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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 13.10.1910
Umfang: 5
jetzt bis Cavalese mit Automobilen befahren. Der erste Teil dieser Straße, Lavis —Grumes, wird auf Grund des neuen Straßenbauprogrammes mit einem großen Kostenaufwande teils umgelegt, teils rekonstruiert; der Hintere Teil, Grumes — Molina, ist bereits auf Grund des Straßen bauprogrammes vom Jahre 1897 ausgeführt und das kleinere Stück, Molina — Cavalese. besteht schon von früher her. Aber nicht bloß auf der Süd-, sondern auch auf der Nord seite dieses wichtigen Tales ist eine Verbindung von Cavalese

nach dem Etschlande vorgesehen. Die auf Grund des ersten Straßenbauprogrammes noch zu erbauende Straße Molina — Civez- zano führt zwar nicht unmittelbar nach dem Etschlande, sondern in das äußere Valsugana, stellt aber gerade dadurch eine unmittelbare Ver bindung Trients mit der Dolomitenstraße her. Diese Straße erhält aber noch eine Gabelung, indem das neue Straßenbauprogramm eine Straße enthält, die von Gardolo zwischen Trient und Lavis über Albiano — Moena zur vor genannten Straße führt. Außerdem

eine Lebensfrage für die Stadt. Die Sachlage ist umso ernster, als das Straßenbauprogramm des Jahres 1897 nicht bloß <m1 der OMte, sondern auch auf der West seite von Brixen eine Ablenkung des Ver kehres gebracht hat. JmProgramm befindet sich zunächst die Jaufenstraße, die von Sterzing über den Jansen nach St. Leonhard in Passeier führt. Die Jaufenstraße wird im Jahre 1911 dem Verkehr unv damit dem Staat in die Verwaltung übergeben werden. Zugleich wird auf Grund einer kaiserlichen Entschließung

und in die Schweiz. Die Ofenbergbahn wird speziell den Verkehr zwischen Meran und den Kurorten des Engadin vermitteln. Wenden wir uns nach Süden. Da findet die Jaufenstraße ihre natürliche Fortsetzung durch die G amp enstr aß e, die von Meran nach Lana—Tisens und über den Gampen nach Fondo in Nonsberg führt. Von Fondo in Nonsberg gehen jetzt Reichsstraße und Eisenbahn über die Mendel nach Kaltern und Bozen; eine andere Reichsstraße führt nach Süden gegen Mezolombardo; diese findet ihre Fortsetzung auf Grund

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Der Burggräfler
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Seite 26 von 34
Datum: 14.06.1911
Umfang: 34
betreffs des von Herrn Dr. Haller gestellten Ansuchen« um Abänderung der Baulinie in der Habeburgerstroße, bezw. um Gestattung des Dorrückens seines Neubaues. Da« Baukomitee ist für Aenderung der Baulinie vom Blumenpavillon bis zum Behrenehaue in der Weife, daß die Vor rückung um 125 Meter für ein 4 bis 4 20 Meter hoher Parterregebäude gestattet wird. Die ganze Linie soll geschlossen zur Vorrückung kommen, die einzelnen Besitze sollen Betonmauern abschlicßen. Der erübrigende Grund hätte unentgeltlich

. GA. Walser betont, daß die Kuroorstehung für den Saalbau von der Stadt um 200000 K Grund benötigt. Geplant ist eine vier Meter breite Passage, ein freier Durchgang ist unmöglich. GR. Wieser sagt, der Durchgang müsse von der Kuroorstehung erstellt werden. Wenn sie mit dem Bau nach Norden rückt, müsse sie auch diesen Grund von der Stadt erwerben. GA. k Rat Maurer wünscht die Aufstellung einer Schablone, damit man sieht, wie weit die Kuroorstehung hinausrückt. Zuerst soll die Sache wegen des Durchganges

, daß sich der Gemeinde, ausschuß heute für den Durchgang im Prinzips ausspricht. Der Vorsitzende ist für Festsetzung der Zulassung des Durchganges von der Grenze de« Jnnerhofei'jchen Besitze« bi» zur Ostfront de« Saalbaues. GA. Huber erklärt dies als gefährlich. Wenn die Stadt auf ihrem Grund den Durchgang gestatten muß, dann bleibt ihr zu wenig Platz, um ein rentable« Gebäude zu errichten. Für den Durchgang sind wir alle, aber wir müssen wissen, wo er hinkommt. Der Vertagungsantrag wird abgelehnt und der Antrag

