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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 07.09.1910
Umfang: 14
den hiesür aus seinem Besitze benötigten Grund (70 Klafter) um 140 K per Klafter an. Den Abbruch und die Neuausstellung des Gitter« hätte die Stadt auf ihre Kosten zu übernehmen. Der Grund soll von der Stadt im Mai 1911 übernommen werden, die Arbeiten müßten im September de» gleichen Jahres vollendet sein. Der Vorsitzende bemerkt, daß der Magistrat gegen diese Bedingungen sei, da bei deren Erfüllung die Verbreiterung der Habsburgerstraße zu teuer komme. Was die Stadt für die Habsburgerstraße tun

» in letzter Sitzung abgelehnt wurde. Dizebürgermeister Gemaßmer erklärt die im Kieser'schen Schreiben gemachten Vergleiche mit den Grundpreisen in der Postgasse und am Habsburger- platz für nicht zutreffend, da dort wertvollerer Grund in Betracht kam. Die von Herrn Kieser für die Grundabtretung gestellten Bedingungen werden abgelehnt. Auf eine seinerzeit von Herrn R- Hartmann gestellte Anfrage wegen de» Preise» für den Grund gegenüber seinem Lagerhaus» wird ausgesprochen, daß derselbe verkäuflich

) zu bieten. Der Grund muß innerhalb zweier Jahre verbaut werden. Das Wirtskonzeffionsgesuch Heinrich Meßner für seinen Neubau an der Speckbacherstraße kommt neuerlich zur Vorlage. GA. Landtmann und GA. Schweiggl verweisen aus den ablehnenden Be schluß der Wirtsgenossenschaft und besprechen einen zwischen den Herren Meßner und Alois Wagner stattgehabten Konzessionskauf. GR. Wieser und Dizebürgermeister Gemaßmer behandeln die Frage de» Lokalbedarfes, die in diesem Falle bejaht werden müsse. Nachdem

sich nach GA. Veit geäußert, wird der frühere zustimmende Beschluß mit großer Mehr heit aufrechterhalten. Betreffs de» Wirtskonzessionsgesuche» der Frau Fannt Fuchs, Brauereibesitzersgattin in Forst, für das Hotel „Zentral' erfolgt ein zustimmender Be schluß in der Voraussetzung, daß diese Konzession»- ertetlung gesetzlich zulässig ist. In Angelegenheit der Verbindungsstraße Guf!- hof—Bahnhof liegt ein Anbot de» Herrn Franz Weg er vor, der den au» seinem Besitze bean spruchten Grund im Ausmaße von ca. 100

de» Herrn Jakob Oettl verlangt als Entschädigung für den von ihm für die Der- breiterung der Postgasse abgetretenen Grund (32.07 Quadratmeter) den Betrag von 12.800 K. Dieser Betrag wird als zu hoch bezeichnet und eine Ent- schädigung von 200 K per Quadratmeter für an gemessen erklärt. I Dizebürgermeister Gemaßmer und DA. Huber 'besprechen die schlechte Durchführung des Lauben ganges ln der Postgasse. Das Bauamt wird beauf tragt, Studien für die Verbesserung desselben zu pflegen. DA. Direktor Menghin

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 23.05.1909
Umfang: 14
der jetzigen Heuser nicht verhindern Die Herren Haben gleich erklärt, daß dies das GrUnd so und so braucht. Meine Ansicht wäre, können. Zentralpostamt wäre, während gleichseitig knien, wenn 'unten am Bahnhof ein Postamt gebaut Gemaßmer berichtet über eine Unterredung am Bahnhofe Und zwar an jener Stelle, die das Und oben eines besteht, dann heute oder morgen mit Dr. Untersteiner, wonach Frau v. Eckert sich Ertliche Projekt Mrsieht, ein Aufgabepostamt er- die Stadt mit den Gemeinden. Mais vereint

