$6eatec+®iu0+&tmft lieber die Fortführung der Bremötzlbühne. Es wird um Veröffentlichung folgender Feststellung ersucht: In der Tagespresse stand kürzlich die Mitteilung, daß die Breinößlbühne, die bekanntlich unter der Leitung des Herrn Girardi steht, ihren Betrieb einzustellen genötigt sei. Hiezu erklärt derTheaterausschußderStadtgemeinde auf Grund einstimmigen Beschlusses: Falls die gegen Herrn Direktor Kolkwitz, den Leiter des Stadttheaters, ge richteten Angriffe fortgesetzt werden sollten
nicht, Frau Wieser immer wieder zu besuchen. Die Eifersucht Wiesers scheint nicht ohne Grund gewesen zu sein. Die Ehegatten verließen schließ lich die gemeinsame Wohnung und gaben auch die beiden Geschäfte auf. Knichtl verschafft Geld. Gelegentlich einer Zusammenkunft mit Knichtl soll Frau Wieser diesem erzählt haben, daß sie ein Darlehen von 2500 8 zur Wiederaufnahme eines Geschäftes erhalten könnte, hiefür aber einen Bürgen benötige. Knichtl stellte ihr in Aus sicht, daß er vielleicht die Bürgschaft
hat er sich mit größter Vor sicht zugefügt, um sich nur leicht zu verletzen. Hingegen ist es durchaus wahrscheinlich, daß Wieser mit Knichtl damals nur sprechen wollte, um ihn von der Aussöhnung mit seiner Frau zu unterrichten; jedenfalls hatte er keinen Grund, durch einen tätlichen Angriff auf den Reisenden die mit seiner Frau angebahnte Versöhnung zu zerstören. Die Verhandlung. Gustav Knichtl, ein mittelgroßer, dunkelhaariger, schlanker Mann mit mongolischem Typus, von wenig einnehmendem Aeußeren, erzählt ungemein
unproduktiven Konstruk tionen hervorhoh, trug nicht unwesentlich zu einer gewissen Beruhi gung bei. Da sich das Publikum auf Grund der vorstehenden Tat sachen wieder etwas mehr am Geschäft beteiligte, konnte das Kurs niveau bei der Eröffnung eine Durchschnittssteigerung von % Prozent bis 1 Prozent aufweisen. Darüber hinaus verzeichneten einige Spe zialwerte, wie Rheinstahl, mit plus VA Prozent, Mu mit plus zwei Prozent, Konti-Gummi mit plus 3 Prozent größere Kursgewinne. Anderseits waren allredings