alldort, der innere genannt, ,/s Jauch groß. (5. Ein Acker, unter derPeinten genannt, >/3 Jauch groß. tt. Ein Galtmahd in der Mntterer Wiesen, daS ErbS- Mooö heißend, 3 1/4 M. M. groß. Wieder ein Galtmahd in der Lufenö, 9 M. M. groß. Dieses 3/4 Lehen ist dem Stifte Wilten grnndrecht- bar, wohin man jährlich 1 st. Grund - nnd 1» kr. Theil- ziuS, alles in T. W., zu entrichten hat. Ferner hat man dahin an Zehent abzuführen No»,gen 1/2 Metzen und Ger sten 1/2 Mepen, Hafer aber i/3 Meßen. Dagegen
Hafer 3/iiMePe». Siili Q'ut. »27. I^it. Ein Ackerl, das Schei- fele genannt, >/i! Jauch groß. I!. Ein Acker, der Schellacker genannt, zu Unter- Puinte», 1/2 Janch groß. Ein Acker, der Schnsteracker genannt, 2/3 Jauch groß. I). Endlich ein Acker nnter der Gassen, bei 1/', Jauch groß. Diese /» Grundstücke >ind ebenfalls dem Stift!.' Wilten griiiidr.'chlbar, wohin man jährlich am St. Agnestag » st. i<, 3/', lr. Grund- und TheilziuS in T. W. zu eiinichle» hat. Aus :^ir. Eal. 2einem Lehen, das Mooö
genannt, en, Galrmahd in Äreit, oblei MutterS, haltet 12M. M., ist der Grundrechte halber ledig und eigen, giebt jedoch dem GotteShanse zu MutterS Oblattkorn >/>2 M .tzen Wiener V?aaßerei, und dem Andrà Purtfcheller ì)!ach- zinS 2 kr. Ano Nr. Cat. 32 und 33 ein Acker in Pirkftld von 1 Janch. Ein Acker, zu Ueberberg heißend, von 2/3 Janch. Aus Nr. Cai. 2b ein Galmiahd in der LufenS von tt M. M. Diese Grundstücke bilden 1/2 Lehen, und sind dem Stifte StamS gruudrechtbar, wohin man jährlich 27 kr. Grund
KauffchillingSrest hat Käu fer vom Tage der Versteigerung mit 4 pEt. zu verzinse», und nach halbjähriger Ab- oder Aufkündung iu kliugeu- der KonventionS - Münze , mit Ausschluß allen Papier- Geldeö, heraus zn bezahlen, den Kanfschilling für den obgenannten Antheil der Säge aber hat Käufer gleich nach der Versteigerung zn erlegen. 4. Hat er Steuern und Oblagen von was immer für einer Benennung, welche vom Tage der Versteigerung an ausgeschrieben oder fällig werden , ohne Rücksicht anf Zeit oder Grund