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Datum: 19.05.1950

werden daß er dem in anderen Staaten Westeuropas gleichwertig ist. Andererseits gestattet es die wirtschaftliche Lage Oesterreichs nicht, mehr in den Straßen bau zu investieren. Eine gewisse Erleichterung wird die Erhöhung der Mneralölsteuer bringen, denn dadurch werden jährlich 60 Millionen Schil ling als fester Posten für den Straßenbau be reitstehen. Theater und Kunst öreitag, 19., Remec. Tiroler 20 Uhr, LaudeStheater „Rigoletto", Gastspiel Gustav Kleine Bühne Vreitag, lg., 20 Uhr, „Charleys Tante". Volkshochschule Innsbruck

Freitag, lg Mal, 20 Uhr. Erich Hugo Fischer: »nbelanntes Tirol. Das Außerfern im Farblichtbild, «t zahlreichen Lichtbildern.) Ort: Hvrsaal 14-16 der Neuen Universität. Gastspiel Gustav Remec Der für die nächste Spielzeit Mesehene Operntenor Gustav Remec gastiert heute f* Herzog in „Rigoletto" und stellt sich morgen in Vorstellung „Turandot" in der Partie des Kalaf oem Innsbrucker Theaterpublikum vor. Kartenvorver- muf an der Tageskasse. ».Alederaufnahme „Der Lügner". Das zu Beginn der nZtuifr

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Datum: 16.11.1946

. Sonntag, 17. November, 3 Uhr nachmittags, „Det/ Protzenbauer“. Volksstück .nit Gesang und Tanz in vier Akten von Hartl-Mitius. Spielleitung Alfons Kopp. — 8 Uhr abends. „Der fromme Xaver". Satyrischer Schwank in drei Akten von Neal-Fer- ner. Spielleitung Alfons Kopp. Sechstes Symphoniekonzert In der zu Gunsten der Kriegsopfer durchgeführten Reihe künstlerischer Veranstaltungen kann das letzte Symphoniekonzert am 8. Nyvember mit Werken von Richard Wagner, Gustav Mahler und Ottorino Re- spighi

besonderen Platz beanspruchen. Das einleitende Vorspiel zu „Tristan und Isolde“ mit dem anschließenden Liebestod sowie die an den Schluß des Abends gestellte Ouvertüre zu „Tann- häuser" bedürfen hier keiner weiteren Erklärung. Zu den Werken, die in Innsbruck bisher selten oder gar nicht aufgeführt wurden, zählten die „Lieder eines fahrenden Gesellen" von Gustav Mahler und die sym phonische Dichtung „I pini di Roma“ Ottorino Re- spighis. In den Gesängen, in denen der Komponist sein eigener Dichter

geworden ist, finden sich jene Ausdruckswerte vereinigt, die die Wesenheit des Per sönlichkeitsstils Gustav Mahlers bedeuten. Eugen Sardelle brachte die 4 Lieder mit selten schönem Vortrag zu Gehör, und zeigte sich als ein geistvoller und musikalischer Sänger, der über beachtliche Stimm kultur verfügt. Schade, daß oftmals das Orchester auf den Sänger wenig Rücksicht nahm, und dadurch eine genußvollere Wiedergabe verhinderte. Stark in der Gesundheit kraftvoller Melodik ist trotz einSs starken

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Datum: 31.01.1956

UNSERE ANGEBOTE zu den WEISSEN WOCHEN bieten einmalige Vorteile für Ergänzungen und Neuanschaffungen in Ihrem Haushalt. Der Verkauf von Einzelstücken und Restbeständen in den anderen Abteilungen sichert Ihnen ebenfalls manche Ersparnisse. Beachten Sie unsere Schaufenster! MODENHAUS DIMACZEK INNSBRUCK, MUSEUMSTRASSE 1-3 Kunst und Kultur XIROLER LANDESTHEATER Dienstag, 19.30 Uhr, „Die Zauberflöte“ (9. Vorstel lung im Volksabonnement B und freier Verkauf). Einmaliges Gastspiel Gustav Fröhlich

