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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 10.05.1933
Umfang: 8
sind, ist die Mitgliedschaft zu diesen Organisationen sür die Angehörigen der Schutzpolizei un möglich geworden. Soweit deshalb Angehörige der Schutz polizei den genannten Verbänden als Mitglieder' angehö ren, haben sie sofort auszutreten. Innsbruck, 9. Mai. (EB.) In der heutigen Sitzung des Landtages richteten die sozialdemokratischen Abgeordneten H ü t t e n b e r g e r und Pfeffer eine Anfrage an den Landeshauptmann, die die Verhaftung des Lehrers Gustav Kuprian, Landesleiters des ehemaligen Re publikanischen

Schutzbundes, und die Dauer der Unter suchungshaft über ihn zum Gegenstände hatte. In der An frage, die im offenen Hanse zur Verlesung kam und die Landeshauptmann Stumpf in der nächsten Landtags sitzung — voraussichtlich Donnerstag oder Freitag — be antworten wird, führten die Anfragesteller folgendes aus: Hochverrat auf einem Zettel Am 17. März 1933 wurde gegen den Lehrer Gustav Kuprian, den Landessührer des ehemaligen Republika nischen Schutzbundes in Tirol, vom Landesgerichte Inns bruck

die Voruntersuchung eingeleitet und über ihn die Untersuchungshaft verhängt. Seit diesem Tage befindet sich Gustav Kuprian in Untersuchungshaft. So viel uns bekannt ist, wird gegen den Lehrer Kuprian der Vorwurf erhoben, daß er sich des Verbrechens des Hochverrates schuldig ge macht hätte. Dieser Hochverrat soll darin bestehen, daß in der Aktentasche Gustav Kuprians ein Zettel gefunden wurde, dessen Inhalt angeblich Hochverrat bedeuten soll. Auf dem Zettel, de^ weder unterschrieben, noch zur Ver vielfältigung

, noch zur Verbreitung weitergegeben worden war, stand ein Ausruf verzeichnet, in dem die staatliche Exekutive an ihren Eid aus die Republik und aus die Ver- fafsung erinnert wurde. Kuvrian — der echte Revublikaner Gustav Kuprian befindet sich schon über sieben Wochen in Untersuchungshaft. Seit sieben Wochen ist der Landes führer des ehemaligen Republikanischen Schutzbundes in Tirol seiner Freiheit beraubt, obwohl die bisher durch- Berlin, 8. Mai. (-) Die meisten der am 2. Mai verhaf teten Gewerkschaftsführer

zum Verhör antreten. Als sie sich aufgestellt hatten, erschien eine Abteilung SA. und hetzte sie drei Treppen hoch, wieder hinab, wie der hinauf. Ter gr-ffe Leipart blieb aus den Stiften ohnmächtig geführte gerichtliche Untersuchung dargetan hat, daß Gustav Kuprian alles eher denn Hochverrat begangen hat, daß er bei all seinem Tun und Vorhaben nur von dem einen Ge danken beseelt und geleitet war. für die demokratische Vei> sassung der Republik einzutreten. Seit sieben Wochen befindet sich der Lehrer

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.08.1931
Umfang: 8
, Bayrisch-Gmain. —- Alle Rechte Vorbehalten. Das Herz ohne Treue. Der Roman eines Strebers van Kurt Martin. Und Gustav Gahmann, still, wortkarg wie immer, hatte die Augen überall und die Ohren ebenfalls. Und erkannte: Der Bernhard war hier tatsächlich der treibende Geist des ganzen Betriebes, und er verstand es wirklich, alles gut zu leiten; freilich zu hastig ging das alles. Die Leute wurden ja von einer Arbeit in die andere getrieben. —- Dann, als sie mit ihrem Rundgang beinahe fertig waren, erschien

Albin Kais und begrüßte lebhaft Bernhards Gäste. «Nun« Herr Gaßmann, wie sagt Ihnen alles bei mir zu? Und Ihr Neffe. Ich sage Ihnen, wenn ich den nicht hakte! Ich hin ein kranker Mann. Einzig Ihr Herr Nesse treibt hier alles; er lenkt das ganze Uhrwerk hier. Und aufs beste! Ich verdiene sehr gut. Besser als jemals, da ich noch selbst hier alles leitete." Er schritt mit Gustav Gaßmann einige Gchritje voraus. Bernhard folgte ihnen an Hermines Seite. Er sah sie an und freute sich über ihre Bewunderung

