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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 24.01.1820
Umfang: 8
2 Ediktal-Vorladnng. Ursula Vikallln, gewesene Widumhäuserin ju Schöna, ist am 8- August d. I. mit Hinterlassung eincs Te staments versterben, in welchem sie über ihren ganzen OerniöqenS-N^ciiiast vcrsügr halt?. Da daü Gericht we der von ihrem Geburtsort noch von jhrea ollfälligen Verwandten einige Kenntnìfi erhalten konnte; so w-rden ihre Verwandten, welche auf Grund d.<r gesetzlichen Erb folge an diese Verlassenschast einen Erbsanspruch zu ma chen gedenken, hiernit aufgefordert, binnen

gelegen. Dabei ein Kraurgaril von ungefähr 4 LZ Klaftern; diese Stücke liegen beisammen, und gränzen: r. et 2. an den Berg. z. an die kleine Wiese, welche dermal zu einem Weinberg umgestaltet ist. und bisher Huri, Hause gehörte, 4. an die Landstrasse. Diese Stücke sind frei, ledig und ludeigen. doch gibt man dem Kloster Neustift als Grundherrschasr der kalten kellerische» Hzali- und Güter, auf dessen Grund diese Behausung ei bauet warSe, «lS RecognitionszinS jährlich auf Martini i kr. Von der alten

Bewilligung neu erbauet? Lodenwalch und Gärberstamxf, dermalen in eine Metzmuhle verwandelt. Ein.hinrer dieser Mühle neue errichtetes Gartl von 24 Schuhen in der Länge und 8 Schuhen in der Br«ite, gränzt: i. Z. et 4. an des Joseph Penns Grund, 2. an die Landstrasse. Hiezu wird auch ein Stück Wiese unter der Mühle dareingegeben, welche Verkäuferin durch Kaufsabrede von Joseph Penn um 166 st. 48 kr. zwar gekauft, worüber aber noch vor der Versteigerung die wirtliche Pro>okrllt» rnng erfolgen

wird. Wieder ein Stück Grund von zo Schuhen in der Länge, und 8 Schuhen in der Breite bei der vorbeschrie, benen neu erbaueicn Behausung. gränzt: 1. an die Be hausung, 2. SchmidSberg, Z. dessen Acker) 4. an die Landstrasse. V Ueber diese Gründe, welche vermög Tausch-Kon trakt vom 22. Februar iZr>Z aàs dem zur kalten Kel terschmiede gehörigen Grund vertauschec worden, besitzt zwar daS Kloster Neustift die Grundrechte, eS ist aber hievon kein sonderba-er Grundzins zu entrichten, weil hiefür andere eben

so viel betragende Gründ« dein tau» schenden Joseph Penn aus der Verkäuferin Grund über» lassen, nnd untergestellet worden, und folglich jeder Grund» hold die alten Beschwerden trägt. Militärs,ihr - Beitrag so osi die Rolle umgeht, dem Inhaber der Bäckerbehausung zu Blumau Beitrag zokr., die Fuhr zu 2 st. gerechnet. Hiesür ist der AuörufpreiS ff. R. W. WeirerS wird versteigert ein Stück Ackerfeld, oder vielmehr Weinban bei der Gärberbehausung von beiläu fig 4c>? O Klaftern, für welche Größe aber nicht ge» hastet

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 17.01.1820
Umfang: 12
, und gränzen: r. er 2. an den Berg, z. an die kleine Wiese, welche dermal zu einem Weinberg umgestaltet ist, und bisher zum Hause gehörte, 4. an die Landstrasse. Diese,Stücke stnd frei, ledig und ludeigen, doch gibt man dem Kloster Neustist als Grundherrschaft der kalten kellerischen Haab? und Güter, auf dessen Grund diese Behausung erbauet wurde, als NecognitionszinS jährlich auf Martini i kc. Von ,der alten ain Eifack bestandenen nachhin ab- gekommen-n Gärbereibehaufung, an deren starr die neue

