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Datum: 15.11.1918

im Unterinntal, am liebsten in Umgebung Schwaz, zu kaufen gesucht. Anzahlung 10.000 bis 15.000 Kronen. Ludwig Masterer. Schwaz, Fuchgaste Nr. 545. 1162 Zu kaufen gesucht: Ein Bauerngut im Unter- oder Oberinntal, mit Aeckern und Wiesen, die ausreichen, 4 Personen zu ernähren uno 2 bis 3 Stück Vieh zu halten. Wohnhaus, Gemüfe- und Obstgarten. Nähe von Innsbruck oder Hall bevor zugt. Barzahlung. Adresse: Helene Riha, Gratzen, Südböhmen. 1144 Landgut mit Obstkultur oder h:ezu geeignet, Grund für zirka

Waldung dabei, zu kaufen gesucht. Angebote an: Karl Wenk, Holzhandlung in Ravensburg (Württem berg). 1102 Landhäuschen mit zirka 2 bis 3 Jauch Grund ums Haus, möglichst ebene Lage, gleich wo, bar zu kaufen gesucht. Besitzer könnte derzeit in.Pacht bleiben. Angebote an Wil helm Tanler, Finanzbeamter, Innsbruck, Gilmstraße 1. 61 Kleines Landhaus mit etwas Grund im Inntale zu kaufen gesucht. Bar zahlung oder nach Wunsch. Josef Reich, Innsbruck, „S chwarzer Adler", Saggengafse 2. 58 Zu kaufen gesucht

: Landsitz mit schönem Wohnhaus und kleiner Wirtschaft, 10 bis 15 Joch Grund. Anträge an Alfred Rupnick, Brünn, Stadthof. 56 Haus mit Grund zwischen Bozen und Meran zu Kausen gesucht von Georg Malloier in Telfs, Easthof „Zur Brücke". 53 Bauernwirtschaft, gutes Haus, 5 bis 6 Wohnräume, Stall für 3 Stück Großvieh und 5 bis 6 Joch Grund zu kaufen gesucht. Poosch, Radstatthof. Post Laimbach (Sreiermarb). 45 Rundholz. am Stocke oder geschlägert, Fichten und Föhren, Musel und Zellulo'eholz, gegen bare Kassa

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Seite 13 von 16

Datum: 01.11.1918

. Anfragen sind zu richten unter „Gasthof" an die Derw. d. Bl. 1105 Kleines Dausrrrgütt mit der heurigen Sommerfechfung wird im Brixeniale aus freier Hand verkauft, für 3 Stück Meh, Wald und Grund; alles beim Haus. Zuschriften sind unter „Bauern gut!" an die Derw. d. Bl. zu richten. 50 Zu Smifett Kesncht: Ein Bauerngut im Unter- oder Oberinntal, mit Aeckern und Wiesen, die ausreichen. 4 Personen zu ernähren und 2 bis 3 Stück Vieh zu halten. Wohrthaus, Gemüfe- und Obstgarten. Nähe von Innsbruck oder Hall

bevor zugt. Barzahlung. Adresse: Helene Riha, Gratzsn, Sudböhmen. 1144 Landgut mit Obstkuttur oder hiezu geeignet, Grund für zirka 5 bis 6 Stück Großvieh, Eigenwald, Wasserleitung und sonnseitig gelegen, ln der Vozen-Meranrr Gegend zu kaufen gesucht. Angebote an Midi Moser, Absam Nr. 28, bei Hall i. T. 1133 Villa oder Landhaus mti schönem, altem Garten, Komfort u. möbliert, wird zu Kausen gesucht. Preis bis 100.600 Kronen. Zuschriften an B. R., Wien, 1. Dez., Weihburggasie 11, Tür 11. 1134 Landgut

und Wasserleitung im Haufe. Preis 40.000 Kronen. Näh. bei Johann Aigner, Villa Aiansr in Gossenfuß I)r. 110. ^ 132 Zu kaufen gesucht! Kleines Bauernhaus (einfaches Landhaus) mit minde stens 1 Joch Grund (Obstgarten und Wiese) in der Nähe von Hall, mit mindestens 5 heizbaren Wohnräumen, Küche und Keller, mit Wasserleitung und elektrischem Licht, Stall für 2 Ziegen, Heustadel und Holzschuppen. Erwünscht auch Veranda und Nähe des Waldes. Anzah lung 5000 Kronen. Adresse Lt. Schrom, Wien, 13. Be zirk, Vereins

