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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 13.10.1910
Umfang: 5
jetzt bis Cavalese mit Automobilen befahren. Der erste Teil dieser Straße, Lavis —Grumes, wird auf Grund des neuen Straßenbauprogrammes mit einem großen Kostenaufwande teils umgelegt, teils rekonstruiert; der Hintere Teil, Grumes — Molina, ist bereits auf Grund des Straßen bauprogrammes vom Jahre 1897 ausgeführt und das kleinere Stück, Molina — Cavalese. besteht schon von früher her. Aber nicht bloß auf der Süd-, sondern auch auf der Nord seite dieses wichtigen Tales ist eine Verbindung von Cavalese

nach dem Etschlande vorgesehen. Die auf Grund des ersten Straßenbauprogrammes noch zu erbauende Straße Molina — Civez- zano führt zwar nicht unmittelbar nach dem Etschlande, sondern in das äußere Valsugana, stellt aber gerade dadurch eine unmittelbare Ver bindung Trients mit der Dolomitenstraße her. Diese Straße erhält aber noch eine Gabelung, indem das neue Straßenbauprogramm eine Straße enthält, die von Gardolo zwischen Trient und Lavis über Albiano — Moena zur vor genannten Straße führt. Außerdem

eine Lebensfrage für die Stadt. Die Sachlage ist umso ernster, als das Straßenbauprogramm des Jahres 1897 nicht bloß <m1 der OMte, sondern auch auf der West seite von Brixen eine Ablenkung des Ver kehres gebracht hat. JmProgramm befindet sich zunächst die Jaufenstraße, die von Sterzing über den Jansen nach St. Leonhard in Passeier führt. Die Jaufenstraße wird im Jahre 1911 dem Verkehr unv damit dem Staat in die Verwaltung übergeben werden. Zugleich wird auf Grund einer kaiserlichen Entschließung

und in die Schweiz. Die Ofenbergbahn wird speziell den Verkehr zwischen Meran und den Kurorten des Engadin vermitteln. Wenden wir uns nach Süden. Da findet die Jaufenstraße ihre natürliche Fortsetzung durch die G amp enstr aß e, die von Meran nach Lana—Tisens und über den Gampen nach Fondo in Nonsberg führt. Von Fondo in Nonsberg gehen jetzt Reichsstraße und Eisenbahn über die Mendel nach Kaltern und Bozen; eine andere Reichsstraße führt nach Süden gegen Mezolombardo; diese findet ihre Fortsetzung auf Grund

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Südtiroler Heimat
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Seite 6 von 10
Datum: 15.07.1936
Umfang: 10
drei Tagen verlassen. Der Grund fft wohl da rin zu suchen, daß die wenigen eingewanderten Italiener ein Gesuch um einen italienischen Kaplan an die Präfek tur gelangen ließen und die deutsche Geistlichkeit gegen diese (sogar von Säuglingen unterfertigte) Bitte beim Or dinariat Vorstellung erhob. Die Feuerwehr von Dorf Tirol muß die Gerätehalle räu men. Wie bekannt, find sämtliche freiwilligen Feuerwehren schon seit längerer Zeit aufgelöst. Die freiw. Feuerwehr von Dorf Tirol besaß

umfangreiche Neu- und Znbauten, die znm Teil noch heute erhalten sind, so das „Geizkoflerhans', heute Hotel „Therme di Brennero''! Nach dem Anssterben der Geizkofler trat im Jahre 1731 ans Grund testamentarischer Bestimmungen die Stadt Ster- zing die Verwaltung des Bades an. verkaufte aber den Be sitz im Jahre 1899 an die „Brennerbad-Aktiengesellschaft' um 189.000 fl. Diese Aktiengesellschaft lies dann das „Grand Hotel' erbauen, das im Winter 1922 ein Raub der Flam men wurde. Nun entstand die heutige

er als ehemaliger Besitzer des Anwesens sicher das Recht hatte. Aber die Frau war damit nicht einverstanden und rannte schnurstracks zur Obrig keit. Nun erschienen die Carabinieri, die dann den Bauer samt seinen beiden Helfern einfach verhafteten und ge fesselt nach Klausen brachten. Dort behielt man alle drei in Haft. Nach einigen Tagen suchte der neue Hofbesitzer bei einem Rechtsanwälte Hilfe für die noch immer verhaf teten drei Männer. Der Anwalt erkundigte sich vorerst nach dem Grund der Verhaftung

