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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 09.01.1897
Umfang: 14
; Ciago 700% zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200% zur Hauszins- und Hausklassensteucr; Lon 800 :< zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; 200% zur Hauszins- und HauSklassensteuer; Cvlogna-Gavazzo 360% zur Grund-, Erwerb- und Einkemmensteuer, 50% zur Hauszins- und HauSklassensteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Perra 500 % zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50% zur Hauszins- und HauSklassensteuer; St. Felix 270% zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer. 150

% zur HauSzinS und Hausklassen steuer; Casez 430% zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100% zur Hauszins- und HauSklassensteuer; Calliano 390% zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 90 % zur Haus- zins-, 125% zur Hausklassensteuer, 80% zur Wein- und Fleischverzehrungssteuer und eine Auflage von 1'fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Buch 125% zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 100% zur Hauszins- und Haus- klassensteuer und 10% zur W^in- und Flcisch- verzehrungsstcuer; Schliitirs 150% zur Grund

», Erwerb-, Einkommen-, Hauszins- und HauS klassensteuer und 10% zur Wein- und Fleisch verzehrungssteuer; Spitz 220% zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, Hauszins- und Haus- klassensteuer und 15% zur Wein und Fleisch verzehrungssteuer; Vorderhornbach 150% zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, Hauszins- und Hausklassensteuer; Wolkcnstein 150% zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50% zur Haus zins- und HauSklassensteuer und 15% zur Wein- verzehrungSstcuer; Kältern 90% zur Grund- Erwerb-und Einkommensteuer

, 45 % zur Hauszins- und Hausklassensteuer und 12% zur Wein- und Fleischverzehrungssteuer; St. Johann in Ahrn 100% zur Grund-, 60% zur Erwerb-, Ein kommen-, Hauszins- und Hausklassensteuer und eine Auflage von 3 fl. per Hektoliter Brant- wein; Abtei 153% zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 % zur Hauszins und HauS klassensteuer.— Angewiesen wurden aus dem ital.-tirol. Feuerwehrfonde ,2290 fl. an die Feuer wehren und Gemeinden Jtalienischtirols zur Be schaffung von Feuerwehrgeräthen und eine Sub vention

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 04.05.1912
Umfang: 10
würde und die Waffen rosten ließe. WWMzMMM Waumeister, Wozen Srennerstraße 569, Wnmelterhans. (Auskünste, Pläne, Photographien im Bureau.) Workäuflicho Objekts: Nr. 1. Uilla in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1513 Grund, 4^.000 Kr- Nr. 2. Villa in Bozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr« Nr. 3. Villa in Koxen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Wohn-und Geschäftshaus in Kozen

, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hosraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten zc. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 vi? Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Bozen» in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klaster Grund. Nr. 14. Sans in St. Michael, Eppan, mit Stöckelgebäude, « für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 23.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Haus, Stadl, Stall für 12.00(1 Kronen

zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Ailla in Seis-Kastelruth» Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Badx Zubehör und Grund zirka 1260 35.500 Kr. - Nr. 19. Villa in Seis-Kastetruth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern

, Küche, Bad :c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 in?, 31500 Kr. Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Bozen» zentral ge legen, mit sehr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Kozen, zentral gelegen, mit sehr schönen Laden zu verkaufen. Nr. 22. Meingut in Ueberetsch» gute Lage, mit neuem Haus, 26.000 Kronen. Nr. 26. Großes Geschäftshaus in Boxen» günstige Lage, an zwei Straßen, 200.000 Kr. Nr. 27. Villa in Gries, Neubau, sehr schöne aussichts reiche Lage, freistehend

, preiswert. Nr. 23. Erstklassige Vension in bekanntem Kurort, für Sommer- und Winterbetrieb geeignet, komplett eingerichtet, 30 Zimmer in 3 Villen. 4000 Park, 160.000 Kr. Nr. 29. Restaurant» Neubau, mit großem Garten, zuge hörige Wohnung, eventuell mit 10 Zimmern für Fremdenpension in Gries zu verpachten. Nr. 31. Cafe-Restaurant mit großem Grund, vollständig eingerichtet in Sommerfrischort bei Bozen. Nr. 33. Großer Gasthof in Vintschgau» bekanntes Touristenheim mit Nebengebäuden, Autogarage, Magazinen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 05.01.1912
Umfang: 8
«? : Nr. 1. Villa in Sozen» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 m« Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Killa in Soxen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 m2 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Kozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m« Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Wohn-und Geschäftshaus in Koxen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Meran» in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten

:c. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.600 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen» in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Hans in St. Michael» Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Hans» Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Sudtirol» mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet

, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Sastelruth. Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m», 35.500 Kr. Nr. 19. Villa in Seis-Kastelrnth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küch-, Bad 2c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 ms, 31 500 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Bozen» zentral ge legen, ^mit sehr großen

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 07.09.1910
Umfang: 14
den hiesür aus seinem Besitze benötigten Grund (70 Klafter) um 140 K per Klafter an. Den Abbruch und die Neuausstellung des Gitter« hätte die Stadt auf ihre Kosten zu übernehmen. Der Grund soll von der Stadt im Mai 1911 übernommen werden, die Arbeiten müßten im September de» gleichen Jahres vollendet sein. Der Vorsitzende bemerkt, daß der Magistrat gegen diese Bedingungen sei, da bei deren Erfüllung die Verbreiterung der Habsburgerstraße zu teuer komme. Was die Stadt für die Habsburgerstraße tun