»er dieser Mühle neue errichtetes Gartl von 24 Schuhen in der Länge und 8 Schuhen in der Breite, gränzr: 1. z. et 4. an des Joseph PennS Grund, 2. an die Lanvstrasse. Hiezu wird auch ein Stück Wiese unter der Mühle dareingegeben, welche Verkäuferin durch Kaufsabrede von Joseph Penn um ,66st. 48 kr. zwar gekauft, worüber aber noch vor d.-r Versteigerung die wirkliche .Prorokolli- ruug erfolgen wird. Wieder ein Stück Grund von zc> Schuhen in der Länge, und 8 Schuhen in der Breite bei der vorbeschrie benen neu

erbaueten Behausung, glänzt: r. an die Be hausung. 2. S/hinidèberg, Z. dessen Acker, 4. an die Landstrasse. Ueber diese Gründe, welche verniKg Tausch-Kon trakt von» 22. Februar iHc'Z aus dem zur kalren Kcl- lerschmiede' gehörigen Grund verrauschet worden, besitzt zwar das Kloster Neustift die Grundrechte, eS ist aber hievon kein sonderbarer Grundzins zu entrichten, weil hiefür andere eben so viel betragende Gründ« dem lau schenden Joseph Penn aus der Verkäuferin Grund über- lasscu, und untergestellet

worden, und folglich jeder Grund» hold die alten Beschwerden trägt. Militärsühr-Beitrag so osr die Rolle umgeht, dem Inhaber der Bäckerdehausung zu Bluman Bettrag zokr., die Fuhr zu 2 st. gerechnet. Hiefür ist ber AuSrufpreiS 2Z00 st. N. W. WeilerS wird versteigert ein Stück Ackerfeld, oder vielmehr Weinbau bei der Gärberbehaumug, von beiläu fig 4?? lH «lasiern, für welche Größe aber nicht ge haftet wirv. Für letzterS Stück ist'der AuSnisSprclS Zoo st. R.W. Die Versteigerung wird den 7. Hornuug

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 19.03.1821
Umfang: 12
MostgrrrndzinS unterworfen. Auch giebt man hie ven Herrn v. Hepperger in Bohrn weirers jährlich ein «lreö Star Roggen Grundzins. AuSrufSpreiS per Star land 85 fl. XI. Ein weiteres Stück Acker und Weinbau in der Nigl Pauigl von 4 St. L., Cat. Nro. 486, welches der Pfleg Kältern den Zehend und einen jährlichen Grund zins von y Pazeiden Most, und s alte Star Roggen giebt. Der AuSrufspreiS per'Starland ist 80 g. XII. Ferners ein Stück AiTer und Weinbau in ge nannter Nigl Panigl von 4 Sr. L., Cat. Nro. 542

gegen'Mittag'gelegene Drittel, wozu sich der Käufer der alten Einfahrt bedienen kann. Der AuSrus«- preis ist da« Starland 120 fl. d. XXII. AuS obiger Wiese da« zweite oder mit, teiste Drittel, wozu sich der Käufer die Einfahrt auf ei genem Grund herstellen.muß. Zm «bigen AuSrufSpreiS per Starland :» 120 fl. e XXIII. DaS letzte gegen Mitternacht mit Hrn. Johann Christanell gränzende Drittel dieser Wiese, auch gegen der auf eigenem Grund herzustellenden Einfahn im nämlichen Preis per Starland zu 120 fl. ^ XXIV

. Aus obigem M00S da« zweite oder mit, telste Drittel, mit voriger Anführung wegen der Ein fahrt, auch per Starland à Z2 fl. e. XXVII. -Und endlich daS letzte, zunächst gegen Mittag gelegene Drittel diefeö MooseS, auch mir der Einfahrt von Morgen gegen Abend auf eigenen» Grund, im nämlichen Preis per Starland à zs fl. XXVIII. Ein MooSgrundstück in 1U. Klasse, auf dem Pirstl genannt, ist luteigen, von y Starland, im AuSrufSpreiS per Starland zu 28 fl. XXIX. Ein weiteres auch luteigeneS MeoS in obi, ger III

, wird von ihm auch gar keine sogleiche baare Bezahlung, sondern nur jene vcrschvisr- mäßige Sicherstellung über- den ganzen Betrag gefordert. Sollte er dieselbe zu leiste«? außer Stande senn, so be zieht sich diese Sicherstellung auf zwei Drirrhcile dcZ Kniisschillings , die ihre Hypothek auf den esauste» Grund stücken selbst finden, und er hat die segleiche Bezahlung eines DrittheilS zu leisten. Aufkündigungen, jetcck stclS nnr über eingeholte höhere Knrakel - Bennlligung, so ivie Abkündnngen von Seite der Käufer