, und das lockt mich." Albin Kais und Gustav Gaßmann standen ihrer war tend im Hof. Kais erklärte: «Ich habe Ihren Herrn Onkel eben eingeladen, heute mittags mein Gast zu sein, und das Fräulein Tochter ist sicher auch damit einverstanden." Er lächelte Hermine an und sprach dann wieder zu Bernhard: „Natürlich kommen auch Sie mit zu mir." Der sah zu dem Onkel hinüber. «Herr Kais ist sehr liebenswürdig; wenn wir die Ein? ladung annehmen dürfen —" Kais wehrte ab. „Ach lasten Sie! Hauptsache, Ihr Herr Onkel

hat nichts anderes vor." Gustav Gaßmann schüttelte den Kops. «Nein, gar nicht. Wie soll ich mich aher je absinden, Herr Kais?" „Da Hibt es gar nichts abzufinden. Ich bin diese kleine Höflichkeit den Verwandten meines lieben Herrn Gaßmann einfach schuldig. Also um 2 Uhr, wenn ich bitten darf. Bis dahin auf Wiedersehn. Ich habe einen noch recht traurigen Gang vor mir." Er bot den dreien die Hand und schritt dann der Straße zu. Bernhard Gaßmann wandte sich an den Onkel. »Ich habe leider noch ein paar dringende Angelegen* det

. vielfach unbefahrbar gewor den. Aus Hatting wird berichtet: Am Hüttinger Berg ging eine Mure los, trug zwei bis drei Starland Grund weg, auf dem sich eine mit Heu gefüllte Hütte befand. Die Auen heiten zu erledigen. Wollt ihr in meinem Büro aus mich warten oder einen Bummel durch die Stadt unternehmen?" Gustav Gaßmann sah Hermine an, „Was meinst du?" Sie erklärte eifrig: «Wenn wir dich nicht stören, Bernhard, bleiben wir gerne hier." «Also, dann kommt mit," Er geleitete seine Gäste wieder nach oben

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Oberinntaler Wochenpost
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Seite 3 von 12
Datum: 14.03.1930
Umfang: 12
Bischof von Budapest, Dr. Gustav Kirchknopf. Kirchknopf erlag) einige Stunden nach seiner Kirchenpredigt, in der er übeu den Tod und das Jenseits sprach, einem Herzschlag. Der, 47jährige Geistliche, der während des Weltkrieges der) oberste evangelische Seelsorger der Armee im Felde war und mehr als zehn Kriegsauszeichnungen erhielt, wurde nach der predigt, die auch durch Radio verbreitet wurde,' plötzlich von Unwohlsein befallen und starb bald darauf, nachdem die ihm verabreichten achtzehn Injektionen

ihr Ziel. — In der Stroh hütte der Besitzerin Anna pacher in Lschweg kam ein Brand zum Ausbruch, dem das Wirtschaftsgebäude, Dohnhaus und der Schweinestall zum Opfer fielen. Lin bchwein und mehrere Hühner kamen in den Flammen um. -— In St. Peter im Lavanttal hat sich der 57-jäh rige Handwerksbursche Lrnst Müller, der sich beim Ab laden einer Blochfuhre schwer verletzte, erhängt. Tirol. Der in der Heilanstalt Hochzirl untergebrachte In valide Gustav Mayer aus Wien ist beim Blumensuchen

in der Schloßbach klamm bei Hochzirl. Am 5. ds. nachmittags begab stch. der in der Heilanstalt Hochzirl untergebrachte In valide Gustav Mayer aus Wien auf Blumensuche in die sogenannte Schloßbachklamm. Lr kehrte am Albend nicht mehr zurück. Am nächsten Tage wurde Mayer von an deren Patienten der Anstalt in der Klamm einige hun dert Meter unterhalb der hohen Lisenbahnb rücke (Zirl —Leithen) im Bachbette liegend tot aufgefunden. Mayer war dort in eine Felsrinne eingeftiegen und aus einer Höhe von zirka 50 Meter

