100 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1874/08_10_1874/BTV_1874_10_08_2_object_2860435.png
Seite 2 von 6
Datum: 08.10.1874
Umfang: 6
mit einem ungleich ' bedeutender» Einkommen als ein Anderer dennoch viel dürftiger fein kann, als dieser Zweite, wenn Ersterer eine zahlreiche Familie zu erhalten hat, — und'es auch Lehrer mit einem sehr geringen, aus ihrem Lehrer-, Meßner- und Organisten-Dienste fließenden Gesammteinkommtn gibt, die oder deren Frauen aber eigenes Vermögen, Grund und Boden besitzen, oder auch einträgliche Nebenbeschäftigungen »reiben, und daher keineswegs dürftig im Sinne des LandtagSbeschlusse» sind. Diese personellen

Verhältnisse der Lehrer und Leh rerinnen seien aber dem Landesausschusse ganz unbe kannt, wohl aber sollen sie die Schulkommissäre der Ordinariate kennen, und erst wenn auf Grund dieser ihrer Angaben die bemittelten und weniger bedürf tigen Lehrer und Lehrerinnen außer Betracht gelassen werden, erhalte derLandeSauSschuß eine verläßlichere Basis zur Vertheilung der Unterstützung im Sinne des Landtagsbeschlusses. Der Landesausschuß machte auch diese Bemerkun gen den hochwürdigen Ordinariaten mit Note

vom 7. August, und theilte ihnen zur Erzielung einer entsprechenden Gleichförmigkeit ein aus 13 Rubriken bestehendes Formulare mit, um selbes von den fürst bischöflichen Schulkommissären in verläßlicher Weise ausfüllen zu lassen, auf Grund dieser Ausweise eine dekanatSweiseHauptzusaulmenstellnng anzuordnen und selbes dann' vorzulegen, um dem Beschlusse des Land tages in/ möglichst befriedigender Weife entsprechen zu können: Auf diese Note vom 7. August l. I. sei bisher nur vom f.erzbischöfl. Ordinariate

eine feste und sichere Grund lage geben zu können, fand dieses ComitS vorerst den Antrag zu stellen: „Ein hoher Landtag wolle nachstehende unter 1, 2 und 3 aufgeführte Fundamentalfätze für ein katholisches Volksschulgesetz durch Annahme genehm halten: 1. Die gesammte, sowohl körperliche als geistige Erziehung des Kindes, zu welcher besonders die Bildung durch den Unterricht als unerläßliches Mittel gerechnet werden muß, ist naturrechtlich eine Pflicht und daher ein unveräußerliches Recht der Familie

. S. Die Pflicht dir katholischen Famili« ist: eine katholische Erziehung de«. Kinde«/^Katholisch erziehen kann die/Familie da«, Kind nicht ohne die Kirche. Die- Kirche hat daher auf Grund:de« Fa. milienrechte« (!), wie auf Grund ihrer göttlichen Mission da« Recht auf Erziehung des Kindes durch Ertheilung des Unterrichtes'in 'Glauben«- und Sit tenlehre und Spendung.der Gnadenmittel, sowie durch Ueberwachung jede« anderen' Unterrichte« .insoweit, daß derselbe in Harmonie mit ihrer eigenen Er- ziehungSihätigkeit

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1878/09_10_1878/BTV_1878_10_09_2_object_2877790.png
Seite 2 von 8
Datum: 09.10.1878
Umfang: 8
und der Superintendentialversammlung der Wiener v> angelischen Diöcefe dem Herrn Statthalter in Tirol eröffnet habe, daß feines ErachtenS aus dem tirol. Landesgesetze vom 7. April 1866 kein Grund gegen die Constituiruug einer evangelischen Gemeinde in Meran und Innsbruck bestehe. Einen Grund seines ErachtenS anzugeben hielt der Minister Sr. Majestät für überflüssig; er hat ihn verschwiegen, wie sein gan zes Erachten jenen gegenüber, gegen die es in erster Reihe gerichtet ist, von amtlicher Seite bis zur Stunde verschwiegen geblieben

v. Wörz. — Kemenater.' Sofort erhob sich Se. Excellenz der Herr Statt halter Graf Taaffe zur Beantwortung der ersten Interpellation. Er sprach: - „Ich bin schon heute iu der Lage dem h. Hause die Motive bekannt zu geben, auf Grund welcher die Eonstituirung evangelischer Kirchengemeinden in Inns bruck und Meran zugelassen wurde. Nach der LaudeSorduung vom 26. Februar 1861 (Z 18 III. Absatz Puuct 2) kommt dem Landtage in Tirol — sowie den übrigen Landtagen — das Be- stlgniß zu, in kirchlichen

