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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 16.05.1896
Umfang: 8
HauSckassensteuer und 40 pCt. zur Wein- und Fleisch- verzehruugSsteuer; Foruace L00 pCt.- zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Sus» 22b pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 16 pCt. zur HauSzius- und HauSclassensteuer; Vignola 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Pro ?00 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Saone 514 pCt. zur Grund- und Erwerb- und Ein kommensteuer, 200

zur HauSzinS- und HauSclassen steuer und 30 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungö- steuer; Strigno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer, 30pCt zur Wein-, l50pCt. zur Fleisch- verzehrungSsteuer, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und eine Auflage von 7 sl. per Hekto liter Brantwein. Die Gemeinde Bolbeno erhielt vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei die Bewilligung zur Einhcbung einer Brodtaxe von 15 pCt. Der Gemeinde

gegen die Zuschläge zur Einkommen steuer ans. Durch die Steuerreform werde die Grund lage für die autonomen Steuern in, großen und ganzen nicht verschoben. Die Regierung müsse die Verant wortung uvlrlinrii, ousö f!r dir Züschl»gvüasiv lirirrssv der anderen Steuern sür die Länder, Bezirke und Ge meinden schmälern wolle. Gegen die eventuelle Ein führung von Landesbesoldungssteuern werde die Re gierung keine Schwierigkeiten erheben. Die Staats beamten müssen wie bisher ausgenommen bleiben. Die Vorlage, betreffend

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 08.12.1918
Umfang: 8
hatte während der Krankheit, die «?r sich im Dienste zugezogen hat, die Kappe mit dem Krc'.tzlcin immer bei sich und trug sie nun. da er aus der Bahre lag,, untcr der Uniform ! ans der Brust. Er hat sie ins Grab miigenom - inen. Warnmtg vor Verkauf von Grund uns Bs dsn. Wie wir vernehmen, trogen sich verschie dene Grundbesitzer mit dem Gedanken, ihren Äesitz reitrseisc over in seiner Gänze zu verkau fen. Wir möchren eindringlich vor solchen Schritten warnen, da gegenwärtig für den Ab schluß von derartigen Kaufverträgen

nicht die beste Zeit ist. Heute soll jeder froh sein, wenn er Grund und Boden sein eigen nennen kann und Besitzer ist, da er als solcher nicht jene Nah- ruMsforgen hat wie die Nichtselbstversorger. Ganz ungeschickt wäre es, gewissen Leu ten Glauben zu schenken, die sagen, man tue heute gut daran, wenn man den Besitz so bald wie möglich an den Mann zu bringen sucht. Die Vorspiegelungen solcher Leute soll man mißachten. Die Besitzer sollen ihren Grund und Boden behalten und nicht anderen Elementen ausliefern

. Man öffne nicht der Bodenspekula tion Tür und Tor und sei vorsichtig im Ver - kauf von Grund und Boden. Von den Tozner Skaudfchützen. Dem Boz- ne» Noten Kreuzbüro sind in den letzten Ta gen verschiedene Karten von Offizieren und Mannschastspersonen des Bozner Standschüt zenbataillons zugekommen und zwar aus Fort Vroccoli bei Verona. Diesen Mitteilungen zu - folge scheint de?' Aufenthalt unserer Standschüt zen in diesem Fort ein dauernder zu sein. Die Nachrichten über das Befinden der GefangeMn lauten

bei militäri schen Kassen vorläufig insomnge eingestellt blei ben, bis wegen Austragung dieser Angelegen heiten auf Grund einer Vereinbarung zwi schen den einzelnen Nationalregierungen Be stimmungen erlassen sind. — Die Zahlungen, um deren vorläufige Einstellung es sich han delt, betreffen Lieferungen der Kriegsindu strie, für welche das frühere k. u. k. Kriegs - Ministerium aufzukommen hatte. Die Höhe der nicht bezahlten Forderungen wird auf anderhalb Milliarden geschätzt. Es wird sich nun darum handeln