in den Bach abgestürzt. Line schwere Verletzung am Kopfe dürfte den sofortigen Tod herbeigeführt haben. Ausgeschlossen ist es auch nicht, daß Mayer einem Steinschlag zum Opfer gefallen ist. Die Bergung der Leiche wurde vom Gendarmerie-Be amten Ienewein, vom Spenglermeister warberger und von einigen Angestellten mit Verwalter Gustav Baumann vorgenommen. Haimirrg. Todesfall. Nach langem, schwerem Leiden ver schied am 10. März die pfarrwirtschafterin Jungfrau Elisabeth Schilcher im Alter von 65 Jahren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 21.02.1929
Umfang: 8
Entscheidung/ die best- beleuchteten Schaufenster unter der Reche der sehr guten Ausführungen auszuwählen und so zu einem stichhaltigen und genauen Ergebnis zu gelangen, umso mehr, &\% sich zum Wettbewerb nur diejenigen Kausteute meldeten, die ihre Beleuchtungsanlagen bereits geändert haben. Ms restlos einwandfrei wurden bezeichnet: Musikhaus Ago- ftini. Elektrizitätswerk. Franz Frechinger, Teppichhaus Fohringer, Franz Greil. Leopold Hepperger, Josef Feich- tinger, Gustav Jungwirt, Kurt Lübcke. Max Moser

erfolgt öffentlich, und zwar im ersten Rathaushof am Freitag den 22. ds. mittags 12.15 Uhr; die Abholung der Preise wird zu einem späteren Zeitpunkte angegeben, da eine Nachprüfung der Stimmberechtigten erfolgen wird. / Der «Aarons Dichter und ExleuiMMt Bor einigen Tagen lernte eine geschiedene Frau in Innsbruck einen jungen Mann kennen, der sich ihr als Baron Gustav Peter von Schmkd ausgab. Er erzählte, er sei Dichter und Conferencier, sei im Kriege Leutnant gh wesen und zuletzt in Kairo

in einer Weltfirma als Kor respondent. Der Mann erklärte der Frau, daß er für sie großes Interesse habe, und obwohl er über ihre Ver hältnisse genau informiert wurde, versprach er ihr das Heiraten. Cr meinte, hier in Tirol könne er sich als Schriftsteller nicht gut betätigen, und er werde mit ihr nach Kairo zurückkehren. Da die Frau fMst über keine größeren Barmittel verfügt, verstand es der „Baron" Gustav Peter von Schmid. von ihr verschiedene Kleider und Wäschestücke herauszulocken, die er versetzte

, bei denen sie sich über ihn erkundigen könne. Die Frau besitzt auch noch verschiedene Einrichtungsgegen- stände, die einige tausend Schilling wert sind. Der ^Ba ron" war bereits daran» der Frau auch diese Sachen her auszulocken und zu verkaufen. Die Kriminalpolizei be kam von dem „Baron* Wind und perlustrierte ihn. Es stellte sich heraus, daß der Mann der 1901 in Augsburg geborene, nach Uttendorf, Bezirk Braunau. Oberösterreich, zuständige, verheiratete Artist Gustav Schmidpeter ist. Gr rft

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 01.08.1936
Umfang: 10
. 18.15 Ministerialrat Dr. Eugen Lanske: Südkalifornien, ein kommendes Weltzentrum. 18.35 Hugo Steiner: Esperantokurs. 19.00 Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht. Programm der Salzburger Festspiele. 19.10 Die X I. Olympischen Spiele Berlin 1986. Origüml- bericht aus Berlin. 19.40 Sachen zum Lachen. Dirigent: Max Schönherr Mit wirkend: Rudi Kumpa (Gesang); Gustav Vogelhut (Saxo phon und Klarinette). Wiener Funkorchester. — Ruprecht: Don Quichotte, Marsch. — Klein: Siegsried-Walzer. — Vogelhut