, alles beim Haufe, das Haus unterkellert, trocken, freistehend, schiefer- oder ziegelgedeckt. 4 bis 6 Wohnzim mer, Nebengebäude (Stallungen, Scheune), arrondiert, der Grund eben. Nähe von Schule, Arzt,. Apotheke — höchstens eine halbe Stunde von der Bahnstation ent fernt — nördliche Hälfte Tirols bevorzugt — gegen bar zu kaufen gesucht. Gefl. Anträge an H. Fietz, Wien, 18. Bez.. Schindlergasse 35. 1101 Zu kaufen gesucht: Landsitz mit schönem Wohnhaus und kleiner Wirtschaft, 10 bis' 16 Joch Grund. Anträge

an Alfred Rupnick, Brunn, Stadthof. 56 Haus mit Grund zwischen Bozen und Meran zu kaufen gesucht von Georg Malloier in Telfs, Ensthof „Zur Brücke". 53 Bauernwirtschaft. gutes Haus, 5 bis 6 Wohnräume, Stall für 3 Stück Großvieh und 5 bis 6 Joch Grund zu Kausen gesucht. Poofch, Radstatthof, Po st Laimbach (Sisi-'rmark). 45 Kleines Landhaus mit etwas Grund im Inntale zu kaufen gesucht. Bar zahlung oder nach Wunsch. Josef Reich, Innsbruck, „Schwärzer Adler", Saggengasie 2. 58 Schneiderin für Kleider

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°/o zur Grundsteuer, die Gemeinde Waidring von 162 °/o zur Grund- und Erwerbsteuer, die Gemeinde Going von 175 °/<> zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 87 °/o zur Hauszins- und Hausclassenftener und 17 1 / 2 °/o zur Verzehrungssteuer von Fleisch und Wein. Zur Einführung des Grundbuches in Tirol. Wie die „N. T. St." erfahren, beabsich tigt die Regierung, welche bekanntlich auf Einfüh rung des Grundbuches drgngt, in nächster Zeit eine Enquete in dieser Angelegenheit zu veranstalten. Erfahrene Beamte

ist eine in gutem Bauzustand bestehende Behausung sammt Stadel und Stallung, mit mehreren Zinsparteien, ein Spezerei-Gewerbe sammt schöner Ladeneinrichtung, ein aufs Haus radizirtes Branntwein-Wirthsschank-Gewerbe, schöne Kellerräume, feuersichere Gewölbe, welche auch für eine Krämerei sehr geeigner wären, ferners 4—5 Jauch Wiesen und Ackergrund, 5 schöne Waldtheile, wegen Todesfall sehr billig und mit geringer Anzahlung zu ver kaufen oder zu verpachten, mit oder ohne Grund. Näheres Wattcns

Nr. 71. Ein Oekonomie-Anwesen in der Nähe von Telfs gelegen, in bestem Zustande, mit circa 20 Jauch Grund, schöner Waldung und großem Almrecht, 12 Stück Hornvieh, ist mit oder ohne Fahrniß zu billigem Preise unter den günstigsten Bedingungen aus freier Hand zu verkaufen. Alles Nähere bei Herrn Jos. Ant. Krautschneider, Lodron-Hof, Pradl. Ein Bauernanwesen mit 5—6 Jauch Grund und 6 Theil Waldung, alles im gut erhaltenem Zustand, nächst der Kirche in Absam Nr. 65 ist zu verkaufen. Näheres dortselllst. Zu verkaufen

. In St.^Anton a. A. ist ein neu erbautes Haus mit beiläufig 400^ Klafter angrenzendem Garten, in der Nähe der Bahnstation, wegen besonderen Umständen ganz billig zu verkaufen. Näheres bei Georg Hüter in St. Anton. Ein gut verzinsliches Zmshaus mit dabei befindlicher Oekonomie in der Nähe der Stadt Innsbruck, ist zu verkaufen. Näheres P r a d l Nr. 46. Zu verkaufen ist in der Gemeinde Ellbögen ein Bauernanwesen mit 22 Joch Grund, mit oder ohne Vieh und Fahrnisse, alles im guten Znstande. Näheres beim

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Seite 5 von 8

Datum: 22.07.1937

zu tra gen, hat sich der Hauptausschuß des D. u. Oe. Alpenvereines aus Grund vielfacher Vorstellungen der Sektionen Vorarl berg und Bludenz nunmehr entschlossen, eine gute und brauchbare Karte für den Rhätikon, die Silvretta und den Ferwall im Maßstabe 1:50.000 herauszugeben. Die Kar tenausnahme erfolgt nach den neuesten Erfahrungen in der Hauptsache durch Flieger. — Ab 15. Juli begannen die Ver messungen durch eine Jngenieurgruppe des Alpenvereins. Zu 'diesem Zwecke werden ans markanten Gipfeln

