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Südtiroler Heimat
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Seite 6 von 10
Datum: 15.07.1936
Umfang: 10
drei Tagen verlassen. Der Grund fft wohl da rin zu suchen, daß die wenigen eingewanderten Italiener ein Gesuch um einen italienischen Kaplan an die Präfek tur gelangen ließen und die deutsche Geistlichkeit gegen diese (sogar von Säuglingen unterfertigte) Bitte beim Or dinariat Vorstellung erhob. Die Feuerwehr von Dorf Tirol muß die Gerätehalle räu men. Wie bekannt, find sämtliche freiwilligen Feuerwehren schon seit längerer Zeit aufgelöst. Die freiw. Feuerwehr von Dorf Tirol besaß

umfangreiche Neu- und Znbauten, die znm Teil noch heute erhalten sind, so das „Geizkoflerhans', heute Hotel „Therme di Brennero''! Nach dem Anssterben der Geizkofler trat im Jahre 1731 ans Grund testamentarischer Bestimmungen die Stadt Ster- zing die Verwaltung des Bades an. verkaufte aber den Be sitz im Jahre 1899 an die „Brennerbad-Aktiengesellschaft' um 189.000 fl. Diese Aktiengesellschaft lies dann das „Grand Hotel' erbauen, das im Winter 1922 ein Raub der Flam men wurde. Nun entstand die heutige

er als ehemaliger Besitzer des Anwesens sicher das Recht hatte. Aber die Frau war damit nicht einverstanden und rannte schnurstracks zur Obrig keit. Nun erschienen die Carabinieri, die dann den Bauer samt seinen beiden Helfern einfach verhafteten und ge fesselt nach Klausen brachten. Dort behielt man alle drei in Haft. Nach einigen Tagen suchte der neue Hofbesitzer bei einem Rechtsanwälte Hilfe für die noch immer verhaf teten drei Männer. Der Anwalt erkundigte sich vorerst nach dem Grund der Verhaftung

; da wurde der Beamte sehr verlegen und wußte nur anzugeben, oaß „irgend ein Grund sicher vorlag', eme Enthaftung lehnte er aber entschieden ab. Der Anwalt mußte bis zur Staatsanwaltschaft in Bo zen Vordringen und erst aus die Intervention des Bozner Staatsanwaltes wurd-en die drei Männer enthaftet, sie wa ren mittlerweile bereits fünf Tage im Kerker gesessen. Hätte aber der Anwalt sich um sie nicht gekümmert, so wären aus den fünf Tagen vielleicht fünf Wochen geworden. Füc enteignet-? Grunde mÄß

noch Steuer gezahlt wer. den. Die Liquidierungen der enteigneten Gründe beim Stra ßenbau ist bis heute noch nicht erfolgt. Die betreffenden Bauern müssen für den enteigneten Grund noch die Steu er zahlen. Der Staat verspricht für den Quadratmeter 25 Lire, beim Bau dex alten Straße 1928—1929, wurden vier Lire pro Quadratmeter ausgezahlt. Doppeltes Matz. In letzter Zeit wurde bekannt, daß das Elektrizitätswerk in Brixen dem Sägewerk des Ing. Fer rari, den Strom pro KW mit nur 15 Centesimi berechnet

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 26.08.1936
Umfang: 6
kein wirk licher Grund, daß er nicht schläft. Es ist ganz falsch, in einem solchen Fall das Einschlafen er zwingen zu wollen und den ganzen Willen darauf zu konzentrieren. Dann gelingt es erst recht nicht. Der Schlaf soll eine Entspannung sein, die nur durch das Ausschalten des Willens und des Ve- wußtseins erreicht wird. Jede Willensanstrengung aber steigert das Bewußtsein und damit das Wachsein. Sie bewirkt also gerade das Gegen teil von dem, was erreicht werden soll. Dia meisten Hausmittel