Berlin 193«. Original, bericht aus Berlin. 22.35 Verlautbarungen. _ 22.50 Eine Stunde Schrammelmusik. Ausfuhrende: Wiener Volksmusik-Quartett: Gustav Wagner, Karl Tiesengra- ber, Leo Cggenberger, Ferdinand Müllechner; Gesang: Richard Neubauer'und Franz Rotter. — Schrammel: Künstlermarsch. — Strauß: Die guten alten Zeiten, Wal zer. — Kölbl: Der Lindenbaum, Duett. — Dauber: Bru der Leichtsinn, Duett. — Birngruber: Wiener Luft. Pot pourri. — Fiebrich: A süaßa Tram. — Hügel: Ür san mir, Marschlied

Dr. Paul Dengler: Augenblicksbilder aus Amerika. 19.00 Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht. Programm der Salzburger Festspiele. 19.10 Die XI. Olympischen Spiele Berlin 1936. Original bericht aus Berlin. 19.40 Der Dichter unserer Ahnen. Gustav Freytag. Aus seinen Werken. Es liest Aurel Nowotny. 20.05 Salzburger Festspiele 1936. Deutsche Romantiker. Dirigent: Bruno Walter. Wiener Philharmoniker. — We ber: Ouvertüre zur Oper „Euryanthe". — Schumann: I. Symphonie B-Dur, op. 38. — Brahms

. — Ganglberger: a) Mein Teddy bär; b) Tirili. — Freisler: Mener Grazien, Walzer. - Kolbe: D'Ennstaler, Marsch. 23.45 Verlautbarungen. 24.00—1.00 Unterhaltungsmusik. Quartett Gustav Macho- .

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 12.04.1940
Umfang: 4
. Unsere Berne waren müde von dem langen Weg, und wir wußten ni^t, wie weit er noch sein würde. — Wir gingen und waren Roben mir war Gustav, mein Freund seit Kriegsbeginn. Lange hatte er froh vor sich hingepfiffen, aber nun war sein Mund verschlossen. Kein Scherzwort kam mehr über seine Lip pen. Er sah vor sich hin und marschierte hinter seinem Vorder mann. Keine Stimme kam zu uns aus dem fremden Dunkel, kein Laut grüßte von irgendwo. Fe weiter wir gingen auf den unbekannten Straßen, um so zwingender

wurden die Gedanken, die mich nach Hause führten. Ein feiner Regen fiel, wir duckten unsere Köpfe. Unsere Füße schmerzten, aber wir gingen und dachten. Gustav faßte in seine Manteltasche und reichte mir wortlos ein Stück Brot. Der Boden wurde nun härter unter den Füßen, unsere Schritte klappten auf Steine. Wir waren auf einer Straße, die uns einer kleineren Ortschaft zuführte. Häuser kamen schatten haft auf uns zu, immer dichter standen sie zusammen, aber es war stumm in ihnen. Die Stuben waren leer

. Gustav und ich standen einem etwas größeren Hause Legen- über. Die Tür war offen. Auch dieses 'Haus schien leer zu sein wie alle. Ein Fensterflügel wurde vom Wind hin- und her geworfen, und eine Gardine wehte in den dunklen Raum hinein. Da kamen leise, zaghafte Töne zu uns. Es war nicht zu ver nehmen, von wo sie kamen, aber wir hörten Klavierspiel, vor sichtig, als wolle der Spieler die Stille der Nacht nicht stören. Doch klar, rein, klang die schlichte Melodie auf — und wir lauschten und merkten

nicht mehr so lastend, und wir kamen bald in die Nähe des nächsten Dorfes. Als wir einzogen in die schmalen Straßen, faßte mich Gustav am Arm und fragte mich leise, ob auch ich die schöne Musik noch höre. In seinem Gesicht war eine stille Freude. Non neuen Nüchern Fanny Wibmer-Pedit: „Der erste Landsknecht." Lebensroman Maximilian I. Gebunden 7.20 Reichsmark. Deutscher Alpenverlaa. Innsbruck. — w orn - ! “ lri v...«,,. - v ,,, ... Ehr." Das war schreiben, Fanny _ „ Unterfangen, aber man muß sagen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 10
Datum: 26.08.1939
Umfang: 10
. Dr. Sagered; Sigmundt Else, München. Weißes Rößl Seidl Betta, Regensburg. Villa Edelweiß Dr. v. Schätzet Rudolf, Bonn. Weißes Rößl Dr. Schlenk Clara, Nürnberg. Weißes Rößl Schraube Frieda, Dresden. Koidl Josef Schröpfer Leopold, Wien. Kaminski Schwender Kurt und Frau, Berlin. Gasthof Seebichl Schott Gustav und Frau, Würzburg. Hotel Tiefenbrunner Scherler Gerhard und Frau, Berlin. Pension Luise Resch Steinlechner Maria und Johanna, Schwaz. Widmoser A. StinneS Olga, Mehlem, Rhld., Grandhotel Dr.-Jng