» in letzter Sitzung abgelehnt wurde. Dizebürgermeister Gemaßmer erklärt die im Kieser'schen Schreiben gemachten Vergleiche mit den Grundpreisen in der Postgasse und am Habsburger- platz für nicht zutreffend, da dort wertvollerer Grund in Betracht kam. Die von Herrn Kieser für die Grundabtretung gestellten Bedingungen werden abgelehnt. Auf eine seinerzeit von Herrn R- Hartmann gestellte Anfrage wegen de» Preise» für den Grund gegenüber seinem Lagerhaus» wird ausgesprochen, daß derselbe verkäuflich

) zu bieten. Der Grund muß innerhalb zweier Jahre verbaut werden. Das Wirtskonzeffionsgesuch Heinrich Meßner für seinen Neubau an der Speckbacherstraße kommt neuerlich zur Vorlage. GA. Landtmann und GA. Schweiggl verweisen aus den ablehnenden Be schluß der Wirtsgenossenschaft und besprechen einen zwischen den Herren Meßner und Alois Wagner stattgehabten Konzessionskauf. GR. Wieser und Dizebürgermeister Gemaßmer behandeln die Frage de» Lokalbedarfes, die in diesem Falle bejaht werden müsse. Nachdem

sich nach GA. Veit geäußert, wird der frühere zustimmende Beschluß mit großer Mehr heit aufrechterhalten. Betreffs de» Wirtskonzessionsgesuche» der Frau Fannt Fuchs, Brauereibesitzersgattin in Forst, für das Hotel „Zentral' erfolgt ein zustimmender Be schluß in der Voraussetzung, daß diese Konzession»- ertetlung gesetzlich zulässig ist. In Angelegenheit der Verbindungsstraße Guf!- hof—Bahnhof liegt ein Anbot de» Herrn Franz Weg er vor, der den au» seinem Besitze bean spruchten Grund im Ausmaße von ca. 100

de» Herrn Jakob Oettl verlangt als Entschädigung für den von ihm für die Der- breiterung der Postgasse abgetretenen Grund (32.07 Quadratmeter) den Betrag von 12.800 K. Dieser Betrag wird als zu hoch bezeichnet und eine Ent- schädigung von 200 K per Quadratmeter für an gemessen erklärt. I Dizebürgermeister Gemaßmer und DA. Huber 'besprechen die schlechte Durchführung des Lauben ganges ln der Postgasse. Das Bauamt wird beauf tragt, Studien für die Verbesserung desselben zu pflegen. DA. Direktor Menghin

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.07.1925
Umfang: 4
selbstveständlich, «wenn sich die fk^sscnten der Kasse ihrer «Haut wehren, und jkM! die Gnrppe der Aerzte aus dieser Interes- ^.mu'uppe sich auf Grund der vorbildlich aus» -'eten Ätandesordmmg der Ordine dei me- i.ütspreikc-ndd en früheren Ärztekammern), p i>ü ^lle Aerzte von ganz Italien ohne Aus- ililt, ihre Rechte zu wahren sucht. IÄ! n in Bozen erscheinenden „Handels- und l^iiezeliuim' vom it. Juli d. I. erlchienieln m-icher Tlrtlkel über Krankeiwerficyerungen söhne Irgendwelche Dezlrssmrhme auf die konkret

„zur Post' in Niederdorf aus eigentlich unfcchluben Gründen gesperrt. Denn die Begründung ist so durchsichtig, dnß man über den wahren Grund der Sperre nicht im Unklaren sein knnn. In der Begründung zur Sperre wurde als Grund an gegeben, dasz eine deutsche Gesellschaft Lieder gesungen hätte. Und was waren dies für Lie der? Man höre und staune: das alte Studen tenried, das jeder kennt, Gaudeamus igitur! Es ist möglich, daß der Karabinieri-Marefciallo, der auch zugehört hatte, nicht lateinisch ver- stand

, was ihm schlreMch niemand übel nimmt. Aber daß dies auch nicht deutsch war, das mußte dieser Mann der öffentlichen Sicher heit denn doch kennen. Des weitern sollen ge heime Versammlungen im Gasthofe stattgefun den haben —> es scheint dies ein besonders be liebter Grund zur Gasthaussperrnng im Pu> stertale zu sein, denn auch das GastlMus in Gci- selsberg wurde seinerzeit auf Grund einer ano- nymen Anzeige hin wegen solcher angeblicher Versammlungen gesperrt und hat im ganzen Jahre auch nicht eine Versammlung

stattgefun den. Der Grund jedoch, warum das 5)vtel in NiedeÄXwf geschlossen wurde, ist ein anderer; wir wollen denselben extra hier festhalten, weil vielleicht doch eine oder die andere Nummer dieser Zeitung einem Herrn vom Generalstnbe, der sich gerade im Pustertal befindet, in die Hände kommt und er sich darüber einige Ge> danken macht. Der Beisitzer des Posthotels in Niederdorf forderte vom Stattonsiominandan- ten in Niedeidorf, Eapitcrno Stenico, einen be rechtigten Schadenersatz von SV Lire