Der bekannte Filmregisseur und Schauspieler Gustav Fröhlich gibt morgen, Mittwoch, im Landes theater ein einmaliges Gastspiel mit Anne-Marie Blanc und seinem übrigen Ensemble in Shaws Schauspiel „Candida“. — Kartenvorverkauf an der Tageskasse des Landestheaters. Die nächste Operettenpremiere: „Maske in Blau“ Samstag, 4. Februar, bringt das Landestheater die Premiere von Fred Raymonds rassiger Operette „Maske in Blau“. In ihr wird sich der neue Buffo Fred Raul neben, seiner Rolle als Maler Fraunhofer

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Datum: 09.10.1950

Delibes zur Aufführung. In „Cavalleria rusticana“ hörten wir dies mal Thea Kampf in der Rolle der San- tuzza. Die Sängerin, welcher hier erstmals Gelegenheit geboten worden war, sich in einer größeren Partie zu zeigen, verfügt über ein ansprechendes und durchgebildetes Organ, das auch in der dramatischen Höhe kultiviert klingt. Gustav Rem ec lag die Rolle des Turiddu zweifellos besser und so konnte er hier auch gesanglich vorteilhaft«: abschneiden als in der Rolle des Tamino in der „Zauberflöte

noch gelegentliche Brutalität vermeidet, sollte allein schon da für sprechen, daß auch in der Darstellung die Kontraste ruhig in grellsten Farben ge zeichnet sein können. In dieser Hinsicht bleibt einzig die darstellerische Leistung Gustav Rem e cs erwähnenswert. Hand in HaM damit geht die Wahl der für die Mu- and das Orchester maßgeblichen Tempi. Ute Hindelang gab zwar der Partitur Leuchtkraft und dynamisches Profil, aber es lag etwas wie ein kultivierter Schimmer über dem Ganzen, welchen das Leben

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Datum: 13.10.1951

Strienz wird eine Tournee durch Oesterreich unternehmen. Er beginnt sein Gast spiel am 18. Oktober in Innsbruck und wird in Salzburg, Linz, Klagenfurt und Bregenz aittreten. Am 30. Oktober wird Strienz ein Kon zert im Großen Konzerthaussaal in Wien geben. Gustav Berns« als Rudolf. In der heutigen | Premiere der Oper „Boheme" von Puccini sin^t erste lyrische Tenor Gustav Remec die [Julie des Rudolf. Der Künstler hat diese Partie li dier vergangenen Spielzeit mehrmals mit gro- Erfolg an der Wiener

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Datum: 16.10.1951

Vorgreifen auf eine wohl noch zu erwartende natürliche Entwick lungsmöglichkeit hinsichtlich Rundung und Ent faltung der Stimme sich einmal bitter rächen könnte. Gerty Sp erlich verkörperte mit Ueberzeu- gung sowohl das hysterisch-kapriziöse Weltper. söneben Musette, als auch die mitfühlende und besorgte Freundin. Bei Gustav Remec war es wiederum der strahlende Gianz hoher Töne, welcher das Publikum zu einem Sonderbeifall be wog. In der Mittellage blieben berechtigte Wünsche diesmal unerfüllt. Ernst

während der von dieser Art Dreh buch vorgeschriebenen Zeit unsympathisch sind, um in der letzten Minute zu erfassen, was das Publikum schon von Anfang an weiß: daß sie sich lieben. Die hübsche, aber farblose Karin Hardt und der allzu schnoddrige Pau: Klinger sind die Träger der durch das ständige Gestreite und Gekneife undankbaren Hauptrollen. Gustav Waldau als alter Zimmerherr ist so lieb und herzig, daß er die ganze Geschichte doch noch erträglich macht. Landestheater lang einstudierten Chores im gewohnten Rah men