; da wurde der Beamte sehr verlegen und wußte nur anzugeben, oaß „irgend ein Grund sicher vorlag', eme Enthaftung lehnte er aber entschieden ab. Der Anwalt mußte bis zur Staatsanwaltschaft in Bo zen Vordringen und erst aus die Intervention des Bozner Staatsanwaltes wurd-en die drei Männer enthaftet, sie wa ren mittlerweile bereits fünf Tage im Kerker gesessen. Hätte aber der Anwalt sich um sie nicht gekümmert, so wären aus den fünf Tagen vielleicht fünf Wochen geworden. Füc enteignet-? Grunde mÄß

noch Steuer gezahlt wer. den. Die Liquidierungen der enteigneten Gründe beim Stra ßenbau ist bis heute noch nicht erfolgt. Die betreffenden Bauern müssen für den enteigneten Grund noch die Steu er zahlen. Der Staat verspricht für den Quadratmeter 25 Lire, beim Bau dex alten Straße 1928—1929, wurden vier Lire pro Quadratmeter ausgezahlt. Doppeltes Matz. In letzter Zeit wurde bekannt, daß das Elektrizitätswerk in Brixen dem Sägewerk des Ing. Fer rari, den Strom pro KW mit nur 15 Centesimi berechnet

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Dolomiten
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Seite 3 von 16
Datum: 16.04.1927
Umfang: 16
einer regelrechten Verkehrslizenz ist. a Für Bewerbung ausgeschriebene Stel len beim Schiffsbauoml. Das Marine- Ministerium Hai mit Erlaß vom 5. April ö. I. sechs Leutnanisstellen beim Schnis- bauanu zur Bewerbung ausgeschrieben. Die Posten gelangen auf Grund abgelegter Prü fung zur Besetzung. Die Prüfungen erfolgen beim genannten Ministerium in Rcmr am 10. Juni d. I. Zugelasseir sind die mit Diplom versehenen Zivil-, Industrie-, Schiffs bau- und Mafchinen-Jirgenieure. Die Be werber müssen ihre diesbezüglichen

an gesichts der so lange darnieder gelegenen, ja vollständig stillgestandenen Bautätigkeit hier gewiß vollauf begründet ist. Nachstehend führen wir die gegenwärtig im Zug befindlichen Bauten an. Das Haus der Eisenbahner gegenüber dem landw. Verband auf dem ehemals Carli'fchen Grund ist soweit gediehen, daß mit dem Aufsetzen des Dachstuhles schon demnächst begonnen werden kann. Das in der Adolf Pichler-Straße am- geführie Beamten-Wohnhaus auf Dr. von Mayrhauser'schen Grund geht ebenfalls fei ner Vollendung

sind. Rechts der Tuchbleiche geht der Abbruch des unvollendet gebliebenen Kaiserjäger- Denkmals vor sich, während bereits mit den Grundlegungsarbeiten für das nationale Denkmal begonnen wurde. Es wird fieber haft gearbeitet, um die aus dem abzubrechen- den Denkmal gewonnenen Quadern wieder beim Neubau in Verwendung zu bringen. Auf dem ehemals Feltrinelli'fchen Grund im Boznerboden ist ebenfalls der Bau eines Wohnhauses im Gange; schon sind die Mauern bis zum ersten Stockwerke gediehen. Mir dem Bau

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 06.11.1908
Umfang: 10
, am 20. Oktober 1908. 323 Ratz. Erinnerungen. G.-Z. 0 179/3 Edikt. i Wider Alois Huber, Tischlermeister in Kitzbühel, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k. Bezirksgerichte in Kitzbühel von der Firma Fuchs 6- Co-, chem.-techn. Produktensabrik in München, vertreten durch Dr. Hans Thaler hier, wegen S3t T SS b s. N. eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die Tagsatzunz auf 28. November 1908, vormittags 9 Uhr, bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 7, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Alois

IV, am 28. Oktober 1908 2L8 Dr. Späth. ? 48/8/1 Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Zell a. Z. wird auf Grund der vom k k. Landesgerichte Innsbruck mit Emfcheidung vom 27. Oktober 1908, G.-Z. III 1219/8/1, er teilten Genehmigung über Simon. Josef und Christina Luxuer zu Eben in Gerlosberg wegen gerichtlich erhobenen Blödsinns die Kuratel verhängt und H?rr Andrä Luxuer, zu Wilsberg in Distelberg, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Zell a. Z., Abteilung II, am 31. Oktober 1906. 213 Eccher

