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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 07.09.1910
Umfang: 14
den hiesür aus seinem Besitze benötigten Grund (70 Klafter) um 140 K per Klafter an. Den Abbruch und die Neuausstellung des Gitter« hätte die Stadt auf ihre Kosten zu übernehmen. Der Grund soll von der Stadt im Mai 1911 übernommen werden, die Arbeiten müßten im September de» gleichen Jahres vollendet sein. Der Vorsitzende bemerkt, daß der Magistrat gegen diese Bedingungen sei, da bei deren Erfüllung die Verbreiterung der Habsburgerstraße zu teuer komme. Was die Stadt für die Habsburgerstraße tun

» in letzter Sitzung abgelehnt wurde. Dizebürgermeister Gemaßmer erklärt die im Kieser'schen Schreiben gemachten Vergleiche mit den Grundpreisen in der Postgasse und am Habsburger- platz für nicht zutreffend, da dort wertvollerer Grund in Betracht kam. Die von Herrn Kieser für die Grundabtretung gestellten Bedingungen werden abgelehnt. Auf eine seinerzeit von Herrn R- Hartmann gestellte Anfrage wegen de» Preise» für den Grund gegenüber seinem Lagerhaus» wird ausgesprochen, daß derselbe verkäuflich

) zu bieten. Der Grund muß innerhalb zweier Jahre verbaut werden. Das Wirtskonzeffionsgesuch Heinrich Meßner für seinen Neubau an der Speckbacherstraße kommt neuerlich zur Vorlage. GA. Landtmann und GA. Schweiggl verweisen aus den ablehnenden Be schluß der Wirtsgenossenschaft und besprechen einen zwischen den Herren Meßner und Alois Wagner stattgehabten Konzessionskauf. GR. Wieser und Dizebürgermeister Gemaßmer behandeln die Frage de» Lokalbedarfes, die in diesem Falle bejaht werden müsse. Nachdem

sich nach GA. Veit geäußert, wird der frühere zustimmende Beschluß mit großer Mehr heit aufrechterhalten. Betreffs de» Wirtskonzessionsgesuche» der Frau Fannt Fuchs, Brauereibesitzersgattin in Forst, für das Hotel „Zentral' erfolgt ein zustimmender Be schluß in der Voraussetzung, daß diese Konzession»- ertetlung gesetzlich zulässig ist. In Angelegenheit der Verbindungsstraße Guf!- hof—Bahnhof liegt ein Anbot de» Herrn Franz Weg er vor, der den au» seinem Besitze bean spruchten Grund im Ausmaße von ca. 100

de» Herrn Jakob Oettl verlangt als Entschädigung für den von ihm für die Der- breiterung der Postgasse abgetretenen Grund (32.07 Quadratmeter) den Betrag von 12.800 K. Dieser Betrag wird als zu hoch bezeichnet und eine Ent- schädigung von 200 K per Quadratmeter für an gemessen erklärt. I Dizebürgermeister Gemaßmer und DA. Huber 'besprechen die schlechte Durchführung des Lauben ganges ln der Postgasse. Das Bauamt wird beauf tragt, Studien für die Verbesserung desselben zu pflegen. DA. Direktor Menghin

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.11.1936
Umfang: 6
werden. Eine eigene Anmeldung muß hingegen innerhalb des 3. Dezember beim Amt« der direkten Steuern von den Besitzern gemächt werden, die sich nicht m den erwähnten Verhältnissen befinden und zwar: 1. Die Immobilien besitzen, welche nicht der Steuer unterworfen sind. - 2. Die Jmmbobilien besitzen, auf denen Hypo theken lasten. Die unter 1. bezeichneten Besitzer haben eme eigene Anmeldung zu machen für den Besitz: a) der zeitweilig von der Grund- und Gebäudesteuer befreit ist; b) die einer Ersatzsteuer unterworfen

