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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 16.05.1896
Umfang: 8
HauSckassensteuer und 40 pCt. zur Wein- und Fleisch- verzehruugSsteuer; Foruace L00 pCt.- zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Sus» 22b pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 16 pCt. zur HauSzius- und HauSclassensteuer; Vignola 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Pro ?00 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Saone 514 pCt. zur Grund- und Erwerb- und Ein kommensteuer, 200

zur HauSzinS- und HauSclassen steuer und 30 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungö- steuer; Strigno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer, 30pCt zur Wein-, l50pCt. zur Fleisch- verzehrungSsteuer, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und eine Auflage von 7 sl. per Hekto liter Brantwein. Die Gemeinde Bolbeno erhielt vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei die Bewilligung zur Einhcbung einer Brodtaxe von 15 pCt. Der Gemeinde

gegen die Zuschläge zur Einkommen steuer ans. Durch die Steuerreform werde die Grund lage für die autonomen Steuern in, großen und ganzen nicht verschoben. Die Regierung müsse die Verant wortung uvlrlinrii, ousö f!r dir Züschl»gvüasiv lirirrssv der anderen Steuern sür die Länder, Bezirke und Ge meinden schmälern wolle. Gegen die eventuelle Ein führung von Landesbesoldungssteuern werde die Re gierung keine Schwierigkeiten erheben. Die Staats beamten müssen wie bisher ausgenommen bleiben. Die Vorlage, betreffend

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 26.06.1920
Umfang: 8
11 Uhr schließen Cr finde für diese eine Ab schreibung nicht am Plaße Credaro stehe auf dem Standpunkte, daß sich die leidige Spetrstundeangelcgenheit beilegen läßt. Bezüglich Steuern habe er versprochen, sein bestes zu tun. Die Vertrüge die seinerzeit mit dem finanzärar abaeschlossen wurden, sind jetzt hier emgetroffen und werden den einzelnen Mitgliedern mit der Zahlungs aufforderung zugehen. Per Vorsteher glonlit, daß mir auf Grund der Versprechung, daß die Sperrstunde aufgehoben wird, die Zahlung

sich die Kohlengroßhändler von den Kleinen absond rn wollen und haben ein Gremium tür nur protokollierte Handlungen bilden wollen. Der Vermallungsgerichtshof hat entschieden, daß kein Grund ooriiegt, eine Teilung uorzunehmen. Beide oerfolgen die gleichen Prinzipien. Cine höhere Steuer bildet keinen Grund zur Trennung einer Genossenschaft. W nn wir nun vorlieg nden fall auf unser Verhältnis anwenden, so ist eine Teilung der Genossenschaft schon aus dem Grunde nicht förderlich, weil es noch dem Gemerbegeseß nur ein Gast

- Stelloertrefer, Herrn Hotelier Böhm, gewählt. Weiters geht aus dem Rundschreiben hervor, daß die Hoteliers auch in der Vorstehung sehr gut, auch zahlenmäßig gut, vertreten sind. Cs ist daher kein Grund vorhanden, cine Zweiteilung der Genossensckatt zu oerlangen. Cs sind nur einige Herren, die die Zweiteilung verlangen, und diese haben durch Verkauf ihrer Häuser oder die Möbel die Mifgliedersckaft verloren. Schon in ihrer Generalversammlung am Schießstande haben wir die Stimmung unserer Mitglieder kennen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 18.09.1923
Umfang: 6
Meinungen dargelegt, daß die Dnebniiguin-g der Kurgemeinden kmnmen wiird, geraten, daß es aingegeigt wäre, im fried lichen Einvernehmen die Grund-Lage des Zu sammengehens festzuliegen, um gsgenseiRge Härtett, die nach« dem neuen Geimeindieig-esetze leicht gewisse Teile der Bevölkerung Waffen könnten, ausguigllleichen. MaiÄ könnte eme Mrvene Viehsteuer fast allein zu Gulnsten der Stadt zu tragen haben, auch wenn nur die ge Nein Nietzsche dünnte Heute seinen Weg neben der offiziellen Wissenschaft wandern

