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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 12.03.1936
Umfang: 6
— Massenaustritt SNS àem Völkerbunä Cnglanä: Verhanälungsberett, zuvor aber Zurückziehung äer deutschen Truppen vom Rhein London, II. März In politischen. Kreisen behauptet man, daß der englische Ministerrat heute beschlossen habe, grund sätzlich der französischen Thesis zuzustimmen, der- zlifolge die Signatarmächte des Locarno-Paktes der Deutschen Reichsregierung durch den Dölker- liuudsrat die Mitteilung machen sollen, das; sie zwar bereit sind, Verhandlungen auf Grund der sieben von Hitler im Memorandum

auch die Frauen an den Kundgebungen gegen die deutsche Regierung teilgenommen haben. Mittlerin mit praktischen Vorschlägen für die Lö sung dieser Fragen anbieten wollte. Die Reichsre gierung wird von sich aus keine weiteren Schritte unternehmen, um die bestehende Lage zu ändern. Wir haben die Souveränität des Reiches wieder hergestellt und eines der ältesten Gebiete Deutsch lands unter den Schlitz der ganzen Nation gestellt. Wir haben daher keinen Grund unser Verhand- lungsangebot zeitlich zu begrenzen

. Ich möchte aber eines hinzufügen: Wenn auch diese Vorschläge wie die vorhergegangenen abgelehnt oder ganz einfach ignoriert werden, so wird die Reichsregierung fort an Europa nicht mit neuen Avancen belästigen.' „Nicht Deutschland zerreißt die Verträge', er klärte der Reichskanzler fortfahrend. „Seit der An nahme des Waffenstillstandes auf Grund der 1-1 Punkte Wilsons hat sich in Europa folgende Re gel entwickelt: wenn eine Siegermacht und eine besiegte Macht einen Vertrag abschließen, ist die be siegte

der österreichisch-tschecho slowakischen Wirtschaftsbeziehungen. Man' kann heute versichern, daß der Versuch einer A,i'>'if,enuig im Donauraum auf wirtschaftlichem Gebiete sehr interessant ist und daß er in der Folge dazu bei tragen kann, grundsätzliche Interessen auszulegen und gewisse Mißverständnisse zu beseitigen. Polen bleibt seinenVerpslichtungen treu Paris, 10. März. Auf Grund einer halbstündigen Unterredung, die der Außenminister gestern abends mit dem polnischen Botschafter in Paris hatte, verlautet

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 18.10.1919
Umfang: 4
Zinsscheine und die Zur Einlösung einberufenen Schuldver schreibungen mit gewissen Einschränkungen von den Eigentümern der betreffenden Ti- tres auf Grund einer von ihnen schriftlich zu stellenden Kausantrages ankaufen. Die Adjustierung der österr. Wehrmacht. Wie verlautet, - hat der Landesbefehls haber in Wien Oberst Haas dem Staatsamt für Heerwesen einen Borschlag über die Neubekleidung der österr. Wehrmacht unter breitet, der aller Voraussicht nach zur Durch führung gelangen dürfte. Die Hauptpunkte

in das sehr schwer werde. Vor allem möchte er sich! Nationalmujeum in Budapest eingedrungen dagegen verwahren, daß er zur Berlän - gerung des Krieges beigetragen habe unb j auf Grund authentischen Aktenmateriales diese Behauptung richtigstellen. Einvernahme Bernstorffs und Bethmann- Hollwegs wegen der Schuldfrage. Montag trat in Berlin der parlamenta rische Ausschuß sür die Schuldfrage am Kriege zu einer Sitzung zusammen. Zu nächst soll Graf Bernstorff darüber vernommen werden, ob im Jahre 1916 und 1917