, die an den Anstqlten erteilt werden, für Gelegenheitssupplenzen, Ergän- zungskurse, Doposcuola usw. sind demgemäß zu er- höhen. Verkehrsnachrichten Nene Bahn -Abonnements ab 1. Zänner Demnächst soll das interministerielle Dekret ver öffentlicht werden, auf Grund dessen das Korpora tionsministerium zur Ausstellung neuer Abonne ments-Serien für den Regionalverkehr ermächtigt wird. Es wird damit einem wiederholt vorgebrach ten Ansuchen des Reichsverbandes der Agenten u. Handelsvertreter entsprechen und es wurden

u. Co., am Viktor-Ema- » nuel-Platz, wenden. Warencinfuhr aus Großbritannien Wiie der Provinzialwirtschastrat mitteilt, sind auf Grund des neuen italienisch-englischen Han delsvertrages auf die Zeit vom lk. November bis 31. Dezember l. I. die Zolltarifposition 7St (nicht benannte pharm. Präparate). 782 (mediz. Spezia litäten) und 218 bis 245 (Stoffe und andere Ma> nusakturwaren aus Wolle oder Haar> ausschließ lich unter das Einfuhrlizenzsystem gestellt. Für die dem Boilettensystem unterstehenden Waren geni'igt

- zinal-Spezialitäten), von 218 bis 245 (Stoffe und Manufakturwaren aus Wolle, Spitzen und Felle). 2. Für die auf Grund des Bollettensystems zur Einfuhr zugelassenen Waren (Tabelle C) genügt der Vorweis der Zollbolletten für die Einfuhr vom 16. November bis 31. Dezember 1934. Clearing mit Estland und Danemark. Die Direktion des korporativen Provlnzial- Wirtsckiastsrates teilt mit, daß mit zwei Mini- sterial-Dekreten, die veröffentlicht werden, die Nor men für die Negeluna der Zahlungen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 06.02.1934
Umfang: 6
Unabhängigkeits-Vorschläge vor gelegt, welche die Unabhängigleitsertlarung der Philippinen endgültig aus den 4. Juli 194t) festgesetzt wissen wollen. Die Philippinen hatten in den letzten Jahrzehn ten mehr als einmal Grund, von Amerika sehr enttäuscht zu sein. Noch ein Versprechen, daö Wil son nicht gehalten hat. bezieht sich auf die Frei heit, die er den Filipinos im Jahre I91K verspro chen hat. Seither gärt es aus diesen Inseln. die der großen Welt bis heute nur teilweise erschlos sen und für (niropa

bezei.nen, aus Fragen nach dem Unabhängigkeits programm nur zu antworten, daß die Unabhän gigkeit „vom guten Willen der Amerikaner' ab hänge. Von solchen „Freiheitssührern' will das Volk nichts wissen. Es fürchtet sie mit gutem Grund. Führerin der Ausstände, von denen natürlich so wenig wie möglich in die Oessentlichkeit kommt, ist eine junge sanatische Freiheitskämpserin, eine ungewöhnliche Frau, die wechselvolle Schicksal« hinter sich hat. Die braune „Jungfrau von Orleans' ist die Tochter des Sultans

vörhan« den ist. Diese Schritte verändern sich bei der testamenta rischen Erbnachfolge. Ist ein Testament vörhaiiden» so ist vor allem notwendig, dieses Testament im Sinne des Gesetzes pubblizieren zu lassen. Und die ser Publizierunasakt muß notariell gemacht wer den. Daß dieser At vor allen anderen notwendig ist, geht schon daraus hervor, daß die Nachlaßgeb,ih. ren nur auf Grund des Testamentes bemessen wer- - den können, so daß auch die Anzeige an das Real- steramt erst

nilyt mehr von amtswegen, wie früher durchgeführt, sondern es muß sich jeder selbst darum kümmern, der ein Interesse daran, hat. daß eine Verlassen schaft abgewickelt wird. 2. Die Anzeige an das Registeramt muß innerhalb 4 Monate, wenn nicht Minderjährige dabei sind — gemacht werden. 3. Es gibt heute keine sogenannte Einantwortung mehr, sondern das Gericht bestätigt mit dem Erb zertifikat, daß die und die Personen, die sich auf Grund der Dokumente ausgewiesen haben, Er ben