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 17.05.1886
Umfang: 8
in den Zoll-AusschnsS und in den volkswirtschaftlichen Ausschuss vor. Nach dem Antrage des Jmmuuitäts-Ausschusses (Referent Abg. Hren) wird dem Ersuchen des k. k. Bezirks gerichtes Sebenico um Zustimmung zur gerichtlichen Verfolgung des Abg. Supuk wegen Ehrenbeleidignng ohne Debatte die Zustimmung ertheilt. Hierauf geht das Haus in die Specialdebatte über die Grund steuer-Abschreibungsvorlage ei«. Zu § I, welcher die Bedingungen enthält, unter welchen ini Falle von Elrmeutarschäden die Abschreibung

von der Grund steuer entweder ohne weiters stattzufinden hat, oder d?m Ermessen des Finanzministers anheimgestellt ist, sind mehrere für und gegen zum Worte gemeldet. Referent R. ^ Meznik legt die Motive dar, welche den Ausschuss bewogen haben, die vorliegenden Aen- derunlzen an der Fassung der Regierungsvorlage vor zunehmen und empfiehlt die Annahme der amendier- ten Fassung des Z 1, wie sie der Ausschuss vor schlägt. Abg. v. Zallinger bringt den von ihm bereits angekündigten Antrag ein, wonach im ersten

herausstellen würde, rund MO.OllL» sl. betrage, während der Grund besitz in Böhmen um 2,4V0.vl1lZ fl entlastet worden sei. Tirol habe die höchst besteuerten Gründe, und wenn früher für ausgedehnte Flächen hoch oben im Gebirge keine Steuer gezahlt wurde, so sei dies des halb geschehen, weil dieselben gar kein Erträgnis ab warfen, da kaum mehr die Schafe dort weiden kön nen. Wenn der Regierungsvertreter angeführt hat, dass z. B. im Jahre 1886 60 pCt. der Entschädi gungen auf jene Schäden fielen, die im Alinea

4 angeführt sind, so sei das gerade ein Argument für seinen Antrag, und es zeige sich da wieder der fis- calische Standpunkt, dort, wo der Schäden mehr sind, die Gnade walten zu lassen, und nur wo weniger Schäden sind, das Recht zu gewähren, um nur wie der alles in den Händen der Finanz zu lassen. Auch der Einwand, dass ein Organisatwns-Plan werde nothwendig werden, sei hinfällig. Der Grund, warum die Regierung das Gesetz so will, sei einfach der, dass man sich die Erhebungen ersparen nnd im Falle

einen Anspruch auf Berücksichtigung, und diese Berück sichtigung bestand darin, dass dem Grundbesitzer ein einjähriger und nach Maßgabe der Größe des Schadens zu bemessender Stenerbetrag vergütet wurde, während er genöthigt war, den vollen Steuerbetrug Jahr für Jahr zu entrichten, selbst wenn er das Object nicht wieder in ertragsfähigen Zustand brin gen konnte. Vergleicht man dies mit den gegen wärtigen Bestimmungen, so wird man wohl finden, dass Tirol vollen Grund hat, für das Zustande kommen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 07.10.1901
Umfang: 6
Nr. 230 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Montag. den 7. Oktober 1901. Pfund, wie der Schatzkanzler annahm, sondern an 70 betragen wird. Jedenfalls ist seine Erwartung auf Reduktion der wöchentlichen Kriegskosten völlig gescheitert. Die beruhigenden offiziösen Erklärungen werden überall scharf kritisirt. Wenn die Regierung die Entsendung von Verstärkungen für unnöthig erkläre, sei der Grund wohl, daß sie keine zum Schicken habe. Die Stimmung ist gedrückt, aber nirgends ist von Nachgeben

zu werden, so daß man schon Zweifel über die Wirkung der vorjährigen Ex pedition aus die das chinesische Volk bewegenden Kreise hegen durste. Vorläufig scheint indessen kein Grund zn ernsten Besorgnissen vorhanden zu sein; lokale Rebellionen gehören zu den dauernden Grund- einrichtungen Chinas, und das Militär ist ernsthaft gegen die Rebellen eingeschritten. Als ein gutes Zeichen darf es angesehen werden, daß der Hof nun mehr ernste Anstalten zu seiner baldigen Rückkehr nach der Hauptstadt trifft. Der Palast von Siansu