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 22.09.1823
Umfang: 10
Gemeindözurheilung, stoßt 1. au deS UntermayrS Zutheiluug, 2. an die Gemeinde, 3. an deS Rainers und 4. an des Rauche» PortgeumooS. Endlick) aus dem Kosiergute zu Burgstall die I^it. kl. Eine Wiese, die Neuwiese genannt, so gegenwärtig zu Acker liegt, von 1 Tagmahd 3bt> Klafter. Dieses Grund stück gränzt 1. an Mayr in der Lahn, 2. an Stockerlehen Wiese, 3. an die Etsch, und 4. an die Wiese des Pflan zers auf dem Berg, und ist dem Hrn. Jos. v. Friderizzi mit jährlich zu entrichtenden y kr. Grund - und y kr. Theil

kann. ,k..àA'à's!biether alle Steuern, Wüstungen, Gründ- ziuögebuhren, kurz alle auf diesen Realitäten haftenden Lasten ohne Rücksicht auf Zeit und Grund ihrer Entste hung, so w,e sie vom Tage der Versteigerung an au?ge- zahlen ^ ^pective fällig werden, aus Eigenem zu be- 6. Werden dà Meistbiether nach Beendiauna des «onkurseS Schulden überbunden werden, welche derselbe aber von Martini d. I. in jenem Zinsfüße zu verinteressi- re» hat, wie solcher jedem überbunden werdenden Gläu biger ehevor vertragsmäßig

. Nr. 3c,? be- ze!6)net, sammt dabei befindlicher Mahlmühle mit 2 ge henden Steinen und 2 Stampfe», dann Stadl und Sral- luug, auch Früh- und Bannigarten, die Omcö-Mühle genannt. Hierüber ist das Franenkloster Chiemsee, nun daS allerhöchste Aerar Grund- und Lehenherrschast, wohin bei jeder Veränderung 3 fi. l> kr. Lehentax zn bezahlen. WeiterS ein Frühmahd ober den, HauS von »Loc» LZ Klaftern nebst der d-bei befindlichen Ackerstatt von 333 lH Klaftern, worüber das k. k. Hofbauamt Innsbruck Gruudherrschaft

ist. FernerS ein Moos in der Futfchak nebst der dazu ge höriges Waldung, im Birgitzer Revier liegend. Ist grund rechtbar dein obigen Hofbouamt, jedoch ohne GrnndzinS. Wieder ein Neugrund bei obiger OmeS-Mühle von einem halben Mannemahd, und ist grundrechtbar dem Hosbauschreiberanit in Innsbruck. Nicht minder ein Nengrund, die Roßschnpfen ge nannt, von der Gemeinde AramS, im Flächenmaaß von 222c, LZ Klafter, wovon kein Grundzins zu entrichten. Für diese Realitäten, mit Ausschluß der heurigen Sommerfrüchte

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 26.03.1821
Umfang: 10
der Pfleg Kältern den Zehend und einen jährlichen Grund-, »in« von y Pazeiden Most, und 2 alte Star Roggen giebt. Der AuSrufspreiS per Starland ist 80 kl. XII. FernerS ein Stück Acker und Weinbau in ge, nannter Rigl Panigl von 4 St. L., Cat. Nro. 542. welches grundzinSfrei, aber löbl. Pflegamte zehendbar ist. Für den AnSrufSpreiS per Starland von fi. XIII. Ein Stück Acker und Weinbau, auch in der Rigl Panigl, von 2 Starland, kommt im Steuertatàster unter Nro. 487. vor. ist luteigen

auf ei genem Grund herstellen muß. Im obigen AuSrufspreiS Per Stariand à 120 fl. « XXIll. Das letzte gegen Mitternacht mit Hrn. Johann Christanell gränzende Drittel dieser Wiese, auch gegen der auf eigenem Grund herzustellenden Einfahrt, Im nämlichen Preis per Starland zu 12c» fl. XXIV. Ein MovSgrundstück. dermahl luteigen, in I. Klasse auf der Hört, von 7 Starland iz Kl. Der AuSrufspreiS ist 2Z fl. s. XXV. AuS dem MooS in II. Klasse, «uf den Zwerkflecken gelegen, welches gegen Morgen an gemeinen Moosweg

, auch mit der Einfahrt von Morgen gegen Abend auf eigenem Grund, im nämlichen Preis per Starland à Z2 fl. XXVIII. Ein MovSgrundstück in III, Klasse, auf dem Pìrstì genannt» ist luteigen, von y Starland, im AuSrufspreiS per Starland zu 28 fl. XXIX. Ein weiteres auch lnteigeneS McoS in obi, ger III. Klasse von 4 Starland. Hiefür ist der AnSrnfS» preis per Starland 27 fl. XXX. Ein in ver Rigl Puhmauer einlleqend«« zinsfreie« Waldele von ungefähr » Starland. ì rusSprei» per Starland u 12 fl. Die Versteigerung geschieht