. 3 G.'Z. ^ i k 8/3 E d i e t. 1 Vom k. k. Bezirksgerichte Meran wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen mit Entscheidung vom 14. Oktober 1908, G.-Zl. No HI 232/3, erteilten Genehmigung über Josef Fend, gew. Saringerbauer in Partschins, wegen gerichtlich erhobenen Blödsinns die Kuratel verhängt und Herr Alois Bauer, Mühl gutspächter in Partschins, zum Kurator bestellt. . K. t. Bezirksgericht Meran, Abteilung III, - - am 17. Oktober 1908. ? . . 333 Gilli. . Erledigungen. ' G.-Z. Z'I' 7/8 Edikt. 23 Die mit Beschluß des k. k. Kreisgerichtes

Bozen vom is./t. 1908, I, 24/7/7, über Hermann Heindl, dzt. Fnseurgehilfe bei Anton Bermoser in Hall i. T., wegen Blödsinn verhängte Kuratel wird infolge Be schlusses des k. k. Kreisgerichtes Bozen vom 21. Okt. 1908 wieder aufgehoben. K. k. Bezirksgericht Brixen, Abteilung I, am 23. Oktober 1908. 307 Hueber. G.-Zl. ? 484Marling Edikt. ^ Vom k. k. Bezirksgerichte Laua wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen mit Entscheidung vom 9. Sept. 1903, G.-Z. 5Io I 243/3/1, erteilten Genehmigung

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 05.08.1922
Umfang: 12
, zu 83 Mo naten 10 Tagen, Emanuel ALram und Alois Abram, Arbeiter aus Sarnonico, und Maria Wiedenhofer, Händlerin in Bozen, zu je 14 Monaten und 17 Tagen, Maria Defukum, Arbestersgattin in Wozen, zu 2 Jah ren 8 Monaten 15 Tagen und Elisabeth Gabriel!!, Taglöhnerin aus Tefero zu 11 Monaten und 20 Ta gen Kerkers. Die weiters Schuldigerkannten wurden auf Grund des neueingeführten Strafgesetzes nur be dingt verurteilt. Sie genießen volle Strafnachsicht, wenn sie sich fernerhin gut aufführen. Den Verhand

war. Der sympathische Baumgartner, Innsbruck, wird auch Heuer kaum erscheinen. Er scheint sich überhaupt vom Rennschauplatze zurückgezogen zu haben. Die Beteiligung ist aber aus «Grund der vorliegen den -Nennungen eine rege und Ueberraschungen be- irefss Sieg und Zelt sind gar nicht ausgeschlossen, ob wohl die vorjährige Zeit, z. B. St. «Leonhard- Jausen von 1 Stunde 32 Min. und die Gesamtzeit von 6 Stunden 6 «Mn. kaum unterboten werden wird. Der Start findet Heuer um 4 Uhr früh bei der Zenoburg statt

aus irgend einem geheimnisvollen Grund abgebrochen worden? Er rief den Bürochef wieder zu sich «herein, und sie besprachen einige Minuten das seltsame Er eignis. Der Advokat verbarg seinem Bürochef nicht, daß e» Ihn beunruhigte, daß er keine Telephonverbin dung mit der Billa bekommen könne. Sie meinten, das Beste fei, es noch einmal zu versuchen, und der Advokat rief das Amt an. Jetzt aber wird ihm eine neu« -Ueberraschung zuteil. In Dänemark hat man dieselbe altmodische und merkwürdige Einrichtung

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 6
Datum: 22.10.1910
Umfang: 6
sind lauter Jagdgebiete geworden. In Oberösterreich hat der Herzog von Cumberland eine ganze Reihe von Bauerngütern aufgekauft, um dort die Hirsche zu pflegen. Wenn die Regierung dem zu schaut, dann darf man sich nicht über den Fleisch mangel wundern. Die Regierung müßte eben die Courage haben, da etwas dreinzureden. Das Jagdgesetz, welches wir in der letzten Session beschlossen haben, ist noch immer nicht sanktio niert. Der Grund dafür ist der: die hohen Herren wollen nicht und die andern sind Byzantiner

