einflößen muß. Auf die Erklärung der Großmächte ist eine Ver wahrung der BundeSmajorität. auf letztere wieder ein Gegenprotest erfolgt, und die Gegensätze haben leider einett zu akuten Charakter angenommen, um eine bal dige Heilung deS entstandenen RisseS mit Grund er warten zu lassen. ,, ^ ^ Zur Zeit des FürstenkongnsseS in, Frankfurt, und ^ nicht minder bei einem früheren Anlasse tönten ans den NegierungSkreise.i Berlins die Worte herüber, dqß Preußen sich vom Bunde nicht majorisiren lasse
dem deutschen Volke, die Besitzergreifung jenes Landes verlangen! Der Grund liegt in der absoluten Verschiedenheit de? Rechts titels für jene Besetzung, den die beiden sich gegenüber stehenden Staatengruypen hiefür geltend machen. Die deutschen Großmächte-betrachten sie nur als Zwangs mittel. um König Christian dadurch zur Aufhebung der für Schleswig okttoirten Berfassun'g zu nöthigen, s scheinen also im letzleren Falle geneigt, das Sukzef- sionsrecht des Königs in den deutschen Herzogthümern auf Grund
. ES zählt also, statt jetzt acht Bataillone zu vier Kom- pagmen, in Zukunft sechs Bataillone zu sechs Kom pagnien. — tS. Jänner. Der .Kamerad- theilt auf Grund von Elkuiidigungen, die er an „competenter Stelle ein- gezogen habe«, mit. daß znr Siunvenoch keinPan;er- geschwaver für die Nordsee ausgerüstet, nnv daß aber im Falle ein solches nach den Elbe-Wesermündunge» detachirt werden sollte, die Ausrüstung nnv Vorberei tung znr Abfahrt längstens 14 Tage in Anspruch nehmen würde. Die Reise