wird, bereit erklärte, auf dieses Servitut zugunsten der » richtet würde^ Der GrUnd Mich des Grand- wäre 'der Egge »Posch-Platz bestens geeignet. Stadt zn verzichten. Hotels Meranerhof fei zju einem mäßigen Preise Aber es ist gut, wenn ehr vollständiger Mei- Dr. Felderer: Darüber dürfen »vir keinen käuflich und sie glauben, daß bei Verbindung nUngsaustausch erfolgt. Zweifel hegen> daß wir unter den heutigen Be» dieses Territoriums mit dem! Platze des Kadre- Walser glaubt, dafür, daß das Meraner Hältnissen

absolut nicht auf Untermaifer Grund gebäudes ein vollendetes Postamt für den Ge- Zentral-Postgebäude jenseits der Passer errichtet hinüber können. Wir müssen. Unbedingt Mittel samtkurort erstehen könne. Und wenn die Stadt- werde, werde woU keiner von Uns sein. (Ern- Und Wege finden, das Postamt in der Stadt Vertretung dieser Absicht näher treten wollte, so zelner Widerspruch.) Da möchte ich dem Aerar Au erhalten. Andernfalls würden tvir in unserer wolle sie versuchen, in dem Zeitraum

herüben Dr. Weinberger: Es wäre denn doch viel- Ertl'sche Projekt verhandeln, aber, wie schon ge- erreichen wird. leicht darüber ein Beschluß zu fassen, ob nicht eine sagt> sie Mrdm es voMehen, wenn wir Mgleich/ Dr. Bär Wt dafür, daß.die Frage des Baues Anfrage an die Marktgemeinde Untermais zu aUch uns«e^^m^gen für die Errichtu!ng ein^ des PostgebäUdes am andern User vor allem mit stellen sei, ob sie bereit wäre, den Grund für Postamtes jenseits der Brücke namhaft machen der Vereinigung

der Kurgemeinden zju einem den Postbau, sei es mit «oder ohne die angren- könnten. Die ProjektffiAe, welche seinerzeit Von Groß-Meran verquickt werden muß, denn das senden Gebäude, beispielsweise den ganzen N^at Leonhard für den PlaA Hotel Zentral glaube Wohl niemand, daß die Regrenotg jemals GrUnd, .welchen die Stadt heute drüben! besitzt: entworfen Worden, dürfte int großen Und ganM Untermais bestimmen kann, den betreffenden das alte Spital, Friedhof, SigmUndAheim und aUchfür denPlatz'beiiN Kadregebäude

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 12.06.1909
Umfang: 8
in München, legt Ver wahrung ein gegen die Verbreiterung der Habs- burgerftroße beim Theater, bezw. gegen die Auf lassung des dortigen Vorgartens. Der Vorsitzende erklärt, daß diese Verwahrung keinen Grund bilden könne, von dem seinerzeit gefaßten Beschlüsse abzu gehen, umsomehr, da die Pfanzen an der Mauer bleiben. Eine Zuschrift des Herrn Dr. Lorber teilt mit, daß er im Angelegenheit einer zweiten Mittelschule für Meran im Ministerium und beim Landesschul rate intervenierte und die Situation für Meran

und da auftauchenden „Tuiselemalereien'. GA. Schreyögg sagt, jene, die hinter solchen Pfeilern sind, reden anders. GA. Walser meint, diejenigen, welche solche Sachen wünschen, sollten ein paar 100.000 K her- geben, um die Leute zu entschädigen, dann ließe sich's leicht machen. Der Vorsitzende erstattet eingehenden Bericht über den gegenwärtigen Stand der Postgebäude- frage. Das Aerar fordert 1958 Quadratmeter Grund fläche, von der 500 auf den Hofraum, 210 auf das Souterrain und das übrige auf das Parterre treffen

seinen Besitz als abgetreten betrachtet. Redner berichtet weiters über seine Besprechungen mit Herrn Freytag. Dieser offerierte dem Aerar an der Ostseite den Grund bei Abnahme von 4000 Quadratmetern mit ä 28 K, bei der Hälfte mit 32 K, einen schmalen Streifen mit a 24 K. An der Westseite bei der Kaiserbrücke ist der Grund um ähn lichen Preis erhältlich, diesen gäbe Herr Freytag lieber her. Redner hatte mit den Herren Baurat Leon hard und Inspektor Kranewitter eine Be sprechung, der später auch Ritter