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Der Burggräfler
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Seite 26 von 34
Datum: 14.06.1911
Umfang: 34
betreffs des von Herrn Dr. Haller gestellten Ansuchen« um Abänderung der Baulinie in der Habeburgerstroße, bezw. um Gestattung des Dorrückens seines Neubaues. Da« Baukomitee ist für Aenderung der Baulinie vom Blumenpavillon bis zum Behrenehaue in der Weife, daß die Vor rückung um 125 Meter für ein 4 bis 4 20 Meter hoher Parterregebäude gestattet wird. Die ganze Linie soll geschlossen zur Vorrückung kommen, die einzelnen Besitze sollen Betonmauern abschlicßen. Der erübrigende Grund hätte unentgeltlich

. GA. Walser betont, daß die Kuroorstehung für den Saalbau von der Stadt um 200000 K Grund benötigt. Geplant ist eine vier Meter breite Passage, ein freier Durchgang ist unmöglich. GR. Wieser sagt, der Durchgang müsse von der Kuroorstehung erstellt werden. Wenn sie mit dem Bau nach Norden rückt, müsse sie auch diesen Grund von der Stadt erwerben. GA. k Rat Maurer wünscht die Aufstellung einer Schablone, damit man sieht, wie weit die Kuroorstehung hinausrückt. Zuerst soll die Sache wegen des Durchganges

, daß sich der Gemeinde, ausschuß heute für den Durchgang im Prinzips ausspricht. Der Vorsitzende ist für Festsetzung der Zulassung des Durchganges von der Grenze de« Jnnerhofei'jchen Besitze« bi» zur Ostfront de« Saalbaues. GA. Huber erklärt dies als gefährlich. Wenn die Stadt auf ihrem Grund den Durchgang gestatten muß, dann bleibt ihr zu wenig Platz, um ein rentable« Gebäude zu errichten. Für den Durchgang sind wir alle, aber wir müssen wissen, wo er hinkommt. Der Vertagungsantrag wird abgelehnt und der Antrag

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 27.10.1927
Umfang: 12
ist. Wenn einzelne Weinhändler, wie vielleicht bekannt, ein Mittel von 108 Kilogramm pro Hektoliter annehmen und aus Grund dieser Zahl die Umrechnung vornehmen, so ist diese «den nur dann richtig, wenn die abgelieferten betreffenden Maischen durchschnittlich 17% Zucker aufweisen. Zeigten sie aber niederen Zuckergehalt ist der Maischekäufer geschädigt, zeigten sie höhere Zuckerprozenie ist hin gegen der Maischeverkäufer benachteiligt. Nun sollen Maischekäufer das Matschegewicht bis zu 113 Kilogramm pro Hektoliter

über die Stempelung der Fakturen der eingangs genannten Artikel bestanden, hat das Ministerium zugestanden, daß für die bisher ausgestellten Rechnungen kein Ver fahren eingeleitet werden soll, weder wegen Nachzahlung der Gebühr noch wegen Bestra fung, wegen zu geringer Stempelung, soferne die betreffenden Kaufleute von jetzt an die Warenumsatzgebühr vorschriftsmäßig be rechnen. Die neuen WechMernpel vom 1. November 1827 an. Dom 1. November 1927 an treten auf Grund des Gesetz-Dekretes vom 12. August 1927, Nr. 1463