. Eine mit diesem, competent erlassenen allgemeinen Gesetze nicht vereinbarliche „nähere Anordnung', wie sie das Landesgesetz vom 7. April IL66 enthält, konnte hiernach nicht mehr fortbestehen und ist daher durch die citirte staatsgrundgesetzliche Bestimmuug außer Wirksamkeit gesetzt worden. Dies siUd die staatsrechtlichen Erwägungen, auf Grund welcher die Regierung das Landesgesetz für nicht mehr zu Recht bestehend hielt und weßhalb sie zu der Bildung evangelischer Kirchengemeinden im Lande ohne Zustimmung des Landtages

- qnenzen gewichtig in die Wagschale fallen mnß. Bekanntlich ist der Ansäßigmachung, der Erwer bung von Grund- und anderem Eigenthum, der Aus übung von Gewerben von Seite der evangelischen Glaubensgenossen, wie in den übrigen Ländern der Monarchie so auch iu Tirol — keine gesetzliche schranke mehr gesetzt. Nur wäre es aber ganz un möglich nnd ein in heutiger Zeit ganz unerhörtes Vorgehen, wenn einer Classe von Einwohnern des Staatsgebietes die Ansübnng jedes anderen staats bürgerlichen Rechtes gestattet

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/07_01_1922/TIR_1922_01_07_1_object_1981480.png
Seite 1 von 10
Datum: 07.01.1922
Umfang: 10
nannten .Reparationen' Bestimmungen ausgenommen wurden, welche Deutschland »auf Grund seines eigenen Schuldbekennt nisses für sämtliche Schäden der verbündeten feindlichen Staaten haftbar' erklärten. Die se Bestimmungen des Unfried-ns von Ver sailles enthalten zwei Ungeheuerlichkeiten. Einmal das Schuldbekenntnis, welches die Vertreter des deutschen Volkes unter den Folterqualen einer unerbittlichen militäri schen Besetzung und der immer grausamer werdenden Blockade ohne jeden Protest un terzeichnen

« de« .Tiroler.' Cannes. Drc ^z. d. Tannes, 7. Jänner. Gestern am 11 Uhr vormittag» fand die erste Sitzung de» Ober sten Rates fbalt. Lloyd George begründete seine Ansicht über die Wirtschaftslage Euro pas und machte einige Dorschläge. Die Ver treter der einzelnen Mächte stimmten grund sätzlich zu. Lloyd George» betonte die Tat sache, d«ch Europa ein einheitliches Wirt schaftsgebiet ist. insbesondere verwies er aus die Rückwirkung der russischen Wirtschafts lage auf jene Europas und vor allem Deutsch lands

aller Kriegsschau plätze wieder aufgebaut, sondern auch die in den Grund gebohrten Kriegs- und Handels flotten der Entente ersetzt, die Pensionen der Ententeinvaliden, ihrer Kriegerwitwen und -Waisen bezahlt, ja sogar alle Schäden au» unterbrochenen Handelsbeziehungen, kurz um die wirtschaftlichen Verluste, welche die gesamte feindliche Welt durch jene vierjäh rige Zerstörung erlitten hatte, vollständig wieder gutgemacht und »ollko»««n «rsetzt «erden. Es war »in Traum. Echan gleich nach der Unterzeichnung

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1914/30_05_1914/TIR_1914_05_30_2_object_137240.png
Seite 2 von 16
Datum: 30.05.1914
Umfang: 16
des 21. Dicirstjahrcs in die dritte Stufe dcr Wohnungsgebühren vor. Die Einreihung der Schulorte in die vorstehen den acht Wohnungsklasfcn erfolgt unabhängig von den Gehaltsklasscn auf Grund dcrDurchschnittsmict- p reise dcr betreffenden Orte. > 37. Für die übrigen Lehrer geistlichen Standes sowie für die Lehrerinnen geistlichen Standes gelten die solgcndcn Bestimmungen: An den systcmmäßigen Schulen erhalten sie eine Jahresgebühr, welche, wenn sie das Lchrbefähi- gungszeugnis besitzen, 900