.-Jng. Rueß Gerhard, Wien. Weißes Rößl Rosenblüm Bruno, Hamburg. Weißes Rößl Reich Fanny, Nürnberg. Jiepl Jakob Olsin R. und Frau, Falkenberg. Weißes Rößl Riclster Fritz und Frau, Dresden. Grandhotel Rübelmann Gustav mit Fam., Weinheim. Pens. Schweizerh. Richter Maria, Niederbobitz. Pension Licht Rainnacher Gertrude, Wien. Burgstall Freifrau v. Salmuth Hedwig, Berlin. Reischhotels Dr. Salzberger N., Iwickau. Reischhotels Schöll Karl und Frau, Wien. Kirchbichlhof Stempel Else, Berlin. Hotel

, St. Martin. Hotel Tiefenbrunner Dr. Ullik ^Rudolf, Wien. Hotel Tiefenbrunner Central Kino KHjbühel 336 Freitag, 25 . und Samstag, 26.8., je 18°° 20’° Erstaufführung nprVflPhann fäll# Ein Ufa-Kriminalfilm mit Anneliese ™ 8 8 8 8 B B ■ I 8i Uhlig, Hilde Sessak, Elfte Mayerhofer, Gustav Knuth, Rudolf Fernau, Rolf Moebius, Hans Brausewetter u. a. Hallo, Janine Sonntag. 27. 8., 16" 18 30 20” Erstaufführung des großen Revuefilms der UFA oitvntag, 28. 8., 18 30 20*’ Mit Marika Rökk, Mady Raki, Johannes Heesters u. a.

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.05.1934
Umfang: 8
. — Engelbert Humperdinck: Phantasie aus der Oper „Königskinder". 1Z Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. Mittagsbericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Gustav Mcho: Der Sieger. Konzertmarsch. — Emanuel Ionasson: Kuckucks walzer. — Fr. v. Rust: Prinzeß Goldschuh. Märchenouverture. — Bernhard Grün: Ein bißchen Sing-Sang, Lied. — Karl Komzak: Ladner Madln, Walzer. — Franz Lehar: Potpourri aus der Ope rette „Das Fürstenkind". 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Stunde der Frau. 15.40 Uhr

: Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell". — Wladigeroff: Suite Bulgare. — Friedrich Smetana: Die Moldau. 16.50 Uhr: Ing. Othmar Birkner: Das Hafnergewerbe einst und jetzt. 17 Uhr: Für den Erzieher: Luise Prasch: Ein Tag in einem Jugenderholnngsheim des Landes Niederösterreich. 17.20 Uhr: Stunde österreichischer Komponisten der Gegenwart: Georg Iokl. Ausführende: Louise Helletsgruber (Sopran), Sedlak- Winkler-Quartett: Fritz Sedlak (1. Violine), Vittorio Borri (2. Vio line), Gustav Gruber (Viola). Wilhelm

von Madrid. Lied. — Rudols Nutzlader: Schrammeln, spielt's mir no an Tanz! Wiener Lied. — Em,l Rattay: Teddybar in der Kinderstube. — Edmund Eysler: So läng s in Wean noch Maderln gibt. Walzer. — Gustav Beeth: Ein Traum von Jugend und Liebe. Lied. — Franz Lehar: Zwanzi- nette. — Robert Stolz: Sonntag komm' ich zu dir. Lied. — Leo Fall: Kind, du kannst tanzen, Walzer. — Otto Mühldräxler-Kölbl: Wiener Raketen, Potpourri. — Anschließend: Verlautbarungen. 3Heit*tag, 15.9ftai 9 Uhr: Morgenbericht. JMUljt

