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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 22.12.1869
Umfang: 8
ich gegen jede Verfassung und kann nicht so verstanden werden, alö wollte ich, daß die Verfassung durch verfassungswidrige, geschweige durch gemeine Und ungesetzliche Mittel abgeschafft werde. Nachdem heute zum ersten Male daö Geschlvorucn- Gericht zusammengetreten ist auf Grund eines Staats- grundgcsetzcö, gegen daS ich nicht opponire, so muß ich auf Grund anderer StaatSgrundgefetze mich hier verthei digen und ich erwarte, daß sowie das StaatSgrundgesetz, welches daS Geschwornengericht in allen Ländern diesseits

, somit auf daS, was im Art. 15 jeder gesetzlichanerkannten Kirche selbst zu verordnenffund zu verwalten zugesagt ist. Gerade nach dem genannten Artikel, der Gewissensfreiheit und Glaubensfreiheit gewährleistet, habe ich das Recht daran zu glauben und^nach Art. 13 das Recht meine Meinung zu äußern, allerdings innerhalb der gesetzlichen Schranken. Ich glanbe aber, wenn ich auf Grund der Allokution „ja' sage, so kann man mir Wohl nicht ein Vergehen imputiren, ohne daß man durch Art. 13 die praktische

logischem.Zusammenhange mit den bei den Fragen replizirte der Angeklagte und wies nochmals darauf hin, daßcoibm niiriiin eiiieKiitikder ronWüdauer gestellten Frage zu thun war, die er ans Grund allgemein bekannter Thatsachen, der Mission der Botschafter, der Allokutiou und deö Geständnisses des Grafen Beust im ent gcgengesetzten Sinne beantworten zu müssen glaubte und noch glaube; daß eS ihm dabei aber nicht im Mindesten in den Sinn gekommen sei, aufzureizen, da er zu religiöse» Sinneö sei, um ungesetzliche Mittel, die die Religion per

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Der Burggräfler
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Seite 26 von 34
Datum: 14.06.1911
Umfang: 34
betreffs des von Herrn Dr. Haller gestellten Ansuchen« um Abänderung der Baulinie in der Habeburgerstroße, bezw. um Gestattung des Dorrückens seines Neubaues. Da« Baukomitee ist für Aenderung der Baulinie vom Blumenpavillon bis zum Behrenehaue in der Weife, daß die Vor rückung um 125 Meter für ein 4 bis 4 20 Meter hoher Parterregebäude gestattet wird. Die ganze Linie soll geschlossen zur Vorrückung kommen, die einzelnen Besitze sollen Betonmauern abschlicßen. Der erübrigende Grund hätte unentgeltlich

. GA. Walser betont, daß die Kuroorstehung für den Saalbau von der Stadt um 200000 K Grund benötigt. Geplant ist eine vier Meter breite Passage, ein freier Durchgang ist unmöglich. GR. Wieser sagt, der Durchgang müsse von der Kuroorstehung erstellt werden. Wenn sie mit dem Bau nach Norden rückt, müsse sie auch diesen Grund von der Stadt erwerben. GA. k Rat Maurer wünscht die Aufstellung einer Schablone, damit man sieht, wie weit die Kuroorstehung hinausrückt. Zuerst soll die Sache wegen des Durchganges

, daß sich der Gemeinde, ausschuß heute für den Durchgang im Prinzips ausspricht. Der Vorsitzende ist für Festsetzung der Zulassung des Durchganges von der Grenze de« Jnnerhofei'jchen Besitze« bi» zur Ostfront de« Saalbaues. GA. Huber erklärt dies als gefährlich. Wenn die Stadt auf ihrem Grund den Durchgang gestatten muß, dann bleibt ihr zu wenig Platz, um ein rentable« Gebäude zu errichten. Für den Durchgang sind wir alle, aber wir müssen wissen, wo er hinkommt. Der Vertagungsantrag wird abgelehnt und der Antrag