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.02.1935
Umfang: 6
sind haben ' beschlossen, sür die Hilfs werke der Partei ein Perzent der Löhne, die sie in de» Monaten Juli. August. September, Oktober und Nov«mber erhalte» habe», zu spenden. Aüch die Industriellen der Provinz haben sich bereit erklärt, im gleichen Prozentsatze wie die Arbeiter sür die Hilsswerke der Partei beizusteuern. Die kür Arbeiter und Arbeitsgeber in gleichzm Ausmaße ausgeteilte Summe sür die Hilfswerke macht 212.146,85 Lire aus. Spezialisierungskurse. Aus Grund der Bestimmungen, die von der Konsöd<rvtio

: Für Unfälle bei Jndustriearbeidern wurden 756.319 Lire ausge zahlt: das Amt sür Sozialversicherung. Pensionen und Invalidität hat 7.331 Lire ausgezahlt: für Alterspensioncin Lire 7225: Zuweisungen bei Todesfällen 2.466: bei Krankheitsfällen 5.311; Tuberkulosenversicherung Lire 294. Das Aerzteamt hat 616 chirurgisch«. 47 medizi nische, 21 radiographische. 15 neuropathologische, 4 sür Nasen-, Ohren- Halsleiden, 65 sür Augen leiden und eine Anzahl anderer Untersuchungen durchgesührt. Aus Grund

sich an die genauen von der land wirtschaftlichen Wanderlehrstelle durch ihre Be auftragten erlassenen Weisungen zu halten. Die bisher festgestellten Schäden sind sehr groß. Es werden nunmehr alle Besitzer von Grund stücken. aus welchen vergisteles Getreide ausgelegt wird, aufmerksam gemacht, daß gegen sie gesetz lich vorgegangen wird, falls ein Außerachtlassen der genauen Weisungen für den Schutz des Stand- Edelwildes festgestellt wird. Personalnachrichten Freudiges Ereignis Den in unserem Betriebe angestellten

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 09.08.1922
Umfang: 8
hauptsächlich in Anbetracht des nahen Endtermines für die Option einberufen .worden fei, um die vorliegenden Ansuchen um . sAufnahme In den Heimatsverband, beziehungs- i weise deren 'Zusicherung zu erledigen. Die Zusicherung der Aufnahme in den Hei matsverband der Stadt Meran erlangten auf Grund der Ersitzung folgende Parteien: Ceric , Ferdinand (4), K i r chl Elsa <1), Ratschiller , Susanne <1), S a n d n e r Leopold (1), Thei- ner Elise (1), Trenkwalder Josef (4), Jacob Emil (4), Rainer Hans

des GR. G o b b i, dem Lehrer i. P. Andrä Steiner, der seit fünfzehn Iah- ' . ren Im Kurbezirk, jedoch nicht in derselben Ge- meinde ansässig ist, trotzdem die Zusichemng der Aufnahme in den Heimatverband aus Grund' : : der Ersitzung zuzuerkennen, wurde einstimmig j angenommen. Die Erledigung des Ansuchens . des Adalbert Bethä wurde als nicht unbedingt (• 'dringlich für später verschoben. Der Bitte des -Pa bst Christian um Ermäßigung der Auf- ’cnahmsgebühr auf 50 Lire wurde einstimmig . Folge gegeben. Dem August

mit den Herren Eeinander- en haben wird, die ihm diesen schlechten lenkt erwleienl Da wir außerdem immer be- trobr sind, Nachrichten 'über stattgefundene Aor- .älle erst nach Edicholung genauer Informatio nen zu verösfenilichen, — «wie es -auch in diesem Falle nun geschah — sehen wir uns zu einer „B e r i ch t i g u n g', zu der jeder bestimmende Grund fehlt, nicht veranlaßt; wir nehmen -aber keinen Anstand, dem berechtigten Wunsche Herrn Focheckints nach ausdrücklicher Feststellung, daß weder