. — Hermann Dostal: Eins. zwei. drei. Militärmarsch. — Franz Doppler: Ouvertüre zur Oper „Ilka". — Franz Antoine: Im Paradeisgartl. Lied. — Francis Popy: Tur- kische Suite. — Gustav Richter: Viribus unitts. Potpourri. Alexan der Borod'in: Notturno. 13 Uhr: Zeitzeichen. 13 bis 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Josef Lanner: Die Werber. Walzer. — Josef Hellmesberger: Romanze für vier Violinen. — Ferdinand Muuß: Unser Tanz. Potpourri. — Alphons Czibulka: Liebestraum nach dem Ball. — Johannes

: Eines Menschen Lied. op. 73. Nachgelas sene Gedichte von Ernst Goll. (Erstaufführung). Dirigent: Oswald Kabafta. Mitwirkend: Erika Rokyta (Sopran): Josef Manowarda (Bariton): Wiener Staatsopernchor: Wiener Symphoniker. 22.30 Ubr: II. Abendbericht. 22.30 Uhr: ('mil Wilhelm Walther: Austrja. idealny cel podrozy. 22.55 Uhr: Abendkonzerl. (Schallplatten.) — Potpourri neapoltta- ischer Lieder. — Karl May: Ich setz' mir eine rosenrote Brille auf, Lied. — Gustav Pick: Wiener Fiakerlied. — Alt-Tiroler Weihnachts

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 07.06.1933
Umfang: 8
in den Monaten Juni und Juli in zwei Serien zur Neuaufführung. In der ersten Serie gelangen ab heute zur Vorführung Gustav Fröhlich Martha Eggerth in dem Bol- varY-LustsPielschlager „Ein Lieb — ein Kuß — ein Mädel", ab Freitag „Das Lied einer Nacht" mit Jan Krepura und „Arm wie eine Kirchenmaus" mit Grete Monheim als Kirchenmaus. 411 2 U 151/33 ■■■' ' 6 Im Namen der Republik! Das Strafbezirks-gericht • Wien I als Pressegericht, hat heute in Gegenwart der Privatankläger Franz Schattenfroh und Robert Derdla

, ihres Vertreters Doktor Otto Gustav Wächter, des Angeklagten Alfred Fasching und d'eß Ver teidigers Dr. Georg Kurzbauer über die Anklage, die der Privatankläger gegen Alfred Fasching, 32 Jahre alt, ledig, Privatbeamter erhoben hatte, nach durchgeführter Ver handlung zu Recht erkannt: Alfred Fasching ist schuldig, er habe im Jänner 1933 in Wien als verantwortlicher Schriftleiter der „Frontkämpfer- Korrchpondenz „Anständigkeit erwache" bei der Aufnahme der Stelle: „Zu jener Zeit allerdings hat sich die „Dötz

: Dario Medina (Ge- sang). Marian Rawicz-Walter Landauer (Klavier), Heitere» Quartett des Wiener Schubertbundes. Jazzkapelle Gustav Vogel- Hut, Orchester Joses Holzer. 22.05: Abendbericht, Wetterbericht und Verlautbarungen. 22.20: Thomas Mac Callum: Sunnh Austria. 22.30: Tanzmusik (Schallplatten). Gaskochvortrag am Donnerstag, den 8. Juni 1. J. 8 Uhr abends im Hochhaus, 2. Stock Topfengerichte und Bäckereien als Hauptmahlzeit und Nachspeise nach bewährten Rezepten aus der Gasküche. Eintritt frei

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.08.1893
Umfang: 8
M. Grein u>. Fam., Saonburg korstvrbräv: W. Keil, Beamter, Mecklenburg Joh. Stier u. Louife Stier, Reichen- bach Frau I. Fillanger m Tochter, Wien I Wanett, Gerichtsrath, Ellenburg Frz. Mayr, k. k. Ingen., Innsbruck v. Mtzing, kais. Reichsrathdirektor, Berlin Ukert, Landratb, Posen Jgn. Bruner, Girlan Dr. Med. Gustav v. Huttercr mit Fam. u. Frl. Maria Haitvogel, Warnidors, Nordböhmen RIch. Reich, Slud, Wien Jul. Lackmann, Dr. Phifolophie, Stegich bei Berlin E. Toen, Gymnasiallehrer, Berlin Kerstein