an der regulären Gicht, so doch an Störungen ge litten, die unter den Begrisf der gichtigen Ertran kungen fallen. Das Krisenhafte dieser Stosfwech- seistörungen und ihre unbestreitbare — vielleicht durch kleinste Harnsäuren bedingte — Reizwirkung auf dag Nervensystem möyen denn auch sensibili sierend wirken und so der künstlerischen Betätigung zugute kommen. Nicht selten trat.'n ..och andere Stoffwechselstörungen wie Gà'nleiden und Nie renerkrankungen hinzu, Dr. Adolf Braun-Aachen hat nun auf Grund

so tief unter ihrem Schleier daß die Amtsrichter!» sofort erriet, was dieser schmerzliche Seufzer zu bedeuten hatte. „Haft du lange keine Nachrichten?' „Zehn Tage!' rief Theresa und hörte erschrocken den Ton ihrer eigenen Stimme; es schien ihr. als wenn die zehn Tage, laut ausgesprochen, sich ver doppelten. „Es ist lange, nicht wahr?' „Lange? ich weiß es nicht, es kommt darauf an... Er ist nach Mailand gereist!' „Dann ist es erklärlich!' „Aber, das ist doch kein Grund! Cr kann doch ebensogut

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 6
Datum: 22.10.1910
Umfang: 6
sind lauter Jagdgebiete geworden. In Oberösterreich hat der Herzog von Cumberland eine ganze Reihe von Bauerngütern aufgekauft, um dort die Hirsche zu pflegen. Wenn die Regierung dem zu schaut, dann darf man sich nicht über den Fleisch mangel wundern. Die Regierung müßte eben die Courage haben, da etwas dreinzureden. Das Jagdgesetz, welches wir in der letzten Session beschlossen haben, ist noch immer nicht sanktio niert. Der Grund dafür ist der: die hohen Herren wollen nicht und die andern sind Byzantiner

und rufen Heilo! Es ist eine Schande, daß wir nach Argentinien betteln gehen müssen, während wir im Lande selbst die Jagd höher stellen als den Viehhandel. Einen Hasen, der einen Gulden wert ist, zu schießen, ist ein Verbrechen, aber nicht des Hasen wegen, sondern des Jagdherrn wegen. Der Landesausschuß, der hier beaustragt wird, eine Steuerbefreiung zu erwirken, möge sich die Mühe geben, daß im Reichsrate ein Gesetz eingebracht werde, auf Grund dessen man den Bauern wieder dorthin bringt

erzielt gegen früher, was wohl auch darin seinen Grund haben mag, daß fremde Händler zum großen Teile fehlten. — Ju Nauders wurde eine Gedenktafel für den dort geborenen und in Wien verstorbenen Bildhauer v. Blaas aufgestellt. Blaas wurde geboren 1815 und starb 1893. Pfarrer Neuner hielt die Fest rede, in der er den Lebensgang des Künstlers schilderte. — Gestern feierte der hochw. Herr Kanonikus und Dekan von Mals, Josef Hohen egger, den 80. Geburtstag. Der Klerus des Dekanates und der Magistrat

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 30.03.1932
Umfang: 8
gleiten über den braunen Grund. Es riecht nach nasser Erde und fauli gem Laub. „Tsi!' pfeift es aus dem Fichtenjungwnchs, „Tse, tsitseri. tsi, tsu, il' Aber dann schweigt der schrvarzkehlige Haselhahn. Es ist Schla fenszeit. Jetzt sind wir da. Weißerlengewucher. Weidengesträuch, niedere Birken ain Moos moorrand. Dort, auf der Blöse. inmitten -weitzgrauer Renntierflechte, steht Sture Pet- terson. Am Westhimmel wehen Farben herauf. Note und gelbe. Sie schmelzen ineinander und stemmen