und rufen Heilo! Es ist eine Schande, daß wir nach Argentinien betteln gehen müssen, während wir im Lande selbst die Jagd höher stellen als den Viehhandel. Einen Hasen, der einen Gulden wert ist, zu schießen, ist ein Verbrechen, aber nicht des Hasen wegen, sondern des Jagdherrn wegen. Der Landesausschuß, der hier beaustragt wird, eine Steuerbefreiung zu erwirken, möge sich die Mühe geben, daß im Reichsrate ein Gesetz eingebracht werde, auf Grund dessen man den Bauern wieder dorthin bringt

erzielt gegen früher, was wohl auch darin seinen Grund haben mag, daß fremde Händler zum großen Teile fehlten. — Ju Nauders wurde eine Gedenktafel für den dort geborenen und in Wien verstorbenen Bildhauer v. Blaas aufgestellt. Blaas wurde geboren 1815 und starb 1893. Pfarrer Neuner hielt die Fest rede, in der er den Lebensgang des Künstlers schilderte. — Gestern feierte der hochw. Herr Kanonikus und Dekan von Mals, Josef Hohen egger, den 80. Geburtstag. Der Klerus des Dekanates und der Magistrat

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 11.03.1922
Umfang: 12
-Ausschreibung ersuchie ein Vertreter des Künstlerbundes namens dieses Vereines, die Versammlung möge den Künst- lerbund beaustragen, sich mir dem Komitee ins Einvernehmen zu setzen und die Grund lagen sür die Ausschreibung hinsichtlich der technischen und finanziellen Seite auszuar beiten. Dieser Borschlag wurde einstimmig angenommen; ebenso wurde die Platzsrage endgültig dahin entschieden, daß die Eck- zirischen Karl-Wols-Straße u. Unterm-Berg- straße, die von der Stadt hiezu bereitwillig .zur Versü>5ung

Musikkapelle auf Grund ihres Köjiihrigen Bestandes ein Jubiläumssest. Es ist allge mein zu begrüßen, daß uns die Musikkapelle einen erfreulichen Tag verschafft. Es wird ihr viel Arbeit und Mühe kosten alles her zustellen, aber sie hat dazu tüchtige Leute, die imstande sind, das zu machen. — Der Gesundheitszustand ist wieder ein bißchen besser. Wir haben jetzt Tauwetter und sind im Ausapern. Eestrngene Schmuggler. Am 10. ds. wur den von Obervinschgau sünf einge fangene Schmuggler mit der Bahn nach Bo zen

Tehilfenausjchug i habe es sich auf Grund der Zorderun,, sämtlicher ! Eingestellten zum Ziel gesetzt, in erster Uinie den > Angestellten dahin eine Erleichterung zu schaj- ! fen, das; wenigsten^ eine sr^ini!ina!liche ganz- > uigige Sonnlagsruhe wahrend der Zoni ner- ! monate dnrlj>gesejjr wird. Diese Bemühungen ! scheiterten aber bisher an der Uneinigkeit wdie- I ser Arage unter den GesltKftsinhab'rn und es ! wurde mit groger Mühe und Dank d»r talkriif- ! tigen UnterMlzung

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.06.1923
Umfang: 6
Veite « .ZReroarr Di«l»tag, den SV. Juni ISN. i>z. 'Ii Mj'- W' 5^ uN' V i! Z --i- ftr ch. 'll f ij. ' tj !?' 7i, .H- ^ n, k>, ! ih ,»W rHk- l' .'i'' Walzer. 8. RacK-Pal: Dölceo (Philosophen)- Walzer. Wieder eine Enthebung. Mt sofortiger Wirksmnkeit und auf Grund des kgl. De kretes für Beamtenabbau ist mit 25. ds. der ^wtionskasjicr der hiesigen Station, Herr Oderrevident Josef Nie dl seines Dienstes enthoben worden. 1876 zu Lichtenberg im 'dmschgmi geboren, begann und vollendete

