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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 16
Datum: 03.03.1828
Umfang: 16
großen Früh - und Baunigarten. Lud t1rc>. Lad. 4bö der Gemeinde Vöks. Eine Be- u. Ein ?tcker im obern Feld, , Jauch groß, hausung, Stadl und Stallung, nebst Früh- und Baum- <D. Ein Grund, hinter dem Patscher genannt, hält garte», mit Nr. y»3 bezeichnet. > s/S Jauch Ackerstatt und >^S M, M. Frühmahd. Der AusrufSpreiS ist Soc» fl. O. Ein Frühmahd aufdem Fraueubichl von ^/S M. M. Lud N» o. 3y. Ein halbes Lebe» am See von L. Ein Frühmahd in der Tratten von , M. M. » mit Jauch Ackerstatt, ist lu», ledig

. ... von t/3 Janch/ Luì» lüsd. >t>3. >/kZ Lehen, bestehend in eniem Diese Realität zahlt dem Stifte Wilten jährlich 3o kr. Acker zu lt»lerhansen von 1/4 Jauch. Grund - und 3 kr. Theilzinö» Zehent dahin 4 tr. Dieses Grundstück giebt dem GotteShause zu Patsch Der AuörufSpreis ist ^-7? fl. b tr. T. W-: jährlich Grundzins. L^id ^krc». Qat. boy. DaS GrieSmahd von 2 »^3 M. Lud Krc» (üst. 173. Das Baurecht und die Gerech- M., ist lut, ledig und eigen. tigkeit eines ViertellehenS, nnd bestehi: Der Schätzungspreis

ist fl. In einem Acker zu Geil) von 3/Z Jauch. Lud 5>i o. Lat. b,o. Ein Frühmahd, zwischen der IZ. In einem Grundstücke auf der Rnfenell, welches Gießen genannt, von >/s M. M. ,/s Janch?lckerstatt und »,2 M. M. Frühmahd hält. Diese Realität zahlt dem Rentamte zu InuSbcucklikr. Diese Entieu sind dein GotteShause auf der Waldrast jährliche» Grundzins. . grnndzinSpflichtig , wohin jährlich 27 kr. Grund > n»d <> kr. Der Schätzungspreis ist ?vc> fl. T. W. Theil;ins zu enNichten kommen. Weiter ist noch i/g Lud tsrc

Wohnung bis Georgi l. I. vorbehalten. h. Hat Kaufer alle auf ovbeschriebenen! Ainvesen haf- - '-Hat «äufer sämmtliche auf die erwähnten Reali- tenden wie immer gearteten Steuern und Oblagen ohne ^ten hastenden , wie immer gearteten Wüstungen und Rücksicht auf die Zeit und den Grund ihrer Entstehung zit Steuern, ohne Rücksicht auf Zeit und Grund der Entste, übernehmen. > ? ^ ? hüng zu nberiiehiiie». .... 7. Die LizitationöanöschreibungS-, VersteigerungS- -Käufer die Armenprozente, die LizitationS

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 15.11.1824
Umfang: 12
alldort, der innere genannt, ,/s Jauch groß. (5. Ein Acker, unter derPeinten genannt, >/3 Jauch groß. tt. Ein Galtmahd in der Mntterer Wiesen, daS ErbS- Mooö heißend, 3 1/4 M. M. groß. Wieder ein Galtmahd in der Lufenö, 9 M. M. groß. Dieses 3/4 Lehen ist dem Stifte Wilten grnndrecht- bar, wohin man jährlich 1 st. Grund - nnd 1» kr. Theil- ziuS, alles in T. W., zu entrichten hat. Ferner hat man dahin an Zehent abzuführen No»,gen 1/2 Metzen und Ger sten 1/2 Mepen, Hafer aber i/3 Meßen. Dagegen