Heinrich Vieider, Drechslermeister, als Ersatzmann Herrn Andrä Kienlechner, Schmiedmeister. ** Das Gerücht, daß vas Grand Hotel Hoch- eppan an aus Frankreich ausgewiesene Jesuiten ver kauft wurde, ist nun von Bozen über Eppan nach Meran gelangt und wird als „aus verläßlicher Quelle' stammend, vpn der „Mer.Ztg.' verzeichnet. Auf Grund von Erledigungen an zuständiger Seite erfahren wir, daß dieses Gerücht jeder Grundlage entbehrt. Der Gesangsklub „Typographia' ver anstaltete gestern abends im großen

und die reniten ten, sich wie wüthend geberdenden Individuen in das Gefängnlshaus des Kreisgerichtes lransportierte. Vor der zuständigen Behörde werden sich die Tu- multuanten wegen boshafter Beschädigung fremden Eigenthums zu verantworten haben. ** Ergänznngswahlen iu die Erwerbs steuer-Kommission. Auf Grund eines getroffenen Uebereinkommens werden von den tirolischen Han dels- und Gcwerbckammern für die Montag den 14. d., 10—11 Uhr vormittags in der ersten Klaffe, dann Dienstag den 15. d., 10—12 Uhr

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 26.06.1920
Umfang: 8
11 Uhr schließen Cr finde für diese eine Ab schreibung nicht am Plaße Credaro stehe auf dem Standpunkte, daß sich die leidige Spetrstundeangelcgenheit beilegen läßt. Bezüglich Steuern habe er versprochen, sein bestes zu tun. Die Vertrüge die seinerzeit mit dem finanzärar abaeschlossen wurden, sind jetzt hier emgetroffen und werden den einzelnen Mitgliedern mit der Zahlungs aufforderung zugehen. Per Vorsteher glonlit, daß mir auf Grund der Versprechung, daß die Sperrstunde aufgehoben wird, die Zahlung

sich die Kohlengroßhändler von den Kleinen absond rn wollen und haben ein Gremium tür nur protokollierte Handlungen bilden wollen. Der Vermallungsgerichtshof hat entschieden, daß kein Grund ooriiegt, eine Teilung uorzunehmen. Beide oerfolgen die gleichen Prinzipien. Cine höhere Steuer bildet keinen Grund zur Trennung einer Genossenschaft. W nn wir nun vorlieg nden fall auf unser Verhältnis anwenden, so ist eine Teilung der Genossenschaft schon aus dem Grunde nicht förderlich, weil es noch dem Gemerbegeseß nur ein Gast

- Stelloertrefer, Herrn Hotelier Böhm, gewählt. Weiters geht aus dem Rundschreiben hervor, daß die Hoteliers auch in der Vorstehung sehr gut, auch zahlenmäßig gut, vertreten sind. Cs ist daher kein Grund vorhanden, cine Zweiteilung der Genossensckatt zu oerlangen. Cs sind nur einige Herren, die die Zweiteilung verlangen, und diese haben durch Verkauf ihrer Häuser oder die Möbel die Mifgliedersckaft verloren. Schon in ihrer Generalversammlung am Schießstande haben wir die Stimmung unserer Mitglieder kennen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.06.1924
Umfang: 4
Kraft gesetzt sei, meldet die „Voss. Ztg.' yolgenides: Das jetzt noch geltende amerikanisch Einwandevunysgesetz läuft am 1. Äuli ab. Die Quote der auf Grund dieses Gesetzes Einwarn derungsberechtigten M lüngst abgelHaufen. Aber im Hafen, vcm Nsu-york und anderen Häfen be finden sich Mich ungefähr 13.000 Personen, fast 'ausschließlich Familensangehörige von Männern, -die auf Grund der Quotenberordnung bereits zur Änwanderung zugelassen sind. Beide Häu ser des Kongresses Häven nun am 7. Juni kurz

V7elne, vier vom k'ag UürgerllLbe preise. kestaurateur. Ksn« Die Einwanderung in die vereinigten Staaten. Ein« Lebensfrage für die nach Amerika fah renden Linien ist die neue ^Festsetzung 'der Zahl der von den Vereinigten Staaken für die ein zelnen Länder zugelassenen Einwanderer. Nicht lan>ge vor dem Krieg, ist Amerika erst dazu über gegangen, die bisher freie Einwanderung zu be schränken. Es mu-rde damals für jedes Land eine Quote festgesetzt, die letztmals mit 3 Pro zent der auf Grund