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Datum: 20.08.1925

nicht?): „Dem Keglerbanner, treu wie Gold, Folg' ich bis in den Tod, Wenn auch der ird'sche Leib hier schmolz. Dort grüßt mich auch Gut Holz!" Der Jenseitsglauben des deutschen Spreßers treibt manchmal wirklich seltsame Blüten! Gustav Lederer noch nicht hingerichtet. Gegenüber der Meldung, wonach Gustav Lederer bereits hingerichtet wor- den wäre, wird von zuständiger Seite festgestellt, daß diese Nachricht falsch ist. Die Hinrichtung konnte um so weniger durchgeführt werden, als das Gnadengesuch Lederers

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Datum: 03.02.1953

des „Adambräu“, Inns bruck, Adamgasse Die Tagesordnungs-Punkte wurden bereits im Mitteilungsblatt der Tiroler Handelskammer Nr- 4, vom 24. Jänner 1953 auf Seite 10 ver öffentlicht. Verein für Feuerbestattung „Di« flamme“ in Innsbruck Wir geben Nachricht, daß unser Mitglied und Funktionär Gustav Mangott Inkassant des Wiener-Vereines am 31. Jänner 1953, im 55. Lebensjahr ge storben ist. Wir verabschieden uns am Mittwoch, den 4. Feber 1953, um 15 Uhr am West friedhof von diesem verdienstvollen Mit arbeiter

von ihrem verstorbenen Mitglied und Inkasssanten Gustav Mangott. Sängerbund „Alpenklang“, heute, 20 Uhr, Probe des Gemischten Chors in der Leopoldschule, in. Stock. Dienstag, 3. Februar Kammer: „Der König der Wildnis“. — Laurin: „Don Camillo und Peppone“ — Löwen: „Der Held von Mindanao“ — Triumph: „Tausend rote Rosen blühn". — Zentral: „Titanic" — Nonstop-Kino: „Ein Besuch im Zoo“. „Modernes Aschenbrödel“. Tiroler Lichtspieltheater Brixlegg: „Colorado". — Solbad Hall: „Die rote Schlucht". — Imst: „Frauen ohne Namen

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Datum: 29.10.1947

Wirken und künstlerischer Fortschritt zu wünschen. — da .— Volkshochschule. Heute. 19.33 Uhr, Frof. Hein rich Otto Werner: Gosche« Faust, II. Teil, dritter Abend. Ort: Ilörsaa! 14-16 der Neuen Universität. NaueAScHeMUM Gustav Künstler: Egon Schiele als Gra phiker (Amandus-Edition,Wien)..— Egon Schiele gilt neben Oskar Kokoschka als einer der besten neu zeitlichen Graphiker in Oesterreich. Sein Schaffen umfaßt nur wenig mehr als ein Jahrzehnt und steht unter dem Eindruck des leidvollen Schicksals

der Menschen vor und während dem ersten Weltkrieg. Frühvollendet starb der Künstler, kaum 28 Jahre alt. Wie Gustav Künstler uns auf wenigen Seiten des Schaffen Schieies nahezubringen weiß; wie er an Hand zahlreicher Beispiele das Verständnis für die. Bedeutung der Linie und ihre meisterliche Hand habung durch Schiele darstellt, das verdient ausge zeichnet genannt zu werden. Es ist damit nicht nur die feinfühlige Würdigung eines bedeutenden öster reichischen Graphikers gegeben, sondern ein Stück

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Datum: 05.03.1956

unter die Lupe nimmt. Der Kartenvorverkauf zur Premiere am Samstag, 10. März, in der Kleinen Bühne beginnt hteute an der Tageskasse des Landestheaters. — Für diese Vorstellung ist der Gutschein Nr. 6 auf gerufen. „Breinößlbühne“, täglich, 20 Uhr, „Heirat nicht ausgeschlossen “. VOLKSHOCHSCHULE INNSBRUCK Montag, 5. März, Gustav Thorlichen (La Paz): „Götter, Indios und Zinn“ (Farblichtbilder und Tonband), Neue Universität, Hörsaal 14—16, 20 Uhr. Dienstag, 6. März, Univ.-Doz. Dr. Alfons Plan kensteiner

