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des Lehrberufes. Der Begriff „Staatsdienst' wird hiebei im weiteren Sinne verstanden und find demnach nicht nur die Normen des eigentlichen Staatsdienerrechtes, sondern auch die Vorschriften über die Dienstverhältnisse jener Stuatsbediensteten behandelt, deren Stellung nach be sonderen vom Staatsdienerrechte verschiedenen Grund- sähen geregelt ist (so z. B. die Vorschriften über die Dienstverhältnisse der Staatsbahnbeamten, gewisser beson derer Kategorien der Post- und Telegraphenanstalt und dergleichen

). Der Verfasser, welcher seit einer Reihe von Jahren in dem großen Personalreferate einer Zentral stelle in Verwendung steht, war auf Grund der hiebei gesammelten Erfahrungen vor allem bestrebt, den Be dürfnissen der Praxis zu entsprechen; zu diesem Behufe wurde es als zweckmäßig erachtet, die einschlägigen Ge setze, Verordnungen — soweit dieselben dermalen giltig find —, dann wichtige Erlässe, Entscheidungen, Erkennt nisse und dergleichen in ihrem authentischen Wortlaute und ungekürzt in die Sammlung

und robust erschienen. Und da ist es nur die Sicherheit und Klarheit in der Erzählungskunst des Autors, die über alle psychologischen Bedenken hin weg helfen. Er erinnert hie und da an E. T. A. Hoff mann und Edgar Allan Pos, indem er gleich ihnen auch unter den Menschen am liebsten Originale und solche Naturen schildert, denen ein unheimliches Geschick die Fledermausflügel ums Haupt schlägt. Im übrigen bietet die Novellensammlung trotz der vorherrschenden Grund stimmung des Geheimnisvollen reiche

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Landtag wird am 18. hs. zusammentreten. Hellmesberger. Wien, 11. Mai. Ter ehemalige Hos-.Kapell- meister Josef Hellmesberger ist zum Dirigenten des Wiener Konzertvereins berufen worden. ZugSentgleisung. Wien, 11. Mai. Ter gestrige Südtiroler Schnellzug der Südbahn ist in Gloggnitz ent gleist. 5 Personen wurden verletzt. Zur Lage iu Nußland M oskau, 1 l. Mai. Ter Prozeß gegen den Mörder des Großfürsten Sergius ivird demnächst vor dem Kassatiionsh^fe verhandelt. Lodz, 11. Mai. Aus Grund einer anonymen

»; 6on5.ii->i>5.^.Lcsi'öki'cVcnozuu«v.couLcs7iokE»i.c7c. Edens» sensttimell «je ernst MW In Kürze erscheint und trifft bei S. Pötzelberger ein: Wilhelm Freiherr Von Hammerstein 18811895 Chefredakteur der Kreuzzettung Auf Grund hinterlassener Briefe «ud Aufzeichnungen von Hans Kenß. — Preis: X Z.60. Inhalt: Vorwort. — Hammerstein bis MM MannesaUer. — Hammer- steinS politische Laufbahn. — Die Versöhnung der Dellaranten mit BiSmarS. — Chef der Kreuzzeitung. — Der Swrz Putt- kamerS. — Die Zeit

der Intriguen. — Nach BiSmarckS Sturz. — Tivoli. — CapriviS Abgang. — Flucht, Verhaftung und Verurteiluug. — Nachtrag: König Ludwigs Tod. DaS Buch verbreitet, gestützt auf den Briefwechsel Hammer- steiuS init v. Rauchhaupt und anderen Politikern, auf Grund von Aufzeichnuugeu Hammersteins über Unterredungen mit BiSmarck, Puttkamer u. v. a.» ferner über feinen eigenen Strafprozeß, zum ersten Male Licht über die große Intrignenzett vor dem Sturze Msmarcks und über die Entwicklung der konservativen Partei