. Bei der Verfassung des Kostenvoranschlages waren die Grundeinlösungskosten noch unbekannt. Sie wurden aus Grund einer Woreinschätzung angenommen. Bei der Ent- -eignungsverhandlung haben sich aber Mehrkosten ergeben, besonders bei der Lokalbahn, weil die Lokalbahn eine Ver gütung sür die ^Überlassung ihres bahneigenen Grundes zum Bau der Brückenrampen forderte. Nicht mehr unterzu bringen in den Kostenvoranschlag von 8 1,624.000.—- war aber die unerwartete Forderung der Lokalbahn, die dahin geht, daß die Kosten

sür die Umlegung des Geleises vom bah neigen en Grund auf die neue Brücke und Rampen aus den Baufond zu übernehmen sind. Die Kosten dieser Geleise umlegung hat die Lokalbahn mit -8 52.000 veranschlagt. Weiters haben bei der kommis'sionellen Verhandlung die Vertreter der Stadt Innsbruck verlangt, daß die Küsten für die Umlegung der städtischen Wasserleitung, von der Lo kalbahnbrücke aus die neue Wundesstraßenbrücke aus den Gausond übernommen werden. Diese Umlegungskosten wur den vom Stadtbauamt

'werden. Der Rest muß gekauft werden. Der Gemeindetag stimmte der Grund tauschaktion zu. Da die 'Arbeiten für die Pradler Doppel-Hauptschule bereits vergaben wurden, hofft man, die Schule im Oktober eröffnen zu können. Die Kosten wurden wie folgt aufge bracht: Zeichnung Privater 8 69.770.—, Zeichnung, der Lan desbrandschadenversicherung und der Sparkasse der Stadt Innsbruck 8 40.000.—, Zeichnung der städtischen Beamten schaft 8 30.000.—, Nordkettenbahn aus Seilsond 8 20.000.—, Pfandleih anstatt

gemietet, in w-elchem sie ihren Ge schäft sbetoi-cb der Häute-- und Fellverwertung führt. >Sie >be- absichtigt nun, di-esen Betrieb, der in seiner Anlage gewerbe- polizeilichen Beanstandungen unterlag, durch Errichtung etne§ Neubaues so auszugestalten, daß er allen Anforderun gen entspricht. Zu diesem Zwecke ersucht !sie die Stadt- gemeinde, sie möge ihr den erforderlichen Grund anschlie ßend -an das schon bestehende und gemietete Gdbäude lang fristig, überlassen. Es wurde 'vorn Stadtmagistrake im iEin

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75 A, jähr lich zirka 3 <h) K. Zu beziehen durch unsere Geschäftsstelle Wie», 1. Bezirk, Kumpfgasie Rr. 5 Setlag „Set Alpensreuad" E.m.b.8. Miwchen > «arlltrake Rr. 21 Gründoerpachtung Im Saggen, unweit der evangelischen Kirche, ist ein bereits umgearoeiteter Grund, im Ausmaße von 2770 Quadratmetern, zu verpachten. — Angebot« unter .Kulturgrund* an die Verwaltung. 1926 a Prospekt. 4°Io ,S8S steuerfreies Anlehen der Landeshauptstadt Innsbruck vom Jahre 1921 im Nennwerte von 50 Millionen d.*5. Kronen

. Die Landeshauptstadt Innsbruck gibt auf Grund des Gemeinde- ratsbeschlusses vom 5. März 1921 und des Laadtagsbeschlusses vom 17. März 1921 obige Anleihe aus, deren Erlös zum Zwecke der Wohnungsfürsorge und zur Konvertierung der schwebenden Schulden zu dienen hat. ^ Die Teilschuldverschreibungen dieser Gemeindeanleihe werden mit jährl. 4°/ 0 in halbjähr., am 1. April und 1. Oktober fälligen Raten verzinst und in Abschnitten zu K 20.000*—, K 10.000*—-, K 5000*— und K 1000*— aufgelegt. Die Zahlung der Zinsen erfolgt

und über dies das Land Tirol. Demzufolge werden die Schuldverschreibungen dieser Anleihe die Mündelsicherbeit genießen. Die Kn«i «>m n g an der Wiener Börse wird erwirkt werden. Innsbruck, am 22. März 1921. Für den Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck: Der Bürgermeister W. Greil & Zticloiiis-Enladgii. Die Zeichnung der auf Grund der vorstehenden Ankündigung zur Ausgabe gelangenden Nennwert d.-ö. K 50,000.000.— 4*/« steuerfreien Anleihe der Landeshauptstadt Innsbruck vom Jahre 1921 findet In der Zeit