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 13.10.1910
Umfang: 5
jetzt bis Cavalese mit Automobilen befahren. Der erste Teil dieser Straße, Lavis —Grumes, wird auf Grund des neuen Straßenbauprogrammes mit einem großen Kostenaufwande teils umgelegt, teils rekonstruiert; der Hintere Teil, Grumes — Molina, ist bereits auf Grund des Straßen bauprogrammes vom Jahre 1897 ausgeführt und das kleinere Stück, Molina — Cavalese. besteht schon von früher her. Aber nicht bloß auf der Süd-, sondern auch auf der Nord seite dieses wichtigen Tales ist eine Verbindung von Cavalese

nach dem Etschlande vorgesehen. Die auf Grund des ersten Straßenbauprogrammes noch zu erbauende Straße Molina — Civez- zano führt zwar nicht unmittelbar nach dem Etschlande, sondern in das äußere Valsugana, stellt aber gerade dadurch eine unmittelbare Ver bindung Trients mit der Dolomitenstraße her. Diese Straße erhält aber noch eine Gabelung, indem das neue Straßenbauprogramm eine Straße enthält, die von Gardolo zwischen Trient und Lavis über Albiano — Moena zur vor genannten Straße führt. Außerdem

eine Lebensfrage für die Stadt. Die Sachlage ist umso ernster, als das Straßenbauprogramm des Jahres 1897 nicht bloß <m1 der OMte, sondern auch auf der West seite von Brixen eine Ablenkung des Ver kehres gebracht hat. JmProgramm befindet sich zunächst die Jaufenstraße, die von Sterzing über den Jansen nach St. Leonhard in Passeier führt. Die Jaufenstraße wird im Jahre 1911 dem Verkehr unv damit dem Staat in die Verwaltung übergeben werden. Zugleich wird auf Grund einer kaiserlichen Entschließung

und in die Schweiz. Die Ofenbergbahn wird speziell den Verkehr zwischen Meran und den Kurorten des Engadin vermitteln. Wenden wir uns nach Süden. Da findet die Jaufenstraße ihre natürliche Fortsetzung durch die G amp enstr aß e, die von Meran nach Lana—Tisens und über den Gampen nach Fondo in Nonsberg führt. Von Fondo in Nonsberg gehen jetzt Reichsstraße und Eisenbahn über die Mendel nach Kaltern und Bozen; eine andere Reichsstraße führt nach Süden gegen Mezolombardo; diese findet ihre Fortsetzung auf Grund

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 04.05.1922
Umfang: 8
diesem Unternehmen sympathisch ge- zt, wurde der prinzipielle Beschluß gefaßt, , zu beteiligen. Reg.-mat Wr. Sieg im die Aufstellung von handelsüblichen beim Obstversand an, worauf die . Ver- z beschloß, im heurigen Herbste derartige «lf Grund gemachter Erfahrungen zu und einer außerordentlichen Genossen' Dmmlung zur Beratung bezw. Beschluß- ^rzulegen. Nachdem keine weiteren An bracht wurden, schloß der Vorsitzende. Äwortung einiger an die Vorstehung ge- isragcn, mit Dank an die Erschienenen die !img

des Heereshöchstkommandos allein ermächtigt, die obligatorische und sakulative Unfallversicherung im Trentino und Südtirol durchzuführen aus Grund der in unserem Gebiete geltenden Unfällversiche- rnngsgesetze, gleich wie die frühere Salzburger An stalt. - Die Eassa nazionale führt auch die Versicherun gen auf Grund unserer bisherigen Unfallversiche rungsgesetze durch, vor allein auf Grund der letzten Verordnung vom 0. Juli 1914, R.-G.-Bl. Nr. 143, nur daß sie entgegen den Bestimmungen dieses Ge setzes statt

auf ge setzlicher Basis Berechnung vorzunehmen. Hier al lerdings wurde vom Verband im Einvernehmen mit der Genossenschaft der Spengler in Bozen erreicht, daß ab 1. Jänner 1922 die Spenglerbetriebe nur mehr 1.34 zu zahlen haben. Es wäre nur zu wün schen, wenn andere Genossenschaften, deren Mitglie der nnfallversicherungspflichtig find, ebenfalls durch, den Verband Schritte in gleicher Weise unternehmen würden. Die Eassa nazionale ist auf ganz anderen Grund- . Prinzipien aufgebaut, wie unsere frühere Unfall

versicherungsanstalt Salzburg, nur hat sie die Pflicht, auf Grund unseres noch geltenden Unfall versicherungsgesetzes die Versicherungen durchzufüh ren. Es möge daher der Gewerbetag beschließen, daß der Verband der Gewerbegenossenschaften in folgenden Punkten Eingaben an die Negierung richtet: 1. Die Eassa nazionale ist als eine Anstalt ' aus Gruud unseres Versicherungsqesetzes zu erklä ren und dazu sind möglichst bald die Wahlen für den Vorstand, das Schiedsgericht, den Überwachungs ausschuß vorzunehmen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 23.05.1909
Umfang: 14
der jetzigen Heuser nicht verhindern Die Herren Haben gleich erklärt, daß dies das GrUnd so und so braucht. Meine Ansicht wäre, können. Zentralpostamt wäre, während gleichseitig knien, wenn 'unten am Bahnhof ein Postamt gebaut Gemaßmer berichtet über eine Unterredung am Bahnhofe Und zwar an jener Stelle, die das Und oben eines besteht, dann heute oder morgen mit Dr. Untersteiner, wonach Frau v. Eckert sich Ertliche Projekt Mrsieht, ein Aufgabepostamt er- die Stadt mit den Gemeinden. Mais vereint

wird, bereit erklärte, auf dieses Servitut zugunsten der » richtet würde^ Der GrUnd Mich des Grand- wäre 'der Egge »Posch-Platz bestens geeignet. Stadt zn verzichten. Hotels Meranerhof fei zju einem mäßigen Preise Aber es ist gut, wenn ehr vollständiger Mei- Dr. Felderer: Darüber dürfen »vir keinen käuflich und sie glauben, daß bei Verbindung nUngsaustausch erfolgt. Zweifel hegen> daß wir unter den heutigen Be» dieses Territoriums mit dem! Platze des Kadre- Walser glaubt, dafür, daß das Meraner Hältnissen

