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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 04.03.1933
Umfang: 8
liche Pionierruf lautet also: „Schwiegermütter der Welt, vereinigt euch!" Gustav Me und das Schicksal Von Dr. M. Alois Unsere Filmarchitekten sind die Zauberkünstler un seres Jahrhunderts. Sie verrichten wahre Wunderdinge. Da haben sie im Neubäbelsberger Atelier einen gan zen Häuserkömplex errichtet. Im Mittelpunkt eine drei stockhohe Berliner Mietskaserne, deren Hof auf drei Seiten von hohen Wänden umschlossen wird, wäh rend seine vierte Seite !eine niedrige Mauer begrenzt, über die hinweg

das Pracht exemplar von einem Menscheir rrnd Schauspieler al lein aus dem Boden des Hofschachtes und ist nun nicht mehr der hundertprozentige Jannings, ist schon — zwei Finger steckt er in den Mund-. Ein gellender« Pfiff. Gespannt blickt der Mann nach oben. Aus einem Fmster der zweiten Etage fährt der blonde Wuschet- köpf der Anna Sten und ruft überrascht nach! unten: „Gustav! Duschinka!" und der unten: „Was, da ftaunste, Anja?!" Und schon muß er hinauf zu dem eben frisch gebrauten Kaffee

Wohnparteien, de ren Gedächtnis die Daten der Ein!- und Auslieferung eines ihrer Mitbewohner mit verblüffender Treue be hielt. Und nun! w'ar Gustav Bumke wieder da. Um drei Monate früher hatten sie ihn aus der Haft ent lassen, weil er sich in Plötzensee so musterhaft auf geführt hätte. Anfangs schritt er auch! ein wenig be nommen von dem flutenden Leben rings um ihn auf der festen, wohlgegründeten Erde. Indes, bald war er wieder Herr der Situation. Gustav Bumke gehört unbedingt in die Klasse

zu drehen wäre. Bumke will nicht und ist doch: mit einem Male mit ten im Wirbel der Geschehnisse. Und es wartet auf ihn schon seine katzenartige Anja, die sich inzwischen an einen andern gehängt hat, die jedoch den Gustav um seiner Körperlichkeit willen im mer noch liebt, die eine haltlose Natur ist und haben muß, was sie sich wünscht. Und Gustav hat ein weiches Herz und kann seinem Mädel nicht leicht eine Bitte abschlagen und muß ihr dm Hermelin „her beischaffen." So wächst Bumkes SchuldkoNto

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 8 von 10
Datum: 26.02.1938
Umfang: 10
Wechsler Lilly, Wien. Lebenberg Walser Maria, München. Nemvirt Wilke Alfred und Frau, München. Kaiser Dir. Wolfer Emil, Wien. Reisch Ing. Wenig Hans, Wien. Klausner Weiß Erwin, Wien. Klausner Ing. Wenig Hans, Wien. Tiefenbrunner Pension Hölzl Telefon 8T in nächster Nähe der Hahnenkammstation und Skiühungswiese. Garage — Moderner Komfort — Mäßige Preise Baroneß de Nutzen Sheila, London. Stephanie van Rientsdyk Gerrit, Holland. Licht Rohder Gustav und Frau, Deutschland. SonNbuhel Dr. Rosenbauer Hans

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 13.06.1941
Umfang: 8
Militärtransporte, Hotels waren eröffnet, aus Rößlers kleinem Gasthaus durch Anbau ein stattliches Haus geworden, in dem Offiziere einkehrten. Ueberall in den Straßen wurde gebaut, große Läden taten sich auf. Proviantmagazine, Sammelplätze für Pferde und Esel, Werkstätten, in denen fieberhaft Wagen zusam mengebaut wurden. Aus der friedlichen, idyllischen Farmstadt war über Nacht «ln militärisches Zentrum geworden, in dem Anna sich kaum zu recht fand. Gustav Rößler, der geschäftige Wirt, stand in der Tür