' zwischen Polen und Bolschewi ken wünsche. Rußland. „Ehrenproleten' — ein Kommunistentitel. „Ehrenproleten' dürfen sich die 16 Mos kauer Kommunisten offiziell nennen, die von den Gegenrevolutionären bei deren Bombenattentat verwundet wurden k Boze n,17. Oktober. > S»M »gsr »he i« Hapdelsgewerbe und LadtuspenZ zur Mittagszeit. » Das Bozner Handelsgremium und die Boj^D Kleinhandelgenossenschaft geben ihren Mitgli»«, ! und den Konsumenten zur Darnachachtung b-kan^I daß auf Grund gefaßter Beschlüsse

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 12
Datum: 04.07.1925
Umfang: 12
der italienischen Finanzen ge sichert und gefestigt sei. könne man von der französischen Finanzlage nicht das gleiche sa gen. Es ist somit Grund genug vorhanden, an die Besserung des Kurses zu glauben. Seine außerordentlichen Maßnahmen. Gestern abends empfing der Ministerpräsi dent Mussolini verschiedene Vertreter der ita lienischen Industrie, mit welchen er eine lange Konferenz über den Stand der Wechselkurse hielt. Der Eindruck der ganzen Unterhaltung war ein sehr günstige?. In dieser Konferenz wurde

Herald' glaubt zu wissen, daß die engiHche Regierung beaHichtigt, die Beziehungen mit Rußland abzubrühen, da dieses die StreWewegung in China unter» limtemIiiMts. Zitz/Attiousliga M das Sreazgebiet. Äm 4 Februar t. I, madete« w« auf Grund «nes Berichte» der „Äd« Nationale', di« betamweonohen de« Jim-enncknijter riQhojtehl, es hlck» stch « Bozen «me „Attwnstiga für das Br«r»z- gettsj' gebildet, die den Zweck vachotgr. die TSHMt der Regierung und die nationalen 'Parteien bei der Geltend machung

, sich in allen Le bensformen zu behaupten, und dem fremd sprachigen Element, welches von Natur aus und infolge Verhetzung uns mit allen Mt- teln in unserem vom Schicksal bestimmten Gange hindert. Diese einfache und klare, den Erfordernissen der Rasse entsprechende Auf fassung des politischen Kanq»fes a« der Grenze, die logisch« und moralische Grund lage aller guten Italiener, wurde vier Jahre hindurch von den feigen Regierungen und vom verirrten Botke vergessen: sie wurde zu einem Borrecht Weniger

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.06.1927
Umfang: 6
Pontons, die sich voller fliehender Truppen auf dem Piave befan den, wurden in Grund und Boden, geschossen.. Die Ufer und die Geröllinselchen im Flusse waren übersät mit Leichen der Soldaten jenes Heeres, das ausgezogen war, die reichste Tief ebene der Welt zu erobern. Ganze Jnfanterie- regimenter gingen uuter dein mörderischen Feuer der italienischen Geschütze zugrunde. Die Verluste der Angreifer betrugen ungefähr 180.000 Mann. Der Sieg unserer Waffen bedeutete die Auf lösung der Doppelmonarchie

ausgebrochen, und zwar aus dem Grund, weil sie völlig ohne Vor bereitung zu den Uebungen eingezogen wur- 1!^ Man habe für sie nicht nur keine ver nünftige militärische Beschäftigung gehabt, son dern ihnen auch keine Unterkunft und keine ge nügende Verpflegung gewährt. Besonders schlimm sei die Lage in Bougret gewesen, wo die Reservisten den ganzen Tag über kein Essen erhalten hätten. Auch in Metz sei es bei dem 11. uild 12. Fliegerregiment zu schweren Un- botinäßigkeiten gekommen, weil die Reservisten

jenes geistigen Verständnisses, das für die englische Kultur so bedeutend mar, bezweckt, die beste Unterstützung verdiene. Graf Vethlen gegen die Genfer Liga pr. Budapest, 23.— Während der Debatte über den Staatshaushalt im Magnatenhaus hielt der ehemalige Minister Berzeviczy, der kürzlich in Italien geweilt hatte, eine längere Rede über den italienisch-ungarischen Freund schaftsvertrag. Er definierte den Vertrag als einen der wichtigsten Faktoren der ungarischen Außenpolitik, auf Grund dessen Ungarn

