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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 05.11.1923
Umfang: 6
. Durch diese harte Maßrege', werden wieder eine Reihe von Familien hart betraf en. — Mit ZI Ottober wurde der Grund- »uchsführer Mittermaier pensioniert. Eine fleißige gewissenhafte Amtsperson mit 45 Diensljahren scheidet damit aus dem Amte. — Getraut wurde Mar Torggler, Tischler meister, mit Amanda Durchner, FitiaNeiterin. Inn, ii > i, 11, i^i, Die i imiiiiiiiiiiiii i^elehLpsU! iiinld'ililiglzes Tandllltt ISr vis aiNst»«- Soll. 2 mit dem NachmNtagiblatt i: Wiener Stimmen ß Wie» Vlll.. Strozzigaffe

. Verschiffung, den Berkaur und Hbt jedem monatlich einen Zcheis über den Wert leiner 2akne Di? Gewinne wer. den dann halbjährlich oeric'lt Die Leiter der Geiiasseiiiltiaft werden von den Mi aliedern er mahlt. Au! di<se Weise hieben die Neuseeländer besonders !n England einen greße» T?il der Butterverlorqnng übernommen und die englischen Molkereien sehr zurückgedrängt Kurze Haare als Scheidungs grund. Londoner Richter habe» einen neuen Scheidungsgrund anerkannt, von dem hie- her kein kanonisches

Unterwerfung un ter den Willen des Gatten und nicht die zärtliche Sorgfalt für die kleinen Kinder. Kurz, die Frau mit dem kurzen Haar sei eine ganz andere Frau, als die er geheiratet, und er hege daher den tiesinnerlich begründeten Wunsch, sich von dieser „fremden Frau' scheiden zu lassen. Die Gattin ließ durch ih ren Anwalt die geistreiche Frage stellen, ob der nach der Hochzeit rasierte Schnurbart des Gatten eventuell auch einen Scheidungs grund bilden könnte. Die Londoner Richter liegen

sich aus die Prüfung dieser Frage nicht ein. erklärten aber, daß die gegen den ausdrücklichen Willen des Gatten ersolgte radikale Frisuränderung der Kattin seine Klage berechtige und sie sprachen die Schei dung auf Grund der Schuld der Frau aus. Es ist ein Glück, daß die Pagenfrisur all mählich wieder aus der Mode kommt, denn sonst würde sich nielleicht auch anderswo der eine oder der andere Mann finden, der in den kurz abgeschnittenen Haaren seiner Frau einen Scheidungsdrund erblickt. Nn grauenhafter Versicherung

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 14
Datum: 28.07.1907
Umfang: 14
Delugan K Bächler wegen der denselben beim Mayr'schen Bau bisher aufge laufenen Kosten. Dafür steht das Institut mit dem Teilbetrag von 36.l)llt> ^ vom Kaufpreise ein. Es dürfte dies immerhin als ein weitgehen des Angebot und als ein großmütiges Entgegen kommen ausgenommen werden, denn eine löbl. Kurvorstchung gewinnt ein gutes Stück Geld zum Ankaufe und dazu einen Grund, der für Kur- zwecke einen enormen Wert hat. Hiegegen ge winnt das Institut uur die Berechtigung des freien Ans- und Einganges

zu den Lokalen, deren Instandsetzung mit größten Kvsten verbunden ist, nnd die anderweitig sür das Mühlgewerbe ?e. gute Verwendung finden könnten. Die früher an die löbl. Kurvorstehnna gestellten Forderungen müssen eingehalten werden. (Folgt die Aufzäh lung derselben.)' Auf Grund dieser Zuschrift habe nun das Bau komitec keine Veranlassung mehr gefunden, in dieser Angelegenheit noch weiter zu verhandeln, denn der Wert des Grundes für die Kurvorstehnng stehe denn doch in keinem Verhältnis zu solch hohen

Opfern. Auch die Versammlung beschloß, nicht weiter auf de« Mayr'schen Grund zu reflektieren. Der Antrag des Baukomitees auf Vergebung der Geländerliescrnng an die Firma Ebner, da diese in ihrem Angebot die billigste war, wird ge nehmigt. Für die Verbreiterungsarbeiten an der K'iihntcrrafse wird beschlossen, zu den beiden be reits eingereichten Offerten der Firma Hägn mit 4360 und der Firma Covi mit 4321 X die Firma Gilmozzi uiü) die „Tiroler Ballgesell schaft' zur Ossertvorlage einzuladen