absolut nicht auf Untermaifer Grund gebäudes ein vollendetes Postamt für den Ge- Zentral-Postgebäude jenseits der Passer errichtet hinüber können. Wir müssen. Unbedingt Mittel samtkurort erstehen könne. Und wenn die Stadt- werde, werde woU keiner von Uns sein. (Ern- Und Wege finden, das Postamt in der Stadt Vertretung dieser Absicht näher treten wollte, so zelner Widerspruch.) Da möchte ich dem Aerar Au erhalten. Andernfalls würden tvir in unserer wolle sie versuchen, in dem Zeitraum

herüben Dr. Weinberger: Es wäre denn doch viel- Ertl'sche Projekt verhandeln, aber, wie schon ge- erreichen wird. leicht darüber ein Beschluß zu fassen, ob nicht eine sagt> sie Mrdm es voMehen, wenn wir Mgleich/ Dr. Bär Wt dafür, daß.die Frage des Baues Anfrage an die Marktgemeinde Untermais zu aUch uns«e^^m^gen für die Errichtu!ng ein^ des PostgebäUdes am andern User vor allem mit stellen sei, ob sie bereit wäre, den Grund für Postamtes jenseits der Brücke namhaft machen der Vereinigung

der Kurgemeinden zju einem den Postbau, sei es mit «oder ohne die angren- könnten. Die ProjektffiAe, welche seinerzeit Von Groß-Meran verquickt werden muß, denn das senden Gebäude, beispielsweise den ganzen N^at Leonhard für den PlaA Hotel Zentral glaube Wohl niemand, daß die Regrenotg jemals GrUnd, .welchen die Stadt heute drüben! besitzt: entworfen Worden, dürfte int großen Und ganM Untermais bestimmen kann, den betreffenden das alte Spital, Friedhof, SigmUndAheim und aUchfür denPlatz'beiiN Kadregebäude

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Südtiroler Heimat
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Seite 6 von 10
Datum: 15.07.1936
Umfang: 10
drei Tagen verlassen. Der Grund fft wohl da rin zu suchen, daß die wenigen eingewanderten Italiener ein Gesuch um einen italienischen Kaplan an die Präfek tur gelangen ließen und die deutsche Geistlichkeit gegen diese (sogar von Säuglingen unterfertigte) Bitte beim Or dinariat Vorstellung erhob. Die Feuerwehr von Dorf Tirol muß die Gerätehalle räu men. Wie bekannt, find sämtliche freiwilligen Feuerwehren schon seit längerer Zeit aufgelöst. Die freiw. Feuerwehr von Dorf Tirol besaß

umfangreiche Neu- und Znbauten, die znm Teil noch heute erhalten sind, so das „Geizkoflerhans', heute Hotel „Therme di Brennero''! Nach dem Anssterben der Geizkofler trat im Jahre 1731 ans Grund testamentarischer Bestimmungen die Stadt Ster- zing die Verwaltung des Bades an. verkaufte aber den Be sitz im Jahre 1899 an die „Brennerbad-Aktiengesellschaft' um 189.000 fl. Diese Aktiengesellschaft lies dann das „Grand Hotel' erbauen, das im Winter 1922 ein Raub der Flam men wurde. Nun entstand die heutige

er als ehemaliger Besitzer des Anwesens sicher das Recht hatte. Aber die Frau war damit nicht einverstanden und rannte schnurstracks zur Obrig keit. Nun erschienen die Carabinieri, die dann den Bauer samt seinen beiden Helfern einfach verhafteten und ge fesselt nach Klausen brachten. Dort behielt man alle drei in Haft. Nach einigen Tagen suchte der neue Hofbesitzer bei einem Rechtsanwälte Hilfe für die noch immer verhaf teten drei Männer. Der Anwalt erkundigte sich vorerst nach dem Grund der Verhaftung

; da wurde der Beamte sehr verlegen und wußte nur anzugeben, oaß „irgend ein Grund sicher vorlag', eme Enthaftung lehnte er aber entschieden ab. Der Anwalt mußte bis zur Staatsanwaltschaft in Bo zen Vordringen und erst aus die Intervention des Bozner Staatsanwaltes wurd-en die drei Männer enthaftet, sie wa ren mittlerweile bereits fünf Tage im Kerker gesessen. Hätte aber der Anwalt sich um sie nicht gekümmert, so wären aus den fünf Tagen vielleicht fünf Wochen geworden. Füc enteignet-? Grunde mÄß

noch Steuer gezahlt wer. den. Die Liquidierungen der enteigneten Gründe beim Stra ßenbau ist bis heute noch nicht erfolgt. Die betreffenden Bauern müssen für den enteigneten Grund noch die Steu er zahlen. Der Staat verspricht für den Quadratmeter 25 Lire, beim Bau dex alten Straße 1928—1929, wurden vier Lire pro Quadratmeter ausgezahlt. Doppeltes Matz. In letzter Zeit wurde bekannt, daß das Elektrizitätswerk in Brixen dem Sägewerk des Ing. Fer rari, den Strom pro KW mit nur 15 Centesimi berechnet

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.06.1925
Umfang: 6
de>5 Strombezuges bis zum !^l. A u g » st bewilligt. Vom Nur- nnd verkehrsncrem Meran. Bekanntlich befindet sich dieser um das Wieder- cnsleben Meran? als Kurort anerkannt hochver- diente Verein schon seit dem Sommer vorigen ?ilire--> in- einer Krise, welche die frühere volle t'iittliltiüij! seiner segensreichen Tätigkeit schwer behindert lxit. Eine paritätische Kommission, bestellend cnii? Mitgliedern deutscher und ita lienischer Zunge, hat dairch Monate erfolglos eine Ernimmg airf Grund neuer Stowten ver

