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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 14
Datum: 08.02.1827
Umfang: 14
. Thum, Milan an J h. Nagiller, Abend und Mitternacht an die Gemeuibe- Gasse. AuSrnföpreiS Loc, fl. R. W. 3. Nr. Cat. 3bi. lit. It. Ein Stück Grund, d»r Straßenacker heißend. Gräyzt >. und 2. an Joh. Nagiller, 3. an di,Land, straße und 4 an Peter Tauber. Dieses Stück ist dem Kloster StamS grundrechtbar, und giebt zu Handen des Joh. Thun,, Bauersmannes zu Sistranö, als Lehenträger, Grund-, HülsS- und Tbeil- ZinS > » kr. T. W. . Dazu ein Mahdstück, der iSürschling, su^> «zocZein I^rci. lit. ^v. Gränzt

1. an Joh. Nagiller, a. an Jos. Steinlechiier, 3. an Andrà Hörtnagl, 4. an Karl Nocker. Ist, wie voriges Grundstück, dem Kloster StamS grundrechtbar, und giebt zu Handen deö obigen Johann Thun» Grund-, Hülss und Theilzinö iS kr. T. AZ. AuSruföpreiS 70» st. R. W. Bedingnisf e. 1. Wird znr Versteigerung Jedermann zugelassen, der nach dem Gesetze kaufsfähig, und im Stand« ist, die Halfte^>es KauffchilliiigS im Baaren bei der Versteigerung zu erlegen. Für die übrige Hälfre werden ihm stipula- tionvgewäßt

über; er hat jedoch auch von dies»in Zeitpunkte au alle Steuern und Oblagen, wessen Nanienö sie immer seyn mögen, ohne Rücksicht auf die Zeit und den Grund ihrer Entstehung allein zu nbernehmen. Die Versteigerung, selbst wird am 2K. Februar >^27 von y bis » » Uhr Vormittags im Thomas Aiinniermanni- schen Hause zn'ÄldranS gesetzmäßig abgehalten werden. Wilten, den it>. Dez. A. K. Landgericht Sonnenburg. v. Lutterotti. , V e r st e i g e r u n g S - E d i k t. Nachdem bei der am »b. d. zu Auer abgehaltenen ersten

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 18
Datum: 02.05.1825
Umfang: 18
entrichtet, ein Frohndienst durch einen Tag im Schnitt, nnd ein detto ini Mahd geleistet wird. Stener auf 3 Termine » st. 2 kr. 2 Vierer <)<)/>» Perner. AuSruföpreiS -7S0 fl. Ili. Ju Folge nämlichen CatasterS Nr. >Z». L. Eine Behausung, welche aus einem Backofen und Waschküche erbaut wurde, jenseits der Jnnbrücke zu Schwatz nächst an der oben beschriebenen Realität gelegen, nebst 3k, Klaftern dabei gelegenen Grund, welcher bereits auS^ gezeigt uud gehörig auögeniarkt ist. Grundrechtbar dem Stifte

Georgenberg zu Fiecht mit 2 kr. Grund - und » kr. Theilzinö in T. W. UebrigenS hat der Besitzer dieser Realität keine recht liche Obliegenheit, deu darin befindlichen Ziehbrunnen auch Andere genießen zu lassen. Die Steuer in Vorbehalt. AuSruföpreiS 22c» fl. IV. In Folge Steuerkataster der Gemeinde Vompp Nr. iS3S. Ein Grundstück, zum Loitergrabeu genannt, von Zy3 Klaftern. Gränzt i.'an das Psarrwidumstück, 2. an den Stanjerweg, 3. an Jakob Lentner, 4. an Georg Gloifer beim Maren in Vompp. Grundrechtbar

Bürgschaft zu bedecken vermag. AnSivärtige Käufer haben sich noch über gute moralische Eondiiite durch gerichtliche Zeugnisse auszuweisen. 2. Das Eigenthum, damit auch Wag und Gefahr, geht vom Tage der Versteigerung an den Käufer über; auch geschieht die Verwendung nur ad coi'i>«5, und wird für das angegebene Flächenmaaß nicht gehastet. 3. sämmtliche Stenein nnd Gutöbeschwerden haben die Käufer ohne Rücksicht auf die Zeit oder den Grund ih rer allsäUigcn frühern Entstehung von Georgi