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Seite 13 von 16

Datum: 20.09.1918

, unterkellert, mst zirka 4 bis 5 immer« (wenn möglich, möbliert) und Nebenräumen, Veranda, alles licht und trocken, Stadel und Stall für Ziegen und Kleintiere, mit größerem Obst« und Gemüse garten sowie anstoßendem Grund in schöner, fruchtbarer Gegend. Elektrisches Licht, Wafferleitung. Bahnnahe Be dingung. Unterinntal bevorzugt. Gest. Anbote an Brand, Wim, 3. Bez., Bea trixgaffe 26. 1089 Im Unterinntal oder Pinzgau wird ein Bauerngut! zu kaufen gesucht, wo 3 bis 12 Stück Vieh gehalten

werden können. Um den Preis bis zu 25.000 Kronen: Anzahlung bis 10.000 Kronen; oder Pacht wäre nicht ausgeschloffen. Um geneigte Zuschriften bittet P. M. N. 76. postlagernd Kundl. gut 3 in Zu kaufen gesucht! Kleineres Bauernhaus (einfache Billa) mit zirka einem halben Joch Grund (Obstgarten und Wiese) ,in der Nähe von Hall mit mindestens 5 heizbaren Wohnräumen, Küche und Keller, mit Wafferleitung und elektrischem Licht. Ein Stall für 2 Ziegen, Holzstadel und Holzschup pen in Anbau oder Nebengebäude. Erwünscht Veranda

werden können, wird bei hoher Anzahlung zu kaufen gesucht. Anbote unter Chiffer: „Vorteilhafte Arbeitskraftanläge" an die Derw. d. Bl. 26 Kleine Billa oder Einfamilienhaus mit Stallung für einige Stück Großvieh und etwas Grund in der Nähe einer Bahnstation gelegen, wird zu Kausen gesucht. Anträge unter Thiffer: „Gemütliches Heim" an die Derw. d. Bl. 25 Rentables Zinshaus in Innsbruck oder nächster Umgebung zu Kausen gesucht. Anträge unter: A. Iilg, Jgls. 23 Grund, Nahe einer Station Unter- sowie Oberinntals, geeignet

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den Charakter des Hauses und dessen Majorität zu verändern (Pairsschübe.) Würde das Abge ordnetenhaus aus direkten und allgemeinen Wahlen hervor gehen und nicht 'eine Interessenvertretung, sondern eine Volks- vertretung auf Grund des allgemeinen Stimmrechtes derselben, dann hätte neben demselben eine erste Kammer die Berechtigung einer Interessenvertretung, unter der Voraussetzung, daß an die Stelle der gegenwärtigen Zusammensetzung eine andere, die ver schiedenen Schichten des Volkes thatsächlich

ist ein gut erhaltenes Anwesen mit Fahrniß, Obstgarten nebst circa 4 Jauch Grund mit 4 Wrld- theilen wegen eingetretener Familienverhältnisse billig zu ver kaufen. Näheres in der Verwaltung dieses Blattes. Verkauf. Zwischen Hall und Schwaz ist eine Mühle sammt Säge und circa 11 Jauch Grund, alles im besten Zustande, mit oder ohne Fahrnisse, zu verkaufeu. — Zu erfragen aus Gefälligkeit bei Simon Steinlechner, Engelwirth in Hall. Hausverkauf. Ein Bauernanwesen in der Nähe von Innsbruck mit circa 10 Jauch

Grund, mehreren gutbesteUren Walotheilen, ist sammt Vieh und Fahrniß aus freier Hand zu verkaufen. — Näheres beim Zapfierrvirth in Mühlan. Wrauerei Mchsenhausen kanft gesundes, trockenes, meterlanges Feichten-Scheiterhol). Diesbezügliche Offerte ersuche au obige Adresse zu richten. Ein eleganter Schlitten (Zweispänner) ist zu verkaufen. Galthans Sanerwein, Kttttt. Hauskauf. Ein kleines Bauerngut mit 5—6 Jauch Grund, zwischen Innsbruck und Schwaz, wird zu kaufen gesucht. Anzahlung wird bis zu 3000

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Seite 4 von 16

Datum: 12.11.1925

dem bisherigen Rechtszustande, daß auch die Angelegenheiten der mittelbaren Bundesverwaltung, die bisher vom Landeshauptmanne allein zu führen waren, wegen ihre» Zusammenhanges mit den Angelegenheiten de» selbständigen Wirkungskreise» de» Lande» auf die Mitglieder der Landesregierung aufgeteilt werden können. Auf Grund dieser Verfaffungsbestimmung hat nunmehr die Landes- regierung folgende Referateaufteilung beschlossen: Landes hauptmann Dr. Franz Stumpf führt die Präsidialange- legercheiten, ferner

