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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 30.12.1892
Umfang: 4
, der Gemeinde Cinte-Tesino ein Holzschlag und der Gemeinde Bocenago die Veräußerung einer Staats- schuldverschreibung im Betrage von 1200 fl. be willigt. Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenrnnten Gemeinden »ewilligt: Jichgl 150 pCr., Zell 111) pEt., Nnffre 250 pEt., St. Felix 147 pCt. nnd Fiera di Pri- miero 200 pCl. zu allen direkten Stenern; Ab'am 125 pEt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommen- stener und 70 pCt. zur Hauszins- nnd Hausklasseii teuer; Thaur 130 pCt

. zur Grnndsteuer, 125 pEt. zur Erwerbsteuer und 40 pCt. zur Einkommen-, Hauszins- und Hausklasse,istener; Mieming 109 pCt znr Grundsteuer und 100 p(5t. zur Erwerb- und Einkommensteuer; Kals 148 pCt. ;ur Grundsteuer; Magras 200 pCt. zur Grundsteuer nnd 100 pEt. znr Erwerb-, Einkommen-, Hanszins- nnd Hans^ klassensteuer; Vezzano 220 pCt. zur Grund-, Er werb und Einkommensteuer, 35 pEt. zur Hauszins- nnd HauSklassensteuer und 25 pCt. zur Verzehrungs steuer vou Wein und Fleisch; Brione 300 pCt. zu den direkten

Steuern und 25 pCt. zur Berzehrnngs- stener von Wein und Fleisch; Nave S. Nvcco 30» pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer und 30 pCt. znr Hauszins- und Ha»sklassenst''uer; Pilcante 300 pCt. zur Grundsteuer, 150 pEt. znr Erwerb- nnd Einkommensteuer. 50 pCt. zur Hans zins- nnd Hansklassenstener nnd 30 pCt. znr Ver- zehrnngSstener von Wein und Fleisch; Serravalle 3«XI pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommen stener, 75 pEt. znr Hanözins- und 50 p(<t. zur Hansklassenstener. Vorbehaltlich

der Zustimmung der k. k. Stalthalterei, beziehnngsweise der Merl>. Genehmigung wnrde die Einhebnug von ^emeinve- zuschlägeu nnd Auflagen pro 1893 bewilligt der Gemeinden: Eastelnovo 280 pEt. zur Griiiid-, Er werb- nnd Einkommensteuer, 10t) pEt. zur Haus- inS' und Hansklassenstener, 28 pEt. znr Verzeh- rnngSstener von Wein nnd Fleisch, eine Auflage von t fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und von l>> fl. gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Faver 34» pl>r, znr Grund- uud Erwerbsteuer. 200 pEt

. zur Grundsteuer und 20» pEl. zur Erwerb-, HauSzins- und Hansklassenstener; 'ltanzo 450 pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommen^ stener und 100 pCt. zur Hauszins- nnv HauS klassensteuer; Revo eine Brovtare von 20 Ml; )iomi 440 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 20 pCr. zi »r Hauszins- und HanS- klassensteuer, lOO pEt. zur Verzehriiiigssleuer von Wein und 50 pCt. zur Vcrzehriuigsstener von Fleisch; Tclve 2»0 pCt. zur Grnno-, Erwerb- nno HauSzinssteiier, U10 pCc. zur Einkommen- und HauSklassensteuer

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 25.04.1900
Umfang: 10
nicht angehörigen Münzsorte darf in jedem Falle nur auf Grund besonderer und auSdrück licher Bewilligung des Finanzministeriums, welch.' nur ausnahmsweise bei Zutreten besonderer Grsinde er theilt werden kann, stattfinden. Diese Vorschriften haben demnach auch schon für die Entwürfe der dem Finanzministerium zur Gsnchiniynng vorzulegenden Formularien der betreffenden Emisfions papiere zur Anleitung zu dienen. III. Aendcruugcu in den bereits staatlich geneh migten Formularien von Emissioiispapieren

. Die Beilegung de« «SprachesistreiteS bedeute die Einkehr gebesserter Ver hältnisse in diesem Lande, aber sie müsse aus Grund absoluter Gerechtigkeit ersolgen; nndecnfalls würde diese Frage den Anlass zu noch häpfige^en Kampfes! als bisher geben. Die Beilegung hes Streites setze zwei Hauptmomente voraus: >ie Regelung der natio nalen Verhältnisse und die der staatsrechtlichen Frage. Dass man aber von diesen» Standpnnkje zur Lö sung der Frage schreiten würde, dafür gebe es keine Gewähr. Redner nennt

die Apfhebnng der Sprachenverord- nnngen ein Verbrechen, welches ohne j^dxn Grund be gangen worden und eine pure Submission vor der gexvqltthätigen und landesversätherischen Obstrnctipsr gclvesen seu Das Abwarten der Esgebuisse der Cop- ferenzen sei nicht angezeigt, denn Hhr bisheriger Ver laus beweise ihre Erfolglosigkeit. Sagen wir es silsy, ruft Redner, hier i>n Landtage aufrichtig und unver- holen, auf welchem Standpunkte wir stehen. Pie Haltung der Legierung während der Conferenzen habe dargethan, dass