der AollkszäWng von INIl) in den Bereinigten Staaten lebenden Angehöri gen der einzelnen Nationen errechnet wurde. Für Deutschland machte dies 67.607 Personen aus, eine Zahl, die dessen Auswanderung vor und nach dem Krieige nie erreichte: erst im letz ten Jahre wurde sie volll in Anspruch genom men und war schon nach fünf Monaten er schöpft. Nach der neuen Vorlage wird die Ein wanderung Mnz erheblich! beschnitten; es sollen sijatt der obenerwähnten 3 Prozent aus Grund der Zählung von 191V nur 2 Prvizmt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 25.11.1911
Umfang: 12
zum Ergebnis geführt, dasz alle Anrainer mit Ausnahme der Firma Fratelli Fcltrinclli, mit deren Chef in den nächsten Tagen noch Verhandlun gen gepflogen werden sollen, znr Abtretung des Grundes nunmehr bereit sind. Der Holzhändler Franz Plattner verlangt jedoch mit Rücksicht darauf, das; gerade er sehr viel Grund abtreten musz, dasz ihm die Stadtgemeinde einen Schuppen auf ihre .Kosten er richte, was einen Kostenauswand von 2500 X bean sprucht. Dem Gemeinderat wurde nun der Antrag vorgelegt, es möge

, sussichisreiÄc Lage, mit 7-Zö in'- Giund. 40.0 U X. Nr. A. Villa in Bo^eu Neubau Einsamlieiibaus, - esunde, aussichtsreich? Lage, mi>. in' 5r> nd, Nr- 4. Wohn» und Geschäftshaus in Bozen, Läden, 7 Woh ungen Marlen nnd Hvfraum, 9ii v 15, Nr S. ' illa in Meran in !ehr schöner Lage, 5aüi> lou'.- pletter Jnncncinrichtu,-?. Gari n :c ^ Nr. IL. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2« «40 in» Grund, 5U.0.V X. Nr 13. Hans in Bozen, in der Nabe der Biir.icrsiüe, niii 475 Klafter Grund Nr. 14. Haus

iu St. Michael Eppan mit Stockig, bände, für jedes Gewerbe, auch Obsikandel, geeignet, '.'8 V0V X, Gesuch!: Nr 7. Cas6-Rcslauranl oder Cade Restaurant i: it Fremden- ziuniiiin zu räch c'> jewch:. Nr Weinen >n p ch.en oder zu kaufen geivcht. Nr. 9. Nach No'.den i e egenrr Grund rdrr geeignete? Obj-kl mii lb'ii.ui Dach zur An'sielt 115 liueS lransp-riablen Ateliers zu poch cn gluckt. Nr. i l Vlnchenschank oder küinere Wirtschaft, m>'gliHsi mit Nein rem Grm dsuick, zu pcch'.in oder zu kaufen geiücht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 08.12.1918
Umfang: 12
sie nun, i da er auf der Bahre lass. unter der Uniform ^ auf dor Brust. Er hat sie ins Grab mitgenom - z men. i Warrluikg vor Verkauf von Grund and Bo- i den. W-e mir vernehmen, tragen sich verschie- > done Ermwbesitzer mit dem Gedanken, ihren ' Besitz wilweije oder in seiner Eünze zu verkau- ! fen. Wir möchten eindringlich vor solchen ' Schritten warnen, da gegenwärtig für den Ab- ! schlich von derartige?? Kaufverträgen nicht die ' beste Zeit ist. Heute soll jeder froh sein, wenn er 5 Grund und Voden sein eigen nennen

kann und ! Besitzer ist, da er als solcher nicht jene Nah ° ' rungssorgen hat wie die Nichtselbstoersorger. ; Ganz ungeschickt wäre es, gewissen Leu- i ten Glauben zu schenken, die sagen, man tue ^ heule gut daran, wenn man den Besitz so bald ^ wie möglich an den Mann zu bringen sucht. ' Die Vorspiegelungen solcher Leute «oll man ! mißachten. Die Besitzer sollen ihren Grund und Boden behalten und nicht anderen Elementen ! ausliefern. Man öffne nicht der Bodenspekula- . tiou Tür und Tor und sei vorsichtig im Ver

- kauf von Grund und Voden. Von den Bszner Slandfchützen. Dem Boz- ner Noten Kreuzbüro sind in den letzten Ta gen verschiedene Karten von Offizieren und Mmmschaftspersonen des Bozner Standschüt- zenbataillons zugekonnnen und zwar aus Fort Broccoli bei Verona. Diesen Mitteilungen zu - folge scheint der Aufenthalt unserer Standschüt zen in diesen? Fort ein dauernder»zu sein. Die Nachrichten über das Befinden der Gefangenen - lauten günstig. Aus dem östlichen Pusterlal. A.-s Win disch matrei