Meran, in dem sich Einheimische und Fr-einde wohl befinden und sich sagen müssen, hier lebt sichs gut, hier laßt lins unsere Hütten bauen. Wir veröffentlichen diese ZuschrM aus Mais, weil sie beweist, wie seh? mich dort das Bestre ben und die Erkenntnis herrscht, begangene Fehler xut zu machen!. Mangel an Kenntnis der Summen der ver schiedenen -Gemeindenm-lagen, in den vier Kur- ge-meindsn verrät die AnAi-ehrmg der Grund steuern. lieber dieses ÄapibÄ gibt doch die von uns gebrachte TabeM

-23 wird ge- >->^!Nigt. -I. Der Bürgerkapelle llntermais wird für das Iabr 11'M eine Subvention -von MlX) Li're be willigt. 5. Als Nechnuttgsrevisoren für die Prüfung der Geuu^ndeRechnung l922 werden die Herren Temeinderäte Wilhelm Sclienk, Franz -Huber und Franz Pristinger gewählt. 6. Dos Anbot Ougust Hartmann, längs seines Anwesens Reichsstr. 101, Unterma-iq, «Grund zur Trottoirve-rbreiterung gegen -Uebernahm-e der Kosten ->er Erstellung der Gartenmauer durch >d>'e Mrrktgemeinde Untermais, unentgeltlich

aus die notwendigen Anschaffungen, so dem Schauspieler zur Ausübung seines Berufes ob liegen: sichert ihm knapp die Ernährung. Würde ein Einklang erreicht zwischen Direktoren und Schauspielern, -so hä-ng-t doch die Existenz jeder Bühne von dem dritten, einem völlig unbe stimmbaren Faktor ab, vom zahlungsfähigen, zahlungSwiRgen Publikum. Mit gutem Grund- war anzunehmen, daß sich die Theater der breiten Volksorganisationen am zähesten gegen die Entwertung des deutschen Geldes wehren würden. Weil hier der Etat

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 30.06.1928
Umfang: 12
diesen selbst, die Familie zu regieren! Zum gleichen Problem äußert sich B. W. Bacon in der „Aale Review' von einem anderen Ge sichtspunkt aus. Auch er gibt zu. daß die Autori tät heute im Schwinden begriffen ist. Aber er widerspricht der Äusfaslung, dah der Grund hier für in dem unbezähmbaren Drang der Jugend nach Befreiung von allen Fesseln zu suchen sei. Vielmehr will er das Schwinden der Autorität auf das moralische Gebiet beschränkt wisien. Strebt di« junge Generation hier tatsächlich nachBefreiung und Lockerung

Bewegung anderseits. Dem befähigten Erzieher wird der Drang des Schülers, die Richtigkeit einer Lehre selbst zu erfahren, d. h. sie zu „erleben', ein Grund nicht zur Klage, sonder» zur Freude sei», und er wird in diesem Drang d»e eigene Ausgabe erkennen, feinem Schüler und Zögling die Schwäche», Fehler und Jrrtümer früherer Generationen zu offenbaren, damit er sie vermeidet; di« Weisheit vergangener Zeiten aber» den unverwüstlichen Wert, die Nichtigkeit, kurz die ewige Wahrheit ihrer religiösen

