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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 24.01.1820
Umfang: 8
2 Ediktal-Vorladnng. Ursula Vikallln, gewesene Widumhäuserin ju Schöna, ist am 8- August d. I. mit Hinterlassung eincs Te staments versterben, in welchem sie über ihren ganzen OerniöqenS-N^ciiiast vcrsügr halt?. Da daü Gericht we der von ihrem Geburtsort noch von jhrea ollfälligen Verwandten einige Kenntnìfi erhalten konnte; so w-rden ihre Verwandten, welche auf Grund d.<r gesetzlichen Erb folge an diese Verlassenschast einen Erbsanspruch zu ma chen gedenken, hiernit aufgefordert, binnen

gelegen. Dabei ein Kraurgaril von ungefähr 4 LZ Klaftern; diese Stücke liegen beisammen, und gränzen: r. et 2. an den Berg. z. an die kleine Wiese, welche dermal zu einem Weinberg umgestaltet ist. und bisher Huri, Hause gehörte, 4. an die Landstrasse. Diese Stücke sind frei, ledig und ludeigen. doch gibt man dem Kloster Neustift als Grundherrschasr der kalten kellerische» Hzali- und Güter, auf dessen Grund diese Behausung ei bauet warSe, «lS RecognitionszinS jährlich auf Martini i kr. Von der alten

Bewilligung neu erbauet? Lodenwalch und Gärberstamxf, dermalen in eine Metzmuhle verwandelt. Ein.hinrer dieser Mühle neue errichtetes Gartl von 24 Schuhen in der Länge und 8 Schuhen in der Br«ite, gränzt: i. Z. et 4. an des Joseph Penns Grund, 2. an die Landstrasse. Hiezu wird auch ein Stück Wiese unter der Mühle dareingegeben, welche Verkäuferin durch Kaufsabrede von Joseph Penn um 166 st. 48 kr. zwar gekauft, worüber aber noch vor der Versteigerung die wirtliche Pro>okrllt» rnng erfolgen

wird. Wieder ein Stück Grund von zo Schuhen in der Länge, und 8 Schuhen in der Breite bei der vorbeschrie, benen neu erbaueicn Behausung. gränzt: 1. an die Be hausung, 2. SchmidSberg, Z. dessen Acker) 4. an die Landstrasse. V Ueber diese Gründe, welche vermög Tausch-Kon trakt vom 22. Februar iZr>Z aàs dem zur kalten Kel terschmiede gehörigen Grund vertauschec worden, besitzt zwar daS Kloster Neustift die Grundrechte, eS ist aber hievon kein sonderba-er Grundzins zu entrichten, weil hiefür andere eben

so viel betragende Gründ« dein tau» schenden Joseph Penn aus der Verkäuferin Grund über» lassen, nnd untergestellet worden, und folglich jeder Grund» hold die alten Beschwerden trägt. Militärs,ihr - Beitrag so osi die Rolle umgeht, dem Inhaber der Bäckerbehausung zu Blumau Beitrag zokr., die Fuhr zu 2 st. gerechnet. Hiesür ist der AuörufpreiS ff. R. W. WeirerS wird versteigert ein Stück Ackerfeld, oder vielmehr Weinban bei der Gärberbehausung von beiläu fig 4c>? O Klaftern, für welche Größe aber nicht ge» hastet

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 17.01.1820
Umfang: 12
, und gränzen: r. er 2. an den Berg, z. an die kleine Wiese, welche dermal zu einem Weinberg umgestaltet ist, und bisher zum Hause gehörte, 4. an die Landstrasse. Diese,Stücke stnd frei, ledig und ludeigen, doch gibt man dem Kloster Neustist als Grundherrschaft der kalten kellerischen Haab? und Güter, auf dessen Grund diese Behausung erbauet wurde, als NecognitionszinS jährlich auf Martini i kc. Von ,der alten ain Eifack bestandenen nachhin ab- gekommen-n Gärbereibehaufung, an deren starr die neue

»er dieser Mühle neue errichtetes Gartl von 24 Schuhen in der Länge und 8 Schuhen in der Breite, gränzr: 1. z. et 4. an des Joseph PennS Grund, 2. an die Lanvstrasse. Hiezu wird auch ein Stück Wiese unter der Mühle dareingegeben, welche Verkäuferin durch Kaufsabrede von Joseph Penn um ,66st. 48 kr. zwar gekauft, worüber aber noch vor d.-r Versteigerung die wirkliche .Prorokolli- ruug erfolgen wird. Wieder ein Stück Grund von zc> Schuhen in der Länge, und 8 Schuhen in der Breite bei der vorbeschrie benen neu

erbaueten Behausung, glänzt: r. an die Be hausung. 2. S/hinidèberg, Z. dessen Acker, 4. an die Landstrasse. Ueber diese Gründe, welche verniKg Tausch-Kon trakt von» 22. Februar iHc'Z aus dem zur kalren Kcl- lerschmiede' gehörigen Grund verrauschet worden, besitzt zwar das Kloster Neustift die Grundrechte, eS ist aber hievon kein sonderbarer Grundzins zu entrichten, weil hiefür andere eben so viel betragende Gründ« dem lau schenden Joseph Penn aus der Verkäuferin Grund über- lasscu, und untergestellet

worden, und folglich jeder Grund» hold die alten Beschwerden trägt. Militärsühr-Beitrag so osr die Rolle umgeht, dem Inhaber der Bäckerdehausung zu Bluman Bettrag zokr., die Fuhr zu 2 st. gerechnet. Hiefür ist ber AuSrufpreiS 2Z00 st. N. W. WeilerS wird versteigert ein Stück Ackerfeld, oder vielmehr Weinbau bei der Gärberbehaumug, von beiläu fig 4?? lH «lasiern, für welche Größe aber nicht ge haftet wirv. Für letzterS Stück ist'der AuSnisSprclS Zoo st. R.W. Die Versteigerung wird den 7. Hornuug

