, daß man Grund hätte, der gegenwärtigen Regierung Frankreich« eine so illovake Absicht zuzutrauen. (CheerS.) . Oder ist Oesterreich im Begriff, diese Verträge »u brechen, — Oesterreich, das auf sie den RechtStitel der Besitzungen gründet, an denen eS noch lmmer und. wie mich bedunken will, unweife festhält? Wer kann alau- ben, daß Oesterreich selbst , ein solches Beispiel aeben wird? Ist eS wahrscheinlich, daß Oesterreich ohne Grund einen Zusammenstoß mit Sardinien herbeiführen will? Die österreichische
Roms die Wurzel deS Uebels ist, so sage ich, die Regierung GroßbritanienS ist als Alliirte Frank reichs, als Freundin Oesterreichs, als eine Macht, deren Motive in dieser Sache keinem Argwohn unterliegen können, in der Lage, Europa einen wichtigen Dienst zu leisten. Jedenfalls ist kein Grund vorhanden, warum die britische Regierung nicht eine Unterhandlung ver suchen soll. Wir Alle wissen, daß Oesterreich mit den italienischen Staaten gewiss« Vertrüge hat. Diese Ver träge enthalten zweierlei
sie zu dem, waS wir ge than haben. Wir sind mit Frankreich in inniger Allianz und werden eS hoffentlich lange bleiben. Wir stehen im Vtthältniß herzlichen Einvernehmens zu Oesterreich. Mit beiden Mächten haben wir Beweise der Freundschaft gewechselt, wir sind also in der zur Vermittlung geeigneten Lage, die der edle Lord richtig geschildert hat. ES freut mich nun, melden zu konnen, daß wir Mittheilungen empfangen babe», die uns Grund geben zu glauben, daß die österreichischen und französischen Truppen in Bälde