Hafer 3/iiMePe». Siili Q'ut. »27. I^it. Ein Ackerl, das Schei- fele genannt, >/i! Jauch groß. I!. Ein Acker, der Schellacker genannt, zu Unter- Puinte», 1/2 Janch groß. Ein Acker, der Schnsteracker genannt, 2/3 Jauch groß. I). Endlich ein Acker nnter der Gassen, bei 1/', Jauch groß. Diese /» Grundstücke >ind ebenfalls dem Stift!.' Wilten griiiidr.'chlbar, wohin man jährlich am St. Agnestag » st. i<, 3/', lr. Grund- und TheilziuS in T. W. zu eiinichle» hat. Aus :^ir. Eal. 2einem Lehen, das Mooö

genannt, en, Galrmahd in Äreit, oblei MutterS, haltet 12M. M., ist der Grundrechte halber ledig und eigen, giebt jedoch dem GotteShanse zu MutterS Oblattkorn >/>2 M .tzen Wiener V?aaßerei, und dem Andrà Purtfcheller ì)!ach- zinS 2 kr. Ano Nr. Cat. 32 und 33 ein Acker in Pirkftld von 1 Janch. Ein Acker, zu Ueberberg heißend, von 2/3 Janch. Aus Nr. Cai. 2b ein Galmiahd in der LufenS von tt M. M. Diese Grundstücke bilden 1/2 Lehen, und sind dem Stifte StamS gruudrechtbar, wohin man jährlich 27 kr. Grund

KauffchillingSrest hat Käu fer vom Tage der Versteigerung mit 4 pEt. zu verzinse», und nach halbjähriger Ab- oder Aufkündung iu kliugeu- der KonventionS - Münze , mit Ausschluß allen Papier- Geldeö, heraus zn bezahlen, den Kanfschilling für den obgenannten Antheil der Säge aber hat Käufer gleich nach der Versteigerung zn erlegen. 4. Hat er Steuern und Oblagen von was immer für einer Benennung, welche vom Tage der Versteigerung an ausgeschrieben oder fällig werden , ohne Rücksicht anf Zeit oder Grund

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 16
Datum: 20.01.1825
Umfang: 16
>72^ ,st. Ueber vorbefchriebene Realitäten der II. Abtheilung besitzt Graf Alexander Thurn lind TariS, Freiherr von Sternbach und daö St. Nikolaus-Gotteshaus zu Obern berg die Grundgerechtigkeit, und man entrichtet an Grund zins den. Ersten 2 st. 32 kr. N. W. in Gelde, 1 Star ,2 2/3 Mali! Weihen, 3 Star y >/3 Maßl Roggen, » Star »» >/3 Maßl Bohnen, 7 Star 2 Maßl Plajzmaaß Gerste, ' Star S .^3 Maaß Hafer alte Maaßerci, und an Wei- lateii , ,/3 Huhn und »3 2/3 Eier. Hrn. Baron v. Stern bach 1 kr. und lehterem

zur Mitsteigtruìig zugelassen) den die Gesejze nicht anöfchließen. 2. Wird unter dem Schätzungsweise kein Anboth an- genommen. 3. Werden die d?ealitäten Nur nach ihrer Korpertagè hingegeben, und für daö angeschriebene Flächenniaaß wird nicht gehastet, so wie auch jeder Käufer vvm Zeitpunkts der geschlossenen Versteigerung die Wag und Gefahr über nimmt. 4. Steuern Und Wnstnngen, so wie alle ììbrigèn anf Grund und Boden haftenden Lasten, welche nach dem Tage der Versteigerung ausgeschrieben werden und ver^ fallen

3/S M. M. I^iu v. Ein Frühmahd im obern BachelS von 3/ic> M. M. I^iì. L. Ein Stück Grund beim Kreuz von ,/a Jauch. Dabei ein Frühmahd, 2/Z M. M. haltend. I.it. I'. Ein Frühmahd, die Mühlgebraite» hei ßend , 4 2/6 M. M. groß. I.it. Ein Frühmahd, das Kirchmösel genannt, von ,/4 M. M. I^it. ll. Ein Frühmahd, das W-chselwiesel, von ,/5 M. M.