ein Zeichen, dah die Prestediktatur zu Grabe getragen werde; auch die „Freie Preste' be- grüht die eingetrelene Bekehrung, fragt aber, ob es sich uni eine Ausnahmegunst an die Adrette des Abgeordneten Dahlet oder um eine grund sätzliche Wandlung der Regierung handle. Zorn von Bulach begnadigt. Paris, 29. Juni. Der Elsässer Freiherr Klaus Zorn von Bulach, Herausgeber der behördlich eingestellten autono mistischen Zeitung „Die Wahrheit', der wegen seines überaus scharfen Auftretens im autono mistischen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 13.11.1906
Umfang: 8
Erörterung der Rechtsfrage gütigst zur Kenmms dringen zu wollen. Tie im Einvernehmen mit dem Landes« ausschussc von Tirol auf Grund dc» Gesetzes vom 30. April Nr. (iv R.-G.-Bl. er- lassen? Äundmachung des k, k. Statthalters vom (i, Juli IW3 Nr. 20 L.-G.-Bl. bcüi.aun im Punkte 6 ihres zweiten Abschnittes daß beim Austreten gemeingefährlicher ansteckender Krankheiten, namentlich Blattern, asiatischer Cholera, Flecktyphus, der Kranke, wenn eine strenge Absonderung desselben von den übrigen Familienmitglie

, sondern beschränkt sich der Stadtmagistrat darauf, in jedem ein zelnen Falle nach dem Gutachten des Stadt- physikus zu bestimmen, ob mit Rücksicht auf die obwaltenden Verhältnisse die Verfügung der SpitalSpflege zu erfolgen habe oder nicht. Dies ist auch der Grund, weshalb eine Aenßerung des ZanitätSausschusses des Ge- meinderateS nicht verlangt wurde, denn es han delte sich in der Sache nu!>i um die Erlassung einer für das ganze Gemeindcgediet verbind lichen allgemeinen Verfügung des Gemeinderates

machen wird. — WaS aber den Fall Jnnerkofler betrifft, so lag kein Anlaß vor, daß das kranke Kind der Spitalpflege zu überantworten war — nach Ansicht des behandelnoen Arztes, des SpitalarzteS und deS Herrn Bürgermeisters auf Grund der oben veröffentlichten Zuschrift des StadtmagistrateS. Marktbericht SäNacht» ich markt Innsbruck. Bei dem am 23, Oktober 'bgebaltcnen Schlacht'jeh- markt wurden aufgetrieben 2L Liiere, 2^! Ochsen uno 35 Kühe, zusammen dL Srück. Der Preis per Meterzentner Schlachtgewicht betrug 152—15L für Stiere

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 09.01.1943
Umfang: 6
legung der einzelnen Artikel ihren dringendsten Bedarf auf Grund einer Kleiderkarte zu decken. Demgegenüber muß von der Verbraucherschaft erwartet werden, daß Bezugschein-Anträge an die Wirtfchaftsämter bis auf ganz besondere Notfälle vermieden werden. Es ist klar, daß die Versor- gungslage Im vierten Kriegsjahr es nicht gestattet, IMwerK neu geregelt bei der Ausstellung von Bezugscheinen großzügig zu verfahren. Es werden daher von den Wirt- schastsämtern alle Bezugschein-Anträge abgelehnt

ging Vielleicht dachten die zwei alten Pensionäre, die aus einer Bank sahen, eben dies, weil sie der rasch Dahinschreitenden nachsahen. Es gab doch noch Menschen, die das Leben genießen konnten. Vielleicht hatte aber dieses Nachsehen auch einen anderen ! Grund, Maria Wolters gehörte zu den Erscheinungen, die sich einem aus den ersten Blick einprägen, Sie war jung und schön! Ihr blondes Haar hatte die Farbe eines reifenden Kornfeldes und ihre dunklen Augen strahlten eine osfene Klarheit

nicht so sehr davon erbaut, mit der Mutter über Land zu fahren. „Wie war es heute beim Tennis?' fragte der Vater dann ablenkend. „Wie immer, Vater, Wolsgang Klingeryamm läßt dich grüßen.' „War er dein Partner?' „Er will ja mit sonst niemand spielen.' „Das wird seinen Grund haben, Maria, D« willst da» immer noch nicht merken, wie mir scheint.' „O doch, Vater, ich weiß ganz gut, was es zu bedeuten HÄ. Aber ich mache mir nichts aus ihm ' „Du solltest dir das aber doch ein wenig überlegen Maria. Wolfgang Klingerhamm