, die ihre Hypothek aus den erkauften Grund stücken selbst finden, und er hat die sogleiche Bezahlung «ines, DrittheilS zu leisten. Aufkündigungen, jedoch stett nur über eingeholte höhere Kuratel-Bewilligung, so wie Abkündungen von Seite der Käufer, haben nur halbjäh rig, und nie auf einmal über den Betrag eines Dril» theils deS ganzen Kaufschillings statt zu finden. i». Hinsichtlich der Aerinteressiri,ng der Kaufschillinge wird das Ziel Martini 182? als Ansang« - Periode der gestalt angenommen, daß der ganze

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 21.07.1828
Umfang: 12
zu erhalten strebte, desto kälter zeigte sich Nußland, und de sto feindseliger wurden seine. Schritte, wie Jedermann bekannt ist. Ein solches Benehmen mußte nothwendig in den Gemüthern der Muselmänner den Gedanken an eine natürliche Feindschaft erregen, und folglich den religiösen Enthusiasmus ver inohainedanischen Nation wecken. Die Beschuldigung, daß die hohe Pforte dieAcker- manerKonvention mit einem Rückhalt unterzeichnet ha ben soll, istglcichfalls ohne allen Grund. WaSdenEhat- ti-Shcrif anlangt

Befehlshabern auf den Grän zen gemachten Rüstungen, ist es klar, daß sie nur eine unerläßliche Vorsichts-Maßregel waren ,^die, wenn zwei Mächte Krieg mit einander führen, von einer dritten be nachbarten Macht immer ergriffen zu werden pflegt. Die Voraussetzung, daß diese Maßregel eine feindselige Ab sicht gegen Rußland enthalte, ist eine Beschuldigung , die durchaus keinen vernt'iiiftigen Grund hat, und auf glei che Linie mit allen Uebrigen gesetzt werden muß. WaS den angeblichen Schutz betriyt

, welcher der Pforte mit Grund etwas hierüber zur Last legen konnte. Unier dem Beistände deS Allmächtigen, sind das ottomannische Reich nnd die muselmännische Nation, stets aufdieHülfe des Allerhöchsten vertrauend, weit entfernt, niedergeschlagen oder entmnthiget zu seyn, sest^nlschlossen, kraft des heiligen Gesetzes, diesemÄn- getan einen unerschrockenen Widerstand entgegen zu setzen. Allein die bohe Pforte betheuert zu gleicher Zeit feierlich UN Angesichlc der Welt, daß sie keinen Theil an den ge genwärtigen

und künftigen Ereignissen hat, welche die Ruhe so vieler Länder stören, und vielleicht die Grund festen deSFricdens von ganz Europa erschüttern werden. In der Absicht, der ganzen Welt die Wahrheit bekannt zu machen, hat die hohe Pforle das gegenwärtige Ma nifest erlassen.

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 20
Datum: 06.03.1826
Umfang: 20
3. Geht Wag und Gefahr vom Tage der Versteige rung an auf den Käufer über. Hat Käufer alle Steuer» und Oblagen, wessen Nanieno sie iniiuer feyu mögen, ohne Rücksicht ans Grund oder Zeit ihrer Entstehung, vom Tage der Versteigerung an allein zu übeniehmen. S. Für daö angegebene Flächenmaasi und die auf den Realitäten haftenden Lasten wird keine Gewähr geleistet, londeru die Einsicht der öffentlichen Bücher frei gestellt. ti. Werde» dem Käufer für den Kanflchilling »ach beendetem Konkurse

Grund-iiis ,2 und dem St. Peter-GotteShause in Ellbogen nachgehenden Zino (> kr. Cat. Nr. Ein Stück Galtmähd, der Rain ge nannt, von >t>7 Klaftern, gränzt gege» Morgen »»d Mitternacht an Johann Hölzl, Mittag an sogenannte» Stein und Abend a» deS Koukursante» Grundstück. Giebt dem Herrentlosier Benediktbaiern Grundzins 10 kr. Cat. Nr b>. Ein Ackerl, das Klamml genannt, von so Klaftern, gränzt gegen Morgen an deö Koukursante» Stück, Mittag und Milrernacht an die Gemeinde, und Abendö an die Landstraße