o. Pußwald und die Mitglieder des Postkomitees beiwohnten. Die Herren des Aerars geben dem Projekte an Stelle des Kadregebäudes und von Sigmundsheim weitaus den Vorzug, sie würden aber auch, wenn die Stadt dort den Grund nicht hergibt, neben dem Meranerhof an der Ostseite, eventuell auch an der Westseite bauen. Sie wurden ersucht, dem Projekte Egger-Posch näher zu treten, äußerten aber Zweifel, ob das Haupt postamt auf dieser Fläche möglich sei. Baurat Leonhard teilte die Grundrisse für das Projekt beim

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 22.03.1893
Umfang: 12
nach München. X Waid brück, 15. März. (Ganderbachoerbauung.) Dem vorge legten Bauprojekte behufs Unschädlichmachung des Ganderbaches wurde von sämmtlichen Bauern Bar- bian'S und Saubach'S wenig Vertrauen entgegen gebracht und zwar auf Grund ihrer lokalen Kennt- niffe von Grund und Boden, ferners im Hinblick aus Wetterwechsel und Hochgewitter, die Gebirgs- formation; das find Kenntnisse, die der einheimische Lauer au» der Erfahrung erworben. Auf der Jn- tereffentenversammlung sprach der einzige Bauer Peer

, aus dem Bau allein für sich g!» nommen, leinen Profit zu haben, denn was im Grund und Boden Baulichkeiten zu Grunde gegan gen, wird nicht ersetzt, was der Wilddach noch ruiniren könnte, ist nicht nennenswerth für un sere Bauern. Was das technische Elaborat betrifft, so ist dasselbe meisterhast durchgeführt. Kein ab fälliges Wort wurde darüber gesprochen, im Gegen theile es wurde allenthalben gelobt. Es ist eine eitle Redewendung deS Ortsvorstandes, vulgo Pla nalscher, wenn er da vorgibt, daß der Gemeinde

will. Ueberhaupt kennt man's dem Zeitungsartikel von Weitem an, daß er nicht aus Planatschcr's Grund gewachsen, er ist vermuthlich von einem Sachverständigen diktirt worden; denn nach Ent- laffung des Bauernrummels ist Planatscher zurück behalten worden ad audiendum verbum! Wenn Planatscher gar die Bitte anbringt, sobald es mög lich, mit dem Bau zu beginnen, so mag ihm die Idee vorgeschwebt sein, daß wir Bauern nichts dreinzuzahlen brauchen. Wir wiederholen, daß wir Bauern uns über den Werth, Bortheil

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 07.09.1938
Umfang: 6
. Auch die Isolierung Deutschlands sei vorbei. Es besitze heute die Freundschaft großer und starker Mächte. Zum Schluß erinnert die Proklamation des Führers an die wachsende Gefahr des Bolschewis mus und an seinen Träger, den semiti schen Bazillus: die Proklamation hat fol genden Abschluß: «In meinem und eurem Namen, Sa meraden, freue ich mich, unsere innige Freude zur Tatfache zum Ausdruck brin gen zu können, daß eine andere europa- yche Großmacht auf Grund der eigenen EHahrungen. avs eigener Initiative

und mit eigenen Methoden vorgehend, öle gleiche Ansicht vertritt und mit bewun dernswerter Entschiedenheit die Folgen daraus zieht. Obwohl die Gründe und die Entwicklung der fascistischen und nationalsozialistischen Revolutionen aus grundlegenden Existenzfragen der beiden Nationen entstanden sind und obwohl die beiden großen Umwälzungen unabhän gig voneinander geboren wurden und sich entwickelt haben, ist es für uns ein Grund lebhafter Freude, daß wir in allen lebens wichtigen Fragen die geistige und Tat

absieht, daß durch die Bombardierungen und sonstigen Verwüstungen in China Millionen Werte britischen Besitzes zerstört wurden und täglich weiter zerstört werden, so bezieht China nach wie vor 26 Prozent seiner gesamten Einfuhr aus England und den Dominions. Man sollte denken, daß dem nach London allen Grund hätte, sich er heblich energischer gegen das japanische Vordringen in China zur Wehr zu setzen, als dies der Fall ist, denn der Krieg ver hindert in zunehmendem Maße die Auf rechterhaltung