Standpunkt wollen wir hier klar und deutlich präcisieren. Wenn die in den „Narodni Listy' ent haltenen Enthüllungen über die Absichten der Regierung bezüglich der Beilegung der Sprachensrage richtig sind — und es ist kein Anlass, daran zu zweiseln(?) — so erklären wir, dass die in ihnen enthaltenen Grund sätze absolut unannehmbar sind. Redner constatiert weiter, dass der vielbesprochene Entwurf der nationalen Abgrenzung in den Confercnzen nicht zur Berathung gelangt ist, sondern bloß als^ Material

einen Frieden auf Grund der Gerechtigkeit erklären können. ES gibt Grenzen, welche kein Volk und kein Vertreter überschreiten darf. Hier ist cü nothwendig, dass die Regierung den guten Willen zeige, Frieden zn machen. Dabei muss sie aber beweisen, dass sie objectiv ist und dass sie über den Parteien steht. Wenn sie sich aber in den Händen der anderen Parteien befindet und leine Energie, zeigt, dann wird alles Conferteren vergeblich sein. Unsere Gegner müssen endlich ihre SuperoritätS-Gelüste aus geben

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 22.01.1881
Umfang: 6
dieses nächtlichen GeklinkelS bezeichnet. ^ - j Auch einige Aenderungen in dem Personale der Ver waltung der Mensalgüter trugen nicht dazu, die Popula rität des Kirchensürsten zu heben und seine SchSflein sür ihn eyizunehmeif. ' / !-'>» i ls- ! ^ Im niedern Clerus soll sich in Folge dessen eine keines wegs sreuvdliche Stimmung sür den Bischof kundgeben. (Nanernversammkung.) In Wilten bei Innsbruck fand am 10. d. eine Versammlung von mehr als 100 Ländwirthen in Angelegenheiten der Grund- und Ge- bSudefieuer statt

. Derselben wohnten der Mcepräfident der Handelskammer und die Abgeordneten Duregger und Riccaboua bei. Ersterer besprach in eingehender Weise die wenig Vertrauen enveckenden Personalver» Sicherungen bei der Landescommission für Deutschtirol, die öftere Abänderung der Rejnxrtragssumme u. s. w. und 'beantragte schließlich eine Petition gegen die Grund- und namentlich gegen die den Tiroler noch ärger be drohende Gebäudesteuer. Abg. Riccabona erklärte ßch zwar mit derPeti- tion ^einverstanden, will jedoch niM

.) Unterhalb der Brücke von Argenteuil (Paris) zog man die Leiche eines Un bekannten aus der Seine, der an einem Stricke «ine Reisetasche mit 360.000 Fr.am Halse trug. Dieser Betrag solsse lqut letztwillign Verfügung den Armen derjenigen Gemeinde übergeben werden, aus deren Grund und Boden fein Leichnam ausgründen würde. speist man au bittigsten ?) Unstreitig auf der Post), d»n» da bekommt man daS Couvert zu zwei Kreuzer, 5 la. Karte um drei Sceuzer und hat noch obendrein das Abschlecken umsonst. Mich- Wen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 30.10.1906
Umfang: 8
in seinem Handschreiben den Riß zwischen ihm und seiner Regierung kundgegeben und es wäre der Regierung der Halt von oben entzogen. Man war im Parlamente auch allgemein überzeugt, daß Wekerle seine Demission überreichen werde. Wenn eö noch nicht geschehen ist, so darf der Grund davon wohl nur darin erbli ckt werden, daß die ungarischen Minister gegenwärtig beim Rakoczy-Rummel mittun müssen und bei diesen Feierlichkeiten doch nicht als ab getackelte Minister erscheinen dürfen. Die Erklärung des NeichsMegs- miuisters

, in Ungarn wie eine Bombe eingeschlagen. Denn alles sagt: Davon haben unS die Koa litionsführer nichts gesagt, in das haben wir nicht eingewilligt; hier ist Falschheit, Unred lichkeit im Spiele gewesen. Man wollte sogar die Echtheit der Erklärung deS Krieg sministerS anzweifeln; dieser hat aber ausdrücklich er klären lassen, daß seine Darlegung wahrheits- getreu mitgeteilt wurde. Wie können sich nun die Koaliiionssührer, die auf Grund des mit der Krone geschlossenen Paktes Minister ge worden