- kilcht. Eine le^te Woche stattgehabte imd von Mitgliedern besuchte Sitzung des Derwal- t'iir<i>?a>i>?schusse? hat min festgestellt, das; die von Mitgliedern italienischer Zunge geforderte Neu wähl der Vorstehung m einer Generalversamm lung auf Grund von neuen Statuten, welche weder van der Vorsehung vorgeschlagen wer den können, noch viel weniger aber von der Be hörde genehmigt sind, nicht stattfinden kann. Das bisherige Präsidium hatte lvreits erklärt, zu 'demissionieren, vier Stellen

l'ejelilossen. dik'se sii-»s Herren an Stelle d«i jui^l sielen Man-date zu ikoaptieren, damit a-ns dies»' Weise kn Interesse de» Mirorteo und de> flu ihn so lebeuoivichtigen Vereines viel leicht doch noch eii-ne Möglichkeit zu weiterer er sprießlicher Tätigkeit gefunden werden kann. Dieser umgebildete Verwakwngsnussckiuß dürfte unter Vo-nsitz des bichcrigen ersten Prall- deut-Stelllvrtreters Herrn Dr. Hans Kleist! nächste Woche zusaminentreten, -um nnf Grund des nach den alten Statuten «ihm zustehenden

. (Bei lagen wie oben.) Ort und Zeit der Prüfung wird später bekanntgegeben werden. Prüfungs taxe für die Aufnahmsprüfung in die 1. Klasse 50 L>, In die 4. Klasse 50 L., in die 1. Lyzeal- klasse 160 Lire. 133g Meeravfentzali für Krankenkasiamtlglieder. Der Präfekturs-Kommissär der Vezirkskranken- kassa Meran hat beschlossen, eine größere Anzahl von Kassamitgliedern, welche auf Grund eines entsprechenden ärztlichen Gutachtens einen Auf enthalt am Meere notwendig haben, anläßlich des Regierungsjubiläums

Vorspiel in einer Wiener Redaktion. E Kollege X. wird vom Chefredakteur dazu ve urteilt, -das österreichische Derby zu bespreclH Der Verurteilte wendet dagegen schüchtern ei 'daß er -vom Pferd Nicht mehr wisse, als daß Heu frißt. Er wi-iid in sewe subaltern- Schranken verwiesen, auf -Grund des Aucspr ches dos lNevuef-abrdka-nten Friß Griinbai» „ein ffeullletonist ist einer, der spalteu-lau-g üb etwas schreibt, -wovon er keine M)n-uug Hai Das ßpM'te sich nun nicht etwa In der still Mause des Herrn

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 12.06.1909
Umfang: 8
in München, legt Ver wahrung ein gegen die Verbreiterung der Habs- burgerftroße beim Theater, bezw. gegen die Auf lassung des dortigen Vorgartens. Der Vorsitzende erklärt, daß diese Verwahrung keinen Grund bilden könne, von dem seinerzeit gefaßten Beschlüsse abzu gehen, umsomehr, da die Pfanzen an der Mauer bleiben. Eine Zuschrift des Herrn Dr. Lorber teilt mit, daß er im Angelegenheit einer zweiten Mittelschule für Meran im Ministerium und beim Landesschul rate intervenierte und die Situation für Meran

und da auftauchenden „Tuiselemalereien'. GA. Schreyögg sagt, jene, die hinter solchen Pfeilern sind, reden anders. GA. Walser meint, diejenigen, welche solche Sachen wünschen, sollten ein paar 100.000 K her- geben, um die Leute zu entschädigen, dann ließe sich's leicht machen. Der Vorsitzende erstattet eingehenden Bericht über den gegenwärtigen Stand der Postgebäude- frage. Das Aerar fordert 1958 Quadratmeter Grund fläche, von der 500 auf den Hofraum, 210 auf das Souterrain und das übrige auf das Parterre treffen

seinen Besitz als abgetreten betrachtet. Redner berichtet weiters über seine Besprechungen mit Herrn Freytag. Dieser offerierte dem Aerar an der Ostseite den Grund bei Abnahme von 4000 Quadratmetern mit ä 28 K, bei der Hälfte mit 32 K, einen schmalen Streifen mit a 24 K. An der Westseite bei der Kaiserbrücke ist der Grund um ähn lichen Preis erhältlich, diesen gäbe Herr Freytag lieber her. Redner hatte mit den Herren Baurat Leon hard und Inspektor Kranewitter eine Be sprechung, der später auch Ritter

o. Pußwald und die Mitglieder des Postkomitees beiwohnten. Die Herren des Aerars geben dem Projekte an Stelle des Kadregebäudes und von Sigmundsheim weitaus den Vorzug, sie würden aber auch, wenn die Stadt dort den Grund nicht hergibt, neben dem Meranerhof an der Ostseite, eventuell auch an der Westseite bauen. Sie wurden ersucht, dem Projekte Egger-Posch näher zu treten, äußerten aber Zweifel, ob das Haupt postamt auf dieser Fläche möglich sei. Baurat Leonhard teilte die Grundrisse für das Projekt beim