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 15.04.1917
Umfang: 10
, wird es auch die amerikanische nicht vermögen. Bezüglich der Lage an der Ost- und West front äußerte sich der Generalfeldmarschall: „Daß die Ereignisse in Rußland unsere Pläne fördern, kann auch der krasseste Optimist in En tenteländern nicht mehr leugnen. Die West - front war auf ihre eigenen be schränkten Mittel angewiesen. Trotzdem wurde der englisch-französische An - griff abgeschlagen. Heute liegen die Dinge von Grund auf anders. Die Westfront ist jetzt so stark geworden, daß sie jeden Angriff aufhal ten ^vird

in dem an die Güter des Fürsten grenzenden Demecser eine ärarische Krauteinlegefabrik errichten ließ. Fürst Odes- calchi wurde der militärische Kommandant die ser Fabrik. Er erhielt vom General-Chefinten- danten Jarzebecki eine schriftliche Vollmacht, die ihm unbegrenzte Verfügungsfreiheit sicher te. Auf Grund dieser errichtete er im ersten Kriegsjahre mit mehreren Millionen Kosten die ärarische Sauerkrautfabrik. Da man ini Kriegsministerium mit der Leistungsfähigkeit der Krautfabrik in Demecser sehr zufrieden

et wa 3 5 Millionen Kronen für den Bau der Betriebe auf den Gütern des Fürsten Odes calchi investiert. Für jeden Sachverständigen war es klar, daß der Fürst mit der Eenialüat eines Bankdirektors nicht nur deshalb 35 Mil lionen in die auf feinem Grund und Boden er richteten staatlichen Betriebe investieren ließ, um den Interessen der Kriegsverwaltung ZU dienen, sondern sicherlich auch von dem Acte geleitet war, durch das Erbauen von Schmal spurbahnen und Fabriksanlagen seine eigene» Güter auf diese Weise

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 27.03.1905
Umfang: 8
hierauf alle auf Grund des 8 9 des Gesetzes vom 25. Juli 1971 Nr. 96 R.-G.-Bl. auf den Rechtsweg verwiesen. Bei dem Bezirksgerichte in Lienz wurde dann eine Klage eingebracht, die damit erledigt wurde, daß die Gemeinde Gaim- berg verurteilt wurde, die strittigen Parzellen in» Grundbuch in das Eigentumsblatt tkr Kläger übertrafen zu lassen und die Kosten des Verfahrens' zu tragen. Die Gemeinde legte gegen dieses Urteil Berufung ein. Daß die gestrige Berufungsverhandlung im Pu stertale ein großes

war die erste Gemeinde im Ge richtsbezirke Lienz und im ganzen Pustertale, in welcher das Grundbuch eingeführt wurde, dessen Eröffnung am 1. September 1901 erfolgte. Im Zuge der Grundbuchsanlegung wurden die Teil wälder dieser Gemeinde auf Grund! der vorgewie senen Urkunden, des faktischen Besitzes und der Angaben der Vertrauensmänner den einzelnen Be sitzern als Eigentum zugeschrieben und der so ver faßte Entwurf wurde zur Genehmigung an die Laaitzs-Grundbuchsanlegungs-Kommission vorge legt. Infolge

I. M. E. vom 10. Dezember 1900 wurden soÄinn die Teilwälder der Gemeinde Gaimberg auf Grund der Waldzuweisungs-Urkun- den vom 14. März 1854 Fol. 119 in die Aufschrei- bung dieser Gemeinde übertragen. Die Vertrau ensmänner erklärten gleich damals, daß die Teil» Waldbesitzer ihre Wälder nicht weniger und nicht eingeschränkter benutzt haben als wirkliche Privat- Eigentümer. Die Gemeinde habe hingegen in die sen TeilwäWern kein anderes» Siecht ausgeübt, als «as der Weide und. beantragten sohin die. Eintra gung Hes

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