. Jllgen m. Tochter, Thüringen Dr. Fritz Wogner, Altenburg I. v. MUtenburg, Innsbruck August Speiset, München Rib. Scharf, Stud. Med, München Benno Strauß, Stud, München Alois Kopp, Heining A. Boppelstätter, Bozen Mich- Hilm, Stud., Dresden Leop. Hoser, Wien Dr. Karl Kraft, Wien Frl. Aug. Kraft, Wien 8ollue.- Edmund Grahl, Ksm, Dresden W. Endert, Privatus, Serkowitz« Dresden Justus Leo, Braunschweig Walter Kneisz mit Fam.. Potsdam Gustav Berger, Seminaroberlehrer, Bernhard Seidel, Seminaroberlehrer

ten Amtsrichter Medius, Kempten Franz Pichler, Buchhalter, München Adolf Weiß, Ksm, München Herm. Glogauer, Amtsrichter,Tarno- witz Ernst Zindel, Fabrikant, Gustav Merz, Lehrer, Asch Anna Stechcrt, Berlin Meta Zarnsche, Berlin Karl Ednhart, Wien Kurt Föhring, Advocat, Halle Heinrich Morlnz, Gym -Lehrer mit Frau, München Martha Kaul, Anna Dieck, Jda Dieck, Berlin Fr. Peter, Kfm., Trieft Max Lorenz, Kupferstecher mit Frau, Dresden Dr. phil. Ludw. Buschkiel, Chemnitz Gertrud u. Paula Urbach, Berlin

i. S. Dr. Louis Pöll, Mals I. Fischer, Hamburg Jul. Pfeffer, Hamburg Gustav Richter, Lehrer m. Frau, Dresden Frl. Marie Bliegensleifch, Dresden Valckvr: S. Wald, Amtsrichter, Hadamar 0. Heber. Amtsrichter, Hadamar Stcfan Svoboda, Budapest Bernh. Philipp, Dresden 1. H. Dasen m. Frau, Altona H Bruker, Oldenburg Otto Kreiß, Lehrer, Oldenburg I. Cf. Langmark, Lehr, Oldenburg Dr. C Bracht, Arzt, Berlin Frz. Hoppe, Ksm., Berlin W. Zechlin, Kfm.. Berlin Frz. Braam, Journalist, Berlin Auret, Kfm, Berlin Math. Pfal

, Berlin Wilh. Blandenburg, Heidelberg L. Teich mann, Nürnberg Dr. Phil. Paul Starke, Leipzig Ziegel, Amtsrichter mit Schwester, Berlin Dr. Wilhelm und Joses Pfaff, Stettin Carl Bachmann, Warndorf Richard Reyer, Grimau a. S. Gustav Haustein, Oschatz Curt Greß, Oschatz Rudolf Kraus, Prag I. Stolz, Kaufm-, Dresden Richard Arnold, Kamerz i. S. G. B. Schönl, GroßrobrSdors C. Teichmann, Leipzig E. Wurst. Offenbach I. Seufer, ObermtSr., Großenhain O. Maier, Woldeswedl Folaner Richter, Freiberg C. Richter

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Lienzer Zeitung
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Seite 23 von 28
Datum: 21.08.1909
Umfang: 28
war es noch nicht gekommen, wozu auch hätte es einer solchen bedurft, unsere Nicke hatten sich ja einander schon gesagt, wie gut wir uns waren, wie nahe wir uns standen.' „Romantischer Schwärmer!' fiel August lächelnd dem Freunde ins Wort; „wer wird in unserm nüchternen Zeitalter sich noch mit euer so platonischen Liebe begnügen! Doch fahre fort, ich bin g spannt, das Ende der Geschichte zu erfahren.' „Dein Spott verletzt nicht, weil er nicht trifft,' fuhr Gustav ruhig fort. „Eines Abends saß ich im Garten