. Man soll den guten Willen zeigen,'ihn zu unterstützen, wenn man für die.Sache auch keine großen Opfer bringen wolle. Auf Befürwortung durch Dr. Huber ^ wird Furrer die Bereitwilligkeit der Kurvvrstehung ausgedrückt, die Wintersportbestrebungen zu fördern. Eine Beschwerde. Dr. Huber verliest die Zuschrift eines früheren Kurgastes, des Herrn Assessors a. D. v. Bro- lins, der sich über vieles in Meran heftig be schwert. Besonders Peitschenknallen und Rauchen bilden den Grund seiner Klagen. Das Schreiben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 11.03.1922
Umfang: 12
-Ausschreibung ersuchie ein Vertreter des Künstlerbundes namens dieses Vereines, die Versammlung möge den Künst- lerbund beaustragen, sich mir dem Komitee ins Einvernehmen zu setzen und die Grund lagen sür die Ausschreibung hinsichtlich der technischen und finanziellen Seite auszuar beiten. Dieser Borschlag wurde einstimmig angenommen; ebenso wurde die Platzsrage endgültig dahin entschieden, daß die Eck- zirischen Karl-Wols-Straße u. Unterm-Berg- straße, die von der Stadt hiezu bereitwillig .zur Versü>5ung

Musikkapelle auf Grund ihres Köjiihrigen Bestandes ein Jubiläumssest. Es ist allge mein zu begrüßen, daß uns die Musikkapelle einen erfreulichen Tag verschafft. Es wird ihr viel Arbeit und Mühe kosten alles her zustellen, aber sie hat dazu tüchtige Leute, die imstande sind, das zu machen. — Der Gesundheitszustand ist wieder ein bißchen besser. Wir haben jetzt Tauwetter und sind im Ausapern. Eestrngene Schmuggler. Am 10. ds. wur den von Obervinschgau sünf einge fangene Schmuggler mit der Bahn nach Bo zen

Tehilfenausjchug i habe es sich auf Grund der Zorderun,, sämtlicher ! Eingestellten zum Ziel gesetzt, in erster Uinie den > Angestellten dahin eine Erleichterung zu schaj- ! fen, das; wenigsten^ eine sr^ini!ina!liche ganz- > uigige Sonnlagsruhe wahrend der Zoni ner- ! monate dnrlj>gesejjr wird. Diese Bemühungen ! scheiterten aber bisher an der Uneinigkeit wdie- I ser Arage unter den GesltKftsinhab'rn und es ! wurde mit groger Mühe und Dank d»r talkriif- ! tigen UnterMlzung

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 23.07.1933
Umfang: 8
, zumal der altbekannte und gut geführte „Albergo Pinetto' ein stets gern be suchtes Ausflugsziel, besonders seitens der Stadtbewohner von Bressanone ist. Aus der Gemclndestube Bressanone. Bressanone, 17. Juli Unser Herr Podestà hat in der letztverslzs- srnen Woche folgende Beschlüsse gefaßt: Sportplatz: Auf Grund einer, Einigung, mit, dem Provinzialöerbande des Kampffascio ron Bolzano hat unser Herr Podestà den im Jah re 1931 mit genanntem Verbände abgeschlos senen Abtretungsvertrage des Sportplatzes

', widerrufen einen neuen Vertrag abgeschlos- ^ sen welcher den lokalen Anforderungen und dem Wunsche des Verbandssekretärs entspricht. Steuern: Auf Grund einer Eingabe von Seiten des Gemeindesteuereinhebers hat der , Herr Podestà die Rückzahlung der uneinbring lichen Steuerbeträge vom Jahre 1932 geneh migt. Ferners wurde aus Ansuchen einiger In teressenten und nach genauer Ueberprüsung der Sachlage die Rückzahlung von fälschlich eingeforderten Steuern an Bürger genehmigt: Kautionsablösungen: Der Herr

: Ergänzungsrolle 4 Serie der Familien- steuer 1932: Ergänzungsrolle 1 Serie Ge schäfts- und Kaffemaschinensteuer für 1933: Ergänzungsrolle 2 Serie für 1933 und 1932 für Industrie-. Handels- und Professions steuer: Ergänzungsrolle 1 Serie der Hunde steuer für 1933. Konsumsteuer: Auch die Konsumsteuer hat auf Grund der neuen Bestimmungen eintge Abänderungen erfahren. Geschäfte: Unser Herr Podestà hat den Stundenplan für die Gesclzäste der Stadt.-wel che von der Provinzialhandelskammer vorge schlagen wurden