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Kunstanstalten, welchem Lob wir wohl als maßgebend nichts mehr hinzuzu fügen brauchen. Preis der Karte 10 (Eine sensationelle Entdeckung) will nach einer Meldung der „Wiener Morgen zeitung' ein Wiener Drechslermeister, Eduard Tuschek, gemacht haben. Demnach wäre nicht die Reblaus der Zerstörer der WeinkulLuren, sondern der Markwurm. Die Verwüstung der Wein gärten ist auf Grund jahrelanger Beobachtungen Tuschers ausschließlich das Werk dieses Zerstörers. Es ist ein Wurm, der sich in den Wurzelstock

sein, doch schien das richtige Verständnis unter den Schätzmännern gefehlt zu haben und waren diese wohl der Meinung, daß regierungsseits eine Nachschätzung erfolge. So erhielt Martin Schiefer von Eis 3000 welcher Betrag sür den ruinierten Grund um das Doppelte zu hoch gegriffen erscheint. Wenn es im zweiten Artikel heikt, dem Joh. Tschöll sci ein Schaden von 10.000 /v zugefügt, so dürfte diese Summe im Vergleiche zum Werk, den das ganze Besitztum hatte, vor die Muhre uiedergiug, eben falls viel zu voll

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die Herstel lung der bereits im ueueu Straßenplane pro jektierten Straßenverbindung Lange Gasse — Winkelweg .durch den sogen. Adam Moser'schein Grund in der Breite von 5 in und in der vorlänfigen Ausdehnung.von zirka 50 iv nnter der Bedingung, daß die Fortsetzung derselben erst dann zu erfolgen hätte, wenn eine zweite straßen- bedürftige Villa dortselbst erstehe. Die Verbrei terung der Straße vom Haslerkrenz bis Schloß Planta wird im Prinzipe angenommen, falls die von den Salvatorianerir noch bekannt

20.507.84 X; Fagdpkchtschilling 200 X; Er trag der Wälder 1134 X; sonstige Nutzungen aus dem Gemeindegute 120.86 Schulgelder 2500 X; Hundesteuer 3100 X; verschiedene Ein- nahmen 600 X; Kanalgebühren 12.937.96 X: GrUbenentleerungc!.r 2000 X; Schotterwerk 5000 X; Summe der ordentlichen Bedeckung 48.262.66 X. Es ergibt sich daher ein Abgang am ordentlichen Erfordernisse von 80.076.26 X. Dieser Abgang soll gedeckt werden durch! Ein hebung einer 100prozentigen Umlage zur Grund-, Erwerb- Und Fleischt

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zu vermitteln und auszuweisen. (Das Ausweisungsrecht der Ge meinden^) Das Justizministerium hat an die Oberstaatsanwaltschaften folgenden Erlaß ge richtet: Ter Verwaltuugsgerichtshof hat in wie derholten Entscheidungen der Rechtsauffassung Ausdruck gegeben, daß das Ausweisungsrecht, das den Gemeinden auf Grund des Artikels 3 des Gesetzes vom 5. März 1862 betreffend die grund sätzlichen Bestimmungen zur Regelung des Ge meindewesens und der auf diesem Artikel be ruhenden Anordnungen der Gemeindeordnkngen

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„Vogel', be kanntlich ein Kioscherhaus, umgetauft. (Die.Saltner.) Am 15. August (Maria Himmelfahrtstag) ziehen in unserer Gegend die „Saltner' (Weinhüter) auf. In den beiden Maiser Gemeinden tragen sie modernes Kleid mit Amtsmütze, in den übrigen Gemeinden hat sich edoch noch die alte, ehrwürdige Saltnertracht er halten, wie man sie schlon auf Bildern aus der ersten und zweiten 'Hälfte des 18. Hahrhunderts findet. (Zum Naifausbruch.) Zu den geäußer ten Ansichten über den Grund der durch den Muhrgang

am 24. Juli verursachten. Beschädi gungen an der neuen Regulierung in^ Naisbach erhalten wir von fachmännischer Seite folgende Erklärung: „Ter Grund für die teilweise Zer störung des Sohlenpflasters und des Taluds der neuen Künette ist folgender: Der Bau der Künette Wurde erst im heurigen Frühjahre vollendet, die frisch angeschütteten Dämme oberhalb der Ra- Metzbrücke und unterhalb der Villa „Lötz' Waren noch nicht fest, daher auch die Böschungsmauern noch locker guslagen und deshalb dem Anprall