. Giebt dein Kloster Wilta» Gr»ind;inS H kr. Car. Nr. 62. Ein Stück Acker, der Raut genannt, von >c,l»2 Klaftern , koufinirt gegen Morgen an Paul Thurubichler, Mittag Johann Hölzl, Abend Lorenz Steidl und Milternacht an Thomas Pitterich. Giebt dem heili gen Geist - Gotteshanse und Stadt - Svitale Innsbruck Grundzins 33 kr. Car. Nc. Ein Stuck Galtrain, das Dratl ge nannt, von 2Z0 Klaftern, gränzt gegen Morgen a» das Meßnergütl, Mittag an gemeinen Rain, Abend an deS Konkiirsaiiten Grund, nnd Mitternacht

Oblagen ohne Rücksicht auf Grund nnd Zeit ihrer Entstehung, wie selbe vom Tage der Versteigerung verfallen, auSgeschriebe» und beigetriebeu werde», zu übernehmen, und noch ins besondere die mit der Versteigerung und deren Bekannt machung ergebenden Kosten, so wie jeue der Verfachung und die grnndherrlicheii Gebühre» abzuführen. Schließlich wird noch eröffnet, daß der Käufer obi ger Behausung die Verleihung der personellen Bier- und Brantweinschanks-Gerechtsame deS Koiikursaiite

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Der Bote für Tirol
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Seite 18 von 20
Datum: 09.06.1825
Umfang: 20
ist zur Pfarrkirche iu Münster grund rechtbar, und giebt einen jährlichen Grundzins von 3t, kr. und ein Stockgeld von 4 kr. T. W. Dagegen ist von Ma ria Lergetbohrer, verehelichten Rauch, als Besitzerin ei nes AusbrucheS aus diesem Gute, der vierte Theil der Stift einzulangen. Steuer aber reicht man ab 3 Termin 1 fl. »Z kr. Für dieses Gütl wird mit den vorhandenen, ans 27 si. R. W. bewertheten Fahrni»en, einschließlich der auf der Wurzel '^ehenden Früchte, der AnSrnfspreiS bestimmt auf >700

. Iu. Ein Bergmahd, die Unterladstatt genannt, von , 5/2 Tagmahden, gränzt 1. und 2. an Jakob HochrainerS Mahd, 3. an WieSnerwald, 4. au HochrainerS Mahd. Von solchen Effekten entrichtet man dein heil. Kreuz- Spital in der sogenannten Insel zu Briren» nnnmehrigen Priester - Seminario dortselbst, kr. T. W., ic, Srar Roggen nnd 2 Star Weizen alte Brirner Äkaaßerei Grund zins, weiter der St. EraSnuiS - Kapelle zu Sprechenstein t> kr. T. W. Nachzins, dem Schloß Sprechenstein 2 Star Fnlter gehäufte Maaß VogteizinS

, sowohl gerichtlichen VersteigernugS - und KauferrichtungSkosteu, als auch die grundherrlichen Laudemial - Gebüliren , hat Käufer auS Eigenem abzustatten , die auf den Effekten haftenden Grund- Gicbigkeiteii aber xrc> Martini d. I. erstmals zn entrich ten. Endlich t>. Die steuern nnd Wüstungen ohne Rücksicht der Zeit oder Grund ihrer Entstehung vom Tage der Verstei gerung ans Eigenein zu übelnehmen nnd zu bezahlen. ^ Die Versteigerung wird am ,S. Juni, als am Wt. Vcitstage, Vormittags L ìlhr

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 16
Datum: 20.01.1825
Umfang: 16
>72^ ,st. Ueber vorbefchriebene Realitäten der II. Abtheilung besitzt Graf Alexander Thurn lind TariS, Freiherr von Sternbach und daö St. Nikolaus-Gotteshaus zu Obern berg die Grundgerechtigkeit, und man entrichtet an Grund zins den. Ersten 2 st. 32 kr. N. W. in Gelde, 1 Star ,2 2/3 Mali! Weihen, 3 Star y >/3 Maßl Roggen, » Star »» >/3 Maßl Bohnen, 7 Star 2 Maßl Plajzmaaß Gerste, ' Star S .^3 Maaß Hafer alte Maaßerci, und an Wei- lateii , ,/3 Huhn und »3 2/3 Eier. Hrn. Baron v. Stern bach 1 kr. und lehterem

zur Mitsteigtruìig zugelassen) den die Gesejze nicht anöfchließen. 2. Wird unter dem Schätzungsweise kein Anboth an- genommen. 3. Werden die d?ealitäten Nur nach ihrer Korpertagè hingegeben, und für daö angeschriebene Flächenniaaß wird nicht gehastet, so wie auch jeder Käufer vvm Zeitpunkts der geschlossenen Versteigerung die Wag und Gefahr über nimmt. 4. Steuern Und Wnstnngen, so wie alle ììbrigèn anf Grund und Boden haftenden Lasten, welche nach dem Tage der Versteigerung ausgeschrieben werden und ver^ fallen