- „Der moderne Mensch“, Neue Univer sität. Hörsaal 14—16. Donnerstag, 8. März, Dr. techn. Dipl.-Ing. Wal ter Neuzil: „Wie dient die Stadtplanung de* Be völkerung?“ (Lichtbilder). Neue Universität, Hör saal 14—16. Volkshochschule Wattens. Donnerstag, 8. März, 20 Uhr, Hauptschule, Farblichtbildervortag Doktor Walter Fischer: „Jugoslawien“, Freitag, 9. März, 20 Uhr, Gustav Thorlichen (La Paz), Farblichtbil dervortrag „Mensch und Natur im Hochland von Bolivien“. Mit der 7. Oesterr. Jugendkulturwoche

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Datum: 08.06.1946

bis einschließlich Montag, den 10. Juni, täg lich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Eine Verlängerung der Ausstellung ist nicht mehr möglich, ln der Woche nach Pfingsten wird im Tiroläb Landesmuseum Fer dinandeum die 8. Sonderausstellung im Rundsaal mit Werken des bekannten Innsbrucker Malers Max Spiel mann eröffnet werden. Der Zeitpunkt der Ausstellung wird noch bekanntgegeben, Karl-Kraus-Gcdcnkfcicr. Donnerstag, 13. Juni, um 20 Uhr, großer Saal Arbeiterkammer, Maximilians». Nr. 7/3. (Gustav Peter.) FC. Wacker

Beachtung, zumal sich außerdem der Konzertgeber hier erstmals von der Bühne trennt und als Opernsänger das Wagnis unter nimmt, einen reinen Liederabend zu bestreiten. So hörten wir von Robert Schumann eine Anzahl, größtenteils der „Dichtcrliebe“ entnommener Lieder von Job. Brahms, Hugo Wolf und Gustav Mahler. Bekanntes und selten Gehörtes. Den Abschluß bilde ten Gesänge des heimischen Komponisten K. Koch. Der als bewährter langjähriger Leiter des hiesigen Pfarrchors bekannte Komponist war mit Liedern

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Datum: 21.03.1955

Das Programm dieses VI. Symphoniekonztertes stand im Zeichen unserer Bundeshauptstadt Wien. Es brachte ausschließlich Werke, die auf Wiener Boden entstanden, dem Kunstwollen dieser Stadt aufs innigste verbunden waren. Am wenigsten galt das vielleicht von Gustav Mahlers „Kindertoiten- liedem“, deren Melos einer Empfindungswelt ent wachsen sind, welcher das Unmittelbare des „Wie nerischen“ auch bei künstlerisch letztgültigen Ge staltungen fehlt. Trotzdem war man erfreut, das schöne Werk

Klischee-Ver filmungen werden würde. Doch Regisseur Gustav Ucicky zeigte sich witeder einmal als Meister fil mischer Erzählerkunst und zaubert ein Bild Oesterreichs vor dem Ersten Weltkrieg von Atmo sphäre auf die Leinwand. Er schuf einen noblen Unterhaltungsfilm, gedämpft in Handlung und Ab lauf, voll Plüsch und Samt der damaligen Zeit und ausgefüllt vom Scharm der Schwedin Anita Björlc. Ihr Gesicht gibt dem Film Profil, ihre Stimme unterstreicht noch die reizvolle Wirkung, dite von ihr ausgeht. Fast