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 16
Datum: 29.10.1827
Umfang: 16
, Ach und Web! Der ganze Erdenkreis wird eine Kummersee, Auf der man schwimmen sieht,fo viel erblaßte Leichen, Daß deren große Zahl kein Ruilcr könnt' erreichen. Aon solcher Zeit hat sich das Wasser Meister g'macht; Der -Bergen hohe tVpitz in's tiefe Thal gebracht. Viel Mueren brechen aus, die sich in Grund anlegen; Und bringen mit der Schwoll' bald neue See znwegen. So trueg es sich dann zue in dem Passeyrer-Thal; Nachdem der Gspeller-Berg sich neigte zu dem Fall: K) Uud dessen grosser Theil

, Indem des Wassers G'walt den Damm so h.irt gedruckt, DaS ein sehr großer Theil von diesem ward entzückt. So stand ein neues Thor dann ossen zum verderben Der Guter. Nächst am Strand, waS lebte, mußte sterben. Dann der erbrochn- >i-ee riß Grund und Boden fort;,!) Die Passer lnss nicht mehr den alten Runst, und Ort. Den schaden durch und durch ganz Etschlaud mußte sühleii, Weil der erhöhte Wach den Meister thäte spielen. ->> Von Erschaffung dcr Welt an zu rechnen. >>) Ein hober, also genannter Vera, nächst am See

will sich an unsern Manren rächen. Wer ist, der seiner Macht mit Nachdruck einmal trutzt? Kein Mine die Pastey so schnell in d' höhe schützt, Wie er die Maure.n kann so schlcinig untergraben: Ach, leider! seine Stärk' wir schon erfahren haben. Dieß g'redt, die Ringmaur sich anch neigte zu dem Fall, Bricht, abgelößt von Grund mit unerhörten Knall. Der ^zchad' war merklich zwar, den auch Meran gelitten, Weil doch die Engel-wacht hat für die Stadt gestritten. So derft' mir feiner Macht der Feind nicht weiter geh'n

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 16
Datum: 26.03.1829
Umfang: 16
die Allen den Namen des Flusses von diesen Wörtchen dadurch unterscheiden, daß sie den selben mit einem F) schrieben. Allein dieß ging in der neuern Orthographie, die das y am Anfange der Wör ter ganz ausschloß, und nach Einigen selbst in der Mitte und am Ende derselben unnütz sand, nicht mehr an. Man mußte daher auf. eine andere Verschiedenheit der Art, den Namen des Flusses zu schreiben, bedacht seyn, und verfiel auf den Ausweg, das n zu verdoppeln. Dieß ist indessen, da wir einen bessern Grund für die einge

der deutschen Or thographie bei dem Namen der Hauptstadt unsers Landes zu blindlings folgte, so folgt man ihnen bcAem Namen des Landes selbst zu wenig. Vor ihnen schWW man bei nahe allgemein Tyrol. Sie wollten, daß man Tirol schreibe. Viele folgten ihnen auch hierin; aber in vielen nicht nur im Auslande, sondern in unserm Lande selbst gedruckten Büchern lesen wir noch immer T y r 0 l. Wei chen Grund hat man aber , in diesen Namen den Buch staben y anstatt des i einzuschalten? gewiß

Ferdinand vom Jahre »Q?? im mer Tirol, nicht Tyrol. Erst in der spätern Aus gabe der letztern vom Jahre >bc>3 wird Tyriol ge schrieben. Der Name kömmt unstreitig von dem aus der No- ìiìia Iiiriu5<lus Il»x>izrii bekannten römischen 'I^rioliz her, das in der Gegend des heutigen Schlosses undDor- fes Tirol eine römische Station, der Sitz eines Tribuns und ein Niederlagsort für Kriegsbedürfnisse und Waa ren gewesen ist. Der Name 'I'c:ric>lis gibt aber so we nig einen Grund für^ den Buchstaben y in dem Namen

