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Brixener Chronik
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Seite 7 von 12
Datum: 21.02.1914
Umfang: 12
Hotelpension in Grado m. gr. Konzession, Neingew. mini mal über 8000 Kr., um 70 000 Kr., Lasten 30 000 Kr. 2Z5S Das größte Gasthaus in Arns dorf-Haida m. 6 Strich Grund, gr. Frequenz, nur 34.000 kr. 2480 Gasthaus s. Realität, Stadt Deutschböhmens, Kreuzung von S Straßen, Branntweinschank, nur Zk.000 kr. 2486 gweifamilienhaus in Wald> viertelstadt, gr. Garten, 3 kompl. Wohnungen, 37.000 2434 4 Stock hohes Zinshaus, am Palacky-Kai in Prag, neu, aller Komfort, in zwei Iahren K 2 '/<> Ver zinsung. bei Ivo

Mille Anz. 2466 Besitz in Warnsdorf, zwei Wohn häuser, zwei gr. Baustellen (a 2090 Klafter), Stallung für 22 Stück Vieh, elektr. Licht, zusammen 60.000 Kr. 2483 Neue Villa bei Graz, zwei Joch Grund, nebst kleinem Wohnhaus, 29.000 Kr. 2401 Geschäfts- und Wohnhaus s. gr. Quadratparzelle f. Bau von erstklass. Hotel in Industriestadt Böhmens, vorz. kapitalsanl. 2265 Stmlaua. Baugrund in 406 Quadratklafter für Hotel Wysocan-Praa, ' Hotel mit Kino, eoent. Fabrik, billig. 24S4 Erstklassige Baugründe

Preiswürdiges Gütchen in Ost steiermark mit schön. Herrenhaus wird verkauft. 2412 Kaufe Landwirtschaft od. Gast haus mit Grund, gute Gebäude, Bahnnähe. 2<23 ^»uSgMsrvorllällts asv. Stmk., ca. l8Iich Primäg ' ca. 1000 Obstbäume, um 42.000 Kr., sehr preiswert. 2441 Landgut bei Pöltschach, lnagrunde (arrond.), Hau» s. Grundstücken in Pisino, Istrien, Ausmaß 10.000 m>, Wein- und Obstgarten, 40 Hektoliter Wein ertrag, f. Pensionat od. Sanatorium best, geeignet, Preis 120.000 Kr. 2496 Rentable Milchwirtschaft

b. Graz, 27 Joch Grund (S Joch Wald», reichlich Inventar, gute Gebäude, nur 35 Mille. Z5?l Weingartenbesitz bei Pola. zirka 6000 veredelte amerik. Stücke, erst klass. Grund. Wiesen. Aecker, Wohn haus, 68.000 Kr. E». auch Par- zellen am Meer, ca. S0V00 m', für Ziegelei, Fabrik ?c. 2434 Nüdlsll-, Siigvvvrlu- uuS »«oslsl-^ulltuks. Kauf« Holzgeschäft für Kr.S0.000. Z4I2 K«ufe Brettsäae in waldreicher Ge^end^e«». Beteiligung mit 30 bis 40 2415 Kauf« f. meinen Sohn Ziegelei, Holzgeschä^t, BauZeschäft usw

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Dolomiten
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Seite 12 von 12
Datum: 16.05.1936
Umfang: 12
. Preislage zirka Lire 36.000.—, bei 5>älfte Anzahlung. Kleine Sommerfrisch« villa in der Nähe von Meltina, mit Stall u. Stadel und einer Wiese beim Hause von zirka 3 Taamahd, Futter sllr «ine Kuh. um L. 12.000 verkäuflich. Sehr schöner aeschlosie» ner Besitz im Eisacktal» mit zirka 1300 Obst bäumen. über 8 Hektar Grund, in gutem Zu stande. gute Baulich, leiten, mit höheren Miete-Einnahmen, bei sehr günstig. Zahlungs, bedkngunaen verkäufl. Großer Schloßbesitz in der Meraner Gegend mit besten Rebensorten

. 45 da Grund, große Obstanpflanzungen, Ge. treide. Kastanien usw.. gut bewäsierbar. mit schlaabarem Holz. div. Baulichkeiten.Eastwirt- sckaft. Dreislage zirka Lire 600.000.—, zu ver kaufen. Dreistöckige, neugebaute Billa mit Geschäfts- lokalen, mehreren schö nen Wohnungen. Zen tralheizung. in Silan dro bei Übernahme von Hypotheken per Lire 50.000. — um zirka Lire 170.000. - zu verkaufen. Wohnhaus m. Kefchäfts- läden. Magazinen und Metzgerei (Kühlanlage, Schlachthaus. Maschi- nenhaus), Stall und Stadel ufw