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die Berechtigung Kir Vor lage eiives Projektes für die Errichtung eines katholischen Friedhofes ab und behMptet, daß schon aus diesem Gründe das Gesuch des ge- nanirten Stadtpfarrers abzuweisen gewesen wäre. Nun besteht aber keine gesetzliche Vorschrift, ans GrUnd welcher dem' Kirchenvorstande das Recht abgesprochen werden kann, der Behörde ein Projekt zur Anlage eines konfessionelle» Friedhoses behufs Ueberprüfung vorzulegen. Erst dann, Ivenn zur Verwirklichung dieses Projektes das Kirchcnvermögen

die be absichtigte Anlage, sowohl hinsichtlich der Boden beschaffenheit und der Flächenverhältnisse voll kommen den bestehenden Vorschriften. Es liegt sohin für die politische Behörde kein Anlaß vor, die Errichtung der projektierten Fried hofsanlage auf Grund des Reichssanitätsgesetzes vom 30. April 1870, R.-G.-Bl. Nr. 68, zu -unter sagen. Insoweit aber die rekurrierenden Gemeinden das Begehren um UntersagUng der Projektsaus führung Mit dem Hinweise auf allfällige künftig sich ergebende wirtschaftliche

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sein, kann nicht auf Zufall oder Willkür beruhen; es muß einen Grund haben. Alle Symbole haben einmal einem be stimmten Zweck gedient und eine reale Bedeutung gehabt; sie sind Ueberreste von Einrichtungen und Bedürfnissen vergangener Zeiten, durch deren Un tergang sie ihren Zusammenhang und Zweck ver loren haben; sie gleichen einem Säulenstumpf, der von einem zerstörten und verschwundenen Ge bäude übrig geblieben ist. Dies gilt auch von Un serer Art des Grüßens; sie ist ein Rest des Feu- d a lwesens. Jhering Zweck

im Recht', Bd. 2, S. 648) gibt eine rationalistische Erklärung; er meint, das Abnehmen des Hutes bedeute eine Erleichterung der Verbeugung; „der Hut vertritt dabei den Kopf, erspart ihm die Mühe, sich zu senken, ganz oder teilweise'. Daß diese Erklärung ebenso seicht wie willkürlich ist, dürfte unbestreit bar sein; der Grund, auf dem die Sitte ruht, liegt tiefer Der Lehnsmann stand nicht nur im Dienst, sondern auch im Schutz des Herrn. Erschien er vor dem Herrn, so brauchte

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-Banknoten 117.42, 20 Mark- Stücke 23.49, 20Francs-Stücke 19.13, Italienische Banknoten 95.65, Rand - Dukaten 11.31, Schweizer Plätze 95.45, Anglobank 319.—, Unionbank 563.— Nordwestbahn (L) 443.—, StaatsbaHn 675.25, Nord bahn 6700, ^Präger Eisen 2659.—, Hlrtenberger S67.00, Waffm 667.—. ^ Briefkasten der Redaktion. ^ „Freundin .der Reinlichkeit'. WarUm anonym? Für Uns somit wertlos. Anvnymius mit dem Motto O'öta.it plus lort Mg moi. Ohne Namensnennung wird grUnd- «sätzlich kein „Eingesendet' aufgenommen

. P.° M. bittet um Ihre „Bekanntschaft, obwohl nach Form und Inhalt Kl schließen Ihr Name — Weib ist'. (Parkettböden — Dienstboten, zwei Gegensätze.) Aaß der Parkettboden schon oft der Grund gewesen ist, daß sich das Engagement eines Menstboten zerschlagen Hat, dürste vielen HaUssrckuen, so unglaublich es auch klingen tnag, aus Erfahrung bekannt sein. Deshalb, Haus frauen, verwendet Parkettrose, die allein dent Holze die naturhelle Farbe läßt, so daß das Ab schleifen vermieden wird, die Unempfindlich