Verfallszeit von höch stens einem Monate: Die Kaufleute können aus Grund des Gesetz- Dekretes vom 14. November 1926. Nr. 1944. eigene gedruckte oder lttographierte Wechsel- fomuttere für Wechsel, welche in Italien mft Berfallszeit von höchstens einem Monat zahl bar sind bei dem Registertmte für den eige nen Gebrauch abstempeln lassen. Die Gebühr für solche Wechsel bezögt vom 1. November an nnr mehr 40 Cent, für jode angesangenen 1000 Lire. Die Wechsel müssen jedoch inner- I halb 45 Tagen nach Abstempelung

nicht einen ausländischen Wechsekstempel trogen, sind sie der vollen italienischen Stempelgebühr zu unterziehen. Auszug aus dem Amtsblatt Foglio annnnzi legal! Itr. 28 vom 15. Oktober 1927. 706 In der Liquidationssache der Firma Tiroler Elektrizitätsgesellschnst m. b. S). vorm. Emil Maurer in Dolzano gibt der Liquidator Ing. Bruno Frick bekannt, daß die Gläubiger ihre Forderungen anmelden sollen. 708 Grund enteign nngen. Zur Erbau ung von Eisenbahnwohnhäusern an den Limen des Alto Adige durch die Staatsbahn verwaltung

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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 20
Datum: 09.01.1914
Umfang: 20
die Grundsteuer lag ihm zentnerschwer auf dem Magen. Traf er irgendwo einen Freund oder Nachbar, so lenkte er die Rede schnell auf die verfluchte Grundsteuer und schimpfteM al len Tonarten über die haushohe Ungerechtig keit, daß der Bauer für seinen armseligen Brund und Boden, der kein Hundertstel Prosit abwerse, eine derart sündhafte Steuer zahlen müsse. Sie heiße ganz treffend die „Grund steuer', weil sie den Bauer zugrunde richte, änderen Erwerb solle mpn starker heranzie hen, wie die Hantierungen

Skandal. Hast irgendwo ein Fleckchen Grund» gleich kommt der Kaiser und sitzt darauf.' > . „Nein, der Kaiser tut's nicht,' schrie ein zweiter» „der-Herr Staat ist's, der bricht wie eine Geiß durch alle Zäune herein, weidet Dir den Nutzen vom Grund weß und Kannst das Schelmvieh nicht einmal verzagen.' ^ - „Ja, der Herr Staat ist der Abfraß, der beißt uns Halm und Wurzeln aus, daß wir nichts mehr Kriegen,' ließ sich ein dritter ver nehmen ; „gegen den Herrn Staat mutz ein Mittel getroffen

^ Km Wa'ttens,cher in ver» geblich beim Kirchner erwartete auffand.. 57 < Vom Ächenfce, (Enthaftet) Bekanntlich! sind nach denl Brand, der das, Hotel Scholastika vernichtete, der Besitzer Tobias Kreyer und dessen Bruder unter dem Verdacht der Brandstiftung verhaftet worden. Gleich Nach der ersten gerichtlichen, Einvernahme wurde aber die EntHaftung d^ Herrn Tobias Kreyer von den Be Horden verfugt. Nunmehr ist auf Grund der gepfloge nen Erhebungen die Untersuchung gegen T. Kreyer und seinen Bruder gänzlich

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 3
Datum: 15.04.1920
Umfang: 3
. Auf Grund einer uns heute zugegangenen Verordnung des Ge^ neralkommissariates wird mit 15. April die äuge- meine Einführung der Lebensmittelkarten zwecks Rationierung von Brot. Teigwaren. Reis. Mais, Ol, Tiersetten. Käse und Zucker angeordnet. Die gleiche Verordnung enthält auch Vorschriften über Gast- l,aussperre, Fleischgenuß an Freitagen und Sams tagen und über Mahlscheine. Abreise der Wiener Kinder. Der Rucktransport aller jener Killder. welche sür einen verlängerten Aufenthalt nicht gemeldet wurden

