Burne. machte eine kleine, Pause und Frau Burne schlug erregt mit der- flachen Hand auf den Tisch. „Nu, pah' mal auf, Asbjörn', sagte sie -scharf. - - - • . . . „Geh'.,raus, .Gustav', rief . Tante Euseble . laut, und Gustav, verschwand in , den. Garten, -wo er anfing. sich, mit ein paar rohen Aepfeln den Magen zu verderben. „Warum schickst' du den Jungen weg, Eusebi«?'. fragte Herr.Burne. ! .„Weil es sich nicht schickt, wenn Kinder zu hören, wie sich ihre Eltern zanken', ant- ' wartete Tante Eüsebie
„Wie werde ich sachlich?'. .. . ... . . : !.-„S«hr geehrter Herr', schrieb er, . „Ihre -Methode :Job werde ich fachlich?' ist schr Julius B a b. Das Leben Goethes. 120 Sei ten, gebunden Lire 18.—. Et» knapper, aber vollständiger und klarer Um riß. Das Buch spricht zum Bekenner Goethes wie zum Unerfahrenen. Arturo Farinelli, Johann Kaspar Goethe, viagglo ln Jkasia (1740). Heraus- gegeben von der Kgl. Akademie von Ita lien. Geheftet Lire 50,—. Gustav Strefemann, Vermächtnis. Nachlaß in drei Bänden. Unter Mitarbeit