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Str. s: MyaMAMng Seite s aufwände eingerichteten Feuennelder ihrem Bozen: ab. Auf Grund sofortiger telep'honischer Zniccke nicht entsprechen Und ganz illusorisch Verständigung „der Sicherheitswache Bozen werden.- - - > > ! wurde der Schwindler am dortigen Bahnhofe (HolzHändler .Hasner abgängig.) verhaftet Und dem Kreisgerichte eingeliefert. Meteorok. Beobachtung in M ran.) Temperatur i» S fiu» Datum 'Barometer 2 Uhr mittag» Nordsette 7 Uhr I » Uh». mittags ^ »litt»»» SA>«»! Mari-j «efste » Uhr

, „gl, ' 12. 13. 73S 739 s 4 8 10 12 2 14 IS 23 1 Gestern und heuie größtenttils sonnig, windstill. Der Holzhändler H afner in Untermais istseit einigen Tagen abgängig. Ueber sein Vermögen Mike der Konkurs eröffnet. Kurze Zeit vor dent Verschwinden hat Hafner ein in der Nähe des Untermaiser Bahnhofes gelegenes Grund stück nlit Gebäude angekauft. Der Zweck dieses Änkaufes war schon damals schwer verständlich. (Militär-DUrchzugskost.) Das k. k. Ministerium für Landesverteidigmlg hat im Ein- venlchnlen

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Seite 4 steige werden Kur Kenntnis genommen. 3. Das ProjÄt für die Verlängerung der GrabMayrstraße von BUa „Feldheim' bis Kon Oekonomiegebaude des Hmm Friedrich Wanieck „Granehag' wird geneWigt. Herr Friedrich!-Wameck hat sich bereit erklär^ M dieser Straßenerwejterung die Hälfte Grundeinlösungskosten W tragen und den aus seinem Besitze benötigten GrUnd unentgMich zutreten. .Aese Widmung tmrd mit Dank und Befriedigung, Aur Kenntnis genommen und be schlossen die Ausführung dieses Straßenbaues

noch in Erinnerung sein. Dieser ntußte schließlich abgetragen werden And machte man die Wahrnehntung) daß das Funda ment teilweise auf Erlen- und Kastanien-Piloten> welche in den sunchfigen Grund eng änein<uckei> gereiht eingelassen waren,, ausgebaut war/ ? Die Piloten gaben infolge der konstanden enormen Belastung an einer Seite ffufenweise- nach und verursachten die.Neigung des Turmes. Die Kirche selbst soll gleichfalls 6uf Piloten aufgebaut sein. Von einem schiefen^ - Dnrm «sp der Turin spitze in Schlanders

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ist ein böser Feind des Menschen! Was Nun tun? Da glauben knr doch nicht zju irren, daß sich Menschenfreundliche Herzen finden, welche durch milde Gaben diese Armen vor Verzweif lung .schützen werden. In unserer Administra tion nehmen wir einlangende Spenden für den „deUtschen Kärntner' entgegen und wer den jedesmal die einlaufenden Beträge nach Ver öffentlichung derselben ihrer Bestimmung zu führen. ' > > (Verurteilt.) Tie Wachmänner von Unter- mä^l Wiedmair Und Franzelin wurden, Weil sie ohne GrUnd

einen wehrlosen Menschen überfielen Und tätlich insultierten, vom hissigen Bezirksgerichte zu je 24 Stunden Arr-st rvent. Mr Zählung von 20 X Strafe veriurteilt. Hiezu schreibt man der „Volks-Heitung': „Die Polizei misere in'Untermais wäre allein schind Grund geiÄg.zur Eingemeindung'. ...^ner ErdbebenkatastropHe'> In . einem. Teil der Wiener als auch der reichs- deUtschen Presse werden über unsere Stadt Und das „Erdbeben' höchst alarmierende Gerüchte kolportiert, welche deutlich zeigen