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.08.1922
Umfang: 6
auf die große Zahl von Kurpfuschern, die nur auf dem Boden der Unkenntnis des Volkes gedeihen können. Um fick zu allen diesen Fragen in ein richtiges Verhältnis zu Hetzen, bedarf es keines ausge- >ehnten medizinischen Studiums. Ebenso wie ich jeder halbwegs gebildete Mensch auf Grund einer physikalischen und naturwissenschaftlichen Schulkenntnisse auch über recht komplizierte tech nische Erscheinungen ein Bild macken kann und ihnen durchaus nicht rat- und kritiklos * gegen« übersteht, ebenso

kann er auch auf Grund elemen tarer medizinischer Kenntnisse den großen Ge bieten der Wolksgesundheit ein gutes Verständ nis entgegenbringen. Es genügt in den höheren und Fortbildungs schulen. vielleicht in den beiden letzten Jahren, ein obligatorischer Unterricht in der Anatomie und Physiologie sowie über das Entstehen und das Wesen der Krankheiten. So würden wir unsere Jugend aus den Schuten entlassen mit einer gesunden und vernünftigen Auffassung über das Leben und seine Erscheinungen und so übertriebener

zer Krankheit das 16 Monate alte Söhnchen Norbert des Rechtsanwalts Dr.. Setovttz aus Kalter«. ■h I aus ........ . G33II, 717II und 825II, Kat.-Gemelnde -Gries, Wohnhaus Nr. 495 Gries, samt verschiedenen Grund, stücken auf Josefa Wve. Gasser, Wwe. Tah geb. Pfaffstaller In Gries und deren minderjährige Kin der ubergegangen. — Im Wege der Derlassenschaft nach Franz Oberrauch, Handelsmann in Bozen, sind dessen Nachlaßrealitäten Einl.-Zl. 437II, 750II Gries, Einl.-Zl. 292II Bozen, Einl.-Zl. 240II

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.02.1935
Umfang: 6
sind haben ' beschlossen, sür die Hilfs werke der Partei ein Perzent der Löhne, die sie in de» Monaten Juli. August. September, Oktober und Nov«mber erhalte» habe», zu spenden. Aüch die Industriellen der Provinz haben sich bereit erklärt, im gleichen Prozentsatze wie die Arbeiter sür die Hilsswerke der Partei beizusteuern. Die kür Arbeiter und Arbeitsgeber in gleichzm Ausmaße ausgeteilte Summe sür die Hilfswerke macht 212.146,85 Lire aus. Spezialisierungskurse. Aus Grund der Bestimmungen, die von der Konsöd<rvtio

: Für Unfälle bei Jndustriearbeidern wurden 756.319 Lire ausge zahlt: das Amt sür Sozialversicherung. Pensionen und Invalidität hat 7.331 Lire ausgezahlt: für Alterspensioncin Lire 7225: Zuweisungen bei Todesfällen 2.466: bei Krankheitsfällen 5.311; Tuberkulosenversicherung Lire 294. Das Aerzteamt hat 616 chirurgisch«. 47 medizi nische, 21 radiographische. 15 neuropathologische, 4 sür Nasen-, Ohren- Halsleiden, 65 sür Augen leiden und eine Anzahl anderer Untersuchungen durchgesührt. Aus Grund

sich an die genauen von der land wirtschaftlichen Wanderlehrstelle durch ihre Be auftragten erlassenen Weisungen zu halten. Die bisher festgestellten Schäden sind sehr groß. Es werden nunmehr alle Besitzer von Grund stücken. aus welchen vergisteles Getreide ausgelegt wird, aufmerksam gemacht, daß gegen sie gesetz lich vorgegangen wird, falls ein Außerachtlassen der genauen Weisungen für den Schutz des Stand- Edelwildes festgestellt wird. Personalnachrichten Freudiges Ereignis Den in unserem Betriebe angestellten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 11.03.1922
Umfang: 12
-Ausschreibung ersuchie ein Vertreter des Künstlerbundes namens dieses Vereines, die Versammlung möge den Künst- lerbund beaustragen, sich mir dem Komitee ins Einvernehmen zu setzen und die Grund lagen sür die Ausschreibung hinsichtlich der technischen und finanziellen Seite auszuar beiten. Dieser Borschlag wurde einstimmig angenommen; ebenso wurde die Platzsrage endgültig dahin entschieden, daß die Eck- zirischen Karl-Wols-Straße u. Unterm-Berg- straße, die von der Stadt hiezu bereitwillig .zur Versü>5ung