X, wenn sie nur das Reifezeugnis besitzen, 700 X, und wenn sie weder das Lchrbcfähiguugszcugnis noch das Reifezeugnis be sitzen, 600 Iv beträgt. An den nicht systcmmäßigcn Schulen erhalten sie dieselben Bezüge wie die Lehrpersonen weltlichen Standes. Andere Ansprüche, insbesonders auf Nuhc- gcnüsse. stehen ihnen nicht zu. Dagegen entfallen auch alle Beiträge zum Lchrerpensionsfonds. Bezüglich dcr Ruhegenüs'se bestimmt die Gesctzcsvorlagc: > 52. Das Ausmaß des Nuhcgenusscs (der Ab fertigung oder dcr Pension) wird auf Grund dcr

nach bestandener Lehrbesähigungsprüsuug an einer öffent lichen, allgemeinen Volksschule oder an einer öffent lichen Bürgerschule in einem dcr im Rcichsraic ver tretenen .Königreiche und Länder in desinitiver oder provisorischer Anstellung zurückgelegten ununterbro chenen Dienstzeit und auf Grund des letzten Jah- resgehaltes, sowie dcr Fu n kt i o n s z u l a g e bestimmt. L Pensionsbercchtigtc Lehrer (Lehrerinnen) crbaltcn nach vollstreckten 10 anrechenbaren Dicnst- jabrcn -lv Prozent, nnd sür jedes weitere

4
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/02_07_1902/BZZ_1902_07_02_4_object_352832.png
Seite 4 von 10
Datum: 02.07.1902
Umfang: 10
ist der seit einem Dezenniuni geübte Grundsatz weiter zu befolgen, daß man, ohne den freiheitlichen Grund sätzen irgend etwas zu vergeben, soweit tunlich, es vermeidet durch unnötiges Aufwerfen politischer Streitfragen den kulturellen und wirtschaftlichen Fortschritt im Landtage zu verhindern. Abg. Greil empfahl. Dr. v. Grabmayr zum Obmann zu wählen, dieser jedoch beantragte die Wahl des langjährigen Obmannes des Klubs der Liberalen, Dr. v. Hcp- perger, worauf dieser zum Obmann, Abg. Greil zum Obmann

, betref fend die Erneuerung des Begehrens auf Errichtung einer italienischen Hochschule in Trient, welche Ent schließung unter lebhaftem Beifall einstimmig ange nommen wurde. Zum Schlüsse wurde auf Antrag des Abgeordneten Hortis beschlossen, die nächste Hauptversammlung der „Lega Nazionale' in Trient abzuhalten. Gegen den Polenklub. Der polnische Studentenverein in Wien, „OgniSco', der, wie all jährlich, auch Heuer vom Polenklub eine Subvention von 200 K. erhielt, hat diese auf Grund

habe mit König Georg Kaiser Wilhelm bei dessen Ankunft auf dem Bahnhofe erwarten wollen, aber der deutsche Kaiser soll Kaiser Franz Josef telegra phisch gebeten haben, sich zu schonen und nicht auf den Bahnhof zu kommen. Es sei also lediglich Zeit mangel gewesen, welcher eS verhinderte, daß die beiden Kaiser zu einer längeren Ansprache gelangen konnten. Das Wiener Auswärtige Amt hat sich bis her über diese Angelegenheit noch nicht geäußert. Der Grund einer Verstimmung zwischen den beiden verbündeten Höfen

5
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/02_07_1902/BZZ_1902_07_02_2_object_352822.png
Seite 2 von 10
Datum: 02.07.1902
Umfang: 10
ist der seit einem Dezennium geübte Grundsatz weiter zu befolgen, daß man, ohne den freiheitlichen Grund sätzen irgend etwas zu vergeben, soweit tunlich, es vermeidet durch unnötiges Aufwerfen politischer Streitfragen den kulturellen und wirtschaftlichen Fortschritt im Landtage zu verhindern. Abg. Greil empfahl. Dr. v. Grabmayr zum Obmann zu wählen, dieser jedoch beantragte die Wahl des langjährigen Obmannes des Klubs der Liberalen. Dr. v. Hep- perger, worauf dieser zum Obmann, Abg. Greil zum Obmann

, betref fend die Erneuerung des Begehrens auf Errichtung einer italienischen Hochschule in Trient, welche Ent schließung unter lebhaftem Beifall einstimmig ange nommen wurde. Zum Schlüsse wurde auf Antrag des Abgeordneten HortiS beschlossen, die nächste Hauptversammlung der „Lega Nazionale' in Trient abzuhalten. Gegen den Polenklub. Der polnische Studentenverein in Wien, „Ognisco', der, wie all jährlich, auch Heuer vom Polenklub eine Subvention von 200 K. erhielt, hat diese auf Grund

habe mit König Georg. Kaiser Wilhelm bei dessen Ankunft auf dem Bahnhofe erwarten wollen, aber der deutsche Kaiser soll Kaiser Franz Josef telegra phisch gebeten haben, sich zu schonen und nicht auf den Bahnhof zu kommen. Es sei also lediglich Zeit mangel gewesen, welcher es verhinderte, daß die beiden Kaiser zu einer längeren Ansprache gelangen konnten. Das Wiener Auswärtige Amt hat sich bis her über diese Angelegenheit noch nicht geäußert. Der Grund einer Verstimmung zwischen den beiden verbündeten Höfen