übernimmt die Angelegenheiten des Bau- dtenstes mit Ausnahme des Wasserbaues sowie die Ange- legenheiten des Gewerbe und Handels und des Straßen- wesens. Innsbruck. (Die Neuregelung der Semeindv- «bgaben.) Auf Grund der neuen Verfaffungsgefetze müssen die Gemeindeabgaben neu geregelt werden. Die Landesregierung hat einen diesbezüglichen Entwurf ausge- arbeitet. Reu ist darin, daß hinfichtlich de« Verfahren» dem Grundsätze des Parteigehörs» weitgehend Rechnung getragen ist. Außerdem

vorgemerkteu Besitzungen, sowie angemeldeten Hypotheken. 2u Verkaufen: Touristen-Gasthof mit Fremdenzimmer, Oekonomie, Fleischhauers! usw. auf gutem Verkaufsposterr. SIL Größeres schöne» Bauernanwesen in Salzburg. Land. 1021 t übsche Billa in nächster Nähe Znnsbruck». 1028 asthaus mit schöner Oekonomie i« Oberinntal; gün stige Zahlungsbedingungen. 1089 Landhaus mit schönem Garten und freier Wohnung, Nähe Innsbrucks. 1072 Wohnhaus mit kleinem Grund im Oberinntal. 1089 Hübsches Landhaus im Unterinntale. 1131

Große« Bauerngut (Bergguy im vrtxental. 1347 Herrschaftliche Billa, vsÄständt- eingerichtet, in erstem Fremdenkurort. 1348 Neugebaute» Landhaus mit kl. Grund bet Innsbruck. 1348 Kleines Bauerngut für drei bi. vier Stück Weh in Hötting. 1858 Landhaus für kl. Pension geeignet t« Unterinntal. 1854 Gchövs» Bauernanwesen im Oberinntsl. 13SS -errfchaftsviNa in Kufstein. 1367 80.009 Quadratmeter Baugrund in Stufpein. 1867 Großer Bauernhof bei Kitzbühel. 1268 Kleine« Bauervgütl am Rrennor. 1,868 Schöne

« mittleres Bauervanwefea i« Mittelgebirge. 1864 Herrfchaftsvllla in Znnrbruck. 1885 Mittleres Bauerngut mit 80 Jauch Aecker und Wiesen i« Wipptal. 1868 Landhaus mit 1H Jauch Garten bei Innsbruck. 1269 Herrfchaftsvilla, vollständig beziehbar, in Innsbruck. 1270 Kleines Bauerngütl im Oberinntal. 1871 I tnsvilla mit fteler Wohnung in Innsbruck. 1378 iohnhaa» mit kleinem Grund 1« Oeriuutal. 1875 Gasthaus in Znnsbruck. 1276 Großgasthof in Innsbruck. 1276 Schöne» Bauerngut mit Holz- und Kohlenhanblung

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Stadt von rund 12.000 Einwohner eine gewiß un geheure Zahl und für unsere bürgerliche Zeitungen, die noch polizeilicher sind als die Polizei selbst, Grund genug für Lobhudelung derselben. Nur ist diese Lobhudelung nicht zutreffend. Die ungeheure Zahl der Arretierungen und Anzeigen haben viel mehr ihren Grund im Wesen des Klassenstaates, in der großen Unkenntnis sozialpolitischer Dinge und in der Zusammensetzung der hiesigen Polizei. Das sagt uns, wenn nicht direkt, so indirekt in dankenswerter

auch die Herkunft der verhafteten Personen und kommt zu dem Schlüsse, daß die wärmere Gegend Südtirols, von Vagabunden aus nördlichen Län dern vorzugsweise im Winter ausgesucht wird. Und da man diese als Vagabunden betrachtet und be handelt, so selbstverständlich auch die aus allen an dern Ländern. Es zeigt dies zwar von einer be schämenden Unkenntnis unserer Polizei in sozial politischen Dingen, soviele arme arbeitsuchende Menschen zu Vagabunden zu stempeln, ist aber der eigentliche Grund der massenhaften