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 10
Datum: 18.10.1924
Umfang: 10
die Fassionen für die Einkommen-Engänzungssteuer pro 1924 (nicht 1923!) bei den Steueragenturen einzubringen sind. Wir haben im „Lands mann' vom 1k. September alle zur Verfas sung der Fasston«, — deren Formular« bei den Steusragenturen kosteiÄos erhältlich sind — notwendigen Richtlinien veröffentlicht, weshalb wir eine neuerliche Veröffentlichung derselben unterlassen. Nur zur Erinnerung der Interessenten die wichtigsten Grund- bestimmungen: Steuerpflichtig: Alle, welche ein fatiertes Gesamt-Gnkommen

von über 10.000 Lire haben. Berechnung erfolgt av-f Grund der Eintragungen in den Steuerrollen für die Grund-, Gebäude» und Einkommensteuer Steuerfrei: Angestellte, sowohl öffentliche wie private. Pensionisten von Staat, Provinz oder Gemeinde. Mcht z«n Gesamt-Ein5ommen einzu- rechnen: der landwirtschaftliche Bodenertrag; denn dieser darf durch keinerlei Zuschlage be lastet werden. Wir verweisen auszerkem aus die dieser ?age erschienene Ergänzungsdroschiire zum ..Steuerführer' des Herrn Provinz?alsteuer

der Logen und übrigen Einwittskorten beginnt am 22. Oktober an der Kassa am Sportplatz. Die Mitglieder der Sicam haben freien Tintritt, sollen aber ihre Mitgliederabzeichen sichtbar tragen. » Zutzballrvetkkampf Wien : hocheisch. Äm Rahmen der «rossen Sporkicftlichkoiten in Me ran geht am Sonntag. 19. Oktober, ein Fußball- ivettkämpf in Szene, wie er wohl einzig in sei ner Art dasteht. Acht verschieben« Mannschaften treten an däesem Tage allein in den Vorder grund der Ereignifsc Dos Hauptinteresse kon

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 15.10.1904
Umfang: 10
Jahres zeit noch einzelne Volksschüler von Hall die Schule barfuß und mit einer blauen Schürze angetan be suchen. — Ueber den Fremdenverkehr in Hall während der Zeit vom 15. Mai bis einschließlich 15. September liegt nun aus Grund der Anmel dungen beim Stadtpolizeiamte ein Ausweis vor,dem zufolge 2323 Personen, um 177 weniger als im Borjahre, kürzeren oder längeren Aufenthalt im Stadtgebiete genommen haben. Mühlbach im Pustertale, 12. Okt. (Folgen des Alkohols!) Gestern abends wurde

. die Dienst alterszulage nicht zuzuerkennen. Die Bezüge der Aushilfspersonen an den . Notschulen wurden auf Grund des neuen Landesschulgesetzes neu geregelt, ebenso wurden mehrere Schulorganisations- Angelegenheiten ans Grund des neuen Schulgesetzes erledigt. Dem G e s u ch e derTertiarschwestern in Bozen um die Bewilligung zur Er richtung einer Privatmädchenschule in Bozen wurde Folge gegeben. Ueber das Gesuch der Gemeinde Schwaz um die Errichtung eines Gymnasiums in Schwaz, wurde dem k. k. Ministerium

berichtet. Das Gesuch der Schwestern vom hl. Josef in Bourg (Frankreich) um die Be willigung zur Eröffnung eines Kurses sür französische Sprache in Meran wurde dermalen abschlägig bs^ schieden. In Braila (Bezirk Riva) wird eine Not schule errichtet. Auf Grund des Berichtes des Be? zirksschulrates Rovereto wurde die Einschulung der Lokalität Maso Moll nach Aldeno beschlossen. Dem Rekurs der Kirchenverwaltung in Brück (Bezirks- hauptmannschast Kusstein), betreffend die Zuwendung der Einkünfte

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 26 von 34
Datum: 14.06.1911
Umfang: 34
betreffs des von Herrn Dr. Haller gestellten Ansuchen« um Abänderung der Baulinie in der Habeburgerstroße, bezw. um Gestattung des Dorrückens seines Neubaues. Da« Baukomitee ist für Aenderung der Baulinie vom Blumenpavillon bis zum Behrenehaue in der Weife, daß die Vor rückung um 125 Meter für ein 4 bis 4 20 Meter hoher Parterregebäude gestattet wird. Die ganze Linie soll geschlossen zur Vorrückung kommen, die einzelnen Besitze sollen Betonmauern abschlicßen. Der erübrigende Grund hätte unentgeltlich

. GA. Walser betont, daß die Kuroorstehung für den Saalbau von der Stadt um 200000 K Grund benötigt. Geplant ist eine vier Meter breite Passage, ein freier Durchgang ist unmöglich. GR. Wieser sagt, der Durchgang müsse von der Kuroorstehung erstellt werden. Wenn sie mit dem Bau nach Norden rückt, müsse sie auch diesen Grund von der Stadt erwerben. GA. k Rat Maurer wünscht die Aufstellung einer Schablone, damit man sieht, wie weit die Kuroorstehung hinausrückt. Zuerst soll die Sache wegen des Durchganges

, daß sich der Gemeinde, ausschuß heute für den Durchgang im Prinzips ausspricht. Der Vorsitzende ist für Festsetzung der Zulassung des Durchganges von der Grenze de« Jnnerhofei'jchen Besitze« bi» zur Ostfront de« Saalbaues. GA. Huber erklärt dies als gefährlich. Wenn die Stadt auf ihrem Grund den Durchgang gestatten muß, dann bleibt ihr zu wenig Platz, um ein rentable« Gebäude zu errichten. Für den Durchgang sind wir alle, aber wir müssen wissen, wo er hinkommt. Der Vertagungsantrag wird abgelehnt und der Antrag

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 03.08.1910
Umfang: 8
die nicht immer liebte Hochtour von der Hütte ist die Besteigung vorhandene ausreichende Fürsorge usw., wurde uns der 3303 Meter hohen Laaserspitze, auch Orgler- sogar in mehreren Fällen ganz unverhohlen als! Witze genannt, die über die Schluderscharte in circa alleiniger Grund angeführt, daß eine Wiederho- ^ Stunden erreicht wird, und gleichzeitig als über lung des sonst zufriedenstellenden Besuches nicht Langstour ins Martelltal benützt werden kann erfolgen werde. Dort, wo diese unerquicklichen

und Die im oberen Grunde dieses Tales gelegene Zu lästigen Mängel durch Neubau oder bauliche Adap- > fallhütte. Ausgangspunkt für die Besteigung des tierung zur Modernität nicht fühlbar wurden, ent- Cevedale, erreicht man mit Ueberschreitung der fielen auch die Klagen, und der Aufenthalt gestal- Pederspitzen. Eine andere beliebte Tour. 4^ Stun tete sich nicht bloß ungetrübt befriedigend, sondern den. markiert führt über das Zayjoch zur Dussel- er legte den Grund zur sozusagen automatischen dorfer Hütte