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 16
Datum: 04.03.1824
Umfang: 16
heiter Negcn Geschichte. (Beschluß.) Noch ein Grund, den Bischof Matthäus nicht für «inen Mährer zu halten, wird daher geleitet, daß, als der Markgraf Karl von Mähren einige Jahre spater zu Gunsten seines vertriebenen Bruders Tirol und Ludwig den Brandenburger mit Krieg überzog, wohl der Bischof Nikolaus von Trient sich auf seiue Seite geschlagen hat, Matthäus aber der Landesfürstin Margarethe anhängig geblieben ist. Doch der Ausgang dieses kurzen Krieges hat bewiesen, daß Matthäus

dieses Krieges Härte Mat thäus in die Lage versetzen können, daran, wenn seine Neigung, oder seine Politik ihn dazu bestimmt hätte, Theil zu nehmen. Und so glauben wir dargethan zu haben, daß alle, von dem Herrn Verfasser der Bemerkungen angeführten Daten und Gründe keineswegs nöthigen, in dem, was in Karls IV. Lebensbeschreibung von dem Bischof Mat thäus gesagt wird, eine irrige Lese - oder Schreibart an zunehmen. Noch viel weniger Grund ist, diesen Bischof für einen natürlichen Sohn des Königs Heinrich

sehr offen kundig dafür anerkannt wurden, und es wäre sehr leicht, hiesür zu den schon im ersten Aussatz e beigebrachten nech eine Reihe andere Belege anzuführen. Wale der Bischof Matthäus dieses Königs ^ohn gewesen, so konnte dieß zu seiner Zeit kein Geheimniß seyn, und es war kein Grund, in einer 23 Jahre nach Heinrichs Tode ausge stellten Urkunde es noch verdecken zu wollen. Hätte der Bischof abxr das wirklich wollen, so würde er ja lieber auch den Namen Heinrich verschwiegen haben. Wir fü gen

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 16
Datum: 04.05.1826
Umfang: 16
unter der St. Valentins-Kirche. Hievon entrichtet man jährlich dem Herrn Ios. AloiS v. Glovan?lli Roggen Z Staar, zn Weisar ein Paar Hüh ner, »nd 'i» Eier als Grundzins, welches nach Kastelrnth zli liefern ist. Dem Hrn Leopold v. KranS, Kanonikus in Briren, ì>e.la»nten Zehent ^ Staar Waipeu. Ear. I?r. > > Ein zn Folge iandesfürstlicher Verleibniig vom 3i. Dezember 1717 von der Gemeinde erkauftes Stück Grund, nunmehr Wiese auf Rakell, bei i/.> Tagmahd. Giebt in das k. k. Berggerichtamt 3c, kr. Grnndziuö. Cat. Nr. 377

bei jeder Veränderung an Lehen-, Ta,r-und Schreib- Gebühr <) st. T.W. zu bezahlen sind. Cat. Nr. i >t!c>. Ein kleiner Distrikt zu Knrisai auf der Seiseralpe, von 1//^ Tagmahd, so dermal nur zu einem i?chse»psräii- ger gebraucht w'ird, »nd weiters dortselbst ein Fleck Grund bei vorgenannter Lehens Schwaigwieje vom 1/2 Tagmahd. Hievon giebt man dem k. k. BerqgerichtSamte am Eilack 3 kr. T. W. Cat. Nr. »iÜi. . Ci» Stück Gemeindöweide gleich unter vorbeschricbe- ner Kristiviese und den Ochftnweiden gelegen

der Kaiifschillinge, welche von Ge orgi an zu verzinsen sind, werden de» Kaufern Kon- knrsmaiieschulven in den alten Rechten zu bezahlen über blinde» werden. Der Kaufer deS Zatzhofes aber hat die Gei ichtskoste» und de» Betrag der e> forderliche» Ma>>e- BaarauSlage gegen Abrechnung vom Kanffchilling sogleich zn erlegen. , 3. Alle wie immer.gearteten Abgaben haben Käufer oline Rücksicht auf Zei! oder Grund ihrer Entstehung ,u übernehmen, eben so die Versteigerung« - und Kanserrichtungö-Kosten

