189 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1865/04_01_1865/BTV_1865_01_04_5_object_3030094.png
Seite 5 von 6
Datum: 04.01.1865
Umfang: 6
, Theun- werk und. Stallung. Ein Obstanger von 132 Klafter, ein Stück Bau grund im großen Feld, von 13 Jauch 397 Klafter; ein detto. in dem Jnufelde v->n 3 Jauch 97> .Nlft.; ein Stück Erdreich, dns Hauspointl, von 299 Klft. Ackerbau und-243 Klafter Wresfeld, so ein Obst- angir, cin detto das Pointl von I Janch 305 Klaf ter Ackerbau und 111 Klafter Wiesmabd; ein Stück Grund, Wiest genannt, von 47! Klafter; eine Waldung in dem Kaiser, mir Fichten und Buchen bes-tzt, von 7 Morgen und 100 Klafter, mebr

. v. Lutterotti. 2 Edikt. Nr. 7458 31 m 23. Jänner 1865 um 3 Utir Nach^ mittags wird in daigcr A'ütskanzlci Nr. 6 da? dem Amoi, Bertagnoll u. Mitterdorf gebörige Grund, stück zu Gmuiid von 5 Starland 53 Klalter Cat.- Nr. 3l. im herabgesetzten Änsrnsspreise pr. 334 fl. 80 kr. öst. W. auf Ere.'utionsanlan.icn der Sp>. tals-Äerwalluac; Traoiiu pcto. 76 fl. 8l lr. öst. W. einer dritten Versteigerung uutlrzogcn. K. K. Bezirksant Kältern als Gericht am 24. Dezember 1864. v. Chizzali. ' « - ^ Versteigernttgs-Edikt

Realitäten, als: I. Cat.-Nr. S56. der Gemeinde Sand, bestehend kn Lit. einer Feuer- und Futterbehausnng/mit ra- dizirte? WirthSgerechtsame zum Elephanten; Lit. P. ein Krantgarten von 31 LII Klafter; - Lir. O. ZuHaus Nr. 10 mit Wasch- ^ind Sechtel küche, Stube und 2 Kammern; . i Lit. L. ein Anger von 4l/z Tag; Lit. k'. ein Grundstück Auflang von V2 Tag; Lit. K. darin der Ackerbau von Jauch) bewer- thet auf 7000 fl. öst. W.; - II. Cat.-Nr. 857. ein Stück Grund das .Hofstadl mit darauf erbauter Bierbrauerei

werden. ^ . Die ursprünglichen Bedingungen, sowie die zufolge obigen Beschlusses günstigern Bedingnisse, welche vor dcr Feilbiethung werden bekannt gegeben werden, können zu den gewöhnlichen AmtSstunden Hieramts eingesehen werden. K. K. Bezirksamt Taufers als Gericht Sand am S. Dezember 1864. Tribus: Bezirksvorsteher. ^ 3 Edikt. Nr. 12363 Auf Grund der vom k. k. Landesgericht in Verona an das hiesige k. k. Kreisgericht gerichteten und von demselben am 24. November d. I: anher abgetre- tenen Zuschrift vom 17. November

1
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1868/24_08_1868/BZZ_1868_08_24_3_object_369072.png
Seite 3 von 4
Datum: 24.08.1868
Umfang: 4
, um sie in Einklang mit dem Gesetze vom 21. Der. 186? zu bringen. 2. Gesetz-Entwurf wegen Abänderung der Landtags- Wahlvrdnung. 3. Gesetz-Entwurf sür lie Fälle, wenn sich ein Ab geordneter in Strafe oder Untersuchung befindet. 4. Gesetz-Entwurf über die Freiheit von Grund und Boden. 5. Gesetz-Entwurf wegen der Schule. 6. Gesey-Entwurf über Realschulen. Als Vertreter der Regierung liege ihm die Ans- führung der Staats- und Grund-Gesetze ob; derselbe empfiehlt Versöhnlichkeit, denn er habe in seiner langen

beizngeden. Mehreres der gleichen später. « Ans Eppaa, schreibt man der „N. F. P.': Die traurigen Ernte-Aussichten haben großenteils in der systematischen Verdummung unserer bäuer lichen Bevölkerung ihren Grund. Nachdem bereits die anhaltende Trockenheit viel Schaden verursacht, richten die „Gossen' unter den Weintrauben fürch terliche Verheerungen an. Obwobl man die Leute bereits un Frühjahre auf die üblen Fotgen aufmerk sam machte und die Mittel angab, wie diesem Uebel möglichst abzuhelfen sei

vornahmen. Aber trotzdem hat das Gesammtergebniß aller Wahlen in Deutsch- und Wälschtirol die liberale Landtagspartei verstärkt, und dieselbe wird iu allen Principienfragen wenig» stens über 23 «stimmen gegenüber 31 Clericalen ver fügen, während voriges Jahr das Verhältniß wie 21:30 stand. Auch kann man mit Grund voraus setzen, daß die Clericalen eine Opposition des Land tages gegen die neuen Staatsgrundgesetze nicht her vorrufen werden. Die ultramontane Wühlerei dauert freilich ohne Unterbrechung fort