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 27.01.1820
Umfang: 10
we der von ihrem Geburlsort noch von ihren allsälligen Verwandten einige Kenntnis, erhallen tonnte; so werden ihre Verwandten, welche auf Grund der gesetzlichen Erb folge an diese Verlassenfchaft einen Erbsa.'ispruch zu ma chen gedenken, hiemit aufgefordert, binnen Jahresfrist, von heute an gerechnet, bei dieser Abhandlungsbehörde sich se ge'.vis, anzumelden, nnd über die Gültigkeit des vorgedachlen Testaments, welches dahier eingesehen wer den kann, sich zu erklären, als widrigens die Verlassen fchaft nach Maal-gab

zum Hause gehörte, 4. an die Landstrasse. Diese Stücke sind frei, ledig und ludeigen, doch gibt man dem Kloster Neustift als Gru»c>hcrrschafr der kalten kellerischen Ha ab- nnd Güter, auf dessen Grund diese Behausung erbanet wurde, als Recognllioiiszin« jährlich ans Martini 1 kr. Von der alten am Eisack bestandenen nachhin ab» gekommenen Gärbeveibehausung, an deren statt die neue bewilliget worden, gab man dem Kloster Neustift jähr lich auf Martini Grundzins 48 kr. T. W. Dem Frei herrn von VölS

: 1. Z. et 4. an des Joseph PennS Grund, 2. an die Lanostrasse. Hie;., wird auch ein Stück Wiese unter der Mühle dareingegeben, welche Verkäuferin durch KausSabrede von Joseph Penn nm 166 fl. kr. zwar gekauft, »'orübee aber noch vor der Versteigerung die wirkliche ProlokoUi,- rung erfolgen wird. Wieder ein Stück Grund von zo S6uihen in der Länge, nnd s? Schuhen in der Breite bei der vvrb, schrie» , bknen n?u rrbauelen ^ehausun^, grànzc: l. an vie D»»

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 07.11.1825
Umfang: 12
71. Cot. Nr. >62. Ei» Galtmahd in der?s»>passer Wiese von 4 Tagmahd, gränzt a» Johann Kalteuhau ser, an Joseph Trieiidl, an den eigenen Grund und 4. an die gemeine Ga^e. Hiezu gehört daö MöSl auch in der Ampasser Wiese von 1/4 Mauuemahd, gränzt an Joseph Schneider, 2. an die Gemeinde, A. an Joseph Trieiidl »nd 4. a» Georg Kindl. Dieje Grundstücke sind frei, eigen, und geben ordi nari Steuer nach Rinn ans 3 Termine »fl.cz kr. 4 pr. AuSrusSpreiS im 24 fl. Fuß 222 fl. II!. Von der Banrecht

und Gerechtigkeit zweierKam- merlaud, die Geyerlehen genannt, >/Ü Lehentheil, besteht in einem Galtinahd auf den Ampasser Wiese», gränzt ». an den eigenen Grund, 2. an die Gemeinde AldranS, 3. an Anton Dollinger und 4. an die Gasse, wie solches Cat. Nr. »3q. lit. i,. vorkommt. Hievon giebt man dem Inhaber des i/z Geyergutes als Lehenträger zu Hülse für Vogtei »» kr., Küchenstener 23 /4 kr., besondere Steuer auf 2 Termine » kr., Speud 3M kr., Grundzins zum Schlosse Aschach 3 >/4 kr., Theil» zinö

» kr. AuSrusSpreiS im 24 sl. Fuß »So ss. IV. Cat. Nr. >34. I^it. O. Ein Ackert auf derFeilö von i/4 Jauch, gränzt ». an Johann Kalteuhauser, 2. an Bach, 3. an Georg Kindl und 4. eben dahin. Dieses Ackerl ist eiuZlusbruch auö einem ganzen Kam merland , dem Bergwerks - Bràderhanse zu Schwad grund- zinöpstichtig, davon man zu Handen deö Lehenträgerö sol- gende Oblagen zu entrichte» hat: Weizen i/b. Rogge» »/»s Wiener Metzen, und » ,^4 kr. TheilzinS, dann or dinari Steuer auf 3 Termine »» kr. » pf. 72S

ist zum AuSruföpreise der gerichtlich erhobene SchätzuugSwerth bestimmt per »Z7Z fl. R. W. . Beding nisse. ». Wird znm Kaufe Jedermann, der nach den Gese tzen kaufsfähig ist, zugelassen. 2. Wird unter dem AuSruföpreise kein Anboth und nach geschlossener Versteigerung kein Nachboth angenom men. - 3. Geschieht die Verwendung ohne Haftung für daS angegebene Flächen - Maaß, die Grund - Beschwerden und Steuern. 4. Geht das Eigenthum, die Wag und Gefahr vom Tage der Ersteigerung an den Käufer über. Z. Die Steuern

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