., zwischen Bolzano—Merano. bei teilweiser- Hvvotheken- Lbernahme. Preislage zirka Lire 175.000.—. Wohnhaus in der Ge gend zwischen Lana— Merano. mit etwas Grund beim Haufe, bei Uebernahme einer Hy pothek von L. 10.000.— um rund Lire 55.000.— samt Mühle u. Wasier- kraftrecht verkäuflich. Diverse Objekte in Überetsch in der Preis lage von 20.000 bis 400.000 Lire zu ver kaufen. Gasthäuser in der Ge gend Bolzano-Merano in der Preislage von 90.000. —. 140.000.— it. 160.000. — Lire zu ver kaufen. Alles bestein

verkäuflich. Aus kunft Nischler. La gundo 67. 6607M-7 Kleines Wohnhaus mit oder ohne Grund in Lana di sopra zu ver kaufen. Adresie in der Verwaltung. 6573M-7 Lire 30.600.— auf arti gere Zinsvilla als Dar, Ichen oder als erste Hypothek gesucht. Zehn fache Sicherheit. Zu schriften an die Vcrw. unter..4799/4093?'. M-7 Bauernhof. Futter für 5 Stück Vieh. 2 bis 3 Waggon Obst, 100 hl Maische, nahe Merano. verkäuflich. Adresse in der Verw. 6584M-7 Easthos oder Pension mit zirka 20 bis 30 Bet ten für Winter

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 6
Datum: 22.10.1910
Umfang: 6
sind lauter Jagdgebiete geworden. In Oberösterreich hat der Herzog von Cumberland eine ganze Reihe von Bauerngütern aufgekauft, um dort die Hirsche zu pflegen. Wenn die Regierung dem zu schaut, dann darf man sich nicht über den Fleisch mangel wundern. Die Regierung müßte eben die Courage haben, da etwas dreinzureden. Das Jagdgesetz, welches wir in der letzten Session beschlossen haben, ist noch immer nicht sanktio niert. Der Grund dafür ist der: die hohen Herren wollen nicht und die andern sind Byzantiner

und rufen Heilo! Es ist eine Schande, daß wir nach Argentinien betteln gehen müssen, während wir im Lande selbst die Jagd höher stellen als den Viehhandel. Einen Hasen, der einen Gulden wert ist, zu schießen, ist ein Verbrechen, aber nicht des Hasen wegen, sondern des Jagdherrn wegen. Der Landesausschuß, der hier beaustragt wird, eine Steuerbefreiung zu erwirken, möge sich die Mühe geben, daß im Reichsrate ein Gesetz eingebracht werde, auf Grund dessen man den Bauern wieder dorthin bringt

erzielt gegen früher, was wohl auch darin seinen Grund haben mag, daß fremde Händler zum großen Teile fehlten. — Ju Nauders wurde eine Gedenktafel für den dort geborenen und in Wien verstorbenen Bildhauer v. Blaas aufgestellt. Blaas wurde geboren 1815 und starb 1893. Pfarrer Neuner hielt die Fest rede, in der er den Lebensgang des Künstlers schilderte. — Gestern feierte der hochw. Herr Kanonikus und Dekan von Mals, Josef Hohen egger, den 80. Geburtstag. Der Klerus des Dekanates und der Magistrat

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 4
Datum: 13.10.1914
Umfang: 4
des Drei verbandes herbeizuführen. Portugiesische Hilss- tnippen sollen über Nantes und Orleans unter Füh rung des Exkönigs Manuel in Frankreich eintres- sm (?)- Der Kampf um Tsingtau. Aus Tokio wird gemeldet, daß am 7. Oktober cm deutsches Torpedoboot vor Tsingtau von einem Manischen Torpedobootzerstörer in den Grund ge bohrt wurde. Sodann sei ein japanischer Minen leger vor Tsingtau in die Lust geflogen und zwei japanische Kriegsschiffe seien schwer beschädigt wor den. Ein deutsches Kriegsschiff

Hilfsbureau vom Roten Kreuze, welches bei der Generaldirektion der Südbahu behufs Erwirkung von Fahrpreisermäßigungen sür Angehörige von verwundeten oder kranken Militärpersonen bei Bahnfahrten zum Besuche in Spitälern nnd Kran kenhäusern vorstellig geworden ist, veröffentlicht auf Grund einer Erledigung der Generaldirektion vom d. M. folgende Bestimmungen: Angehörige kran ker oder verwundeter, in ärztlicher Pslege befindli cher österreichisch-ungarischer Krieger erhalten bis auf Weiteres siir Fahrten

zum Besuche dieser Krie ger bei Benützung der 2. oder 3. Wagenklasse des Personen- oder Schnellzuges aus sämtlichen Linien der Südbahn einen 5vX igen Nachlaß von den tarif mäßigen Gebühren. Als Angehörige gelten: El tern. K'nder, Geschwister oder Ehefrau. Die Fahr preisermäßigung wird nur für Reisen über 50 Kilo meter gewährt. Die Fahrkarten zum halben Preise werden von den Personenkassen auf Grund von stempelsreien Ausweisen verabsolgt, die zu enthalten haben: Name des Reisenden, Anfangs- und End station

