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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 02.09.1819
Umfang: 12
ReseriptS vom 21. Juni l. I. I^ic. ^ z^»8 die zu Lienz im Pu« stenhal bestehenden, dem hohen Aerar zugehörigen, nun wehr in Fri.dcnSzeitcn ganz entbehrlichen Militär-Ver- pslegsmagazins - Gebäude und die dazu gehörigen Grund stücke im Wege der öffentlichen Versteigerung an die Meistbiethendcn gegen baare Bezahlung in Conven:ionS» Mtlall - Aiünze mir Vorbehalt der hohen hoskrigSräthlichen ^enehnijgung veräußert werden. Zu welchem Ende am 2z. September l. I. in der k. Landgerichts - Kanzlei zu Lienz

der Schweitzer-Gasse. III. DaS Terrain l^ir. L im Plane Nro. I Die» ist ein ganz zerfallenes und zu einer Ruine gebildete» Gebäude. IV. Die Ruin« I^it. I) im Plane Nro. I. Dieß ist ein vormaliger Stall und FutterhauS am Stadtgraben, blos aus der 1. 2. hohen Umfassungsmauer bestehend, wo» von de> Grund ein Eigenthum der Stadt Lienz, folglich nur mit dem Benutzungsrechte ärartsch ist. V. Die im Jahre iF>z von Holz erbaute Mehl» und Drodkammer- Schupfe I^it. L im Plane Nro. II. Dieses Gebäude besteht

, und zwar daS Holz als Brennholz rind die Bausteine berverrher »verde». F l ä ci, e n - I n 1« h a l l. VIII. Der freie Grund I^it./V messet y>6' 2' 0' Der freye Grund t>eS Gebäudes l.it. L messet 8c>' xv' Der freie Grnnd l^ir. L messet 42?' - - der Gebäude l^it. I'' »nd kZ sammt jenem Grund rückwärts der Backöfen b«s ans Ufer des Jsl - FlusseS, und bis zur bezeichueien puuktirteu Linie ai, die zwei Gränz-Däume L! und Z'2' 0' zusammen 1778 LZ K. z Sch. LvZ. Die Feilbi e thl>n g. IX. Der LizitationS - Verkauf

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 22.05.1820
Umfang: 6
und Güter . auf teren Grund? ^ ES n?ird dahxr Jedermann, welcher auf ^den, er-. diese Behausung erbauet wurde, als Recognitionszinà tvähnren Schuldschein einen rechtlichen Anspr uch maà)èn jährlich auf Martini r kr. zu können glaubt, erinnert, sein Neci-t binnen einer ^ 7SZ0N. der alten am Eisack bestandenen nachhin abge» JahreSsrisr von heute an.zu. rechnen, bei dieser. Ge- . konimenen Gärbereibehausung, an deren Start die neue jiKlSstelle um so gewisser darzuthun, als widrigens ye-- bewilliger worden

Z. ed 4. an des Joseph PennS. Grund, 2. an rung. sondern auch das Nechr, krafr dessen er in diese oder jene die L„ndstrasse. Hiezu wird auch ein Stück Wiese unter der Klasse gesetzt zu werden verlangte zu erweisen, als wrdrigenS Mühle darein gegeben, welctre Konkursaniin von Josevh nach Verflust deS bestinitenTageS Niemand mehrgehört wer? Penn um >66 st. 48kr. gekauft hat. den, und diejenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht Wieder ein Stück Grund von in, Schuhen in der angemeldet haben, in Rücksicht