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1908/22_10_1908/BTV_1908_10_22_5_object_3029410.png
Seite 5 von 10
Datum: 22.10.1908
Umfang: 10
G^tra Neila«e zu „SZote für Tirol und Vorarlberg' Str. Ä4Z. ^lnillitlier Teil. Kundmachung betreffend die Wassenübnngen der Landwehr- (Landesschützei») Fußtruppen im Jahre 1909. Das k. k. Ministerium für Landesverteidigung hat mit dem Erlasse vom 6. September 1908, Z. 2123/11 auf Grund des § 4 des Gesetzes vom 25. Dezember 1393 über die k. k. Landwehr der im Ncichsrate vertretenen Königreiche und Länder und Z 13 des Gesetzes vom 10. März 1395 be treffend das Institut der Landesverteidigung siir

von Wassenübnngen sind »ach eingehender Erwägung der EnthebnngSgründe nur iu besonders berücksichtignngswürdigen Fällen statthaft. Jnnsbrnck, am 25. September 1908. K. k. Stnttlzaltcrci für Tirol und Vorarlberg. .Kundmachung. Jin Nachhange zur h. o. Kundmachung vom 15. September 1908 Z. 51040 wird ans Grund des Erlasses des k. k. Ackerbanministcriums vom 22. August 1903 Z. 26 021 bekanntgegeben, daß, die kgl. Preußische Regierung unterm 13. LLpril 1908 zur weiteren Ausführung des Fleischbe- schangesetzes

die tierärztliche Untersuchung (Anlage a der Aussnhrungsbcstimmttngcn O) bei deu aus denr Anstände zur Einfuhr konunenden Schinken re gelinäßig zu untersuchen. 7. Die Freigabe von Sendungen, die einer rheinischen Untersuchung unterzogen worden sind, darf, soweit Untersuchung und ?lbsertignng der Sendung nicht in einer Hand liegen, erst auf Grund der vorgeschriebenen schriftlichen Benach richtigung über das Unterfuchnngsergebnis er folgen (vgl. erste» u»d zweiten Abschnitt der Anweisung sür die chemische

9
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1897/12_03_1897/BZN_1897_03_12_3_object_2286223.png
Seite 3 von 8
Datum: 12.03.1897
Umfang: 8
Nr. S8 in der Bedeckung Kapitel II allgemeine Landesverwaltung mit 177.67!) fl. „ X!I1 Steuern und andere Abgaben mit 935.434 „ daß sohi^r ein Gesammterfor- derniß von 1,559.304 „ und eine gesammte Bedeckung von 1,536.446 ^ und ein aus den Kassabeständen zu deckender Abgang von 22.353 „ sich ergibt. II. Zur Bedeckung des ohne die Einnahmen nach Kapitel XIII sich ergebenden Abganges seien für das Jahr 1897: 1. auf Grund des Landcsgesetzes vom 26. April 1887, L.-G.-Bl. Nr. 21, auf den Verbrauch

,», v) bezüglich der Hausklassensteuer nur von einem Dritt theile der sür dieses Jahr vorgeschriebenen Hauszins bezw. Hausklassensteuer zu bemessen und einzuheben. IV. Für das Jahr 1897 sei die Umlage für den Landes haushalt von der Gesammtschuldigkeit der Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und der Abgabe von steuerfreien Gebäuden, sammt den außerordentlichen Zuschlägen sowie den im Punkt III aufgeführten Quoten der Hauszins- und Hausklassensteuer zu bemessen und einzuheben. V. Dem Landesausschusse

und Eisenbahnen, agrarische Reformen, Unter stützung der Landwirthschaft, verschiedene Punkte der Gemeinde- administrativ!! und endlich in ausgedehntem Maße die Sicherung von Grund und Boden gegen Verwüstung durch Flüsse und die Sanirnng der durch dieselben angerichteten Schäden. Wenn eS möglich geworden ist, in der kurzen Zeit diese Fülle von Gegenständen zu bewältigen, so ist dies haupt sächlich der angesengten Thätigkeit der verschiedenen Comitees zu danken, und ich spreche den Mitgliedern der Comitees

10