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 09.10.1943
Umfang: 4
Gründen, sowie zur Sicherung des erforderlichen Raumbedarfes für die deutsche Wehr macht und zur Sicherstellung des Raum bedarfes im Falle größerer Luftkriegs- schaden veranlaßt, die Einreise in die drei Provinzen Dozen. Trient und-Bel luno zur Gründung eines neuen Wohn sitzes oder zum längeren Aufenthalt ln diesem Bereiche von einer besonderen Genehmigung'a'bh'ätigig zu machen. Ein. yelsegenehmigung kann nur auf Grund eines Antrages erteilt werden» der ge- naucstens begründet fein muß

Einrichtungsarbeiten beendet sein, nachdem die Gesamtanlage von Grund aus überholt wurde. Die Heil stätte steht unter der Leitung des Beauf tragten für die Tuberkulosebekämpfung im Generalgouvernement. Dr. Tuchler. ' Roman von Lise Gast Verlegt bei C. Bertelsmann. Gütersloh.. Die Marmolata von Corvara aus an einem Tag. hin und zurück, das ist ein fach eine Leistung. Und in ^icht Tagen elfmal die Parfenn — ach Randi, die Parfenn! Wann fahren wir einmal die Par enn zusammen?' „Weißt du, wenn es nächsten Sonntag

lich' sagte Michael beinahe ärgerlich. „Gisela hat doch überhaupt keinen ' 24 (Nachdruck oerboten) Grund, aus dich herabzusehen. Wie soll sie nur dazu kommen? Schließlich hast du ja einiges aufzuweifen, daß sie zu dir aufblicken müßte, und ganz gehörig, finde ich. Drei Kinder — und was für welche — und der Haushalt und der Garten —' „Ach, das imponiert Ihr gar nicht. Sie findet es ganz falsch, die Kinder so dicht nacheinander zu haben, und meine Haus- lmltsführung auch. Das weiß sie alles !>effer

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 30.06.1928
Umfang: 12
diesen selbst, die Familie zu regieren! Zum gleichen Problem äußert sich B. W. Bacon in der „Aale Review' von einem anderen Ge sichtspunkt aus. Auch er gibt zu. daß die Autori tät heute im Schwinden begriffen ist. Aber er widerspricht der Äusfaslung, dah der Grund hier für in dem unbezähmbaren Drang der Jugend nach Befreiung von allen Fesseln zu suchen sei. Vielmehr will er das Schwinden der Autorität auf das moralische Gebiet beschränkt wisien. Strebt di« junge Generation hier tatsächlich nachBefreiung und Lockerung

Bewegung anderseits. Dem befähigten Erzieher wird der Drang des Schülers, die Richtigkeit einer Lehre selbst zu erfahren, d. h. sie zu „erleben', ein Grund nicht zur Klage, sonder» zur Freude sei», und er wird in diesem Drang d»e eigene Ausgabe erkennen, feinem Schüler und Zögling die Schwäche», Fehler und Jrrtümer früherer Generationen zu offenbaren, damit er sie vermeidet; di« Weisheit vergangener Zeiten aber» den unverwüstlichen Wert, die Nichtigkeit, kurz die ewige Wahrheit ihrer religiösen

ein Zeichen, dah die Prestediktatur zu Grabe getragen werde; auch die „Freie Preste' be- grüht die eingetrelene Bekehrung, fragt aber, ob es sich uni eine Ausnahmegunst an die Adrette des Abgeordneten Dahlet oder um eine grund sätzliche Wandlung der Regierung handle. Zorn von Bulach begnadigt. Paris, 29. Juni. Der Elsässer Freiherr Klaus Zorn von Bulach, Herausgeber der behördlich eingestellten autono mistischen Zeitung „Die Wahrheit', der wegen seines überaus scharfen Auftretens im autono mistischen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 02.12.1924
Umfang: 8
und eine Bestätigung bei bringen, worin der Vorstsher der früheren Wohlgemeint»« bezeugt, daß der Wähler in der «dortigen Wählerliste gestrichen morden sei. Aus Grund dieser Bestätigung kann er die Eintra gung in seiner neuen Ausen t!>a!tsgeinein>de ver langen. 1)ie Zelt der Wahlreklanvrtion ist vom l. bi» <5. ?>zember !?Z4. Wer diese Frist versäumt, der muß wied-rum ein ganzes Jahr warten. Jeder Wahlberechtigte schaue oeshalb gleich in der Wählerliste nach, ob er eingetragen ist. Wenn nicht, verschaff