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 11.07.1940
Umfang: 4
. Wennschon geschwächt, sehte der eng- lisA Schiffsverband 5en Kurs fort, allen Anzeichen noch mit dem Ziel einer Fahrt in das zentrale Mittelmeer. um von der See und von der Luft aus irgend- einen wichtigen Punkt der italienischen Küste anzugreifen. Äuf Grund dessen ging ein starker Verband unserer Flotte in See, um diesen Versuch zu vereiteln. Trotzdem die Sichlverhältnisse für die Luftaufklärung durch die Wetterlage be hindert waren, gelang es unserer Flotte, am spaten Nachmittag des 3. im Ioni schen

Stunde für Stunde zu verfolgen. Von den Schiffs- und Luftgeschwadertomman- dantcn wurden auf Grund dieser Leob achtungen die Vorbereitungen für einen Zusammenstoß getroffen. Die ini Mit telmeer operierenden Kampf- und Jagd- fliegeroerbäude waren in ständiger Be reitschaft, während die Aufklärer ihre Tätigkeit verstärkten. Der Zusammenstoß zwischen dem engli schen und dem italienischen Flottenver band erfolgte um 14 Uhr 30 zwischen dem 38. Breiten- und dem 18. Längengrad. Der eigentliche Kampf dauerte

Die Überreste einer feindlichen Autokolonne, die von italienischen Fliegern an der libyschen Ostfront zerstört wurde Berlin, 10. — Eine Sondermeldung des Oberkommandos der Wehrmacht gibt bekannt: „Die deutsche Überlegenheit in der Lust, die sich bereits in der Vernichtung Frank reich» zeigte, erweist sich nun in steigen de Maße auch Eng land gegenüber. Die gestern bei Stavangers abgefchosse- nen Flugzeuge, die anfänglich mit 12 an gegeben waren, lind im Laufe des Tages aus Grund nachträglicher

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.01.1931
Umfang: 8
sie (Pizzetti). VioUnsolovorträge Bonvicini- Sarti. Nordische Lyrik lFriihlingstraum, Wal zer. Frühlingseinzug) (Palmgreeil), Flötenlied ml den Wind fLay). Auszug aus der Operette „Die blaue Mcnnr' lLehar). 22.45 bis 23.43 Tanzmusik (Sch'allplaà'niiber« tragung) 23.45 Sportbcrichte Nachrichten Entgegen den Erwartungen der Bevölkerung und insbesondere jener Personen, die dein Pro zesse als Zuschauer beigewohnt hatten und die mit einer sicheren Verurteilung der Angeklagten auf Grund der aus dem Prozeß

erteilte der Präsident das Wort dein Verteidiger des Oberleitner, Herrn Dr. Pia Tessadri. Dieser versuchte die vom Staatsanwal ts vorgebrachten Verdachtsmomente gegen die Angeklagteil zu widerlegen. Dr. Tessadri wies darauf hin, daß die Anzeige auf Grund einer Erzählung erstattet wurde, die die Hofer im Jahre 1027 einigen Bekannten ge genüber machie, als jene sich infolge eines Strei tes mit ihrem Gatten vom Hofe enifernt hatte, um. bei eben diesen Bekannen zu entbinden und sich dort über k Monat

, die nur auf Grund der Erzählungen der Hofer gemacht wurden und nicht, wie es die Verteidigung annimmt, aus der Luft gegriffen seien. Ihm antwortete nochmals Dr. Nossi, der neuerdings seinen Standpunkt von der Unhalt- barkeit der Erklärungen des Staatsanwaltes darlegte. Um 18 Uhr wurde der Saal für die Beratung der Geschworenen, die ungefähr eine halbe Stun de dauerte, geräumt. Der Wahlspruch der Geschworenen Nach Wiederherstellung der Oeffentlichkeit brachte der Protokollführer das Verdikt der Ge schworenen

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Tiroler Volksbote
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Seite 15 von 16
Datum: 26.04.1912
Umfang: 16
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