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 06.03.1891
Umfang: 8
zur Verfügung stellen, was auch geschehen ist. Es folgt demnach an erster Stelle die Berichti gung des Herrn Dr. Kathrein, an zweiter die Antwort des Korrespondenten: Sehr geehrte Redaction! Erst heute erhalte ich aus Innsbruck, von Freundes Hand zugesendet, die Nummer 17 der „Brixener Chronik' (Wochenausgabe) mit der Correspondenz „Hochpusterthal, 25. Februar'. Nicht auf Grund des Gesetzes, sondern mit Berufung auf Ihre Loyalität ersuche ich Sie, nachfolgende Berichtigung einiger in Ihrer Cor respondenz

unter anderem sich die katholische Partei — „nicht als eine der Regierung feindliche oder von anderen Parteien abgeschlossene, sondern als eine solche denke, welche sowohl die Regierung als auch die anderen Parteien in allem, was billig und recht, unterstütze, aber ihre kirchlichen und socialen Grundsätze entschieden vertrete'. — Diese Grund sätze der Taktik haben ja ich und meine College« im Reichsrathe stets befolgt, und diese Taktik vertrat ich auch auf dieser Conferenz. Wo ist da ein principieller Gegensatz zu finden

. Mit aller Hochachtung ergebener Dr. Kathrein. Hall, 2. März 1891. Die Antwort des Herrn Correspondenten lautet: Auf vorliegende Berichtigung erlaube ich mir folgendes zu erwidern, wobei ich mich bloß auf das Nothwendigste beschränke. Der Vorsitzende der Conferenz hatte ausdrücklich erklärt, dass die von Herrn Dr. Schöpfer niedergelegten Grund sätze zugleich die in Pusterthal herrschenden An sichten seien. Dieser Behauptung hat nicht bloß Ladritscher*) Brücke (bei der heutigen Franzens feste

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 23.06.1891
Umfang: 8
: „Die Klerikale Partei wird sich den Vorwurf fast müssen gefallen lassen.' Der Correspondent vermuthet das alles auf Grund der „Bozner Zeitung' vom 8. November 1888, die er selbstverständlich nur „so von un gefähr zugeschickt erhalten hat'. Wohlgemerkt, er vermuthet das alles bloß! Da ist es nun aber sehr sonderbar, dass dieses bloße Vermuthen später, wo es sich um die Consequenzen daraus handelt, von ihm ganz übersehen worden ist. Es werden aus diesen bloßen Vermuthungen recht beleidigende Schlüsse gezogen

, die nun keine Vermuthungen mehr sind. Mau möge die Artikel reihe selber nachlesen. Es ist dem Menschen, der so schreiben mag, um die Wahrheit nicht im mindesten zu thun, es ist ihm nur darum zu thun, aus all den Ungereimtheiten, die er sich von einem liberalen Blatte holt, eine Hetzpeitsche zu drehen, mit welcher der Klotzianer ein wenig Stranchritterthum gegen eonservatives Kaufgut spielen möchte. Mit solchen Dieben an der Ehre des Nächsten gibt sich das Lehrerfachblatt in Innsbruck grund sätzlich ab. Endlich heißt

es, „man sollte meinen, die Lehrerschaft sollte doch wissen, was mit ihrem Gelde geschieht'. Der Correspondent weiß aber genau, und zwar auf Grund der „BoznerZeitung', was mit den Geldern geschieht; was soll daher die Klage, dass der Lehrerschaft über die Ver wendung ihrer Gelder nichts mitgetheilt wird? Zum Schlüsse des Artikels in Nummer 8 des „Schulfreund' sagt dann der logische Pusterthaler: „Es muss die schul- und lehrer freundliche Gesinnung der Fondsgründer' (im Pusterthal meint er) „in Zweifel zu ziehen erlaubt sein.' Warum

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