Musikkapelle auf Grund ihres Köjiihrigen Bestandes ein Jubiläumssest. Es ist allge mein zu begrüßen, daß uns die Musikkapelle einen erfreulichen Tag verschafft. Es wird ihr viel Arbeit und Mühe kosten alles her zustellen, aber sie hat dazu tüchtige Leute, die imstande sind, das zu machen. — Der Gesundheitszustand ist wieder ein bißchen besser. Wir haben jetzt Tauwetter und sind im Ausapern. Eestrngene Schmuggler. Am 10. ds. wur den von Obervinschgau sünf einge fangene Schmuggler mit der Bahn nach Bo zen

Tehilfenausjchug i habe es sich auf Grund der Zorderun,, sämtlicher ! Eingestellten zum Ziel gesetzt, in erster Uinie den > Angestellten dahin eine Erleichterung zu schaj- ! fen, das; wenigsten^ eine sr^ini!ina!liche ganz- > uigige Sonnlagsruhe wahrend der Zoni ner- ! monate dnrlj>gesejjr wird. Diese Bemühungen ! scheiterten aber bisher an der Uneinigkeit wdie- I ser Arage unter den GesltKftsinhab'rn und es ! wurde mit groger Mühe und Dank d»r talkriif- ! tigen UnterMlzung

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.02.1929
Umfang: 6
. Nun hat die „Associazione Naz. per il controllo della Combustione' mit dem Gewerbeinstitut von Bolzano «in Abkommen getroffen» wonach in den Räumen des Instituts «in Kurs für solche »Conduttori termici' abgehalten wird. Die ser Kurs besteht aus zwei Teilen. Ein Vorbereitungskurs behandelt die Grund begriffe der Physik und Chemie, sowie der Geo Zwei weitere Mitglieder der Bande Hölzl verhaftet Unseren Lesern wird die Festnahme einer großen Einbrecherbande, an deren Spitze Ja kob Hölzl stand, noch in lebhafter Erinnerung

und geachtet war. g«nseheii. Verhaftung Auf Grund, eines Haftbefehles der kgl. Prä- tur wurde der 21-jährige Pietro Moser von den kgl. Karabinieri festgenommen. Der Bur sche hat im Dezember 19S7 in Parcims ge meinsam mit einem gewissen Baumann, der nach Oesterreich entkommen ist einen Rauban fall auf den Giuseppe Pichler, Rodolfo Burger und die Maria Gorser, alle drei aus Parcines, verübt. Tbenter. ikoinerte. Veranligunaen Beginn der Theakersaison Mit zwei Vorstellungen der Oper „Don Pas quale

Direktor Fran cesco Zorzi «in. Das Fest ivar von der Lehrerin Brami Rosa vorbereitet und die Leistungen der kleinen Dar steller fanden reichlichen und verdienten Bei fall. Zum Schlüsse richtete der didaktische Direk tor an die Veranstàlter und an die Teilnehmer Worte des Dankes. Stouerbefreiund Unser Präsekturskommisslir hat unlängst die Verfügung getroffen, daß auf Grund der in Kraft stehenden gesetzlichen Bestimmungen fol gende Personen von sämtlichen Gemeinde steuern befreit werden: Gasser Antonio