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 17.11.1825
Umfang: 12
--/S M. M. li. Ein Stück Ackerstatt, im BachelS genannt, hal tet '/» Jauch, nebst einem Frühmahd, 3/S M. M. groß. L. Ein Frühmahd beim Wetterkrenz, mißt 3/5 M. M. l). Ein detto im obern Bachelö von 3/,u M. M. L. Ein Stück Grund beim Kreuz von i/2Janch; da bei ei» Frühmahd, s/6 M. M. haltend. I-'. Ein Frühmahd, die Mühlgebraiten heißend, /, 2/? M. M. groß. t?. Ein detto, das Kirchmösl genannt, non >/4M. M. II. Ein detto, daS WechselwieSl, von ,^5 M. M. Z. Ein Acker, der Gurfenacker genannt, 27/40Jauch groß

. II. Ei» detto, der Seeacker, von 1 /2 Janih Maaß. Dabei ein Frühmahd von 2/S M. M. Ein Stück Grund zu Gnrfenrain von 11/20 Jauch Ackerstatt, nebst einen, Frühmahd von 3/»o M. M. Hiefür ist ein AusrnfSpreiS festgesetzt von 3277 fl. in Reichs-Währung. Beding »isso. 1. Wird nnter dem AusrufSpreife kein Anboth, und nach geschienener Versteigerung kein Nachboth angenom» nie». ^ 2. Wird zum Kaufe Jedermann zugelassen, der »ach den.Gesetzen zum Kaufe berechtig! ist, und sich über die normalmäßige Sicherheit

eine reelle Bäckergerechtsame. I!. Ein Obstgarten von 2h<) Klaftern. L!. Ein Frühgartl von >7 Klaftern. Gränzt >. an Jakob Lang, 2. Michael Lebl, 3. und gemeine Straße. Diese Realitäten sind dem k. k. Rentamts Schwatz in Fußstapfen des St. Afra-Mayerkoses zu Botze» grund rechtbar, und geben dein Stimpflüiayerhose.zu Vomp an Grundzins 12 kr. T. W. Dem Jakob Laug an nachgehen dem Zins 3c» kr. Auf- nnd Abzug vom Gulden 4 kr. ' Hiesür ist der Ausrnfsprei's auf?«/, st. R. W. bestimmt

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 09.10.1826
Umfang: 12
»rochen; mdess«» sind aber alle ollenfallS einem Dritten hi'eraufznst 'henden Rechte kein Gegenstand eines Verkaufs. Der Käufer tritt vom Lage der erfolgten Ratifika tion iii daS volle Eigenthum deS erkauften Objektes, hat aber auch von dort an alle daraus haftenden Abgaben und Laste» ohne Rücksicht ans Zeit und Grund ihrer Entstehung oder Beitreibung ano Eigenem zu bestreiken.. 5 Vier Wochen nach ersolgter Ratifikation musi die erste Hàlfte des .ttausschilliiigS über Abzug deö ncl Punkt

von der bestehenden Stipnlativn abhängt. 3. Der Raufer erlangt das Recht auf den Bezug dee obigen Giebigkeiten, in so weit selbe vom Jahre ,827 ver fallen. Von Lichtmessen >827 an hat er die Verzinsung deS Kaufschillings und alle Reallasten ohne Rücksicht auf Zeit und Grund der Entstehung allein zn tragen. 4. Die Versteigerung, Kauferrichtung und lehenherr- lichen Gebühren trägt Käufer allein. Zur Versteigernngsvornahme selbst wird auf den 2Z. Oktober d.J. in dieser AmtSkanjlei vo» q bis ,0 llhr Tag satzung

Bürgschaft am Tage der Versteigerung auszuweisen vermag. 3. Hat jeder Käufer die auf dem ersteigerten Grund stücke oder Weidrechte haftenden Steuern, Gerichts - und GemeindS -, WustungS- oder andere wie immer geartete Oblagen Rückstände ohne Rücksicht ihrer EntstehnngS- oder Beitreibungszeit allein zu übernehmen. 4. Könne» die Käufer die zur Versteigerung ausge setzten Grundstücke und Weidreckte erst von Georgi 1827 angefangen als Eigenthum benutzen, obgleich Wag und Gefahr auf Erstere vom Tage

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