- brandschadenversicherungsaUstalt stattgefunden und sind zur vollsten Zufriedenheit der Beschä digten ausgefallen. Der Wiederaufbau kann da her sofort beginnen. S84S In die Passer gesprungen ist gestern nach mittags bei der Theaterbrücke ein Arbeiter. Er konnte bei Hotel Royal aus dem Wasser gezogen werben und wurde in die Polizeiwachstube ge bracht. Der Mann ist verheiratet. Ein Grund für den Selbstmordversuch ist unbekannt. Viel-! leicht dürfte er In einer Montags-Katzenjammer- l stimmung zu suchen sein. Möchte dann das kalte > Wasser

tigung. Es sclM.l, baß eine gewisse Angst und Unslcherkeit betreffs der NennZgeusanlage da diktiert.' Viele wollen Uhr Geld nicht mehr d-'n Bankinstituten anvertrauen und legen es daher wieder lieber auf Grund und Boden an. Gewiß auch ein Zeichen der Zelt. Gerichtssaal. Dozner Schwurgericht. Am Samstag kamen zwei Sittlichkeitsvergehen zur Verhandlung, und zwar: Johann Gögele lmd Matthlas Werner wurden von der gegen sie erhobenen Anklage vollständig freigesprochen und sofort aus der Haft entlassen

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 11.04.1936
Umfang: 8
werden noch veröffentlicht werden. b Konzert km Hotel Trafojer, Gries. Wie aus dem Inseratenteil der heutigen Nummer ersichtlich ist. findet morgen. Ostersonntag, im Hotel Trafofer in GrieS ein großes Konzert statt. auSgcführt von der verstärkten Kapelle Hell. Kilmnachrichten. Im Central-Kina: Bis Dienstag „Mazurka'. In den .Hauptrollen Pola Negri. Jngeborg Theek Mul Hartman» und Franziska Kinz. Dev Gerichtshof soll über eine Frau urteilen, die sich weigert, ihren Namen und auch den Grund für den Mord

, daß sich eine kostenlose, ortschreitende Erhöhung der Dersicherungs- ummen ergibt. öhung betri _ teiligungsqüoten Der einzelnen Geschäftsjahre Diese Erl betrug auf Grund der Be im Geschäftsjahr 1930 3 Promille der Der- sicherungssumme im Geschäftsjahr 1931 3!* Promille der Ver sicherungssumme im Geschäftsjahr 1932 4 Promille der Ver sicherungssumme im Geschäftsjahr 1933 4K Promille der Ver sicherungssumme im Geschäftsjahr 1934 5 Promille der Ver sicherungssumme. Die infolge der vorerwähnten Gewinn zuteilung Jahr

getroffen bat. auf Grund welcher den Versicherten ermöglicht wird, die zur Kapitals- erhöhung bestimmten Gewinnbeteiligungs quoten zur Zahlung der letzten Prämien sauf der Basis eines 4% igen Jahreszinses) zu ver wenden. Rechnet man. daß die Gewinnbeteiligungs quote im Ausmaße von 5 Promille des Vec- fichemngskapikals festgesetzt ist, dann ergibt sich, daß die zugunsten jedes mit der Prämien zahlung ln Ordnung befindlichen Versicherten behältlich des Ausgleiches) zur Zahlung der letzten drei

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 21.06.1935
Umfang: 12
'len beschäftigten und tatsächlich sind auch nur ganz vereinzelte Fluchtunternehmungen aus Turkestan geglückt. Ein anderer Grund, aus welchem di« Turkestaner Kriegsgefangenen größere Freiheiten genossen, war in der Natur des Landes als Kolonie gegeben. Die europäische Bevölkerung spürte den Krieg kaum. Die Kolonisten genossen Miütärbefrei- ung. setzten sich zum Großteil aus Nichtrussen zusammen — Polen, Letten, Esten, Süden und zahlreichen Deutschen, die dort unten ganze Dörfer besiedelt

, Lungenkranke gibt es dort kaum. Es war für uns Kriegsgefangene anfangs Nicht leicht, uns an diese von der Heimat so grund verschiedenen klimatischen Verhältnisse und an die von demselben bedingte Lebensweise zu gewöhnen, aber e» ging doch besser als wir vermuteten, und zwar hauptsächlich deshalb, weil unser Lager sicherlich eines der gesünde sten, in hygienischer Beziehung vorteilhaftesten gewesen ist, die es ln ganz Turkestan gab. (Fortsetzung folgt.) Sämtliche Dorfbewohner blind 3« 'Staate Oaxaeo

sind gleichzeitig von der Hausfrau in Betrieb zu nehmen. Zündhölzchen aus Schilfrohr hat sich ein schwedischer Zündholzfachmann pake», tieren lassen. Sie sollen nach Erlöschen der Flamme nicht Nachglühen und auch nicht zu Asche verbrennen, sondern nur verkohlen. Der verkohlte Teil de» Schilfrohre» fällt aber nicht herab, sondern bleibt fest mit dem übrigen «noerbrannten Teil verbunden. Schon au» dle- sem Grund dürsten sich die Hausfrauen für dieses neue Zündholz besonders interessieren, da es ihnen sehr viele