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.08.1922
Umfang: 6
auf die große Zahl von Kurpfuschern, die nur auf dem Boden der Unkenntnis des Volkes gedeihen können. Um fick zu allen diesen Fragen in ein richtiges Verhältnis zu Hetzen, bedarf es keines ausge- >ehnten medizinischen Studiums. Ebenso wie ich jeder halbwegs gebildete Mensch auf Grund einer physikalischen und naturwissenschaftlichen Schulkenntnisse auch über recht komplizierte tech nische Erscheinungen ein Bild macken kann und ihnen durchaus nicht rat- und kritiklos * gegen« übersteht, ebenso

kann er auch auf Grund elemen tarer medizinischer Kenntnisse den großen Ge bieten der Wolksgesundheit ein gutes Verständ nis entgegenbringen. Es genügt in den höheren und Fortbildungs schulen. vielleicht in den beiden letzten Jahren, ein obligatorischer Unterricht in der Anatomie und Physiologie sowie über das Entstehen und das Wesen der Krankheiten. So würden wir unsere Jugend aus den Schuten entlassen mit einer gesunden und vernünftigen Auffassung über das Leben und seine Erscheinungen und so übertriebener

zer Krankheit das 16 Monate alte Söhnchen Norbert des Rechtsanwalts Dr.. Setovttz aus Kalter«. ■h I aus ........ . G33II, 717II und 825II, Kat.-Gemelnde -Gries, Wohnhaus Nr. 495 Gries, samt verschiedenen Grund, stücken auf Josefa Wve. Gasser, Wwe. Tah geb. Pfaffstaller In Gries und deren minderjährige Kin der ubergegangen. — Im Wege der Derlassenschaft nach Franz Oberrauch, Handelsmann in Bozen, sind dessen Nachlaßrealitäten Einl.-Zl. 437II, 750II Gries, Einl.-Zl. 292II Bozen, Einl.-Zl. 240II

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 05.04.1922
Umfang: 6
- wie auf Grund der festgesetzten Bedingungen von Rußland Garantien verlangt werden müssen. Der Außenminister streifte dann mit kurzen Worten die verschiedenen Punkte des Prvgrammes von Genua. Bezüglich ^er Rohstoffe stehe Italien aus dem Standprmkte, den es schon an den früheren Konferenzen eingenommen habe. Italien wind die Klausel der begünstigieren Nation und die Aufhebung der Ctu- und Ausfuhrverbote befürworten. Daß di« Türkei und Georgien nicht eingeladen worden seien, sei nicht Schuld Ita liens

» Bozen jämtit- < cfjrr öffintlich Aftsüestli.Her findet am Samstag, den 8. ds., abends' haW 9 Uhr im Speisesaale des Hotels! „Mondschein' Bozen, mit nachstehender Tagesordnung: statt: 1. Konsti tuierung der Ortsgruppe Bozen, auf Grund der neugeneh- Migsen Satzungen; '2. Wahl des Ausschlusses; 3. Weitertezug der DisMata residenza; 4. SterbekaM; 5. AllsMiges. — Wegen der Wichtigkeit ist es Pflicht eines jeden AngesWlten, zu dieser Versammlung zu erschEnien.! ArrSfluh de§ Xkrttik'ä für HeirMschXtz

. Die Gemeinde Lana macht ! aufmerksaMt daß sie Dr Rastrer. keine Unterstützüngien - bezahlt. - AuÄ Lana. (TurwverjetMtheater) Der Turn verein plant Dr SoNntaA -den 9. ds., die Erstaufführung des Volksstückes: „Die Tochter des Wilderers'. Der Hand lung stejgt als Leitmotiv der altze Konflikt zwischen dem freien -Bergbewohner, der seine Bergie und seine Wälder mit ihrem Wil MS 'Gemeingut betrachtet und dem Förster, der die Strenge des Gesetzes verkörpert, zu Grund«. Stellen von tiefster Tragik wechseln