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1864/28_06_1864/BZZ_1864_06_28_4_object_400078.png
Seite 4 von 6
Datum: 28.06.1864
Umfang: 6
auf den zu decalcirendcn Gegenstand, fcrucr der Grund farbe und Bestimmung desselben entsprechend auszu wählen. Da die Decalcomanie zudem als Ausschmücknng von Gegenständen jeden beliebigen Genres in Anwen dung zu bringen ist und die präparirten Vorlagen fast alle Gebiete der Darstellung umfassen, so dürsten sich bei nnigermaßen guten, Geschmack gar hübsche Compositionen damit ausführen lassen, und vielleicht sogar, durch die hiermit gegebene Anregung veranlaßt, eine oder die andere phamasiereiche junge Lesenn

an guter Disposition sondern nur dem Widerstand der Verkäufer zuzuschreiben und ein weiterer Grund daS gänzliche Abhandenkommen gewisser Artikel. UebrigenS ist eS rein überflüssig für die Spinner bei den Kosten d>r heurigen Seide auf einen Gewinn zu rechnen und könncn sie höchstens hoffen noch ohne Ver lust davonzukommen. Rohseide Frinlauer !!j!4 it. L. 73.KS, tHI3 it. L. 7Z.7l), Tramen schöne gangbare 2NjS4 it L 83 25, 2SM dergle-chen it. L. SZ, Organ, zini Srrafilati hiesige schöne gangb're lSj

. . 71 '-5 71 SV 4-/.-/. . 63 75 64.- 56 ' « 57. - 4225 42.75 35. Ä7. - 14.10 14.2 > 56.— Sii.- 4-/v 3'/» „ 2'/a 1^-°/» Banco Grund-'ntlastunge- Otligationeu. Tiroler. Oberösterr. S.ilzburgische Nie» > nsterr. Böhmische . Mährilche . Schlesiscke . Steierijche . Kramerische Lüstcriland ' Ungarische ' Tem. Stav' Croat. . ' Gatizische ' Lutowina . Sicbciibrirg. Lenez. Am. 88.- 89 — 86.— 8650 88.- 89.- 96 — 93.- 89.- 93 50 9i,.— 89. 90.- 87.50 89 - 87.50 89 - 74.— 74 50 73.- 73 50 75 — 76.- 73 75 74 25 7 .25 72.75 73 25 73 !5 96 — 96.50 Bank

4
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1864/04_10_1864/Innzeitung_1864_10_04_4_object_5024630.png
Seite 4 von 4
Datum: 04.10.1864
Umfang: 4
gefunden, daß man die Leute gegen die Eisenbahn, als eine gefährliche Neuerung aufgehetzt und gesagt habe: jetzt nimmt man uns durch die Eisenbahn die besten Grund stücke und dann den Glauben. Gegenüber solchen Vor- urtheilen habe er mit allen vernünftigen Gründen, vom strategischen, kommerziellen und national-ökonomischen Standpunkt das Institut der Eisenbahn vertheidigt und и. A. gesagt, auch der hl. Vater habe die Eisenbahn im Kirchenstaate konzedirt, sie könne daher wohl auch der Religion

und der Glaubenseinheit, worauf die Tiroler so viel halten, keine Gefahr bringen. Der Artikelschreiber habe aber gegen die Ablösungskommis sion aufgereizt; der Artikel habe dem Aerar resp. der Südbahngesellschaft großen Schaden gebracht, indem bald nach dessen Erscheinen die Parteien himmelschreiende Forderungen gemacht und pr. Quadrat-Klafter Grund sogar 10 fl. verlangt haben, so daß fast gar kein Ab kommen mehr zu erzielen und sogar möglich sei, daß der Bau der Eisenbahn gehemmt werde und eine Menge Arbeiter