- schollen; daß aber gerade in unseren Tagen ten. — Um halb 8 Uhr früh hatte das Bataillon den Generation in Verbindung gekommen, das Interesse an diesen Dingen wieder leben- Kirchenparade und rückte mit klingendem Spiel fand er mit seiner Anstellung als Kapellmeister dig wird, das hat seinen tieferen Grund, der ' ' ' ' '' ''° beim Fürsten Esterhazy den Anschluß an das eben in den veränderten Anschauungen unserer musikalische Leben seiner Zeit. Freilich war Tage zu suchen lst. Die Nachkriegsgeneration

ist). Die Gelder der Entmündigten, der Minder fahrigen und im allgemeinen alle Kapitalien, die nack dem Geleste, e'nem Reglements, gemäß Vereinbarung oder auf Grund einer testamen tarischen Verfügung in Hypothekardarlehen, im Ankauf von Liegenschaften oder in ähnlicher Weise angelegt werden. (Art. 3Z des kgl. De kretes vom 16. Jult 1903, Nr. 646.) Die Psandbrieke sind belonders geeignet für Kautionen seder Art (z. B. für die Esattorie», bei Uebernahme öffentlicher Arbeiten, für Amtsl'tsllen. für die Ausgabe

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.03.1930
Umfang: 6
Dietrich einen enorinen Erfolg zu ver zeichnen hatte. Tourneur erzählt hier die alte Seeräuberfabel mit modernen Mitteln, stellt die Romantik sonderbarer Ereignisse >n den Vorder grund und ist um gewaltsame Lösung der Kon flikte nicht verlegen. Da er einen Blick für Typen hat, weiß er sie für jede Nolle passend auszuwählen. Vor allem ist hier Fritz Kortner hervorzuheben, dessen schauspielerische Groß leistung von seltenster Eindringlichkeit und Wir kung ist. Wladimir Sokolofff und Boris de Fas steheil

und Raff sind Soldaten einer Besatzungs- truppe an der französisch-schweizerischen Grenze; sie nehmen den Krieg nicht ernst und während sie eigentlich Straßen bauen sollten, amüsieren sie sich m t den schönsten Dorfschwalben. Zwi schen Riff und Raff besteht eine Art intime Feindschaft und dies hat seinen Grund darin, daß d e Natur sie so verschieden ausgestattet hat. Riff ist groß, stark und dick. Raff klein und schmächtig. Nun ziehen sich bekanntlich Gegen sätze immer an, daher ein Dauerzustand

vo» Krakeel und Radau. Der Kraft des einen steht die List des andern entgegen — und wenn sich die Kraft zur Blutalität steigert, so steigert sich eben die List zur Tücke. Ein anderer Grund ist auch vorhanden: Beide sind in ihrem Zivil« beruf Kellner. Riff, der große, starke, ist Ober- keilner lind Rafs nur Hilfskellner. Dieser Rang» unterschied verschärft die Gegensätze noch mehr, denn Riff hatte es in der goldenen Friedenszeik besonders schacf auf seinen Untergebenen al>- gesehen. Endlich ein Lichtblick

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 13.04.1912
Umfang: 10
er-Kusse fortgeschafft — bis etwa 300 bis 400 Meter weg in die Wiesen hinein aus Burgstaller Grund. Port wurde sie zertrümmert und ihres Inhaltes (zirka 2000 Kronen sollen es sein) beraubt. Als man den Lärm im Bahnhofe gewahr wurde und däs Verbrechen erkannte, eilte man gleich zur k. k. Gendarmerie nach Burgstall, jedoch ohne augenblicklichen Erfolg, denn am Tat orte fand man wohl die zertrümmerte Kasse, das Lieferungsobjekt, nämlich eine sogenannte „Radlbeg', und zirka 100 Kronen in Münze

, 11. April. (Seeanlage auf der Hunger bürg.) Der herrliche Ostermontag hatte tausende von Jnnsbrnckern auf die Hunger- durg gelockt, um dort die Neubauten und Arbeiten an der neuen Seeanlage zu besichtigen. Die Brüder Schwärzler lassen nämlich auf dem Wege zwischen der Station Hungerburg und den Grammartboden gegenwärtig den Grund ausheben für das herzu stellende große Wasserbecken. Knapp daneben steht ein hübsches Restaurationsgebäude im Bau. Der See wird so ties und groß werden, daß er mit Schiffchen

Generalversammlung der Krankenkasse statt. Stipendium. Das Propst Baron Buol sche Stipendium jährlicher Kr. 60 ist vom zweiten Semester des Schuljahres 1911/12 angefangen zu verleihen. Zu dessen Bezug ist ein armer Student, aus Bozen oder Tramin gebürtig, berufen, von dem mit Grund angenommen werden kann, daß er sich dem Priesterstande widmen wird. Bewerber haben ihre Gesuche, belegt mit dem Taus-, DürM' keits- und Jmpfzeugnis und den Studienzeugmpe der letzten zwei Semester, bis 1. Mai