mit mir zu sprechen verlangte, erhob ich mich, öffnete die Tür und sah mich dem Hausknechte jener Schenke gegenüber, der mir, ohne lange Worte zu machen, einen Brief überreichte und dann, als drücke ihn das böse Gewissen, sich rasch aus dem Staube machte.' Gustav hielt inne, mit einem Blick voll Wehmut sah er dem Freunde ins Auge und zog dann einen Brief aus der Brusttasche. „Hier, lies selbst,' fuhr er leise fort, „wie heiß und innig meine Liebe ist, magst du daraus entnehmen, daß ich diese Zeilen stets

auf dem Herzen trage.' Der Doktor entfaltete den Brief und las: „Mein Gustav! So laß mich Dich nennen, Du mein teurer Geliebter, dessen Bild ewig und unauslöschlich in meinem Herzen ruht! — Hast Du doch selbst mir das Recht gegeben, Dich also nennen zu dürfen, und mein Herz macht Gebrauch von diesem Rechte, — ach, daß es auch meine Lippen dürsten! — Wohl hattest Tu recht, als Du sagtest, unsere Seelen seien füreinander ge schaffen, und eine würde nur im Glücke der anderen das eigene Glück finden! O, wie gern

wäre ich Dir ans Herz gesunken, an jenes treue, gute Herz, welches ich ganz durchschaut und liebge wonnen habe! — Doch das Schicksal ist hart, unerbittlich tritt es zwischen uns und ruft: Laßt ab, ihr Toren, die ihr ein Glück erträumt, welches euch die Wirklichkeit nie geben wird! — Sieh, Gustav, wäre ich reich wie Du, hätte ich geachtete Eltern und den Ruf einer ehrbaren, züchtigen Jungfrau, jubelnd würde ich hineilen zu Dir und Dir zujauchzen: Da bin ich, nimm

würde; — es ist besser so, und einst wirst Du es mir vielleicht Dank wissen. Lebe wohl, möge Dich der Himmel so glücklich machen, wie Du es verdienst, und Dir einst eine Lebensgefährtin zuführen, die besser als ich, Dein gutes, edles Herz zu schätzen weiß. — Noch einmal, lebe wohl, Du mein ewig, unsäglich geliebter Gustav! — Deine Johanna Eggert.' — Erstaunt und bewegt zugleich gab der Doktor den Brief seinem Freunde zurück. „Alle Achtung vor dem Mädchen!' sagte er; „sie scheint eine Perle zu sein, fände

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.09.1936
Umfang: 8
. Chormeister bleibt weiter der Ehrenchormeister Gustav Kel ler. MtfM für Musikaliengeschäft gesucht. Kenntnisse in Kla vier- oder Violinspiel Bedingung. Handschriftliche Angebote unter „Musikalisch" an die Verwal tung. * 5227 Brände in Vorarlberg. L u st e n a u, 25. September. Letzte Nacht brannten Stadel, Stall und Wohnhaus des Bauers Johann Hagen aus noch Unbekannter Ursache voll kommen nieder. Die Einrichtung zweier Mietparteien sowie zwei Schweine sind mit verbrannt. Der Brandschaden bezijsert

es ja nicht. Ich habe nächtelang ge weint! Warum wollte ich sie mit Gewalt zwingen." Frau Schlemmer hatte das alles unter Schluchzen und Weinen hervorgestoßen und, als sie das von der stillen Liebe sagte, war Gustav Schröder an das Fenster gegangen und hatte die Hand vor sein Gesicht ge drückt. Warum hatte er nicht angelegent licher nach Eva Maria und ihrer Mutter ge sucht! Jetzt begann Schlemmer. „Grumetzkys sind tödlich beleidigt. Darum auch die seltsame Begegnung im Walde, von der Sie erzählen." Fast tonlos sagte Hans

der beiden jungen Männer. „Aber wenn Eva Maria irgendwo eine Farm getroffen hätte, hätte sie nicht Nach richt gegeben?" „Es gibt so manche tief im Walde verbor gene Siedlung. Ich weiß nicht, ob sie spanisch spricht!" ■ - - - „Als ich sie verließ, sicher nicht." „Es wäre denkbar, daß sie in irgend einer solchen Farm krank liegt. Daß sie sich schwer verständigen kann. Auch hat ja nicht jeder Farmer so oft in einer Stadt zu tun." Gustav trat an den Tisch. „Ich weiß nicht, jetzt ist mir zuversicht licher

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