Kälten, oder w-nn auch ihr? Ueber di^se Grundstücke, welche veimö.) Tauschkoii- Forderung auf ein liegendes Gur des Verschuldeten vor« trakt vom 22. Hornung l8c>Z aus dem zur talren Keller, gemerkt wäre, basi a so solche Gläubiger, wenn sie erwa in schmiede gehörigen Grund vertauschl worden, besitzt zwar die Masse schuldig seyn sollten, die Schuld ungehindert das Kloster Neustift die Gruntrechle, eS ist aber hievon deS KompensaiionS - Eigenthums- oder Pfandrechts, das kein sonderbarer Grundzins

zu eurrichren, weil hiefrir ihnen sonst zu statten gekommen wäre, abzutragen ver- andere eben so viel betragende «Arunostilcke dem tauicben- halten werden würden. den Joseph Penn aus der Kontur>anrin Grund überlassen. Zugleich wird zum Verbuche einer gürlichen Aus« und untergestellet worden, folglich jeder Grundhold die glcichung dieser Konturssache, und im NichterzielungSr alten Beschwerden trägt. HnteU. Bl. 5. B. v. T. P?ps. 4». -L»o»

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 27.03.1820
Umfang: 10
. ' e) Ein Fcühmahd auf dem Milhibacli genannt, ^/8 M. M., grànzr 1. und 2. an den Mühlbach, z. an Än- ìià c^.ii!g>r, ì>nd 4. an Anna Krapf. f) Ein PaintI 1/2Z M. M. Frükmahd, gränzet 1. en den Bach, 2. und Z. an Joseph Riesrr, und 4. an ten Gcmrinde - Weg. p) endlich ein Frühinahd der Kreuhraiu 1 1/2 M. M., gränzet L. an Anion Scippler, 2. und z. an den ?Sern Müller, und 4. an Johann ^hnmni. Das Lehen ist der Frau v. Mersi zu Innsbruck grund- rec!>tlar, die Steuern und Abgaben, welche eS auf die vorbeuannlen

, reicht dein H^uptgute Grundzins 2» kr. T. W., an Naturalien Rog gen 1. Gerste 1/2, und Haber 1/2 Wiener Maßl, und gi'.r treuer auf z Termine izkr. 2 Pr. T. W., wird gleichfalls einzeln feilgcbothcn um den gerichtlichen Schätzungspreis per 350 st. InreU. BI. z» v. T. Nro. 25. 1820. 4tenS. 5,'n Stiic? Grund tin Galth, au« mehrö«« sagten Kronleheii gerissen, z/A Jauch haltend, stoßt r. an diese Güter, 2. an den Feldweg, A. und 4. an An» drä Hundegger, reicht zu Handen des LehentragrrS Grund» zin

< lg 1/2 kr. T. W., Roggen 2, Gerste » V2, und H^ber 1, Wiener Maf;i, endlich gibt Steuer 19 kr. J Pf. T. W., wird einzeln ausgerufen um den gericht» lichen SchätzuugSpreiS per. ZZofl. ' ^ ZtcnS. Ein gleichfalls vom Kronlehen getrenntes Frühmahd im Glent genannt, 2 1/4 M. M. Frühmahd, gränzt r. an Joseph Nagele, s. an Georg Pedir, z. an den Feldweg, und 4. an Joseph Thumm, gibt zum Hauptgute GrundzinSz kr. T. W., an Naturalien Gerste 1, und Haber 2 Masu Wiener Maaß, Steuer reicht dieses Grund stück auf z Termin 28kr

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 06.09.1821
Umfang: 12
. ^ ca Ein Acker, im Wiltauer Weg genannt, von 11/8 Jauch. «:) Ein Acker zn GatterleS von 1/2 Jauch, k) Ein Stück Grund zu Hinterleuten, haltet Ackers siatt z/6 Jauch und Frnhmahd 1 s/z M. M. T) Ein Galrinahd alldort von 1/6 M. M. - k) Ein anderes von M. M. , !) Ein Stück Grund, die Pachten genannt, von 7/8 Lnuch Ackcrstatt und 1 M. M. Fruhmahd. tc) Ein Fruhmahd von r/Z M. M., das Seemahd genannt. ' ì) Ein Acker, der Hochenburger genannt, von z/g Jauch. 171) Ein Ackerte, das Tafele genannt, von 1/8 Jauch