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 18.06.1894
Umfang: 4
Ritter v. Widmann-Stafselfeld. Großherzig lieferten weitere größere Beiträge die geehrten Erben nach Wilhelm Schwarz und Tenchler. der verstorbene Mitbürger Wild, der unvergeßliche Säckelwart Josef Oettel nnd Heinrich Settari, indeß kleinere Beiträge von verschie denen Turnsreundcu zuflössen. Mit kräftigem Ruck half die geehrte Stadtvertre tung vorwärts, indem dieselbe dem Verein den nöthi gen Grund unentgeltlich überließ und die nothwendige Fläche für den Freiturnplatz zur Verfügung stellte

aus dem Gebiet» der Eisenbahn- sowie der Maschinentechnik überhaupt sichert. Aus Grund langjähriger praktischer Beobach tungen ist eS Langer gelungen, die sehr verwickelten Borgänge des Heizbetriebes theoretisch richtig zu er klären und daS Gesetz der Rauchbildung aufzufinden. Entsprechend diesem Gesetz führt eine an der Außen seite des Kessels angeblachte automatische Laststeuerung genall so viel Luft in den Feuerraum, als zur Ver brennung der Rauchgase jeweilig erforderlich ist. Im Feuerraum wirkt

in einer ganz eigenartigen Weise ein Dampsschieber. so daß die eingeführte Lust und die Heizgase in eine wirbelnde Bewegung versetzt, auf das innigste gemischt und die dabei vollkommen verbrannten Heizgase an die Kesselwände gepreßt und daher möglichst ausgenützt werden. Der große Bor zug. der hiednrch erzielt wird, liegt auf der Hand. Nebst der wesentlichen Erjparniß an Brennmaterial (die auf Grund genau durchgeführter Bergleichsresul- täte je nach der Qualität der verwendeten Kohle 10 bis 25 Prz. beträgt

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 08.06.1922
Umfang: 12
bejaht, die Frage wegen mildern der Umstände mit 10 Stimmen verneint und die Frage wegen Uebertretung der Waffen verordnung wiederum einstimmig bejaht. Das Urteil: 18 Jahre schwerer Kerker. Der Gerichtshof verurteilte den Angeklagten auf Grund des Wahrspruches der Geschwore nen unter Anwendung des Milderungsrech- tes zu 18 Jahren schweren Kerkers mit eintägiger Einzelhaft jedes Vierteljahr. Als mildernd kam in Betracht das Geständ nis, das jugendliche Alter und die schlechte Erziehung, nachdem

sich nur der Pilot und zwei Fahrgäste an Bord des Luftschifes. Diese drei sind tot. Ein Fahrgast ist mit dem Motor in die Tiefe ge zogen worden, während man die Leiche der zwei anderen bergen konnte. Der Grund des Absturzes ist unbekannt. Schrecklicher Tod. Aus Rohr in Nieder österreich wird berichtet: Der hiesige Gast wirt Karl Schruf begab sich kürzlich in sein in Klausbach befindliches Sägewerk, in dem der Sägemeister Anton Vielhaber gerade allein bei der Säge anwesend war. Viel haber, der im Oberbau

im Jahre 1803 sah. schätzte sein Alter auf 8000 bis 6000 Jahre; zu ähnlichen Schlüssen sind auch moderne Gelehrte auf Grund streng wissenschaftlicher Beobachtun gen gekommen. Damals schnitt der berühmte' Naturforscher in den Baum eine kurze In schrift ein, die heute, nach fast 120 Jahren, noch deutlich zu lesen ist, obgleich rings herum die Rinde gänzlich vernarbte. Briefkasten. 2. ®., Sk. Walburg, Ulken. Aus Ihrer Zu schrift sind wir uns nicht klar geworden, weshalb wir Ihnen auch keine Antwort