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würden, Mittel, die jedem Staatswanne zu Ehren gereichen würden!. Dabei ist das Büch lein von einer so aufrichtigen Liebe zu Volk und Vaterland durchweA, tmß man das Empfinden Hat, daß uns hier der Autor ein Stück seines Hebens gegeben hat. Die'Briefe tragen folgende Überschriften: Ein Blick in die Zukunft. — Pa triotismus und dynastische Treue. — Hat.5er Oesterreicher Grund, sein Vaterland zju lieben? — Die Fehlgriffe t>er Regierenden. — Der ver gessene StaatsgÄxmke. — Oesterreich im KainPse

auf die öffentliche Mei nung einwirken, weil er, gestützt auf den wohl gesinnten Teil der Gesellschaft,, seine schwere Ar beit beginnen wolle, ky'schiver und trostlos der gegenwärtige Moment auch sei. Er habe den Justizminister veranlaßt, die Frage einer po litischen Amnestie in Angriff zu nehmen, und er sichere zu, daß in kürzester Zeit Solle Preßfreiheit gewährt werde. Er werde fer ner das Wahlrecht auf der breitesten Grund lage durchfuhren und habe auch die Anordnung getroffen, daß kein Todesurteil vollstrecö

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sein U-delwollen gegen den Re formator bekündet durch die, soweit ich sehe, von allen Seiten abgelehnten physiognomischen Lukubrikatiomn. Wenn man mit demselben Vorurteil die Mönchs» und Pfarrergesichter musterte, welck malitiöse Resultate könnten da zutage gefördert werden! Ueberhaupt ist ein Grund fehler des „dickleibigen' Buches, daß stets nur das für Luther Ungünstige herausgehoben und zusammengestellt wird. Es erinnert dadurch in manchem an die Hinrichtung Goethes durch den Jesuiten Baumgartner

der Würzburger Professor: „Die protestantische Lutherforschung hat allen Grund, die katholische Mitarbeit nicht vornehm.^abzuweisen. Nicht nur her redliche ruhige N. Paulus, auch der einseitige Ianssen^ wenn man ihn noch so bitter haßt, hat die Reformationsgeschichte weit vorwärts gebracht. Man mag sagen, was man will» die vulgäre altprotestantische Luther-Legende ist seitdem ab getan. Denifles Werk aber bedeutet in der dogmen- der Beurteilung Merkles nur einige Stellen, um einige Schlaglichter

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; Bau-Parz. Nr. 71 Hans Nr. 28 von 16 ar 87 Bau-Parz Nr; 72 Haus Nr. L0 von 72 Grund-Parz. Nr. 122/3 von 4ar 86 Das Zugehör besteht, aus einer vollständigen Hotelein- richtuug, verzeichnet im Acte L 100/00. K. k. Bezirksgericht Mera» am 12. Juli i90l). Dr. Jsotti, m. x. mit 4 Zimmer, 3 Balkons, Küche, Speis zc.» und Steinachplatz Nr. 2 eine größere u. eine kleinere Wohnung zu vermiethen. Anzusehen von 1 bL 2 Uhr. LV71 ! Neue Preislisten! Für Wi'ederverliiufer sind erschienen mit den billigsten Ungi

ab unmöbliert ;u vermiethen Villa /ernstem Z Souterrain-UohoiW ein Zimmer und Küche an kinderloses, ruhiges Ehepaar sofort zu vermiethen. Näh. Kaiserhof Nr. 12 Auf Grund zahlreicher Anfragen erlauben wir uns die Mittheilung, daß die Pension Schweizerhof in Obermais wieder in die Selbstverwaltung der Besitzer übergegangen ist, und — neu ausgestattet — am 5. Oktober dem Verkehr übergeben werden wird. Laos Dr. Zapp und Frau. Oslvitt« HUsssissen RssLnRvi» in kräftigen, einjährigen Pflinzen, auf echten, «elben