ist dem Kloster Benevikt - Vaiern grund rechtbar, wohin jährlich auf Martini 2 st. 4I kr. T. W. ErundzinS zn entri6iten ist; dann giebt man in das k. k. -Schloß AmraS Vsgtey Roggen 1 /4, Haber Z 1/2 W. M.. Kuchelstcuer l st. 50 kr. T. W. Dem LamberlS - Gottes haus- zu LanS z kr. T. W. Asterzius. Dem Kloster Wit te» Sackzehend Roggens, Gersten 2, Haber 2 W. M. und dem Dorfmeister Haber 1 W. Me^en. Um diese Effekten ist der AuSrusSpreiS 6129 st. R.W. Bedingnisse. 1. Zum Kaufe wird, mir Ausnahme der Judenschaft

nach der Versteigerung qe» ichchen, und gehen vom Tage derselben Wag uns Gefahr, so wie als, Steuern und Oblagen, ohne Rücksicht aus die Zeit und den Grund d »r Entstehung, auf den Käufer über. ^ 4- Ba »reS hat der Käufer, im Falle die Fakr» Nisse keine, rver nicht im erforderlichen Maaße Käufer fin den, sogleich 2Z» fi. 2YA/4 kr. zu erlegen; auch hat der selbe von einem Kapitale per i82si st. 34 kr. R. W. auf künftige Lichtmessen 20c, fl. und auf Jakobi isZ22 wieder sc--, fl. R. W. nebst den betreffenden Z pCt

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 18
Datum: 12.06.1823
Umfang: 18
sich nur über ein Drittel deS Kaufpreises auszuweisen, oder Bürgschaft zu leisten. Insbesondere wird sich, so wie über die Meistbo- the der Häuser uud der Schmidten, so auch der (Grund stücke, von Obervormuudschasts wegen die Ratifikation vorbclialten. Für de» Fall, daß 3. eine oder die andere der schmidten, ein oder daS andere der Gebäude uud der Grundstücke keinen Käufer finden, oder der Kauf nicht ratisijirt werden sollte, wer den sämmtliche Effekten auch znm Pachte ans in Jahre, gegen dem jedoch, daß nach 6 Jahren

, Landrichter. > Man hat die Erfahrung gemacht, daß bei Anfgreì» fiiiig von Reniteiitel», welche als einreihungSpsi/chtig edik-' taliter sind vorberiifen worden, und sich nicht binnen der gesetzlichen Frist vor Behörde gestellt haben, dieselben ge< wohnlich »ur die Entschuldigung vorbringen, daß ihne» keine Kunde ihrer Milirärpstichngkeit ziigekoliimeii sep. Da diese einfache Entschuldigung nm so weniger als ein geltender Grund zur Strafnachsicht angenommen wer» den kau», als bei dem Umstände

gesetzliche» Strafe» mit der Warnung hiemit aufmerksam gemacht, daß die Eiitschiildigttng deS NichtiviffenS als kein gellen der Grund zur strafuachsicht augesehen, und daher dieser kein Platz gegeben werden könne. Vom Magistrate der k. k. Provinzial-Hanptsiadt Innsbruck, den b. Juni v. Riccabona, Bürgermeister. » Bekanntmachung. Bei dem k. k. Land- und Kriminal-UntersuchungS-- Gerichte Ratlenberg ist die erste Landgerichtskanzellisten- Bedienstuug, womit ein jahrlicher Gehalt vou Zoo st. W« W. verbunden

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 16
Datum: 28.04.1828
Umfang: 16
Ztl dcr Vormundschaft der Rafflischen Kinder von der Kohl» stadt nachstehende Realität i»it obervormundschaftlicher «eivilligung öffentlich versteigert wird. 8„Ii Nr. Aot. ,<>W der Gemeinde AinraS. EinAckev in, Amraserselde von Nou Klafter, stoßt gegen Morgen an Joseph Sokvpf, gegen Millag àn den Fürstenweg, ge- q.» Abend an Siine» Haaö, gegen Mitternacht àn den Feldweg. ' Derselbe ist den Joseph v. Leitnerischen Erbe» gründ' rechtbar, »nd gibt dabin jährlich t» kr. Grund - und b kr. TheilzinS

