Lehrer, Asch Anna Stechcrt, Berlin Meta Zarnsche, Berlin Karl Ednhart, Wien Kurt Föhring, Advocat, Halle Heinrich Morlnz, Gym -Lehrer mit Frau, München Martha Kaul, Anna Dieck, Jda Dieck, Berlin Fr. Peter, Kfm., Trieft Max Lorenz, Kupferstecher mit Frau, Dresden Dr. phil. Ludw. Buschkiel, Chemnitz Gertrud u. Paula Urbach, Berlin

i. S. Dr. Louis Pöll, Mals I. Fischer, Hamburg Jul. Pfeffer, Hamburg Gustav Richter, Lehrer m. Frau, Dresden Frl. Marie Bliegensleifch, Dresden Valckvr: S. Wald, Amtsrichter, Hadamar 0. Heber. Amtsrichter, Hadamar Stcfan Svoboda, Budapest Bernh. Philipp, Dresden 1. H. Dasen m. Frau, Altona H Bruker, Oldenburg Otto Kreiß, Lehrer, Oldenburg I. Cf. Langmark, Lehr, Oldenburg Dr. C Bracht, Arzt, Berlin Frz. Hoppe, Ksm., Berlin W. Zechlin, Kfm.. Berlin Frz. Braam, Journalist, Berlin Auret, Kfm, Berlin Math. Pfal

, Berlin Wilh. Blandenburg, Heidelberg L. Teich mann, Nürnberg Dr. Phil. Paul Starke, Leipzig Ziegel, Amtsrichter mit Schwester, Berlin Dr. Wilhelm und Joses Pfaff, Stettin Carl Bachmann, Warndorf Richard Reyer, Grimau a. S. Gustav Haustein, Oschatz Curt Greß, Oschatz Rudolf Kraus, Prag I. Stolz, Kaufm-, Dresden Richard Arnold, Kamerz i. S. G. B. Schönl, GroßrobrSdors C. Teichmann, Leipzig E. Wurst. Offenbach I. Seufer, ObermtSr., Großenhain O. Maier, Woldeswedl Folaner Richter, Freiberg C. Richter

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