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Datum: 05.02.1909

Umfang: 10

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Seite 4 von 8

Datum: 07.03.1921

würden doch nicht liefern. (Man muß Herrn Haidegger dankbar sein für die Offenheit, mit der er Heu wahren Grund», warum die Landesregierung und die bäuerlichen Abgeordneten gegen die Bauern nichts un ternehmen wollen, angibt.) Die Bauern hätten an §en ;10 Prozent Stellvieh des Jahres 1920 zirka 120^Millio- nen Kronen weniger verdient. (Wieviel müssen die Bauern dann an dem Vieh, das sie im Freihandel ver kauft haben, verdient haben!) Monsignore Haidegger schlägt dann vor, daß die Be- kwirtschaftung vollständig

zu betätigen, denn die Dauern genießen den ungeheuren Vorzug des Privateigentums an Grund und Boden, der hin und jhiu den Neid der Besitzlosen erregt hat. Es ist Z gar kein rechtlicher Grund dafür vorhanden, warum dieses Stückchen Boden dem ßmiseilnen gehören soll, nachdem die ganze Erde der ge- samten Menschheit gehört. Das Privateigentum an Gruüd und Boden sei nur dann berechtigt, wenn es die damit verbundenen sozialen Pflichten^ erfüllt, je weniger dies geschehe, desto mehr werde das Privateigentum

in den sozialen Kämpfen untergehen. Es sind die Sozialdemokraten urtb Kommunisten durch aus nicht allein, die sagen, das private Grundeigentum sei unberechtigt. Der große sozigle Kampf der Zukunft wird um das Privateigentum an Grund und Boden gehen. Der Hauptschaden der Gegenwart liegt darin, daß die ganze Produktion auffden Gesichtspunkt der Profit macherei eingestellt ist; das allerschäblichste aber lst, auch die Ausbeutung des Grundeigentums unter den Grundsatz des Profitmachens zu stellen

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Alpenländische Bienenzeitung

Seite 32 von 36

Datum: 01.08.1932

Umfang: 36

und seit sechs Jahren S. Er schuf mit den Imkern Wanderstände, legte auf Trachtverbesserung großen Wert und ging den Bienenkrank heiten stark auf den Grund. Er verstand es auch, Humor und Würze in die Versammlungen zu bringen und mit Rat und Tat jedem Imker beizustehen. Wir werden ihm ein treues Andenken bewahren. R. I. P. Kaum war Förster Reiter zur ewigen Ruhe gebettet, wurde am 27. Mai wieder einer der Besten, der Mitbegründer des Vereines, Herr Stefan Adler, vulgo Hölzlschuster

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Datum: 19.04.1930

seien, um es auch so weit zu bringen, wie die musterhaften Stiefelputzer, die es durch Arbeitseifer Änd Sparsamkeit zum Millionär brachten. Im Lichte der grauen Wirklichkeit betrachtet, haben, von ganz verschwin denden Ausnahmen abgesehen, in Amerika, in Oesterreich Und überall in der Welt, die Herren Millionäre den Grund stock zu ihrem Vermögen nicht bei der Stiefelputzerei noch bei der Geschirrabwascherei. sondern bei weit einträglicheren Geschäften gelegt, wenn sie nicht überhaupt bei der Auswahl

-- kinder-Wünsche sind da, um erfüllt zu werden! Papa Rocke- feller kaufte also kurz entschlossen ein paar große Nachbar häuser auf, ließ sie niederreißen und auf dem gewonnenen Grund einen Golfplatz für die hoffnungsvolle Rockefeller- Jugend errichten. Ein Spaß für einen amerikanischen Geld- . fürsten! Die Sache kostete ja bloß 7 Millionen Dollar. . . . Da war der inzwischen verstorbene Dollarkönig Gates, ein Mann, der mit der gleichen Leidenschaft, mit dev et die Profitjägerei betrieb

und den Journalisten. Jeden Nachmittag, nach Schluß der Sitzung, besuchte sie aus Grund besonderer Erlaubnis des Sheriffs Vanzetti, um ein paar Worte mit ihm zu sprechen,' seine Ratschläge bezüglich des Prozesses zu hören und ihn mit Teilnahme zu trösten. Der Anklagevertreter war nun bei der Identifikation Danzettis als eines Mitgliedes der Verbrecherbande ange- langtl Man schickte einen Mann namens Levangie aus den Zeugenstand, Bahnwärter an dem Schienenstrang, den das Banditenauto unmittelbar nach der Fahrt

, aus Grund dessen der erhobene Staat Massachusetts einen Menschen auf den elektrischen Stuhl schicken wollte! Cornelia war entsetzt über das, was sich vor ihren Augen zutrug. Man machte tatsächlich den Versuch, Van zetti des Mordes zu überführen, ohne einen einzigen wirk lichen Beweis zu besitzen — lediglich auf Grund solcher Tat sachen wie der. daß er am Abend seiner Festnahme mit Sacco zusammen war, einen Revolver und Patronen bei sich hatte und der Polizei über seine Person und seine Handlungen