alle auf obbefchriebene Realität haf tenden, wie immer gearteten Steuern uud Oblagen, ohà ne Rücksicht auf den Grund nnd die Zeit ihrer Entstehung zu übernehmen. 7. Die Lizitationö-AuöschrcibnngS-, Versteigerungs-, sämmtliche Laudemial- und Kanferrichtungökosten, wie nicht minder die Armenprozente, hat Käufer ohne Ent- geld zu entrichten. 8. Vom Lizirationstage an geht Wag und Gefahr auf den Käufer über. Die Versteigerung selbst wird am sy. April l. I. um «1 Uhr Vormittags in dießseitiger Anitökanzlei vorgenom men

und de» Grund ihrer Entstehung, hat Käufer zu übernehmen. l>. Die LizitationS^AnsschreibungS-, VersteigcruugS- und KauferrichtungSkosten hat Käufer allein ohne Entgeld l' eiitrichleii. 7. Vom Lizitatioiiötage an geht Wag und Gefahr auf ì>en Käufer über. » Die Versteigerung selbst wird am y. Mai l. I. um y llhr Vormittags i» dießseitiger Amtökanzlei vorgenommen und um »0 Uhr ordnungsmäßig abgeschlossen werden» Wilte», de» »s, April ivsg. Dr. Maurer, AmtSverwalter. 3 Vom k. k. Land- und Kriminal-Gerichte

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 20
Datum: 24.04.1828
Umfang: 20
d,r yZormundsch.ift der Rafflischen Kinder von der Kohl- stadi nachstehende Reàlirak mit .obervormundschaftlicher «Zeivilligung öffentlich versteigert wird. Znd Nr. Kat. log» der Gemeinde AmraS. Ein Acker ,„> Aniraferfelde von Loo Klafter, stoßt gegen Morgen an Joseph Sokopf^ gegen Mittag an den Fürsteuweg, ge- qe» Abend an làsimvn Haas/ gegen Mitternacht an den Feldweg. Derselbe ist den Joseph v. Leitnerischen Erben grniid« rechtbar, «nd gibt dahin jährlich t> kr. Grund - nnd t> kr. ThcilzinS

alle auf obbefchriebene Realität haf tenden, wie immer gearteten Steuern und Oblagen, oh ne Rücksicht auf den Grund und die Zeit ihrer Entstehung zu übernehmen. 7. Die Lizitationö-AuSschreibungs-, Versteigernngö-, sämmtliche Laudemial^ und KauferrichtungSkosten, wie nicht minder die Armenprozente, hat Käufer ohne Ent- geld zu entrichten. v. Vom LizirationStage an geht Wag und Gefahr auf den Käufer über. Die Versteigerung selbst wird ani sq. April l. I. um 9 Uhr Vormittags in diesseitiger Anitökanzlei vorgenom men

hat am Lizitalionstage 26» fl. 10 kr. W. W. E. M., lammt den weiter» Erekutionökosten so gleich bar zu bezahlen. 4. Der über Abzug der obigen Abschlagszahlung verbleibende KausschilliiigSrcst ist zu 4 pCt. während der Slillliegiiiig z>, verzinsen, nnd nach vorausgegangener Halbjähriger Ab- oder Auskündnng bar in 24 kr. Stü^en oder Convention«; - Thalern zu 2 fl. 24 kr. zurück zu be- znhleu. 6. Alle auf dieses Mahdstü-k hastenden wie immer halteten Steuern und Oblagen, ohne Rücksicht ans die Zeit nnd den Grund