: die zeichnet. Einzelfälle von Unzufriedenheit sind in LMpitze, die Schluderspitze>- die Schildspitze, die unserer Branche allerdings unvermeidlich, und spe- Vertainspitzen und die Hohe Angelusspitze. Samt- ziell Reisende sind nicht selten geneigt, den Grund liche Gipfel haben eine Höhe von 3300 bis gegen zur 'Unzufriedenheit, statt in sich selbst, in anderen!^ Metern: auch die Jochübergä'nge liegen meist Ursachen zu suchen. An beschwerdelustigen Hotel- über 3000 Meter. Das ganze Gebiet hat großar- gästen

aufzunehmen bezw. Iiier die übrigen für die Ausübung des Winter sportes noch nötigen Vorkehrungen zu schaffen und' l>ies umso leichter, als ein zweites großes, entspre chend eingerichtetes Hotel <Miramonti) für den Winterbetrieb geeigne? ist, somit für den Anfang Är die Unterkunft für die Sportfreunde hinläng lich gesorgt sMnt. Ernennung zum Ehrenbürger. Die Marktge meinde Predazzo hat den k. k. Richter und Grund- liuchanlegungs-Kommissar Dr. Simon Dapra in Anerkennung der großen Verdienste

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 16
Datum: 05.04.1924
Umfang: 16
. Daß mit diesen schönen bedeutungsvollen Lorten, die allen aus dem Herzen gesprochen waren, die seltene Feier nicht ihren letzten Ab» Wuß gesungen hat, braucht für jene nicht be sonders betont zu werden, die gute Altbozner ^llte kennen und daraus noch etwas halten. Ae uralten Fahnen und Bilder hatten keiner lei Grund, über die Sitz- und Trinkfähigkeit Mserer Generation irgendwelche abfälligen «merkungen zu machen. Dankbarkeit, Freude Zufriedenheit krönten die seltene Feier. Dr. —r. BSrgerfmn. Die Dozner Wohnungsfrage

bis zur Kommissiomerung der Projekte zur Ver dauung des Talserparkes. Bei der Kommrssionierung dieser Projekte erschien plötzlich ein neuer Vorschlag auf der Tagesordnung: Herr Ingenieur Erwin Schwarz bot den ihm gehörenden Grund 1>eim Klösterle (es ist dies der Grund hinter der hohen Mauer gleich außerhalb des Gast hofes .Badl') um Lire den Quadratmeter für diese Zwecke an. Es fehlt lediglich noch die Zustimmung eines Mitbesitzers. Wir glauben die Meinung der gesamten Bevölke rung von Bozen und Gries

von der Verwendung geringwertiger Kohle von den Benützern schon abgegangen werden, wenn sie erfahren, daß sie mit guter Steinkohle oder mit Koks billiger heizen können. Oder sie werden aus Grund der Ratschläge der Heizstelle kleine Abände rungen an ihren Heizungen vornehmen, die zu besserer Rauchwerbrennung und damit auch zu besserer Ausnutzung der Sohle führen. Die elektrische Heizung. Anderseits darf aber nicht übersehen wer den, daß in Meran eine geradezu ideak Mög lichkeit für viele besteht

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 06.11.1908
Umfang: 10
, am 20. Oktober 1908. 323 Ratz. Erinnerungen. G.-Z. 0 179/3 Edikt. i Wider Alois Huber, Tischlermeister in Kitzbühel, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k. Bezirksgerichte in Kitzbühel von der Firma Fuchs 6- Co-, chem.-techn. Produktensabrik in München, vertreten durch Dr. Hans Thaler hier, wegen S3t T SS b s. N. eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die Tagsatzunz auf 28. November 1908, vormittags 9 Uhr, bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 7, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Alois

IV, am 28. Oktober 1908 2L8 Dr. Späth. ? 48/8/1 Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Zell a. Z. wird auf Grund der vom k k. Landesgerichte Innsbruck mit Emfcheidung vom 27. Oktober 1908, G.-Z. III 1219/8/1, er teilten Genehmigung über Simon. Josef und Christina Luxuer zu Eben in Gerlosberg wegen gerichtlich erhobenen Blödsinns die Kuratel verhängt und H?rr Andrä Luxuer, zu Wilsberg in Distelberg, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Zell a. Z., Abteilung II, am 31. Oktober 1906. 213 Eccher

. 3 G.'Z. ^ i k 8/3 E d i e t. 1 Vom k. k. Bezirksgerichte Meran wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen mit Entscheidung vom 14. Oktober 1908, G.-Zl. No HI 232/3, erteilten Genehmigung über Josef Fend, gew. Saringerbauer in Partschins, wegen gerichtlich erhobenen Blödsinns die Kuratel verhängt und Herr Alois Bauer, Mühl gutspächter in Partschins, zum Kurator bestellt. . K. t. Bezirksgericht Meran, Abteilung III, - - am 17. Oktober 1908. ? . . 333 Gilli. . Erledigungen. ' G.-Z. Z'I' 7/8 Edikt. 23 Die mit Beschluß des k. k. Kreisgerichtes