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Datum: 20.05.1950

zu einem einheitlichen Ganzen verband. So erreichte die auch in ihrer Massenwirkung starke und ausstattungsreiche Aufführung ein beacht lich gutes Niveau. Es gab viel verdienten Beifall und Blumen. Berlanda Gustav Remec in „Turandot“, Der für die nächste Spielzeit vorgesehene Operntenor Gustav Remec gastiert heute um 19.30 Uhr in der Oper „Turandot“ als Kalaf. Wochenspielplan, des Landestheaters Montag, 22. Mai. 20 Uhr: „Rigoletto.“ (Volksabonne ment Farbe gelb und blau). Dienstag, 23. Mai, 20 Uhr: „Was kam

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Datum: 25.03.1950

, von der Gruppe Theater im „Ring" unter der Regie von Traute F o r e st i im Sitzungssaal der Hosburg um 20 Uhr zur Aufführung gebracht. Umrahmende Musil: Knen- Quartett. Karten im Landesjugendreferat und am Saal- eirigang. Konzerte der Stadt Innsbruck Montag, 3. April, 20 Uhr, Landesthcaier, 8. Symphonie konzert. 3. Symphonie von Gustav Mahler. Diese Erst aufführung in Innsbruck ist ein großes musikalisches Er eignis. Nach Texten von Nietzsche und „Aus des Knaben Wunderhorn" singen Dorothy

um 8 350.— abzugeb. Gelegenheitskauf. Gustav Oberforcher, Aldrans Nr. 61 bet Jnnsbr. 10986-9 ihteinsätze in leder Größe, ahlrohrbetten. Drahtfeder- lagen f. Couches od. Bet- x, Drahtseile und Draht- mmern. Welthas, Inns- uck, Mariahilfstraße 28, Stock Ruf 5213. 2349-0 Kinderwagen, komplett, neu, ab 8 145.—. Sportwagen ab 8 98 —. Engl, Leopoldstr 39. 3471-9 Bakelit- oder Polopas-Becher 1.40, Zitronenpressen 1.50, Trichter 1.70, Seifenschalen 1.50, Seifendosen 2.70, Kin- derhäserln, bnnt, 3.—, Tel ler

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Datum: 31.05.1946

in 3 Akten von Ri di Walfried Vorverkauf von 10 bis 12 Uhr und ab 17 Uhr Achtung! 1. bis 15. Juni Das neue große Variete Geschwister „Jäger* nochmals ver längert mit teilweise neuer Arbeit und das übrige vollkommen neue, arti stische Programm 5522 Bisher sahen 10000 Besucher das reizende musikalische Lustspiel „Q.iück unJbehMre&t" mit Dora Komar, 0. W. Fischer, Paul Kemp, Gustav Waldau u. a.m. Wir verlängern die Spieldauer bis einschl. Montag. Vorstellungen täglich: 3,5,7,9 Uhr. 592t Leset und verbreitet

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Datum: 12.03.1948

. Humor aus aller Welt, gut gewählt, dezenl vorgetragen, vermittelte einen Abend guter Unterhaltung. Mark T w a i n bezauberte mit „Adams Tagebuch", das er, wie der Dichter in einem Vorworte sagte, entdeckt und der Menschheit gerettet habe. Besonders ansprechend waren Grotesken des schwedischen Dichters Hasse Zelter st röm. Der dänische Dichter Gustav Wied, uns bekannt durch seine Komödie „Zwei mal zwei ist fünf", war mit seiner Humoreste „Als mein Bruder" vertreten. Für den pikanten Ton sorgten

die Franzosen Guy de M a u p a s s a n t, „Der Riegel" und Gustav N a d a u d mit „Des Teufels Hochzeit". Bon öster reichischer Seite wurden G i n z k e h und P. Rosegger zitiert, wobei letzterer mit der „Entdeckung Amerikas" einer Mundartdichtung, vom Rezitator ausgezeichnet wie dergegeben, besonders hervortrat. H. Daum. „Die namenlose Insel" (Kammerlichtspiele). Ein sehenswerter sowjetischer Kulturfilm (deutsche Untertitel) mit gefälliger, teilweise sehr spannender Handlung. Er schildert