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 17.08.1820
Umfang: 10
zu nachstehenden AuerusungS- preisen, und unter den beigesetzten Bedingungen werden »merzvgen werden. Diese Realitäten sind folgende: I. Die Baurecht und Gerechtigkeit 4 ganzer Lehen »der Kammerland derFalkenhofgenannt, unter derSchu» pfen vblei MutterS sub Nro. 217 wozu gehöret: ») Eine Behausung, Stadi und Stallung nebst noch «ndern Zugebäuden mit Nro. Z41 bezeichnet, mit förm» ltcher WirthS gerechtsame. b) Ein Stück Grund, da« untere Feld genannt, haltet Ackerstadr 7 i/6 Jauch, und Grundmahd

^2 M. M. r:) Ein Stück alldort, haltet Ackerstatt A Jauch Frühmahd, izM. M. Galdmahd, und Raii, 61/2 M. M. à) Sin Ackerle im. Garten hatet ,/lv Jauch. Diese z Unterschiede snd b. ö. ek ei. liegen beisam» wen. sind mit einem Zaune umfangen, und gränzen 1. an den Sillfluß, 2. an die Aue, Z. an die Landstraße, und 4. an das Mayrthal. e) Endlich ein Stück Grund ob der Straßen, hal« tet 1 i/z Jauch, ist mit einem Zaun umfangen, und stoßt allenthalben an die Gemeinde. Ueber diese voransgefühvten Güter besitzt das KlosteS

Wiltau die Grundgerechtigkeit, wohin ein jährlicher Grund zins von 4 fi. z6 kr. T. W. zu reichen ist. Nebst diesen hat man auch die Obliegenheit eine Tagschicht im Gersten» mahd zu verrichten. Der Zehend von diesen Gütern aber beträgt an Roggen, Gersten und Haber von jedem zz/4 W. M. und davon 1/2 Mehen Gerichlsfutter. ' Hingegen hat man dem Inhaber des ZenzenhofeS zu Hülfe des Grundzinses 14 kr. T. W. einzulangen. - N. 8ud Nro. Cat. -»8 zwei Nenrauth außer der Schupfen an einander liegend, halten

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 21.08.1820
Umfang: 10
; hieran hat aber der Gastgeber zur goldnen Sonne Johann Georg Mahl wegen «ineS auf des Hauseigen tümers Grund erbauten Stalls an Steuern auf 1 Ter min z kr. Tiroler- oder zz/7 kr. R. W., somit zu 6 Termine so 4/7 kr. R. W. und an Theilzins 1 1/2 kr. Tiroler- oder 1 Z/7 kr. R. W. jährlich zu einrichten. Der AusrufspreiS hiefür ist auf züOofl. R. W. MitaUmünze mit Ausschluß des Papiers, oder jcdeS andern außer KurS geletzten Geldes festgesetzt. B e d i n g n i s s e. 1. Wird jedermann mit Ausnahme

, und unrer den beigesetzten Bedingungen werderr unterzöge» werden Diese Realitäten sind folgende: I. Die Vaiirccht, und Gerechtigkeit 4 ganzer Leheir oder Kamiiierlaiid derFalkenhof.genannt, unter derSchU? pfen oblei MurrerS sut> Nro. 217 wozu gehöret: a) Eine Vehansiing, Stadl und Staliung nebst nich andern Zugebäuden mit Nro. 541 bezeichnet, mit förm-» licher Wirthegerechtsame. b) Ein Stück Grund, das untere Feld genannt^ haltet Ackerstadt 7 1/6 Jauch, und Grundmahd 2 Ä!. M^ c) (^,n Stück alldort

, haltet Ackerstatt Z i/z Jauch Frühmahd, ,z M. M.àldmahd, und Rain 61/2M. M^ cl) Ein Ackerte im Garten. Haler i/io Jauch. Diese z ìlnterschiede sub b. 0. et »j. liegen beifam» men, sind mit einem Zaune umfangen, und gränzen r. an den Sillfluß, 2. an die Aue, z. an die Landstraße^ und 4. an das Mayrthal. e) Endlich ein Stück Grund ob der Straßen, hals tet 1 1/^ Jauch, ist mit einem Zaun umfangen, un> stoßt allenthalben an die Gemeinde. Ueber diese voraufgeführten Güter besitzt das Kloster Wiltau

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