Bozen vom is./t. 1908, I, 24/7/7, über Hermann Heindl, dzt. Fnseurgehilfe bei Anton Bermoser in Hall i. T., wegen Blödsinn verhängte Kuratel wird infolge Be schlusses des k. k. Kreisgerichtes Bozen vom 21. Okt. 1908 wieder aufgehoben. K. k. Bezirksgericht Brixen, Abteilung I, am 23. Oktober 1908. 307 Hueber. G.-Zl. ? 484Marling Edikt. ^ Vom k. k. Bezirksgerichte Laua wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen mit Entscheidung vom 9. Sept. 1903, G.-Z. 5Io I 243/3/1, erteilten Genehmigung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 04.04.1894
Umfang: 12
. Das vereinte Bau- und Finanztomitü kam nun mit allen gegen nur eine Stimme zu dem Beschluß, im Gemeinderathe den Antrag zu stellen, das seinerzeitige Offert, be treffend den Platz westlich vom alten Spital sei nicht mehr ausrecht zu erhalten, hingegen sei die die Gemeindevertretung bereit, den Grund im rech ten Winkel bis zum Lang'schen Garten zum Preise von 8 st. für deu □ Meter oder gegen Tausch abzutreten. Dieser Antrag bildete nun das Kampf, objekt in der denkwürdigen Sitzung am 28. März

im neuen westlichen Stadt viertel ein neues Postgebäude erbauen will, so kann dasselbe immerhin geschehen. Nach dem zum Be- schluffe erhobenen Antrage ist ja die Gemeindever tretung bereit, dem Aerar den Grund in der Linie des rechten Winkels vo» Oberrealschutgebäude bis zum südlich angrenzenden westlichen Ausläufer vom Der Burggcäfler. großen Karten des Herrn Lang (früher Hotel „Oesterreich sicher Hos') um den Preis von 8 fl. per Quadratmeter abzutreten. Das Aerar braucht nur von Herrn Lang

den weitern nöthigen Grund zu erwerben — freilich zu bedeutend höherem Preise — und eS kann ein Postgebäude, nur etwas mehr nach Süden verlegt, aufführen so groß als es will, denn der Lang'sche Garten bis zum Obexer. hause in der Falmerayerstraße bietet eine sehr aus gedehnte Boufläche. Also Raum genug für ein sehr großes Postzebäude und der Jammer, daß nun ein den Berkehrsverhältnisiea entsprechendes Postgebäude unmöglich gemacht sei, ist angesichts dieser nachgewiesenen Thatsache einfach lächerlich

. Die Ursulinen haben nämlich am 6. März d. I. ein neuerliches Gesuch an den Stadtmagistrat von Innsbruck gerichtet um lleberlaffung eines Baugrundes, der südlich von ihrem Kloster als nördlicher Abschluß der Falmrrayer- straße liegt, um dort einen Neubau für ihre Mädchen schule aufführen zu können. Dadurch nun, daß das Postgebäude südlich gerückt wird, wird nördlich davon hinlänglich Raum für ein ausgedehntes Schulhaus. Mag nun dieses Schulhaus von der Stadloertretung selbst gebaut, oder mag der Bau grund

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 12 von 14
Datum: 28.07.1907
Umfang: 14
Delugan K Bächler wegen der denselben beim Mayr'schen Bau bisher aufge laufenen Kosten. Dafür steht das Institut mit dem Teilbetrag von 36.l)llt> ^ vom Kaufpreise ein. Es dürfte dies immerhin als ein weitgehen des Angebot und als ein großmütiges Entgegen kommen ausgenommen werden, denn eine löbl. Kurvorstchung gewinnt ein gutes Stück Geld zum Ankaufe und dazu einen Grund, der für Kur- zwecke einen enormen Wert hat. Hiegegen ge winnt das Institut uur die Berechtigung des freien Ans- und Einganges

zu den Lokalen, deren Instandsetzung mit größten Kvsten verbunden ist, nnd die anderweitig sür das Mühlgewerbe ?e. gute Verwendung finden könnten. Die früher an die löbl. Kurvorstehnna gestellten Forderungen müssen eingehalten werden. (Folgt die Aufzäh lung derselben.)' Auf Grund dieser Zuschrift habe nun das Bau komitec keine Veranlassung mehr gefunden, in dieser Angelegenheit noch weiter zu verhandeln, denn der Wert des Grundes für die Kurvorstehnng stehe denn doch in keinem Verhältnis zu solch hohen

Opfern. Auch die Versammlung beschloß, nicht weiter auf de« Mayr'schen Grund zu reflektieren. Der Antrag des Baukomitees auf Vergebung der Geländerliescrnng an die Firma Ebner, da diese in ihrem Angebot die billigste war, wird ge nehmigt. Für die Verbreiterungsarbeiten an der K'iihntcrrafse wird beschlossen, zu den beiden be reits eingereichten Offerten der Firma Hägn mit 4360 und der Firma Covi mit 4321 X die Firma Gilmozzi uiü) die „Tiroler Ballgesell schaft' zur Ossertvorlage einzuladen

. Man soll den guten Willen zeigen,'ihn zu unterstützen, wenn man für die.Sache auch keine großen Opfer bringen wolle. Auf Befürwortung durch Dr. Huber ^ wird Furrer die Bereitwilligkeit der Kurvvrstehung ausgedrückt, die Wintersportbestrebungen zu fördern. Eine Beschwerde. Dr. Huber verliest die Zuschrift eines früheren Kurgastes, des Herrn Assessors a. D. v. Bro- lins, der sich über vieles in Meran heftig be schwert. Besonders Peitschenknallen und Rauchen bilden den Grund seiner Klagen. Das Schreiben

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