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Seite 5 von 8
Datum: 03.02.1931
Umfang: 8
- und Langläufen sehr bedeutende, da die schwere Schneelage sehr zu schaffen gab. Wenn trotzdem in allen Klassen sehr gute Zeiten verzeichnet werden konnten, so iK das nichts weiter als ein neuerliches Zeichen für das bedeutende Können und den zähen Kampfgeist unserer österreichischen und deutschen Läufer. S ch r v l l-Radstadt, M a t t-Arlberg, P o n n-Berchtesgaden, Gustav M ü l l c r- Bayerisch-Zell, Harald Bosio-Wien und Walter Glatz- Kltngenthal setzten sich am ersten Tage am besten

den Läufern hart zu schaffen. Man stürzt leichter und öfter als man möchte und bei den Uebergängen von Pulver in den nassen Schnee geraten auch ganz standfeste Kanonen in bedenk liches Schwanken. Um so höher sind die sehr guten Zeiten zu werten, die tu allen Klassen erreicht wurden. Hannes Schroll (Radstadt) erwies sich hier als der schnellste Läufer, der 6:48,4 bis ins Ziel benötigte. Matt vom S. C. Arlberg, Traut und Gustav Lantschner vom Skiklub Innsbruck belegten in der Hauptklasse die nächsten Plätze

(SK. Berchtesgaden), 8 :17.4; 7. Friedl Pfeiffer (WSB. Kufstein), 8 : 20; 8. Panhuber Fritz (SK. Mühlbach), 8 : 22.2; !'• Karl Dietl (SA. München), 8 :39.2; 10. Max Hauser (SK. Salz burg), 8:41.8. — Hauptklasse: 1. Schroll Hannes (WSB. Aadstatt), 6:48.4; 2. Rudi Matt (Arlberg) 7 :09; 3. Walter Traut (SKI.), 7:09.2; 4. Lantschner Gustav (SKI.), 7:11; 5. Solcher Hubert (JSB.), 7 :17; 6. Bosio Harald (Wiener SK.), 7 :1,8; 7. Ha rald Reindl (SKI.). 7 :19; 8. Joses Fahrner (Arlberg), 7 :20; b. Hitz Pista (Klagnefurt

war auch der „Ausgepumpteste" schnell wieder da. Die Einzelergebnisse des LanglauseS: Klasse l: l. Ponn (Berchtesgaden), 1:06:16; 2. Gustav Müller (Bayrisch-Zcll), 1:07:04; 3. Harald Bosio (SK. Wien), 1 :07 :12.4: 4. Walter Glaß (Klmgentbal), 1 :08 : 30 ; 5. Kurt Pccker (MTB. München), 1:90 : 05 ; 6. Georg Hagn (Rottach-Egern), 1 :09 : 29 ; 7. Aschauer (Berchtesgaden), 1 : 09 : 42 ; 8. Matthias Wörudle (SK. Partenkirchen), 1:10:10.4; 9. Franz Reißer (SK. Partenkircheir), 1:12 :30; 10. Hans Lackner (Kitzbühel

aus als sie waren. Gustl Lantschner stürzte im ersten Sprung recht nngustiös, was ihn aber nicht hinderte, die beiden folgen den Sprünge auf und 51 zu stellen. Walter Glatz mit 50%*, 53K. und 53 Meter dominiert'- sicher. Gustav Müller stürzte zweimal bet 524- und 53K. Ganz famos sprang Mariacher, der in wunderbarer Haltung 47, 50 und 51 Meter sprang. Den weitesten Sprung buchte zur großen Ueüerraschung das Mitglied des Schwazer Skiklubs Gugganig, der die Marke 54'. erreichte. Es versteht sich, daß dem gebührenden

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