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 02.09.1925
Umfang: 8
, fodaß selbst die in nächster Nähe liegenden Häuser bei länger anhaltendem Funkenflug, gefährdet er schienen. Jedoch in einer halben Stunde war die Holzbarake bis aus den Grund niederge brannt. Die Freiwillige Feuerwehr Untermais war rasch zur Stelle, um das Feuer zu lokali sieren und die umliegenden Objekte zu schützen. Ebenfalls erschien die Obermaiser Freiwillige Feuerwehr mit Gerät, sowie einige Wehrmän ner aus Meran, welche aber nicht mehr einzu greifen brauchten. Der Besitzer erleidet dadurch

des Anrainers Vinzenz Tschöll (Parthanes) genehmigt. — Die Kanalisierungsvorlage des Gesellenvereines für die Häuser Nr. 3 und Nr. 5 in der Postgasse ge nehmigt. In Hinkunft sind Kanalisierungsprojekte dem Baukomitee vorzulegen.'— Der Witwe Zan- gerla werden zu ihrer Bauparzelle auf den Doblhof- gründen noch zwei Quadratmeter von der Grund- Parzelle 56 zugesprochen. — Gegen das Baugesuch des Angelo Zanetta um einen ebenerdigen Zubau in der Hallergasse werden keine Einwendungen er hoben. Der Baubewerber möge

mit der Garten mauer etwas zurückfahren, um die dortige Straßen-, enge zu verbreitern. — Das Ansuchen des Sport- klüs um Errichtung eines Springturmes in der städtischen Badeanstalt durch die Stadt geht an das Baukomitee. — Betreff des Ansuchens Hans Pren- ner und August Hartmann um Erri^tung eines Zaunes beim Neubau in der Verlängerung der Defregzerstraße wird die Zusage der Stadt aus 1912 in Erinnerung gebracht. Seinerzeit hatten die Anrainer den Grund hergegeben, damit durch die Stadt eine Umzäunung

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 13.04.1912
Umfang: 10
er-Kusse fortgeschafft — bis etwa 300 bis 400 Meter weg in die Wiesen hinein aus Burgstaller Grund. Port wurde sie zertrümmert und ihres Inhaltes (zirka 2000 Kronen sollen es sein) beraubt. Als man den Lärm im Bahnhofe gewahr wurde und däs Verbrechen erkannte, eilte man gleich zur k. k. Gendarmerie nach Burgstall, jedoch ohne augenblicklichen Erfolg, denn am Tat orte fand man wohl die zertrümmerte Kasse, das Lieferungsobjekt, nämlich eine sogenannte „Radlbeg', und zirka 100 Kronen in Münze

, 11. April. (Seeanlage auf der Hunger bürg.) Der herrliche Ostermontag hatte tausende von Jnnsbrnckern auf die Hunger- durg gelockt, um dort die Neubauten und Arbeiten an der neuen Seeanlage zu besichtigen. Die Brüder Schwärzler lassen nämlich auf dem Wege zwischen der Station Hungerburg und den Grammartboden gegenwärtig den Grund ausheben für das herzu stellende große Wasserbecken. Knapp daneben steht ein hübsches Restaurationsgebäude im Bau. Der See wird so ties und groß werden, daß er mit Schiffchen

Generalversammlung der Krankenkasse statt. Stipendium. Das Propst Baron Buol sche Stipendium jährlicher Kr. 60 ist vom zweiten Semester des Schuljahres 1911/12 angefangen zu verleihen. Zu dessen Bezug ist ein armer Student, aus Bozen oder Tramin gebürtig, berufen, von dem mit Grund angenommen werden kann, daß er sich dem Priesterstande widmen wird. Bewerber haben ihre Gesuche, belegt mit dem Taus-, DürM' keits- und Jmpfzeugnis und den Studienzeugmpe der letzten zwei Semester, bis 1. Mai