, weil sich Fischnaller so wie im Walde beständig vordrängte. Diesem zu begegnen habe v.Payr die mehrerwähnte Frage an ihn gestellt und ihn ab geschafft; das Wort „marschiren' hat Zeuge nicht gehört und überhaupt lein unanständiges Benehmen des Auskultanten beobachtet. Zeuge gibt ferner an, er habe am Tage seiner Ankunft in Sterzing die Aeußerung gehört: zuerst nimmt man uns die schönsten Grundstücke und dann den Glauben. Auch läugnet er nicht, ^geglaubt zu haben, der Holzstand auf dem ab geschätzten Grund gehöre

5
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1863/05_03_1863/Innzeitung_1863_03_05_4_object_5022721.png
Seite 4 von 4
Datum: 05.03.1863
Umfang: 4
des galizischen Landtages hat allerlei Konjekturen hervorgerufen. Die „Presse' enthält von offiziöser Seite, wie sie sagt, fol gende Mittheilung: „Der Grund der weiteren Ver tagung des galizischen Landtages ist keineswegs darin zu suchen, daß sich etwa die öffentlichen Zustände in Galizien verschlimmert haben. Im Gegentheile ist die Ordnung und Ruhe in diesem Lande so gesichert, wie man nur wünschen kann, und die kaiserliche Regierung darf sich auf die Treue der polnischen Unterthanen des Kaisers so fest

verlassen wie bisher. Der Grund liegt vielmehr, wie ich vernehme, in der Rücksichtsnahme der Regierung auf die Polen in Galizien selbst. Sie will nicht die Gewalt üben, daß die polnischen Landtags abgeordneten für ihre Nationalitätsgenossen unter russi-' schern Scepter auf dem Landtage den Mund verschlossen halten müssen, da es unverwerfliche Gefühle sind, die sie zum Sprechen drängen. Aber der Strom der Be redsamkeit könnte in einem Momente, wo die große Diplomatie ihre Wirksamkeit zu einer humanen

Verhand lungen des Abgeordnetenhauses über die polnische Frage, und beklagt unter anderm, daß die Majorität des Hauses einen Ton angeschlagen habe, welcher der Achtung gegen die Regierung widerspreche. Maßregeln, lediglich zum Schutz des eigenen Landes auf Grund bestehender Verträge getroffen, heißt es, sind in gehässiger Ent stellung geschmäht, die Minister persönlich in rücksichts losester Weise verunglimpft worden. Unverhohlen ist die Absicht hervorgetreten, die freie Bestimmung der Krone bezüglich

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1862/30_09_1862/BTV_1862_09_30_2_object_3021404.png
Seite 2 von 6
Datum: 30.09.1862
Umfang: 6
und das Centrum erheben sich.) Die Resignation ist angenommen. Es wird zur Neuwahl eines Schriftführers übergegangen. Folgt die Fortsetzung der Generaldebatte über den Bericht des Ausschusses wegen Revision des Grund- Katasters. AlS Redner sinv eingeschrieben: Gegen den Bericht Kalchberg (.ist abwesend), Stelzle, Gro- holski, Dietl, Wenzyk, Wohlwend, Schlegl, Groß; für den Bericht Hoplen, Ryger, Herbst, Brinz, Brosche, Dobblhoff, Steffens. Stelz lc: Er wolle eigentlich mehr für den Aus- schußamrag reden

sich sehr bedanken sür einen be weglichen Kataster, denn sonst müsse er als Grund, besitzet befürchten, daß sobald er irgend eine Amelio- ratioN vornehmt, der Steuerkommissär Hinlerher kom men, um eine Steuererhvhung zu verlangen. (Sehr SS8 gut.) Hr. v. Kaisersfeld habe nur Idealen nachge sagt, ohne einen praktischen Vorschlag zu machen (Bravo links) und vergessen, daß das Bessere stets der Feind des Guten sei. Sich gegen die Abgeord neten Fischer, Froschauer wendend, meint Redner jene Herren

nach den von derStaatsver- waltung im Einvernehmen mit der Bank festzusetzenden Bestimmungen zu erfolgen.' Bei Z. 21. drang das Amendement Szabel's durch, welches dahin geht, daß die Bank ihre Filialen ermächtigen kann, Wechsel zu escomptiren, welche an Orten zahlbar sind, wo Filialen sich befinden. Eine stürmische und langwierige Debatte rief §. 25 hervor. Die Regierung versuchte hier die Bestimmung durchzubringen, daß auf Grund der im Girogeschäste an die Bank gelangten Werthe die Bank berechtigt

8