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Dr. Othmar Baumgartner, Hermann Raffeiner Und Rob. Rüf als Ausschußmitglieder. (Der BaUdes Kurmittelhause s.) Tie Al'lg. österr. Baugesellschaft, welcher der Bau des Kurmittelhauses bekanntlich Überträgen worden ist, hat mit den Arbeiten begonnen und ist der Grund schon nahezu vollständig ausgehoben. Tie feineren Steinhauer-Arbeiten Wurden Herrn Bild hauer Josef Mofe r, die Eisenbeton-Arbeiten der Firma Westermann hier übertragen. (Besitzwechscl.) Herr Karl Tanai schreibt uns: In Ihrer letzter

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Nr. 30 Wleraner Zeitung Seite Jugendschuld. Roman von Freifrau G. v. Schltppenbach. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Als Graf Thörner sich am Abend empfahl,' ruhte die weiße, kühle Hand der Komtesse einen Augenblick länger als sonst in der des Bewer-. bers. Sie hatte seine leise Andeutung verstan- ^ den Und sie so aufgefaßt, -daß er Grund hatte zu ^ wffen.' Er wußte, daß Edwina sich schon jetzt ! für gebunden 'hielt. Nach sechs Wochen kehrte sie Ms Schweden ziurück, dann waren die Manöver

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. Und daß wir uns ein schär- der Innsbruck« — und den Leuten auf der feres Urteil erlauben dursten, dafür lag der Straße die z'fammg'wifchten Flöh und Wonz'n Grund wohl darin, daß wir unsere künstlerischen mit den andern appetitlichen Sacherln auf die Kräfte voll und ganz kannten und wußteil, was Köpf und 's G'wand obi spedier, na'r wear i wir von ihnen verlangen konnten, da wir im g'straft, notabene wenn i derwifcht wear, aber Laufe der Spielsaison von ihnen fo viel Präch- wenn der Magistrat grad nach dem Aufmachen

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, ja ihr schrecklichen Mann mit einem Schlage von Grund aus verwandeln, schneller und deutlicher, als es Frl. Halden zeigt. Eine fast kindliche Freudigkeit und Harmlosigkeit muß über sie kommen, Zutrauen und Zuneigung Drama als eine Schöpfung der Kunst, wirklicher Kunst erscheinen zu lassen. Es ist durchaus nicht etwa bloß oder ganz vorwiegend ein Werk sozialer Tendenz, ein in das Gewand der Kunst gekleidetes Werkzeug zur Erreichung sozialer, militärsozialer Absichten. Gewiß, es steckt ein großes Stück Sozialpolitik

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oder Eigentümer der Bäume wird auf Grund der Verordnung vom 20. September Spieles kennen gelernt, und die eminente Wucht 1857, R.-G.-B. Nr. 198, abgestraft. und Kraft, über welche er als routinierter Schau- (Geldfund.) Am 20. November 1906 spieler verfügt, gaben auch seinem Gesang ein wurde auf dem Fnßsteige von der Finele-Kapelle eigenartig ergreisendes Gepräge. Ebenso staunte ober dem Koaserhofe über das sogenannte Saxlegg man neuerlich über das künstlerische Können un- nach Tirol (Dorf) ein ansehnlicher

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. Und macht die Vor stehung des Sport- Und Rennvereins die Spieker darauf aufmerksam, daß sie Von jetzt ab Stöcke wie Bälle bei S. Pötzelberger am Pfarrplatz er halten. Ter Grund für das Golf-Spiel ist auch in gutem Zustande, ebenso die Tennisplätze, auf welchen schon seit Beginn der Saison fleißig ge spielt wird. (Die Nationalslänger- und Tänzer gesellschaft Walder & NairH), welche seit mehreren Tagen beim Marchstti sich vor vollem Saale produziert, gibt morgen, Sonntag, dort

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