, als Anna, die beiden Jungen an der Hand, die Stufen zur Veranda heraufkam. „Grüß Gott, Gustav." Er sah sie fragend an. „Das ist doch die Anna Munk?" In seinem Gesicht war Staunen, denn auch Anna hatte sich verändert. In der ernsten Frau, die voller und größer geworden schien, erkannte er das immer lachende dralle Annerl kaum wieder. Dem Rößler schien etwas einzufallen und er rief, während er ihre Hand hielt: „Mir scheint. Sie kommen eben wie gerufen." „Sollte mich freuen." „ Was hatte die Anna

also bei uns wohl im Blut. Wollte ich nach Deutschland, würde das Geld gerade zur Ueberfahrt reichen. Sollten Peters Kinder vielleicht Betteljungen in der Heimat werden?" „Frau Anna, es ist ganz unmöglich." Sie trat dicht vor ihn hin. „Nichts ist unmöglich, wenn der Mensch etwas will, und ich will. Heute bleibe ich hier und sehe, wo ich einen Ochsenwagen herbekomme, morgen fahre ich mit der Liese nach der Farm." Sie sagte das in so ruhiger, bestimmter Weise, daß Gustav Rößler sie bewundernd ansah. „Ansehen

können Sie sie ja und der Ochsenwagen wäre auch da. Ihr eigener! Die Soldaten haben ihn eingeschleppt und die zerbrochenen Räder hat der Koltermann wieder machen lassen." „Aha!" Das war wieder ein sonderbarer Ausruf und ein noch sonder- bareres Nicken und Lächeln dazu. „Jetzt gebt mir auch was zu essen und für die Nacht das billigste Zimmer." „Sie sind natürlich mein Gast." „Unsinn. Soweit bin ich noch nicht, daß ich mir das Dach über dem Kopf nicht zahlen könnte." Gustav Rößler wurde abgerufen und Anna Munk aß lang sam

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 10
Datum: 06.08.1938
Umfang: 10
, Stuttgart. W. Rößl Farster Theresia, Teplitz. Sixt Föbler Josef mit Fam., Nürnberg.'Bichlalm Frengel Erwin und Frau, Bösel. Reisch Freudenberger Dorothea, Schwcinfurt. Bichlalm Fischer Gustav und Frau, Schmollen. Funk Helene, Berlin. W. Rößl Frey Alma, Wien. Pletzer Föckl Charlotte, Berlin. Wieser Florian Maria, Berlin. Wieser Figuli Oskar, Wien. Hinterholzer Flakic Eugenie mit Fam., Wien. Lebenberg v. Hopfgarten Elise, Berlin. Bichlalm Haindl Herta, Mödling. Kollnegg Hetzer Gerhard, Werdau. Kaps Held

mit Fam., Aachen. Kästner Jahn Gustav und Frau, Mannheim. Klausner Jackson Arthur und Frau, Eßlingen. Tiefenbrunner Trachten, heimische Volkskunst und Antiquitäten Elss Welwart, Kitzbühel Josef-Pirchl-Straße, neben „Goldene Gams“ Pension Schloss Lehenherg Kitjbühel Telefon 68. Mit allem neuzeitlichen Komfort. Am Waldesrand in der Nähe des Schwarzsees. Jausensfafion 15 Minuten zu Fuß Festspiele Salzburg AUTOTAXi-HAUSBRANDT Graggaugasse 8 Telefon 155 van der Bosch Maria und Hanna, Holland. Reisch