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 2
Datum: 21.10.1912
Umfang: 2
findet am 3. November 1912 vorm. 9 Uhr bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 4, auf Grund der hie» mit genehmigten Bedingungen die Versteigerung folgender Liegenschaften statt: Grundbuch Hölting, E-Zl. 261 II, Haus Nr. 11, Steinbruchstraße in Hötting. mit Gp. -5503/1,3503/2 und 3503/3 (Wald beim Olberg). Schätzwert 23.740 X, geringstes Gebot 11.841 L. Zur Liegenschaft gehört kein Zubehör. Unter dem geringsten Gebote findet ein Verkauf nicht statt. K. k. Bezirksgericht Innsbruck, Abt. VII

und bei der auf. den 30. November 1912 vorm. a>1 1. 10 Uhr, u<1 2. 9 Uhr bei vem k. k. Bezirks gerichte nü 1. Kitzbühel, a6 2. Hall anberaumten Liqui- diernngstagsatznng zur Liquidierung nnd Nang- bestimmnng zu bringen. Gläubiger, welche die Anmeldungsfrist versäumen, haben die durch nene Einberufung der Gläubigerschaft und Prüfung der nachträglichen Anmeldung sowohl den einzelnen Gläubigern als der Masse ver ursachten Kosten zu tragen »lud bleiben von den auf Grund eines förmlichen Verteilungs- Entwurfcs bereits stattgehabten

vormittags 10^ Uhr bei dem k. k. Bezirksgerichte Sterzing anberaumten Liqui dierungstagsatzung zur Liquidierung und Rang- bestimmung zu bringen. Gläubiger, welche die Anmeldungsfrist versäumen, haben die durch neue Eillbernfnng der Gläubigerschaft und Prüfung der nachträglichen Anmeldung sowohl den einzelnen Gläubigern als der Masse ver ursachten Kosten zu tragen und bleiben von den auf Grund eines förmlichen Verteiluugs- Eutwurfcs bereits stattgehabten Verteilungen ausgeschlossen. Tie

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 17.12.1898
Umfang: 16
, darunter den Dipaulimarsch. Die f^ine verursacht. Der Grund des Defektwerdens Festgäste erfrischten sich hierauf in der schönen, dieser Spule ist in der derzeitigen Ueberlastung von Herrn Jakob Rösch und seiner jungen der Meraner Fernleitung zu suchen; dieselbe Gattin sehr gut geleiteten Bahnhofrestauration, ; wurde für 500 Pferdestärken gebaut und wird Rasch war die Zeit zur Rückfahrt gekommen,' j Ur Zeit mit 1100 Pferdestärken ausgenützt. Um und um 12 Uhr 20 Minuten verließ der Zug die dieser Kraft

nun eine Zusammenstellung bekannt, welche die Liste der einzelnen Grund- und Hausbesitzer nebst den auf dieselben entfallenden Beträgen enthielt. Wir glauben nicht des Einzelnen hier alle na mentlich anführen zu können, erwähnen aber voran, daß die Stadt Meran selbst mit einem Betrage von (rund) 40.000 fl., Herr Karl Wenter ebenfalls mit 40.000 fl, Herr Abart mit 6500 fl., Stift Marienberg mit ungefähr 10.000 fl., Dr. Arnschink mit 5000 fl. u. s. w. betroffen werden. Ueber Aufforderung des Herrn Vorsitzenden legte Herr

gemacht. Herr Lun bemerkte schließlich, daß der Wirthschaftswerth der ungefähr 148.000 Klafter messenden Gründe auf Grund des Oeko- nomiereinertrageS im Durchschnitte auf höchstens 200.000 fl. einzuschätzen sei. ES ergebe sich aber voraussichtlich, daß durch die neue Bahn- bosSanlage sich eine derartige Grundwerthsteige rung im Laufe von 20, höchstens 30 Jahren einstellen wird, daß die Summe von 1'/, Mil lionen Gulden wohl kaum zu hoch gegriffen er scheine. Der Herr Vorsitzende betonte ausdrück lich

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