sogar der Film sich dieses Stoffes bemächtigen konnte und wohlberechtig ten Grund zu der Hoffnung hat, dabei auf feine, weiß Gott, nicht kleine Rechnung zu kommen... Ueber den Nibelungenfilm selbst, der bisher mit beispiellosem Erfolg im Deutschen Reich und fast im gesamten ehemals feindlichen Ausland, ja selbst in Pari», gelaufen ist, ist im Grunde nicht mehr viel zu sagen, was nicht schon gesagt wor den wäre. Es wird gewiß manchem manches nicht gefallen oder nicht passen. Und zumal

Zufahrt vorhanden wäre, di« heute noch gänz lich fehlt. Auch fiir Meran Wäre es sicher von großem Vorteil, weil dadurch für die heimischen Handwerker auch Verdienstmöglichkeit geboten wäre. Und wie malerisch würde der Küchel berg wirken durch kleine Dillen und Häuschen ähnlich wie in Stuttgart, Karlsbad und anders wo. Gewiß mich eine schöne Steuereinnahme für Stadt und Staat. Manch Fremder würde sich dort niederlassen. Momentan sind doch so wenige passende und zugleich sonnige Bau grund« in Stadtnähe

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 22.12.1909
Umfang: 8
es wenigstens, bei ihren Untergebenen eine wahrhaft christliche Grund lage zu legen, sie können dies gar nicht, und die orthodoxen Pastoren in Oesterreich (in Deutschland ist es doch noch anders!) drücken angesichts dieser traurigen Tatsache beide Augen zu, ja geben ihren Segen dazu. Auch in Südtirol wollen die Protestanten seit anderthalb Dezennien nur liberale Pastoren an ihre Spitze haben, wohl um als modern zu gelten. Auch eben setzt sollte darum für Meran ein Pastor ge- wählt

uns, daß nach wirklich evan gelischen Grundsätzen die Wiederverheiratung eines Geschiedenen nie gebilligt werden kann?) Daß ein sicher Pastor bestätigt wird, wird man doch nicht erwarten wollen. Wenn doch, so hat die evan gelische Gemeinde in Meran durch die Umtriebe eines Oberkirchenrates den Pfarrer erhalten, den sie verdient, und wir gratulieren zum voraus dazu. Sollte es aber, wie voraussichtlich, zu einer Neu wähl kommen, so fragt es sich, nach welchen Grund Ätzen die Protestanten dabei vorgehen

, zu dem er schon früher durch seine kaufmännischen Speku lationen den Grund gelegt hatte. Sein Vermögen übergab er einer Aktiengesellschaft von 11 Personen aus der Brüsseler Finanz- und Unternehmerwelt, die auch bisher an den Unternehmungen des Königs beteiligt war. Einen großen Teil erhält die ihm angeblich 1905 zu Monako morganatisch ange traute Baronin Vaughan und deren Söhne, während eine drei Tächter nur sein Erbteil von 15 Mil lionen Franken zu gleichen Teilen erhalten. Eine wirkliche Aussöhnung

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 24.06.1911
Umfang: 16
<;remdeiwerrehrs, der inzwi>cyett wieder etwas avgestaui ist, iriit zuerii Mt ^ahre 1907 hervor und oezieyl >ich zum aller- grölzlen Teil au; -den Ä'c«riaze!ler Fremdenver- rehr; IWd zählte MariazeU >d.d»74, lvV/,-S1.S^ fremde. Am ^-ai 190.' wurde die Bahn, die Zvtariazell verbindet, in ihrem «HUiMüa ervMet uiU> mcut erinirerr sich, welcher Andrang, dem die Bahn kaum genügen konnte, damals stattfand. Steiermark har also alleiv Grund, zufrieden z» jein. daß Dieses Tor gegen !^ien geöffnet wurde. Zur Gesamtzahl

