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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 21.07.1828
Umfang: 12
zu erhalten strebte, desto kälter zeigte sich Nußland, und de sto feindseliger wurden seine. Schritte, wie Jedermann bekannt ist. Ein solches Benehmen mußte nothwendig in den Gemüthern der Muselmänner den Gedanken an eine natürliche Feindschaft erregen, und folglich den religiösen Enthusiasmus ver inohainedanischen Nation wecken. Die Beschuldigung, daß die hohe Pforte dieAcker- manerKonvention mit einem Rückhalt unterzeichnet ha ben soll, istglcichfalls ohne allen Grund. WaSdenEhat- ti-Shcrif anlangt

Befehlshabern auf den Grän zen gemachten Rüstungen, ist es klar, daß sie nur eine unerläßliche Vorsichts-Maßregel waren ,^die, wenn zwei Mächte Krieg mit einander führen, von einer dritten be nachbarten Macht immer ergriffen zu werden pflegt. Die Voraussetzung, daß diese Maßregel eine feindselige Ab sicht gegen Rußland enthalte, ist eine Beschuldigung , die durchaus keinen vernt'iiiftigen Grund hat, und auf glei che Linie mit allen Uebrigen gesetzt werden muß. WaS den angeblichen Schutz betriyt

, welcher der Pforte mit Grund etwas hierüber zur Last legen konnte. Unier dem Beistände deS Allmächtigen, sind das ottomannische Reich nnd die muselmännische Nation, stets aufdieHülfe des Allerhöchsten vertrauend, weit entfernt, niedergeschlagen oder entmnthiget zu seyn, sest^nlschlossen, kraft des heiligen Gesetzes, diesemÄn- getan einen unerschrockenen Widerstand entgegen zu setzen. Allein die bohe Pforte betheuert zu gleicher Zeit feierlich UN Angesichlc der Welt, daß sie keinen Theil an den ge genwärtigen

und künftigen Ereignissen hat, welche die Ruhe so vieler Länder stören, und vielleicht die Grund festen deSFricdens von ganz Europa erschüttern werden. In der Absicht, der ganzen Welt die Wahrheit bekannt zu machen, hat die hohe Pforle das gegenwärtige Ma nifest erlassen.

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 20
Datum: 03.03.1825
Umfang: 20
Hierüber besitzt der Hr. Alerander Graf Thurii »nd TariS u»d das löbl. St. Oswald - GotteöhauS zu MaulS >j ^Grnndgerechtigkelt, und e^ kommt an Erster» an Grund» ii»S jährlich 4 fi- kr. und an Letztere > fl. 12 kr. zu ent rici,l<>>. ^»ch ist damit die Beschiverniß verbunden , die Liaercr Brücke »ach Erforderniß herstelle» zu lassen. DieftS Grundstück wird ausgerufen um L3b fl. B e d i n g n i ffe. Wird jeder an und für sich Kauföf.ihige zur Ver steigerung zugelassen. ^ r s. ÄZird

unter dem SchatznngS- resp. Auöruföpreife sein Anboth angenommen. , 3. Werden die Realitäten nur nach ihrer Korperlage biuta» gegeben/ »nd sur das angesetzte Flächenmaaß wird »ichk gebaf'et, so wie auch jeder Käufer vom Zeitpunkte Ver geschlossenen Versteigerung die Wag und Gefahr über- 4. Steuern und Wüstungen aller Art, so wie die übrigen ans Grund und Boden haftenden Lasten, welche „ach dem Tage Ver Versteigerung ausgeschrieben werden, „iid verfallen, mü»en die Käufer ohne Rücksicht deSGruu- d'cö und derzeit

der I^.it. k', der Zillacker, an Grund zins 71/2 kr. T. W., 3 kr. TheilzinS und S Maßl Hafer Vogteigebühr, dann der betreffende Zehent. Wieder vom Besitzer deö AckerS im äußern Werth GrundhilfzinS 3 1/2 kr. T. W., Theilzinö s kr., und 2.Maßl Vogteigebühr.- Mehr vom Besitzer des Schöflmahdeö in kr. T. W. Hilf- zins, 4 kr. Theilzins und S 1/2 Maßl Hafer Vogtei. FernerS Cat. Nr. 33. Ut. a. inà>5. ìit. 0. >4 Stü cke Aulässe in der Ebene, zunächst deS JnnströniS gelegen/ von einem Gefammtflächenmoaß

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 07.11.1822
Umfang: 12
. Eine Feuer, und Futteröchausung sammt Zu, gehirdr und Jngebäuden. l^it. d. Ein Stück Acker und Galtmahd, der Hasen- neu, ober dem Hause. I^it. I). Ein Stück Grund, die obere Leithe, jenseits der Gasse, und mit erster», Grundstücke 76 /7 Jauch Acker und 4 Tag Gallmahd hallend, und l^it. ein Kälbergarten dortselbst, ebenfalls zunächst «n obigeS Grundstück angränzend, mir etwas Lerchholz be wachsen, nnd 2 Tag Galtmahd groß. Dieser Hof ist dem Schlosse Matrei grundrechtbar, und können die Giebigkeiten

geschätz ten Inventur um den GesammtpreiS der einzelnen Grund stücke, und des SchätzungSwertheS der Inventur ausgeru fen, »>nd werden die dießsälliqen Anböthe zu Protokoll ge, nommen, aus welchen die Gläubiger die ihnen vortheilhaf- »esten zn wählen und zn genehmigen sich vorbehalten haben. VI. Ferners wird feilgebothen die Hälfte aus dem Hirundstücke «uk I^rc>. Lat. Z477, die äußere Leithe ge nannt, welche im Ganzen Z i/z Jauch und Z Tagmahd hält. Dieses Grundstück ist dem Stadtfpitale grundrecht» bar

, und werden die Giebigkeiten, so wie die Steuern, lbitder in Vorbehalt genommen. Hiesür ist der AuSrusspreiS 702 st. R. W. Endlich VII. die andere Hälfte ans obigem Grund stücke sud k>?rc>. Z477- Dieses Stück wird ebenfalls aus gerufen um 700 st. R.. W. Äedingnisse. 1. Wird nnter dem ?lusrusspreise kein Anboth ange, nenmien. 2. Kann Jedermann kaufen, welcher nach den« Ge setze hieju berechtigt ist, nur muß er sich legal ausweisen, das; er i/z deS KausschilliugS von den Realitäten, »nd al lenfalls den Werth der Inventur

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