3/S M. M. I^iu v. Ein Frühmahd im obern BachelS von 3/ic> M. M. I^iì. L. Ein Stück Grund beim Kreuz von ,/a Jauch. Dabei ein Frühmahd, 2/Z M. M. haltend. I.it. I'. Ein Frühmahd, die Mühlgebraite» hei ßend , 4 2/6 M. M. groß. I.it. Ein Frühmahd, das Kirchmösel genannt, von ,/4 M. M. I^it. ll. Ein Frühmahd, das W-chselwiesel, von ,/5 M. M.

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 22
Datum: 09.03.1826
Umfang: 22
3. Echt Wag und Gefahr vom Tage der Versicige- 't Käuft ?'aUe'Sl^ncrn und Oblagen, wessen Minici.s'sie liiiiiier seyn mögen, ohne Ruck>lchr auf Grund cd?r Z'it ,'hrer Entst/hung/von. Tag- der Versteigerung «'NL 'usd->> Realitäten haftenden Lasten wird keine Gewahr geleistet, lo'iiver» die Einsicht ver öffentlichen Bücher fr' .gestellt. t». Werden dem Käufer für deii Kanffchillliig »ach beendetem Konknrfe gröfi.entheilö Hyp°ih^^).. de.. n. unveränderten FurpfandSrechlen und^von Matti

genannt, von ioo2 Klaftern , konfinirt gegen Morgen an. Paiil ^.hurnbichler) Mittag Johann Hölzl, Abend Lorenz Steidl und Mitternacht an Thomas Pitterich. Giebt dem heili gen Geist-Goltevhaufe und Stadt - Spital^Jnnöbrnck GrnndzinS 33 kr. Cat. Nc. 72. Ein Stuck Galtrai» , das Dratl àe- nannt, von 26c» Klaftern, gränzt gegen Morgen an das -.>>e>!iicrgiitl. Mittag an gemeinen Rain, Abend au des àvonkiirsantc» Grund, und Mitternacht an Aloyö Metzaer. ^icbt dem Kloster Benediltbaieri., nun dem Rentamts

- Slim.i.en werden denselben Hypothekarschulden in unver änderten Fnrpfändörechten und in altem Fuße derziuslich bo» Lichti.iessen d. I. an »berbunden. />. Für die Angabe des Klaftern.aaßeS und der auf obigen Essetten haftenden Lasten wird keine Gewähr gelei stet, sondern Jedermann die Einsicht der öffentlichen Bü cher angebothen. S. Haben Käufer alle Steuern und Obläge» ohnè Rücksicht auf Grund nnd Zeit ihrer Entstehung , wie selbe vom Tage der Versteigerung verfallen, anSgeschriebe» und beigetrieben

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Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 18
Datum: 27.04.1826
Umfang: 18
, sich der Ein - und Ausfahrt mit einem Maulthierà durch den Grund deS benachbarten Wunderhofeö zil bc» diene». Hiefür besteht der A»6r»fSprelS in sl. R. W. Giebst dem, daß die Verwendung dieser Effekte» man' cicì 5vl-j)us und in jenen Rechte» nnd Beschwerden, wie Mathias Lörgetbohrer die bei 1 und 2 beschriebenen laut Besttzvertrag cl. cl. Bolden 12. ?)kai liZoc) von seinem Va ter ?)?ichael lörgetbohrer geerbt, den bei c! angeführten aber am >7. Mai v. I. vom Hrn. Anton v. Ingram er kauft hat, geschieht, iverden

Wasserdreschthennen, ganz von Holj erbaut und gut erhalten. I!. 'An Grnndstückei!. Zwei ganze Lehen oder etliche /,o JaNch Grund, näiil- lich bei 26 Jalich Baugrund und bei iö Jauch Galtniahd, beides von verschiedener O.ualität, daini wieder exii-.i eilt Bieß- oder Frühgarten von i ic> Klaftern, ein Obstanger von <>!Z Klaftern, nnd wieder ein anderer L>bstanger voit <>l!c> Klaftern, alle drei, gleich dem Wl'rthöhanfe, niit ei ner ordentlichen Mouer e'ngefaNgen. Ferner das Recht zur Gemeindo-Sommerwelde

für das eigene Vieh und bel 35 Morgen, theils ordentliche Waldung, theils Erl- nnv Aul»» e. Auch einen See, seiner Grundfläche nach von 3c>o» Klaftern, mit Fischen beseht, in und um welchen auch Sächerund Streu erzeugt wird. Unter oben benanntem Grund ist anch eingeschlosseit die gan^e Herbst - lind zum Theil Frühlings Aussaat sammt deren Fruchtertrag. Die gemachte Aussaat besieht in Star Weizen, ?.?. Star Roggen, t> Star ^>afer, ä Stac Gerste, 1 i/c> StarTiirkeii,'/i StarF.'ühllngSwcizen, >/^ StarErbfe