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 23.03.1900
Umfang: 10
Dr. Da um. Licitativnen. 1 G.-Z. 51°. 028, K29/00 Edikt. 1 Die k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft beabsichtiget zu Eisenbahnzwecken die nachstehend verzeichneten, in der Cat.-Gem. Vahrn gelegenen Grundflächen bleibend ein zulösen von Johann Mayer (Unterauer) Gastwirt in Vahrn. -Haus Nr- 100, G.-P.-Nr. 3140, Wald von 57 ar 19m, einzulösende Grundfläche 394 m; P.-Nr. 3181^2, Weg von 13 ar e ra, einzulösende Grundfläche 270 in, bezw. hat die nachstehend ver zeichnete, in der Cat.-Gemeinde Aicha gelegene Grund fläche

, wurde mangels Erzielnng eines geringsten Ge botes bei der am 2 k. Februar 1900 abgehaltenen Versteigerungstagfahrt aus Grund der heute stattge habten Gläubiger-Tagsatzung die Feilbietung der Con- cnrsrealitäten um die nachstehenden geringsten Gebote und nach den unten beschriebenen Partien beschlossen, als: Partie I Die im Edicte vom 19. Jänner 1900, G -Z. L I 2/99 unter Partie I bezeichneten Realitäten mit Aus scheidung der G.-P.-Nr. 2118—2120; das geringste Gebot beträgt «4-000 sl. — 12K.000X

. Cat.-Nr. 714»/», ein Mahd in der Burgwiesue. Cat.-Nr. 1117 ^4, die Bnrgwiefe von 8438 Klft. Cat.-Nr. 441 lit. I?, ein Acker am Fürstenwege und die dazugehörige Mühle, nun verfallen. Cat.-Nr. 12/205 Ut. IZ und I'', in der Gemeinde Amras gelegen, ein Acker, der Burgacker von H7k Klft. mit Basin ober der Vozdenwiese. Cat.-Nr. 290 lit. I?, Acker in Holzigels von 917 Klst. Cat.-Nr. 712 Gemeinde Amras, Stück Grund, Acker- statt und Frühmahd in der Bnrgwiesen. Cat.-Nr. 1041, G.-P.-Nr. 230, Gemeinde Amras

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 18.08.1916
Umfang: 8
ihres Amtsortes ein außerordentlicher Zuschuß zu den normalmäßigen, auf Grund der Gesamt- minisrerialverordnung vom 18. Juni 1873. RGBl. 115, gebührenden vollen und den be schränken Diäten und den Zehrgeldern (Tag geldern) gewährt. Das Ausmaß dieses außer ordentlichen Zuschusses zu den vollen oder be schränkten normalmäßigen Diäten der Staats beamten (Staatslehrpersonen) beträgt:, für die erste bis vierte Rangsklasse 39^c. für die fünfte Rangsklasse 35A. für die sechsre bis achte Rangsklasse

, die auf den Donner der Explosionen hin nach dem Kampfplatz gedampft sind. Am Horizont tauchen schwarze Wolken auf. Das sind feindliche Torpedoboote — sie werden die ^leber- 79 lebenden aufnehmen — sie werden aber auch Jagd auf das kühne Unterseeboot machen, das drei stolze Kreuzer des „meerbeherrschenden Albions' in den Grund ge bohrt hat. „Die Arbeit ist getan!' sagt Kapitänleutnant Hau sen zu Kurt, hochaufatmend. „Jetzt ist es Zeit, uns da von zu machen. Mit den Torpedobooten wollen wir lieber nicht anbinden

, sie können seinen Kurs an dem auftauchenden Sehrohr verfolgen und machen sich auf zur Jagd. Sie suchen das kleine Boot zu umzingeln. Es muß doch ein mal wieder auftauchen und dann werden die Granaten und Schrapnells den kecken Feind überschütten und mit leidslos in den Grund bohren. Mehrere Stunden dauert die Jagd. Das kleine Boot scheint verloren.^ Aber schon taucht die flache Küste Belgiens aus dem Meere auf. Da heißt es vor sichtig sein. Die deutschen schweren Geschütze am Strande senden ihre Projektile weit

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