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.06.1929
Umfang: 6
entgegenzubringen versprach. Auch die Musikschule unserer sascistischon Ju gendorganisationen besuchte der Kommissär und rühmte dem Lehrer Maier gegenüber die guten Resultate, die dieser durch seinen Unterricht bei den Kleinen in wenigen Tagen erzielt hat. Zonnkags-Ladensperre während der Sommer monate Zuli und August Auf Grund einer Abmachung unter der Kauf mannschaft von Bressanone werden ab Sonn tag, 7. Juli bis einschließlich Sonntag, 25. Au gust die Geschäfte an Sonn- und Feiertagen den ganzen Tag

die Enteignung und Besitzergreifung von 156 Quadratmeter Grund aus den Par zellen 1906 und 1907, gehörig dem Franz Müller in Dobbiaco, gegen eine vereinbarte Entschädigung von Lire 156.— ausgesprochen. Ztr. SS vom 15. Iuni 19ZS 840 Firmenregister. Beim Elektrizitätswerk in Monguelfo wurde Andreas Sopella an Stelle des Johann Schenkl zum Obmann der Genos senschaft und Anton Hellweger, Handelsmann dort, zum Vorstandsmitglied gewählt. 841 Bei der Raifeisenkasse Ninna (Marebbe) wurde Johann Kastluuger in Ninna

di Marebbe gehöriges Waldes Grund« buchseiulagezahl 29 II Badia statt. Schätzungs wert L. 320.^—, geringstes Gebot L. 820.—, Vadium L. 150.—. Die Bedingungen können bei der kgl. Prätur Marebbe eingesehen wer den. HueSSen clep Qesunclkeit Li'àliulig 2UM Kksunàin — von 8pont Gesundheit allein bedeutet zwar nicht voll kommenes Lebensglück, um aber im Leben völ lig glücklich zu sein, ist absolute Gesundheit un erläßliche Bedingung. Je schwerere Zeiten wir durchzumachen haben, um so höher wertet

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.02.1929
Umfang: 6
. Nun hat die „Associazione Naz. per il controllo della Combustione' mit dem Gewerbeinstitut von Bolzano «in Abkommen getroffen» wonach in den Räumen des Instituts «in Kurs für solche »Conduttori termici' abgehalten wird. Die ser Kurs besteht aus zwei Teilen. Ein Vorbereitungskurs behandelt die Grund begriffe der Physik und Chemie, sowie der Geo Zwei weitere Mitglieder der Bande Hölzl verhaftet Unseren Lesern wird die Festnahme einer großen Einbrecherbande, an deren Spitze Ja kob Hölzl stand, noch in lebhafter Erinnerung

und geachtet war. g«nseheii. Verhaftung Auf Grund, eines Haftbefehles der kgl. Prä- tur wurde der 21-jährige Pietro Moser von den kgl. Karabinieri festgenommen. Der Bur sche hat im Dezember 19S7 in Parcims ge meinsam mit einem gewissen Baumann, der nach Oesterreich entkommen ist einen Rauban fall auf den Giuseppe Pichler, Rodolfo Burger und die Maria Gorser, alle drei aus Parcines, verübt. Tbenter. ikoinerte. Veranligunaen Beginn der Theakersaison Mit zwei Vorstellungen der Oper „Don Pas quale

Direktor Fran cesco Zorzi «in. Das Fest ivar von der Lehrerin Brami Rosa vorbereitet und die Leistungen der kleinen Dar steller fanden reichlichen und verdienten Bei fall. Zum Schlüsse richtete der didaktische Direk tor an die Veranstàlter und an die Teilnehmer Worte des Dankes. Stouerbefreiund Unser Präsekturskommisslir hat unlängst die Verfügung getroffen, daß auf Grund der in Kraft stehenden gesetzlichen Bestimmungen fol gende Personen von sämtlichen Gemeinde steuern befreit werden: Gasser Antonio