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 20
Datum: 03.03.1825
Umfang: 20
Hierüber besitzt der Hr. Alerander Graf Thurii »nd TariS u»d das löbl. St. Oswald - GotteöhauS zu MaulS >j ^Grnndgerechtigkelt, und e^ kommt an Erster» an Grund» ii»S jährlich 4 fi- kr. und an Letztere > fl. 12 kr. zu ent rici,l<>>. ^»ch ist damit die Beschiverniß verbunden , die Liaercr Brücke »ach Erforderniß herstelle» zu lassen. DieftS Grundstück wird ausgerufen um L3b fl. B e d i n g n i ffe. Wird jeder an und für sich Kauföf.ihige zur Ver steigerung zugelassen. ^ r s. ÄZird

unter dem SchatznngS- resp. Auöruföpreife sein Anboth angenommen. , 3. Werden die Realitäten nur nach ihrer Korperlage biuta» gegeben/ »nd sur das angesetzte Flächenmaaß wird »ichk gebaf'et, so wie auch jeder Käufer vom Zeitpunkte Ver geschlossenen Versteigerung die Wag und Gefahr über- 4. Steuern und Wüstungen aller Art, so wie die übrigen ans Grund und Boden haftenden Lasten, welche „ach dem Tage Ver Versteigerung ausgeschrieben werden, „iid verfallen, mü»en die Käufer ohne Rücksicht deSGruu- d'cö und derzeit

der I^.it. k', der Zillacker, an Grund zins 71/2 kr. T. W., 3 kr. TheilzinS und S Maßl Hafer Vogteigebühr, dann der betreffende Zehent. Wieder vom Besitzer deö AckerS im äußern Werth GrundhilfzinS 3 1/2 kr. T. W., Theilzinö s kr., und 2.Maßl Vogteigebühr.- Mehr vom Besitzer des Schöflmahdeö in kr. T. W. Hilf- zins, 4 kr. Theilzins und S 1/2 Maßl Hafer Vogtei. FernerS Cat. Nr. 33. Ut. a. inà>5. ìit. 0. >4 Stü cke Aulässe in der Ebene, zunächst deS JnnströniS gelegen/ von einem Gefammtflächenmoaß

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 17
Datum: 10.03.1828
Umfang: 17
werden auf Ansuchen der Johann O. In der Abbrechung i)eS alten und Aufführung ek^ Perktoldischen Kinder von Kundl nachstehende, ihnen auf neö neuen, zwei Zimmer heißenden OfenS aus Manerwerk, ?tdsierben des Vaters zugefallene Realitäten und Grund- dann in der Herstellung des dazu erforderlichen neuen stücke der öffentlichen Versteigerung ausgesetzt: Kamines und in der Entfernung des alten. Endlich Mr. Eat. 26s. ?olio 1 y3 in der Geineinde Kundl. L. in der Durchbrechung und Herstellung einer neuen

H,. Eine Feuerstattsbehausung, genannt daö Thorl- Zimmerthür mit Beschläg. hauS, sammt Stallung, Rennwerk und Thenne. Für diese Baulichkeiten besteht der AuSrufspreiö in L. Dabei ein Stück Baugrund von ,284 Klaftern. s»7 fl. 34 kr. R. W. C. I» der Erlau einen Holzluß von > ,33 Klaftern. ' Bedinaniffe. Won diesen Effetten sind jährlich dem Titl.Hrn. Gra- ,. Ein Anboth nber diesen AuöruföpreiS wird nicht fen v. Tannenberg zu Schwatz s fl.skr. anfälligen Grund- angenommen. zins ztt bezahlen. Zehent haftet

keiner auf diesem Grund- s. Die Ratifikation der Absteigerung wird für das stücke. wohllöbl. k. k. Kreisamt vorbehalten! Nr. Tat. sSch. L'olio >qk». Auf der Kohlstatt ein Ackerl . 3. Der Uebernehmer hat sogleich bei der Versteige- Bangrund von 264 Klaftern. rung >0 pCt. des UebernehmungspreiseS als Kaution dee Nr. Cat. 2SS in der Kundler Au einen Mahdluß von eingegangenen Verpflichtung bei Gericht baar zu deponi- 240 Klasterii. ren, oder pnpillarmäßig sicher zu stellen. Hievon sind jährlich in daS landesfürstlche

