Meinungen dargelegt, daß die Dnebniiguin-g der Kurgemeinden kmnmen wiird, geraten, daß es aingegeigt wäre, im fried lichen Einvernehmen die Grund-Lage des Zu sammengehens festzuliegen, um gsgenseiRge Härtett, die nach« dem neuen Geimeindieig-esetze leicht gewisse Teile der Bevölkerung Waffen könnten, ausguigllleichen. MaiÄ könnte eme Mrvene Viehsteuer fast allein zu Gulnsten der Stadt zu tragen haben, auch wenn nur die ge Nein Nietzsche dünnte Heute seinen Weg neben der offiziellen Wissenschaft wandern
Meran, in dem sich Einheimische und Fr-einde wohl befinden und sich sagen müssen, hier lebt sichs gut, hier laßt lins unsere Hütten bauen. Wir veröffentlichen diese ZuschrM aus Mais, weil sie beweist, wie seh? mich dort das Bestre ben und die Erkenntnis herrscht, begangene Fehler xut zu machen!. Mangel an Kenntnis der Summen der ver schiedenen -Gemeindenm-lagen, in den vier Kur- ge-meindsn verrät die AnAi-ehrmg der Grund steuern. lieber dieses ÄapibÄ gibt doch die von uns gebrachte TabeM
-23 wird ge- >->^!Nigt. -I. Der Bürgerkapelle llntermais wird für das Iabr 11'M eine Subvention -von MlX) Li're be willigt. 5. Als Nechnuttgsrevisoren für die Prüfung der Geuu^ndeRechnung l922 werden die Herren Temeinderäte Wilhelm Sclienk, Franz -Huber und Franz Pristinger gewählt. 6. Dos Anbot Ougust Hartmann, längs seines Anwesens Reichsstr. 101, Unterma-iq, «Grund zur Trottoirve-rbreiterung gegen -Uebernahm-e der Kosten ->er Erstellung der Gartenmauer durch >d>'e Mrrktgemeinde Untermais, unentgeltlich
aus die notwendigen Anschaffungen, so dem Schauspieler zur Ausübung seines Berufes ob liegen: sichert ihm knapp die Ernährung. Würde ein Einklang erreicht zwischen Direktoren und Schauspielern, -so hä-ng-t doch die Existenz jeder Bühne von dem dritten, einem völlig unbe stimmbaren Faktor ab, vom zahlungsfähigen, zahlungSwiRgen Publikum. Mit gutem Grund- war anzunehmen, daß sich die Theater der breiten Volksorganisationen am zähesten gegen die Entwertung des deutschen Geldes wehren würden. Weil hier der Etat