chischer Industrieller hat sich auf Grund eines vom Generalsekretär Dr. v. Weiß erstatteten Refera tes mit der Frage des Schmiergelderunwesens be schäftigt. Veranlassung zu dem Referate gaben zahlreiche Klagen, welche aus Mitgliederkreisen an die BundeÄcitiing gelangt sind, .in welchen Samstag, den 24. Juni 1911. ! darauf hingewiesen wurde, daß das Schmiergel« derünwesen! immer mehr um sich greift. Im Zen« trälausschufse des Bundes kam übereinstimmen^. die Meinung zum Ausdrucke, daß diese Unsitte

zum Ausdruck gebracht, welche die so arg vernach lässigten Interessen dieser Stände aus deutschbür gerlicher Basis endlich wahrnehmen soll Die „Wirtschaftliche Zentrae' wird nimmehr den wei teren Ausbau ihrer Organisation über das ganze Reich mit allem Eise beschleunigen und erwartet, daß alle jene Zugeordneten, welche den Grund- zügen des Programms der Zentrale beipflichten, sich im Abgeordnetenhaus zusammenschließen wer ben, um dieses Programm gemeinsam zu vertre ten. Die „Wirtschaftliche Zentrale

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 06.10.1891
Umfang: 4
und der wirkliche Geburtstag des Dichters, der 1. November 1312, gekennzeichnet werden. Wie wir weiter noch vernehmen, soll eine neue Ans> gäbe der Gilm'schen Dichtungen vorbereitet we den. DaS Dante-Denkmal in Ttient. Von do:t schreibt man den „M. N. N.* Der Schleier dichten Geheimnisses, welchen das Komite zur Errichtung eines Daute-DenkmalS in Trievt über den Grund d:r unerwarteten Verschiebung der vollständig vorbereiteten Ausstellung der eir- gereichten Preisertwiufe geworfen, beginnt sich zu lösten

-/ö an Etjchreguliruvgsumlage zu allen direk ten Steuern, (Grund-, Erwerb-, Einkommen-, Hausklassen- und ' Hauszins steuer) beigetrieben werden. Diese Umlagen haben die Gemeindevor stehungen einzuhiben und bis längstens Ende De zember 1891 an die betreffende» Steuerämter abzuliefern. — Die Zahl der EinjähUg-Freiwilli ge« beim Tiroler Jäger-Regimente ist hcuer au 9ö gestiegen. — Das LandeSgericht iu Jan: brück verfolgt steckbrieflich eiae angebliche Ba:oaw Anna Maria öder Mathilde von Salllern ans Baden in Niederösterreich, etwa 40 Jahre

genug in nahezu unmöglichen Farben prangenden Darstellungen des „Rosen garten' vortheilhaft unterscheidet. Die Hunde in Wien. Auf Grund der Ausweise des laufenden Jahres hat der Magi strat für das kommende Jahr 40.000 Stück Hunde marken bestellt, da voraussichtlich die Nachfrage nach derartigen Marken zum Mindesten diese Höhe erreichen wird. Wien sammt den Vororten hat nämlich Heuer 40.585 Hundemarken gebraucht. Bou diese« eutfallen auf die bisherige« zehn Be» z'rke Wiens 22.000 Stück. Bom König

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 4
Datum: 14.08.1918
Umfang: 4
- schaftsrat aufs Eifrigste bemüht sind, Bezirk und Gemeinde über diese schwere Zeit hinaus- zureiten: es ist auch außer Zweifel, daß bei dem heurigen Ernteerträgnis, wenigstens dermalen, der Bezirk imstande wäre, sich selbst zu erhal ten: es muß demnach der Grund für derlei Ka lamitäten und Brotmangel irgendwo anders zu suchen sein. Die Auszahlung der staatlichen Flucht - ltngsunlerstüftunaen in Brixen findet am 16. Auw,st von 9—-12 Uhr vormittags im hiesigen Stadtkannneramte statt. Liebesgabensendungen

Tschötfch und Kuratie Hafling je S K. Pfarramt Sma- rone 2 k. Für den deutschen Bodenschntz in Südtirol. Zur Ehrung des Andenkens der bei der Ver teidigung der österreichischen Südwestgrenze gefallenen Bergbrüder: jur. Georg Hagen, Dr. Rudolf Baumgartner, techn. Adalbert Reich, Dr. Rudolf Eornet, jur Franz Zeller und der unterstutzenden Mitglieder Dr. Julius Tollin- ger, Oberst. Josef Burger und Prof. Hermann Seibert stiftete der A. A. V. I. einen Grund stein zu der vom Tiroler Volksbund eingeleite ten

