alls z'samm!“ Der Heidensteiner seufzte. „Schwär is's, daß ma‘ sih da richti' auskenna tuat! Denk' i aber, daß der Hof mein g'hört, der Grund aber zum Teil oan'n andern, so daß i nur a g'liechenes Eigentum haben tua, so war's gar nit schlecht, wann a Gesetz saget, daß ma‘ ‘m Fürsten wenigstens ‘n Grund abkaafa därfet! Däs müasset doh mögli 4 sein, moan' 1." „Möchtest mir nit sagen, was dir der Fürst ‘tan hat, daß so losgehn tuast auf den Herrn? Und denkst denn nit, daß der Schutz vom Für sten
von Tanks an Aegyp ten durch England droht es, zu einem Miß trauensantrag der Opposition zu kommen. Auf Grund der Spannung zwischen Aegyp ten und England, hervorgerufen durch die ägyptische Forderung auf Abzug der engli schen Truppen aus der Kanalzone, erklärte Morrison im Unterhaus, bis zum Abschluß der Besprechungen zwischen Bevin und dem ägyptischen Außenminister in London würden keine Tanks an Aegypten geliefert. Dann „Hast recht, Polleros! Es kimmt nix Bes seres nach. Und is's uns epper schlecht
, der so wia der Fürst a Freieigentum am Grund hat. I aber und d' andern hängen alle am Fürsten; und haben mer scho' da und dort a Stückl eigenen Grund, so liegt er z'mitt Im fürst lichen drein, daß ma' ohne fürstliche Ver- Auf die Bemerkung des OeVP-Abgeordne ten Dr. Schelf, die Wiedereinführung der Ge schworenengerichte sei „ein letzt«’ Versuch“ mit dieser Einrichtung, erwiderte Nationalrat Genosse Czernetz, man könne diese Be merkung nur bedauern. Jemand, der das Prinzip der Teilnahme des Volkes
kann. Däs muaßt scho 1 einsehgn, daß ma‘ da nur der Narr vom Fürsten is. Und am End geht‘s mir ah noh so, wia'm Geyregger, den der Fürst zwunga hat, ‘n Grund für d Bahn herz'geben!“ „Was sagst da?“ erwiderte der Napoleon bauer verwundert. „Der Fürst hätt' ‘n Geyreg ger zwunga?“ „Freili wohl hat er däs tan! Weil der Fürst sein'n Grund hergeben hat, hat der Geyregger mit dem seimigen ah nix mehr anfanga kinna; däs wirst wohl einsehgn!“ „So, so! So hätt' also der Fürst dem Geyreggex sein'n Grund verpfuscht
? So ver steh* I's wenigstens, wia's d‘ mir däs aus deutschen tuast. Wann's aber wirklih so is, muaß ma‘ mit ‘m Fürsten a g'wichtigs Wörtl reden, daß nit andere ah noh z‘ Schaden kömma.“ „Däs is's ja, was i fürchten tua. Hab' scho' z' verstehn kriagt, daß der Fürst ah mit mir so was vür hat!“ „Was? Du ah? Däs hoaßt alsdann, daß ma' d' Bahn über deine Gründ macha wollt'? Da mach' dir mir nix draus, Hoadenstoaner! Is nur guat, dm i däs waoß! Und i sag' dir, daß d' Eisenbahn nit über dein'n Grund gehen