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Seite 4 von 8

Datum: 28.11.1906

Woche nicht arbeiten, haben mit unter ganz perverse Bedürfnisse; das dies Be dürfnis diesmal in einer Tierquälerei Ausdruck fand, die nicht sobald seinesgleichen finden dürste, wird die noblen Herren wohl wenig genieren. Nicht selten vereint sich eben die Roheit mit der „Bildung". Ein gemeinderätlicher Arbeitgeber. Wir erhalten folgende Zuschrift: Geehrte Redaktion der „Volks-Zeitung" Innsbruck. Auf Grund des § 19 Preßgesetz ersuche ich beiliegende Berichtigung des in der Nr. 66 der „Volks-Zeitung

" vom 17. November d. I. unter dem Schlagworte „Ein ge meinderätlicher Arbeitsgeber" über mich er schienenen Artikels in der nächsten oder zweitsolgenden Nummer Ihrer Zeitung zum Abdrucke zu bringen. HochachtungsvolTLouis Erhärt, Hofbäckermeister. Es ist unwahr, daß ich in meiner Werk stätte einen neuen Boden legen, d. h. die Arbeiter entlassen und durch Streikbrecher ersetzen wollte, unwahr, daß zu diesem Zweae einem Arbeiter ohne Grund gekün digt wurde. Wahr ist vielmehr, daß ich zur Kündi- gung genügenden

Grund hatte. Wahr ist, daß die Arbeiter sich mit dem Gekündigten solidarisch erklärt, unwahr je doch, daß dieselben bereits avisiert sein konnten, daß ich von Linz eine Portion Streikbrecher will. Unwahr ist, daß ich die Arbeiter schikanierte, wo ich es nur ver mochte. Unwahr ist, daß ich dem Gehilsen-Ob- mann versprach, die Kündigung zurückzuneh men, unwahr, daß ich trotzdem die Arbeiter entlassen habe; unwahr, daß ich dies da mit motivierte, daß von Linz ein Arbeiter bereits anaekommen sei. Wahr

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(?) große ^abe (ja die Schläge, die er austeilte, waren sehr ausgiebig), soll der Reisende vom Wirt erhalten haben und ein „Fecht"ergebnis bei ihm vertrunken! haben. War das ein Grund, ihn wie ein Strauch-- ritter zu überfallen. Ter Freinde hatte seine Zeche bezahlt und damit basta. Warum soll denn ein Handwerksbursche nicht auch einmal ein Krügel Vier oder ein Glas Wiein mitten dürfen. Daß das Geld von milden Gaben stammte, ist kein Grund, dell meuchlerischen Ueberfall zu rechtfertigen. Als der Wirt

heimkehrte, so schreibt der Einsellder im „Allgemeinen'", sah er den Fechter in eine Bal gerei nnt seinen Gästen verwickelt und dies vor an laßte den Wirt, demselben einige Hiebe zu ver setzen. Ta wäre es eben des Wirtes verdammte Pflicht lmd Schuldigkeit getvesen (umsomehr eines christlichen), vermittelnd einzug-reifen, oder sich um den Grund der Schlägerei zu erkundigen und nicht ohne jeden Grund auf einen wehrlosen Menschen dreinzuhauen, der eben von seinen Güsten in der bekannten Weise mißhandelt

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Datum: 04.08.1909

Umfang: 10

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Nucken in erster Linie die Budgetausgleichung durch- gefübrt werden soll. Schon gar nicht Kann sie fiel damit einverstanden erklären, daß man Dinge so weit treibt, daß sie zu einer Bloßstellung ihrer eigenen Ver, treter führen. Wir hoffen, daß neben anderen Klar stellungen in der Politik der Partei eine Besserung in der Richtung eintritt, daß die christlichsoziale Par ei schon aus Grund ihres Titels, viel mehr aber noch auf Grund ihrer Einstellung, ihres Programmes, christl che und soziale Politik

betreiben wird. Ebenso hoffen wir, daß aus Grund dieser Einstellung die Mandatare der Partei in der Landesregierung aus eigenem An triebe heraus darangehen, aus für solche Zwecke ver wendbaren Titeln des Voranschlages umgehend die nötigen Mittel für die Arbeitsinvaliden bereitzustellen. Politische Rundschau. Oesterreich. Der Natwnalrat ist für Donnerstag, den 20. Jän ner, einberufen. In dieser ersten Sitzung soll die Ver sicherung der Landarbeiter formell dem Aus schuß für soziale Verwaltung zugewiesen

der Moskauer Juden. Einem englischen und einem französischen Priester wurde auf Grund des allgemeinen Verbotes die Einreise verwei gert. Der Konflikt zwischen Nordamerika und Mexiko hat sich noch weiter verschärft. Nordamerika landet fortgesetzt Marinetrnppen und plant, die Hunger blockade über Nikaragua zu verhängen. Die Lage in Ostasien wird imrner verwickelter. In ganz China ist die sremdenfeindliche Bewegung rm Wachsen. Es find auch bereits Ausschreitungen gegen die M i s s i o n e u erfolgt