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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 24
Datum: 02.05.1913
Umfang: 24
und die Eltern selber alle bestätigen, obwohl die Geistlich, keit des Ortes sich warm einsetzte für ihre Anstellung, trotzdem, ja trotz allem, warf man sie hinaus; ja die urdeutsche Mehrzahl der' Gemeindestube warf die beut- sche Lehrerin hinaus, einer.weltlichen Italienerin Platz zu machen. Und da sind diese Herren noch so. Pfiffig und geben uns das allerdings bessere Zeugnis der neuen Lehrerin als Grund ihrer Handlungsweise an, als ob wir nicht wüßten, daß sie selber nicht einmal so kindisch

als dieselben die notwendige Arbeit sahen, machten sie keine Ein- Sendung mehr. Die übrigen Gegner wußten auf Be fragen der Kommission nicht einmal einen Grund an zugeben, warum sie eigentlich dagegen seien. Die Ar beiten werden von der Moosnatabrücke bis zum Tra- lniner Steinweg, 2 Kilometer lang, zur DuiMührung Klangen. Gefälle hat der Graben in dieser Länge 1.30 ^ceter, nach der Durchführung dieser Arbeit wird er eme Breite von 4.50 Meter erhalten. Datz die Ar- gelten behufs Abflusses des Wassers zur Entsumpfung

^s Bodens notwendig sind, ist leicht begreifilch, nur ^nige unserer Vertreter wollen dies nicht erkennen, ^er eigentliche Grund ist wohl vielleicht der, weil sich >e hiesigen Bauernräte um die Sache angenommen Haben. Die Kosten dieser werden 3000 Kronen betra gen. Voriges Jahr und auch Heuer konte man in den Leitungen lesen, daß bald da, bald dort. Notstandsunter. N utzungen ausgefolgt würden, wobei oft die Bemerkung 1 and, daß die Bauern mit derselben zufrieden seien. — ^ ^ ^ Juli 1912 vielen Besitzern

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 01.12.1907
Umfang: 12
über nehme die weitere Verpflichtung,, — obwohl, wie sie in der Eingabe weiter sagt, „der Grund für sie fast; gar keinen Wert habe' — für einen (be stimmt angegebenen) Teil der Grundparzelle der Stadtgemeinde Meran, sofern die von ihr Herrn Egger abgestrittene Grundfläche, ^woran sie nicht zweifle, im Streitfalle der Stadt zugesprochen wird,. den Betrag von 1000 ^ zu bezahlen. Die Stadt „könne also, wenn fie es auf die gericht liche Entscheidung der Sache ankommen lasse, Mir gewinnen, Luchts verlieren

, Grundstücke neben denVilla „Claudia'^ neben der Kaserne und auf den ^Bauplätzen am Küchelberg ins Ange zu fasM^und wegen Eerwerbung der letzteren mit deH Besitzer (v. Pernwerth'sche Erben) noch ein mal in Unterhandlungen zu treten. Ob dann die Baulichkeiten auf Kosten der Stadt aufgeführt werden sollen oder ob man den Vereinen nur den Grund zu den Bauten tznr Verfügung stellt, auf dem sie den Bau selbst ausführen können, bleibt einer späteren Sitzung vorbehalten. Der. Gemeindeausschuß spricht

von 10V X pro Quadratklafter. Die Zuteilung der Platzflächen an die Anrainer erfolgt aus schließlich für Gartenanlagen — eventuell auch mit Restauration — und hat die Anordnung dieser Gärten nach einem einheitlichen Plane, der der Genehmigung der Stadtvertretung unterliegt, zu geschehen. Es sind mit den Anrainern die Unterhandlungen auf Grund dieses Beschlusses zu eröffnen. So lange eine Einigung nicht zu stande kommt, bleibt das Bahnhofsgebäudes das gegenwärtig eine reine Mietzins-Einnahme von 3500

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Dolomiten
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Seite 15 von 16
Datum: 29.07.1933
Umfang: 16
. 9439-7 2899 bis 8999 Lire, sowie 40.909 Vis 59.989 Lire werden ehestens bei sehr guter Verzinsung und Sicherstellung gesucht. Zuschriften unter „Sicher stellung 533 5/35' an die Verw. 9527-7 Kleines Haus, schöne Lage. Stadtnahe Vressa- none, zirka 3089 Quadratmeter Grund, Neubau, sofort zu verkaufen. Adr. Verw. 9838-7 Funke uni Verluste Samstag, 22. Juli, hat sich in der Eargazoner Gegend ein Pferd verlaufen. Gegen Belohnung abzugeben oder zu melden: Pertoll. Wagner- meister, Gries, oder Haniger

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