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 18
Datum: 05.01.1907
Umfang: 18
, Hundesteuer 4400, 120 Prozent zur Grund steuer 1044, 20 Prozent zur Hauszinsstcucr 23.400, 5 Prozent Zinshellcr 55.900, 120 Prozent zur all gemeinen Erwerbsteucr 49.200, 130 Prozent zu der Erwerbsteucr der Unternehmungen mit öffent licher Rechnungslegung 80.010, 100 Prozent zur Rentensteuer 12.000 K. lieber den Bericht der Finanzgcbahrung entspann sich eine zwcieinhalb- slündigc Debatte, bei welcher alle möglichen An liegen: Straßcnbcspritzung, Kindergarten, Ausbau der Volksschulen zu Bürgerschulen

Krankheit Frl. Anna Köflcr, Privat, 50 Jahre alt. Die Verstorbene diente viele 2ahre als Wirt schafterin bei ihrem Bruder, dem verstorbenen Dekan 2oscf Köflcr in Schlandcrs. — Am Sonntag starb nach langjährigem Leiden Herr Vinzenz Plaschka, 2nstrumentcnfabrikant, 46 2ahre alt. — Am Mon tag starb plötzlich Herr Anton Penz, Schmicdmeistcr, 46 2ahrc alt, ein braver, rechtschaffener Meister. — Der Sonntagsgottesdicnst für die Kinder, der städt. Schulen wurde untersagt. Grund wurde keiner dem Pfarramte

Landschaften und unzählgc Höhen und Bcrgspitzen in vollstem Maße sich zu erfreuen. Nächsten Sommer, heißt es allgemein, werde ich cs mir schmecken lassen, in kürzester Zeit über die er frischendsten Gcbirgshöhen hinzuwandcln und die fröhlichsten Stunden mir zu bereiten. Bozcn, 3. Jänner. Endlich hat der Magistrat doch einen Grund herausgefunden, womit er feinen Ukas betreffs der Einstellung des Schulgoitcsdienftcs rechtfertigen möchte: Die sanitären Verhältnisse hätten den Magistrat veranlaßt

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 26.08.1914
Umfang: 8
. bayrischen Gesandtschaft in Wien wird uns mitgeteilt: Auf Grund des mit königlicher Verordnung für Bay ern erlassenen Aufgebotes des Landsturmes werden nun mehr auch die in Oesterreich-Ungarn wohnhaften bay rischen Landsturmpflichtigen aufgerufen. Ausgenommen von diesem Aufrufe sind Landsturmpslichtige unter 20 Iahren, die noch nicht pflichtig sind, ferner nichtausge- bildete Landsturmpflichtige über 39 Jahre. Ausgebildete Landsturmpflichtige bis zum 45. Lebens wahre haben sofort ins Land zurückzukehren

, soserne sie nicht auf Grund jetzt vorzunehmender Untersuchung durch den bei den kaiserlich deutschen Konsulaten bestellten all gemein ermächtigten Arzt für landsturmuntauglich er klärt werden. Zu solcher Untersuchung haben sich nur kranke, schwächliche und mit einem Gebrechen behaftete Personen zu melden. Nichtausgebildete Landsturmpflichtige haben sich so fort beim nächsten deutschen Konsulate zur Untersuchung auf ihre Tauglichkeit zu melden. Die Rückkehr ins In land erfolgt erst auf weitere Weisung

. Die auf Grund dieses Aufrufs einberufenen Land sturmpflichtigen haben gegen Vorweisung ihrer Militär- papiere freie Fahrt auf den österreichischen und bay rischen Bahnen. . Wien, 22. August 1914. Königlich Bayrische Gesandtschaft. Die Besetzung von Brüssel. B e r l i n, 24. August. (K.-B.) Die englische Zensur hat bis Freitag früh die Nachricht über den Einzug der Deut schen in Brüssel unterdrückt. Die Nachricht wirkt nun deprimierend. Das Antwerper „Monopol'

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