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 8 von 8
Datum: 14.10.1939
Umfang: 8
der Kaiserlichen, um dadurch die Schweden, von denen in der Heimat viel erzählt wurde, kennenzulernen. - Im großen Heere Tillys diente nun Peter voit 'Kaps — so wird er in der Sage geheißen — mit seinen Knappen und Dienern. — Das Heer Tillys konnte die Schweden nicht aufhalten. Gustav Adolf zog in München ein. Böhmen, Tirol und Oesterreich schienen ebenfalls in die Hand des Schweden königs zu kommen. In schwerer Stunde ging Kaiser Ferdi nand zu Wallenstein und bat ihn, die Führung des Heeres zu übernehmen

beseelt zogen Peter und die Seinen in den Kampf. Es kam der November dieses Jahres und mit ihm die Schlacht bei Lützen, in der der alte Haudegen Pappenheim und der Schwedenkönig Gustav Adolf auf dem Schlachtfelde blieben. Die Schlacht von Lützen brachte weder den Schweden noch Wallenstein einen vollen Sieg. Weil viele Offiziere nach der Ansicht Wallensteins nicht ihre volle Schuldigkeit getan hatten, hielt er ein großes Strafgericht und ließ sogar etliche enthaupten. Peter von Kaps zog nun im Dienste

gesucht. Eilangebote unter Barzah lung an die Verwaltung des Blattes 607. FILM-THEATER Kitzbühel, Telephon 162 Vorstellungsbeginn: Werktags I8 15 , 20 S0 , Sonn* u. Feier* tags 16, I8 15 , 20™. — Es ist uns gelungen, ab Samstag, dem 14. Oktober bereits die 2. Folge der Wochenschau zu bringen. Samstag, 14. 10., 18 15 . 20*'. Sonntag, 15. 10., 16. 18* 5 r 20*° Gustav Dießl im großen Abenteuerfilm Der grüne ICeiser mit Carola Höhn, Hude Hildebrandt. Für Jugendliche über 14 Jahre zugelassen Dienstag

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 22.02.1931
Umfang: 8
Gefälle des Hanges brachte den Fahrer sofort in großen Schuß, den durch alle Tore und über einige sehr geschickt ausgenützte Geländewellen durchzustehen und zu beherrschen, nur der E l i t e gelang. Und diese Elite war da. Sie trug die roten Sweater der Universitätsmannschast Innsbruck. Es ist lang weilig. immer wieder Gleiches sagen zu müsien: „Inns bruck dominiert". Es tönt so einfach, und doch war der Eindruck, den die Fahrten, besonders der beiden Brüder Otto und Gustav

L a n t s ch n e r. hinterließen, überraschend. Das Publikum kargte nicht mit Be-ifall und die Begeisterung nach dem ersten Laus des kleinen Guzzi Lantschner, der mit einer verblüffenden Selbstverständlichkeit wie eine Katze sich durch die Flaggentore schlängelte und mit 42 die abso lute Bestzeit ausstellte, erinnerte einen an Sprungkonkurrenzen. Absoluter Sieger wurde aber nicht Gustav Lantschner, der im zweiten Laus einen Bruchteil einer Sekunde unsicher wurde und 43 Sekunden benötigte, sondern sein Bruder Otto Lantsch ner

konnte ^die Entscheidung bringen. Auf der anhaltenden Steigung von 500 Meter waren die größten Ueüerraschungen möglich. Der glänzend trainierte Leubner lief aber auch hier die Bestzeit und übergab auf der hintern Windspillen das Staffeltuch mit sieben Minuten Vorsprung dem flinken Gustav L a n t s ch n e r. der, auch Strecken-Bestzeit lausend, um 11.50 Uhr am Ziel eintraf. Unterdessen hatte sich im großen Anstieg Luy mes am Gstaader Läufer vorbeigearbeitet und Kielland einen Vorsprung von etwas mehr

Abfahrtsrennen, Windspillen—Gstaad, das außerhalb des Reigens der übrigen Konkurrenzen als offenes Rennen ausgeschrieben war, unr den einheimischen Fahrern Gelegenheit zu geben, sich mit den Studen ten, die zum Teil der internationalen Klasse angehören, zu meffen. Seit 1923 stand der Streckenrekord Frautschis aus 4:53. Er galt als fast unschlagbar, wurde heute aber nicht weniger als zwölfmal Überboten. Gustav Lantschner, der am Don nerstag verwachst hatte, revanchierte sich g l ä n z e nd und stellte

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