. Kundjchan. Kurze Nachrichten. DaS Abgeordnetenhaus nahm am 26. Ok tober in allen Lesungen den Gesetzentwurf be treffend die Erhöhung der Staatsgarantie für die Lokalbahn Trient—Malee an. Zum magyarischen Rebellenkult wird gemeldet, daß die Meldung, daß das Osenpester KorpSkommando an die Offiziere und die Mann schaft der Ofenpester Garnison einen Reseroat- bcfehl erlassen habe, sich am Tage der Rakoczy« Feier in den Straßen nicht zu zeigen, von kompetenter Stelle als jeder tatsächlichen Grund lage

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 12.08.1905
Umfang: 10
Vertrauen der gutmütigen, aber mit Grund Mißtrauischen Bevölkerung wieder zu gewinnen vermag. Kein Volk ist schändlicher verraten und betrogen worden, als das Volk von Tirol; kein Volk hat so mit mehr Ursache zu mißtrauen, als dasselbe. Die Konservativen sorgten nun selbst dafür, daß eine Partei ent stand, in deren Reihen es keine Verräter, keine Streber, keine käuslichen Kreaturen, sondern nur Männer gibt, die, erfüllt von Liebe für Land und Volk, zu jedem noch so großen Opfer bereit find. Männer

sollten. Das Kanonen boot bombardierte und zy? stör t e hieraufdas Dorf durch 12 0 Schüsse. Die Insurgenten, deren Feuer zwei rusfisch^.,Seeleute verwundete, hißten schließlich die weiße Flagge. Mehrere österreichische Offiziere wurden bei einem Uebusgsritte nächst Mitrowitza vonTürkenangeschoss e n. Eine Grenzüber schreitung fand von keiner Seite statt, iz 7 Zur Firster Stattyatter- and Landtagsfrage läßt sich das „T. T.' Kus Wien berichten: Der hauptsächlichste Grund dafür, daß der Tiroler Landtag

Ich unter keinen Umständen Meine Hand hergebe und weil Ich dies voraussehe — und das könnt' ihr eurm Kollegen mitteilen — we r de Ich die u ng aris ch e K o m m and ospra che 'absolu t nicht b tl- lig e n und dabei bleibt es.' — Für di^ Richtig keit M AuSsprucheS muß das genannte Matt selbst bürgm. ^ ^ 5 Z»ie Wahlreforz» in Ungar«. , Am Montag teilte ^dM ^Magyar Szo', wie er sagt, „aus Grund ewerkkopipetmlenorts eingeholten Information', mit, derMais er habe seine Zu stimmung gegeben, daß die Regierung

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 27.08.1898
Umfang: 10
. Dem Peter Mayr's Vertheidiger vor dem Kriegsgerichte, Dr. Voltolini, der darüber einen Wink bekam, wurde eine Unterredung mit dem Mahrwirt im Kerker, und zwar auffallender Weise ohne- Beisein einer Gerichtsperson gestattet. Dr. Voltolini keit vorzugehen und insbesondere darauf Rücksicht zu nehmen, wenn: der Grund der geringen Angabe notorisch in einer gewohnten, billigen Forderung des Hauseigentümers liegt, in welchem Falle keine Erhöhung der Angabe stattfindet, wenn es auch gewiss ist, dass der Eigen

thümer einen höheren Zins erwirken könnte: wenn eigene Wohnungen von Gewerksleuten geringerer Classe, oder Grundproducenten, die den Grund selbst bearbeiten, verhältnismäßig gering angesetzt werben. Gegen die vorgenommene Aenderung, des einbekannten Zinsertrages findet der Recurs an die Finanz-Landes- Direction erst dann statt, wenn diese dem Hauseigen thümer sammt der davon entfallenden Steuerquote bekannt gegeben ist. politische Wundschau. Die Aufhebung der Sprachenverordnuugen? In Bezug

haben würde, was man im Interesse der Monarchie vermeiden muss, nämlich die Solidaritätserklärung aller österreichischen Slaven. — Was soll das heißen? Eine Opposition der Polen und Südslaven? Die müsste heiter aussehen. Die Polen zum Wenigsten haben doch allzulange die Milch der frommen Regierungsdenkart getrunken, um sich dieser Kost jemals zu entwöhnen. Die „Narodni Listy' erklären auf Grund „verläss licher Informationen' die Meldungen von der bevor stehenden Aufhebung der Sprachenverordnungen für un begründet

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