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 13.10.1876
Umfang: 10
: Z. 17 »1i»oa> 3: „Sie (die Gemeinde nämlich) ist be rechtigt. nSihigensall« mit Hilfe der ihr gesetzlich zu Gebote stehenden Mittel, ohne daß eine vorgebrachte Berufung einhaltende Wirkung ha«, zur Unterbringung der Truppen die hie,u geeigneten und »erfaßbaren Räumlichkeiten i» Anspruch zu nehm».* Diese Be» rechtigung steht in der Stadt Bozen »ie oben gesagt wurde, auf Grund Z. 126 de« Semeindestatute« dem Stadtmazistrate zu. Z. 22 l-uiet: „Im Fall'- und auf die Dauer der äußerste» Noih kann jede hinzu taugliche Räumlich keit

mit thunlicher Bedachtnahme auf ihre eigentliche Bestimmung zur Ausnahm', de» Militär» in Anspruch genommen werden.' Auf Grund dieser gesetzlichen Bestimmungen, welche auf den gegebenen Fall ihre volle Anwendung finden, hat der Stadtmagistrat ia »ollkommea berechtigter Weise daS aufgelassene Mädchenschulgebäude zur Unterbringung deS t. l. Landetschütz-n »Eadre« auf die Dauer eines Jahre», d. > voraussichtlich bi» jur Zeit bestimmt, mit welcher die recinstructir'e Sch'eß- standScaserne den LandeSschützen

- Cadre wird aus- nehmen können, und Angesichts derselben gesetzlichen Bestimmungen fallen all« inlöffeitlichen Blättern und in diesem Saale gegen den Stadtmagistrat geschleu derten Anklagen und Vorwürfe wegen Verletzung de» Rechte» der Aktionäre in Nichts zuiück. Der Stadtmagistrat hat sich k-in Eige»lhum<recht auf das Mädchenschulgebäude Namen» der Stadtge- meinde angemaßt. Da» Eigenthum bleibt den Actio nären nach wie vor gesichert, sondern der Stadt magistrat hat nur auf Grund eine» für ihn maßge

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 18
Datum: 02.11.1900
Umfang: 18
„Pol. Corr.' aus Paris mit, daß nunmehr in dortigen unterrichteten Kreisen als Wer gilt, daß Frankreich und Rußland auf Grund eines zwischen beiden Cabineten ge pflogenen Meinungsaustausches über das englisch deutsche Uebereinksmmen diesem ihre Zustimmung ertheilen werden. Die Gesandten hielten am 28. Oktober zum zweiten Male eine Sitzung ab, um den Vorschlag des französischen Ministers les Auswärtigen zu prüfen. Alle waren der Ansicht, man müsse für die Hauptschuldigen bei ten letzten Ereignissen

die Todesstrafe verlangen. Man hat Grund anzunehmen, daß, wenn die Mächte darauf bestehen, die chinesische Regier ung dieser Forderung gerecht wird. Auf die letzte Note des Prinzen Tsching und Li-Hung- tschangs wird keine Antwort ertheilt. Die „Times' melden aus Shanghai, in gut unterrichteten Kreisen herrsche die entschiedene Meinung, daß die militärische Lage in der Hingtse - Gegend eine unmögliche werde und tie Deutschen in der Jangtse - Gegend baldigst rorzugehen beabsichtigen. Li-Hung-Tschang

, 29. Oktober. Die Mandate der Handels kammer-Mitglieder, die am 1. Jänner 1901 ablaufen, wurden durch kaiserliche Verordnung auf Grund des Z 14 verlängert. London, 29. Oktober. „Times' melden vom 26. d. M. aus Peking: Heute fand eine Conferenz der fremden Gesandten statt. Es wurde beschlossen, der Liste der sieben Beamten, deren Hinrichtung von Frankreich gefordert worden war, noch die Namen der Prinzen M und Ain-Gnien hinzuzufügen. Marseille, 29. Oktober. Präsident Krüger trifft am 11. November

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 12.07.1915
Umfang: 4
Auf Grund der Klage wurde gegen Joh. Angerer der ZahlungSbcschl erlassen. Zur Wabrung der Rechte des Johann Angerer wird Herr H^l.-d Jungdolf in LaaS zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der bezeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K- k. Bezirksgericht Schlanders, Abt. I, am 7. Juli 1915. 15514 Dr. Staffier. (S..Z. Lg I 143/15/2 Edikt. Wider Raimund Ruetz

, Besitzer des Hotel Royal in Lana, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k. Kreisgerichte in Bozen von der Sparkasse der Stadt Bozen, vertreten durch Dr. Köllensperger, Advokat in Lana, wegen 6415 X eine Klage an gebracht. Auf Grund der Klage wurde die erste Tagsatzung auf den 1V. Juli 1915 vor diesem Gerichte angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Beklagten wird Herr Dr. Benedikt Pobitzer, Advokat in Bozen, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der bezeichneten

- und Darlehenskassenverein für Algund-Gratsch, reg. Gen. m. b. H., durch Dr. H. W. Graf in Meran wegen 5300 IL und 4000 ü zwei Klagen angebracht. Auf Grund der Klagen wurde die erste Tagsatzung auf 16. Juli 1915 bei dem gefertigten Gerichte ange ordnet. Zur Wahrung der Rechte des Beklagten wird Herr Dr. Karl v. Mayrhauser, Advokat in Bozen, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der be zeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet

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