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zu betonen. Aus diesem Grund und dem dahinter befindlichen sehr durch sichtigen Hintergrund, das Kennwort der Altklerikalen aus möglichst vielen Firmenschildern zum Leuchten zu bringen, hat der neugegründete Bergführerverein fei nem Namen das Beiwort „katholisch" voransetzen sollen, aber die Bergführer haben in der richtigen Er kenntnis, daß die Religion mit ihrem Berus nix zu tuan hat, das mehr schmeckende als schmückende Bei- Schnell fertig ift die noch schneller aber unsere Zeitungsschreiber, bald

trätist ist, zum künstlerischen Erben Schretrers ernannt hat, und zwar auf Grund eines vorige Woche in einem Schaufenster ausgestellten Frauenbildnisses, das so we- wenig an den leider so früh verstorbenen Schretter

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Alpenländische Bienenzeitung

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Datum: 01.08.1936

Umfang: 20

Verpflichtungen Nachkommen soll, so kann er auf die Beiträge nicht verzichten. Die gezahlten Beiträge kommen den Mitgliedern in anderer Form wieder herein. Der Geschäftsführer. 2. Statutenänderung. Im nachstehenden geben wir den Vereinen die Satzungsände rungen, bedingt durch das B.-G.-Bl. Nr. 304/35, 8 10, Absatz 3, 6 und 7, bekannt: 8 1 - Name und Sitz des Vereines. Der Bienenzüchterverein besteht aus allen ihm auf Grund dieser Satzungen beigetretenen Bienenzüchter und Bienenfreunde

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auf die Demonstranten eingewirkt habe. Dr. Denz wurde der Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre schuldig erkannt und zu einer G e l d st r a f e von 90 8 auf ein Jahr bedingt verurteilt. In der Begründung hieß es, daß auf Grund der Die Entführung des Gendarmerieassistenzmannes Brandt. Wie uns aus S ch a r n i tz berichtet wird, wurden nun die behördlichen Erhebungen über die gewaltsame Entführung des Gendarmerieassistenzmannes Adolf Brandl abgeschlossen und Brandl, der sich bis zur Klärung der Angelegenheit

desgerichtsvizepräsident Dr. Hei ß) durchgeführten Verhand lung wurden die schon in der ersten Instanz gemachten Zeu genaussagen neuerlich verlesen. Neue Zeugen wurden nicht vernommen. In seinen Schlußausführungen wies Verteidiger Dr. Tommasi darauf hin, daß Dr. Denz als von den Nationalsozialisten frei gewählter Mandatar in be rufsmäßiger Wahrung der Interessen seiner Wähler gehan delt habe. Anderseits könne dem Privatankläger nicht die Be rechtigung zuerkannt werden, auf Grund einseitiger Wahr nehmungen dezitierte

Behauptungen aufzustellen. Da Dr. Denz auch noch im Laufe der Berufungsverhand lung den Vorwurf der „bewußten Lüge" aufrecht er- hielt, plädierte der Vertreter des Privatanklägers, Rechts anwalt Dr. S t a u d i n g e r, für eine Erhöhung der Strafe. Dr. Staudinger stellte in seinen Schlußausführungen auch noch die Behauptung auf, daß die im Rechtshilfewege eingeholten Aussagen der Zeugen Hofer, Glück und Pisecky schon deswegen nicht glaubhaft seien, weil auf Grund des Führerprinzips

in Linz das Generalkonsulat Wien als Auffichtsbehörde wirken. Innsbrucker Urania. Zur jüngsten japanischen Geschichte. Univ.-Prof. Dr. Burghard B r e i t n e r wird heute, Donnerstag, 17. Mai, an Stelle des Vor trages „Glauben und Wissen in der Medizin" über die jüngste japa nische Geschichte sprechen. Der Vortragende kann auf Grund der seinerzeitigen sibirischen Ereignisse und seiner vielseitigen Beziehungen zu führenden Ostversonen vrel Wesentliches über diese im Vorder gründe stehende Frage bringen

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Datum: 22.12.1933