gesät hätte. Eine Nachfchcmkommission von der Gemeinde überzeugte sich vom Tatbestand. C« Drittel bis zur Hälfte mag auf Grund dieM Hagelschlages Kornabgang sein. kW den letz^ Tagen des besagten Woche wollte man mit dem Kornabschnitt beginnen. Glücklicherweise Mv dem Hagel ein kleiner Regen voraus und wars» die Hagelkörner nur klein. Neben dem hat naturlich auch das Grummet großen Swv' den gelitten, ^ Gemeindevorsteher Wahl w Grätsch. seit Z916 war eine Neuwahl der Gratscher ^ meindevorstehung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 08.07.1885
Umfang: 6
d. Js. (R. G. Bl. Nr. 69) eingeführten neuen Arbeitsbücher. Auf Grund der Ministerial - Verordnung vom 12. Mai d. Js. (R. G. Bl. Nr. 69) wird hiemit allgemein bekannt gegeben, dass der Anschaffungspreis für ein Arbeitsbuch 12 kr. öst. Währ, beträgt. Ernennung» Der k. k. Statthalter hat den Diurnisten August Colli zum k. k. Statthalterei-Kanzlisten ernannt. Nichtamtlicher Theil. WoMische Hages Gßronik. Inland. Innsbruck, 8. Juli. 5*5 Das „Fremdenblatt' beschäftigt sich in einem Leitartikel mit den gestern begonnenen Ausgleichs

durch lange Unterhandlungen vielleicht ertrotzen könnte, weitaus durch den verderblichen Rückschlag aufgewogen wür den, den eine jede Störung des bestehenden Verhält nisses auf die ökonomische Entwicklung büder Länder nehmen müsste. Wenn trotzdem dem raschen Fort gange des Ausgleichswerkes Schwierigkeiten in den ' Weg treten, so hätten dieselben ihren Grund nur in der Zollpolitik der anderen Colonialstaaten, und namentlich in jener des Deutschen Reiches. Mit Bezug auf die Ausführungen der „Budap. Corr

. Was die Zolloerhandlungen betrifft, werden dieselben wahr scheinlich im Herbst stattfinden, indem bis dahin die Ansichten der Fachkörperschaften und auf deren Grund lage die Positionen der beiderseitigen Regierungen festgestellt sein werden. Die wichtige Frage des moälls xroc-oäenüi in dieser Frage ließe sich aller dings schon jetzt entscheiden. Jene, welche das Ver hältnis der Monarchie in irgend einer Richtung in den Kreis dieser Frage ziehen, befinden sich auf fal scher Fährte. Diese Angelegenheit bleibt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 15.11.1892
Umfang: 6
ihm verlässliche Auskunft über alle in Frage kommenden Verhältnisse geben würde. Es ist eine Thatsache und wird von jedermann be stätiget werden, der in dieser Richtung sich einige Er fahrungen gesammelt hat, dass ein in Tirol auf Grund und Boden angelegtes Capital, welches eine zwangs weise Gutsversteigerung und MeistbotSertheiluna durch gemacht und in der Weise glücklich überstanden hat, dass eS innerhalb der entsprechenden SicherheitSgrenze zum Zuge kam, leichter anbringlich ist und namentlich

von den Sparkassen lieber eingelöst wird, als ein an deres Capital, welches anscheinend ganz die gleiche Sicherheit genießt und überhaupt unter sonst ganz gleichen Verhältnissen aushaftet, wie das erstere, die Feuerprobe einer Liquidierung und Rangbestimmung im Executions- oder ConcurSverfahren aber noch nicht bestanden hat. Der Grund liegt darin, dass ein Capital, welches bei einer gerichtlichen Meistbotvertheilung betheiliget war und aus derselben in einer bestimmten Pfand- recklSrangordnung hervorgieng

, das» wir in Tirol schon derzeit Schuldposten auf Grund und Boden haben, welche in Bezug auf die Sicherheit und die Rangordnung des für sie bestellten Pfandrechtes den Darlehen in Grundbuchkländern nicht nachstehen und zwar deshalb, weil der beim Grundbuche geltende Satz, dass eine Eintragung in dasselbe nur infolge eines richterlichen Befehles geschehen kann, welcher das ein zutragende Recht genau beschreiben muss, auch bei ge wissen Eintragungen des VersachbuchwesenS, nämlich bei der Eintragung

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