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 18
Datum: 13.03.1828
Umfang: 18
Rattenberg werden auf Ansuchen^ der Johann . O. Zn der Abbrechung des alten und Aufführung et- ^perUoldischen Kinder von Kundl Nachstehende, ihnen auf neà neuen, zwei Zimmer heitzenden Osenv auSManerwerk, Absterben des Vaters zugefallene Realitäten und Grund» dünn in der Herstellung des dazu erforderlichen neuen stücke der öffentlichen Versteigerung ausgesetzt: Kamines und in der Entfernung des alien. Endlich Nr. Cat. 2Z2. k°olio i qZ in der Gemeinde Kundl. L. in der Durchbrechung und Herstellung

einer neuen Eine Feuerstaltsbehausilng , genannt das Thorl- Ziminerthür mit Beschlag. Haus, saniint Stalluiig, Rennwerk und Thenne. Für diese Baulichkeiten besteht der AuSruföpreiS in Ij. Dabei ein Stük?>Bangrund von ,284 Klaftern. 217 fl. 34 kr. R. W. L. In der Erlau einen, Hvlzluß von » >33 Klaftern. ' Beding nisse. Von diesen Effekten sind jährlich dem Till. Hrn. Gra» ». Ein Anboth über diesen AuSrufSpreiS wird nicht feri v. Tauiienbèrg zu Schwatz 2 st. s kr. aufälligen Grund- angenoniiiien. zinS

zu bezahlen. Zehent haftet keiner auf diesem Grund- 2. Die Ratifikation der Absteigeriing wird für daS stücke. ^ »vohllöbl. k. k. Kreiöamt vorbehalten. I^r. Cat. 264. t'olio »qb. Auf der Kohlstatt ein Ackerl 3. Der llebernehmer hat sogleich bei der Versteige» Baugrund von st»4 Klaftern. rung »c» pCt. des llebernehmungSpreifeS als Kaution der Nr. Eat. 263 in der Kundler Au einen Mahdluß von eingegangenen Verpflichtung bei Gericht baar zu depvni- -4« Klaftern. ren, oder pnpillarinäßig sicher zu stellen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 02.10.1820
Umfang: 12
eS keine Wahrheit nnd kein Wi»en von irgend einer Wahrheit, die nicht znletzt ans einem Urwahren nnd anf dem Willen um dieses Urwahre bernhte: ist daher überhaupt der ,neuschliche Geist zur Wahrheit bestimmt, so liegt der Grund hie- von zuletzt in dem Urwahre», und da dieses nur als schlechthin unveränderlich, als ewig, als nnendlich ge dacht werde» kann, diese Prädikate aber ausschließlich Gott eignen: so beruht zuletzt all' unser Wissen seiner Wahrheit nach — anf Gott. So weit der Vf. mit nnö. Allein

aus dem Contente des ganzen 'Abschnit tes hervor.) Ist nun aber gleich der letzte Seynögrnnd als solcher nothwendig auch der letzte Grund aller Mög lichkeit der Erkenntniß, so folgt daraus doch noch nicht, daß man, um zn ersterem zn gelangen, nie genöthigt seyn k^nne, ii„d sey, einer von ihm felbst verschiede nen Erkenntniß anznheben, in welchem Falle dann die etztere Erkeuntnlßgruud des ersteren zn nennen seyn st»d gewiß, dnrch daö wenige Gesagte dem 'à,. unzählige Fälle dieser Art in's Gedächtniß zurückgeru

fen, und dadurch iu femeu eigeueu Auge» an Kkarheir c»? ^ haben, was unS die bereits heranSgenommene ^.eitläusigkeit uud der N?angel an Ranni zn unterdrücten nöthigen, c^) Endlich iväre es vielleicht nicht nberfliilug geweleu, zu zeigen, daß der dem Rang e »ach er>re Grund alles wahren Wissens nicht auch der Ze> t nach der Erste seyn mülle, sondern daß vielmehr der Zeit nach der höch sten Erkenntniß nothwendig anoere niedere Keiiiitnilse vorhergehen/ wenn auch jene dieser erst den wahren An-

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