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 16.12.1933
Umfang: 6
gegen den politischen Katholi zismus unternimmt, der — das darf nicht ver gessen werden —auch in dem heute hier gültigen Regime eine gewisse Verkörperung findet. Daß die unzureichende Verteidigungsstellung, die der politische christlichsoziale Gedanke und seine Partei gegenüber solchen Angrissen im allgemeinen nur noch besitzt. mit ein hinreichender Grund zur Abberufung der Geistlichkeit war, kann füglich an genommen werden. Dafür spricht das neuerlich Auskommen eines Versuches, jene „positive öfter reichische

der Paname.Manischen Konferenz Argentinien den ^cUogg-Puit unterzeichnen und die Vereinig te!' «lai'en kien Autikrieqspatt Scavedra-Lames. zu I-nUon bekanntlich bereits seine Zustim mung ^eM>en hat. Ehe- und GeSurtsyrSmien Bressanone, 14. Dezember. Auf Grund der Direktiven, gegeben vom Duce, um die Mutterschaft und die Jugend zu ehren und zu würdigen, hat der Provinzialverband des Mut terschutzes und der Jugendfürsorge mit dem Pro- vinzialv-rbande des Fascio für jene, die in der Zeit vom 21. April bis 23. Dezember

des Juaendtampfbundes gibt bekannt, daß am Sonntag, 17. Dezember, um 10.30 Uhr vormittags alle Jungfascisten von Terlano im Fafciolotale betreffs wichtiger Mitteilungen vollzählig zu erscheinen haben. Nichterscheinens ohne rechtmäßigen Grund haben ein« Disziplinar strafe zu erwarten. Erneuerung der Dopolavoro-Tessera. Terlano, 14. Dezember. Die Mitglieder der Opera Nazionale Dopolavoro von Terlano werden ersucht, ihre Tessera für das lassen. Es wiro darauf auf Jahr 1934 erneuern zu merksam gemacht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 28.01.1920
Umfang: 8
und Beschäftigung zukommen zu lassen, um sich so die Mittel zu einem längeren Aufenthalt hier verschaffen zu können. Gefl. Angebote werden iin Heim vom Roten Kreuz, Meinhardstraße, dank barst entgegengenommen. Veränderungen im Realverkehr im Gerichts- bezirk Bozen. Dem Gefchäftsauswcise des Grund- buchsamtes Bozen für 1919 sind folgende Da ten zu entnehmen. 1. Veränderungen im Besitzstande: a) durch Kaufverträge unter Lebenden (7,813.089 X 13 Ii) 9,29S.S20 K 40 d und 1,503.700 Lire; b) durch andere Verträge

, hat den ihm gehörigen M-ßnerhof, bestehend aus Bp. 44, Weichaus Nr. 29, 1. Viertel, Hosraum und Wirt schaftsgebäude, Bp. 168 und 259, Heustadel. Bp. 169, Sägemühle, sowie die dazugehörigen Grund stücke, Acker, Weide, Wiese, Garten, Wald. Weide um den Detrag von 20.000 Lire seinem Sohn An ton Damian, Besitzer in Tiers, übergeben. — Frau Aloisia Stampfer, Witwe Tiefenthaler geb. Eifath in Slebeneich, hat den ihr gehörigen Hälftccmtei^ am Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Haus Nr 8, Siebeneich, samt Hofraum und Stadel

ließ auf Grund eines Berichtes des Bozner Roten Kreinamtes dem Bahnhof- Restaurateur Joses Muderlat für die werktätige und ausovfernde Mithilfe bei der Labung von durchreifenden Heimkehrern den Dank des Staatsamtes für Heerwesen ausdrücken. Aus St. Pauls-Ep?an geht uns über das Befinden der dort untergebrachten großen Schn- von Wiener Kindern die erfreuliche Nachricht z , daß sich die Pfleglinge zusehend erholen lind mit ihrem derzeitigen Aufenthalte ausnehmend zufrie den sind. Ein besonderes

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