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Datum: 10.11.1948

am 15. November 1948, 20 Uhr. Die seit zwanzig Jahren nicht mehr in Innsbruck aufge führte IV. Symphonie von Gustav Mahler mit Jalob- Gimmi (Zürich) als Sopranistin bildet das Hauptwerk dieses Abends. Außerdem gelangen Schuberts „Unvollen dete" Symphonie und zwei Konzertarien für Sopran und Orchester zur Ausführung. Kartenvorverkauf im Städti schen Verkehrsamt, Burggraben 3, Parterre rechts. Tele phon Nr. 3136. Volkstümlicher Liederabend, veranstaltet vom Arbeiter- sängerbund, am Samstag, 13. d. M., 20 Uhr

in der I o s e s st a d t. Das in Konversationsstücken ausgegli chenste Ensemble Wiens zeigt hier eine merlwürdige Un- sicherhett. Eine zu grotze Spezialisierung erweist sich als Beschränkung. Besonders in den Possenszenen: zu viel um echt zu sein und zu wenig um dem Theater zu geben, was des Theaters ist. Einige großartige Einzelleistrmgen: Leopold Rudolf als Leontes, Gustav Waldau als alter Schäfer, Vilma Degischer, Dagny Servaes und Aglaja Schmidt. Volkstheater: Ratmunds „Bauer als Millio när". Eine der geschlossensten Ausführungen dieses Hau

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Datum: 12.12.1947

%'w, glücklicher 1 Mwöch mit Ewald Baiser - Maria Landrock Viktor de Kowa - Gustav Knuth tt. a. Beginn um 3, 5, 7 und 9 Uhr iimtmitimmmiHimimHimiimmmimmiimiimimumiiiiHmiHiHiiHimiiiKmiimmiiiiinif! Skilift Sufelö ab 14. Dezember 1947 täglich im Betrieb SKILIFT SEEFELD-REITH Ge*, m. b. H. 8006 Jfut ZEIGEN WIR Die Kellnerin Anno mit: Franziska Kinz, Hermann Brix, Otto Wernicke, Winnie Markus, Elfriede Datzig Beginn um 3, 5, 7 und 9 Uhr Vorverkauf: 10 -11 u. ab 3.30 Uhr nachm. ®ie Vct/cszettum/ Abonnement

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Datum: 03.04.1950

und Anmeldung zu dieser Fahrt im Autoreisebüro „Südland" (Büro Alpenrund), Südtiroler Platz 6, Telephon 73744 Oesterreichische Liga für die Vereinten Nationen, Lan° desleitung Tirol, Aerztesektivn. Heute, 20 Uhr, im „Stifts- keller" Vortrag von Prorektor Professor Dr. Dr. Gustav Sauser über das Thema „Die Bedeutung und Tätig, feit der Gcsundhcitskommission der UN". KINOPROGMMME Montag, den 3. April Innsbruck-Kammer: „Dschungel-Jim". — Jnnsbr«,,- Laurtn: „Der Hochzeitswalzer". — Jnnsbruck-Löwciu „'Abenteuer

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Datum: 12.10.1946

Innsbruck, Sillgasse 6, Zimmer 335, 3. St., Tel. 6161, Klappe 58, abgegeben werden. Auf Wunsch wird Geheimhaltung des Anzeigers zu gesichert. Politische Verhaftungen Der SS-Oberscharführcr Bernhard Karl aus Temesvar (Rumänien) wurde von der Gendar merie verhaftet, da er als Wachtposten des KZ- Lagers Lanzendorf bei Wien Mißhandlungen von KZ-Häftlingen verübte und außerdem unter Ver dacht des Mordes steht. — Der nach Imst zu ständige Gustav Singer wurde wegen Illegali tät festgenommen. Todesfälle

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