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 10.09.1821
Umfang: 8
von 1 M. M. Dieses HauS — einst eine herrschäfrliche Wohnung — ist in gutem Baustande, und wäre seiner Lage wegen in dem anmuthi» gen LanS zu einem Sommeraufenthalt vorzüglich geeignet. b) Ein Acker auf der Linden von z/io Jauch. c) Ein Acker alidori von 7/10 Jauch. , 6) Ein Acker, im Wiltauec Weg genannt, von 1 ?/d Jauch. s) Ein Acker zu GatterleS von 1/2 Jauch, k) Ein Stück Grund zn Hinterleuten, haltet Acker statt Z/ö Jauch und Fruhmahd 1 s/z M. M. s) Ein Galtmahd alldors

von r/ü M. M. k) Ein anderes von r/ii M. M. i) Ein Stück Grund, die Pachten genannt, von 7/8 J-mch Ack-rstatt und 1 M. M. Frubmahd. k) Ein Fruhmahd von i/Z M. M., das Seemahd genannt. I) Ein Acker, der Hochenburger genannt, von z/8 Jauch. m) Ein Ackerle, das Tafele genannt, von r/g Jauch, n) Ein Acker, die kleine Linden genannt, von >/Z Jauch. <z) Ein Acker, der Rausch genannt, von 7/8 Jauch, p) Ein Acker, der Kreuzacker genannt, von 1/2 Jauch, «z) Ein Fruhmahd zu Winkl, welches der Zeit Acker, pal ist, von Z/4 M. r) Ein Ackecl in der Bschirr

, wie >o >ch- die Eheleute Anton Tiefenbrunner und Maria s°rn ve>«Nen haben, weSwtAen auch in AnsehunZ des an-zezeig«cn s>a< chenfJahalt^, und d«r bemerkten Oblagen, fqll« eine Un. richtigkei^ etnzeschlichen sepl, soUtt, kein« Haftung über, uommenwtrd. ' ' .2' Der Aufzug kann gleich nach der Versteigerung g«»^ scheyèn. und gehen vom Tag« derselben Wag und Äefahr, so wie alle Steuern und Oblagen, ohne Rücksicht auf die Zelt und den Grund der Entstehung, auf den Käufer über» 4. Baares Geld hat der Käufer, im Falle

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 03.09.1821
Umfang: 8
vtnem Früh, und Baumgarten von I M. M. Dieses Hau« — einst eine herrschästiiche SSohnung — ist in gutem Banstande, und wäre seiner Lage wegen in dem anmnthi» §«n LanS zu einem Sommeraufenthalt vorzüglich geeignet, d) Ein Acker aus der Linden von ?/ic» Jauch, c) Ein Acker alidori von 7/,^ Jauch, cl) Ein Acker, im Wiitauer Weg genannt, von r,/8 Jauch« «) Ein Acker zu GatterleS von 1/2 Jauch, k) Ein Stück Grund zu Hinterleuten, haltet Ackers statt 5/6 Jauch und Fruhmahd 1 s/z M. M. Ein Galtmahd

alldvrt von i/<Z M. M. i>) Ein anderes ven 1/8 M. M. !) Ein Stück Grund, die Pachten genannt, von.7 /8 Jauch Ackerstall und , M. M. Fruhmahd. k) Ein Fruhmahd von i/Z M. M., daS Seemahd genannt. ì) Ein Acker, der Hochenbnrger genannt, von z/8 Jauch. in) Ein Ackerle, das Tafele genannt, von 1/8 Jauch, n) Ein Acker, die kleineLinden genannt, von Jau6). c>) Ein Acker, der Rausch genannt, von 7/8 Jauch. P) Ein Acker, der Kreuzaàe genannt, von 1/2 Jauch, q) Ein Fruhmahd zu Wintl, welches der Zeit Acker

und Beschwerden, wie solche die Ehelente Anten Tiesenbrunner und Maria Zorn besessen haben, weswegen auch in Ansehung des angezeigten Flä, «hen-JnhaltS, und der bemerkten Oblagen, falls eine Un richtigkeit eingeschlichcn seyn sollte, keine Haftung über« Nvmmen wird. z. Der Aufzug kann gleich nach der Versteigerung ge schehen, und gehen vom Tage derselben Wag und Gefahr, so wie alle Stenern und Oblagen, ohne Rücksicht auf die Zeit und den Grund der Entstehnng, auf den Käufer über. 4. BaareS Geld hat der Käufer

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