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Dolomiten
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Seite 6 von 12
Datum: 11.01.1930
Umfang: 12
«, da» ist das Mindeste, was man tun hat »Oy«.' Der Referent, der dies« scheinbar unbo- ftmtcnten Fall erzählte, fügte hinzu: „Glau- tra 6k nicht auch, daß man aus dies« Leut« doch etwas mach« könnte, wenn nur mehr Seefforger für sie vorhanden vhrenbeichte mb Selbftmor- Dk tu München erscheinende und hoch- »agesehen« Medizinische Wochenschrift bringt 1» ihrer Nr. 38 eine Studie von Dr. Erich Meyer wer die Selbstmorde und deren Ber eitung. Auf Grund sorgfältigster statistischer Prüfung« kommt er zu dem Restlltat

, daß katholisch« Länder wesentlich weniger Selbst mörder aufzuweis« haben als nichtkatholische. Er findet dafür «in« einleuchtende Erklärung: •Sa» hat seinen Grund ganz überwiegend I» der Ohrenbeicht« der katholi- fchen Kirche. Ich bemerke hier, daß ich Protestant bin, mir also eine Verherrlichung der katholisch« Einrichtung« fernliegt. In der Ohrenbeichi«, zu der der Katholik schon in frühen Jahren angehalten wird, liegt für jeden, ganz besonders aber für di« Jugend lichen, der tiefe Wert

- und Hochschulen Chinas richten. Besonders bedroht soll iüe neue katholffche Hochschule m Peiping som. Die Setzten Worte vor -er Hinrichtung In einer kleinen Stadt in Texas, wo der Segen des elektrisch« Stuhles noch nicht bekannt ist und wo die Verbrecher durch den Strick vom Leb« zum Tode befördert wer den, saß vor einig« Tag« ein Mann in seiner Zelle, der in einigen Minut« sein« letzt« Gang antrvten sollte. Da erschien plötzlich ein geheimnisvoller, gut angezogener Herr und verlangte auf Grund

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 27.04.1903
Umfang: 8
nicht an, daß man einen Offerenten umgehe, weil er der billigste sei; allerdings wäre die zum Teile mangelhafte Ar beit ein Grund hiesür, aber solche Mängel haben sich nicht nur bei Obrist, sondern bei allen Tischler» arbeiten ergeben, nur die Arbeiten der Firma Jn genuin Hofer seien über allen Tadel erhaben, aber da sei doch auch der dafür geforderte Preis, der ein sehr bedeutender genannt werden müßte, in Betracht zu ziehen. Man könne ja der Firma Obrist bei Er teilung des Auftrages die strengsten Vorschriften

auch einbekannte. Derselbe hatte auch guten Grund, sich einen falschen Namen beizulegen, da er seit Februar wegen Dokumentensälschung steckbrieflich verfolgt wird. Damit für die Zukunft seine Iden tität außer Zweifel gestellt ist, wurde er der anthropo- metrifchen Behandlung unterzogen. ** Die Handelsprinzipien eines ehema ligen HandelSminifters. Das „Tiroler Tag blatt' brachte vor einiger Zeit eine Notiz, die die Schädigung des heimischen Weinbaues durch die klerikale Leuchte, den ehemaligen Handelsminlster

unterirdisch mit Hochspan nungskabel, teilweise oberirdisch mit Fernleitung. Den Konsumenten wird dann der Strom mit einer Spannung von 115 Volt verteilt. ** Die König Laurinstratze in Meran. Sämtliche Besitzer von Kronsbichl (Gemeinde Tirol) haben in einer Versammlung beschlossen, für die ge plante König Laurinstraße den benötigten Grund unentgeltlich herzugeben. ** Die Schumachermeister des Meraner Kurbezirkes veröffentlichten eine Erklärung, der« zufolge sie gezwungen sind, wegen der anhaltenden

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 08.06.1922
Umfang: 12
bejaht, die Frage wegen mildern der Umstände mit 10 Stimmen verneint und die Frage wegen Uebertretung der Waffen verordnung wiederum einstimmig bejaht. Das Urteil: 18 Jahre schwerer Kerker. Der Gerichtshof verurteilte den Angeklagten auf Grund des Wahrspruches der Geschwore nen unter Anwendung des Milderungsrech- tes zu 18 Jahren schweren Kerkers mit eintägiger Einzelhaft jedes Vierteljahr. Als mildernd kam in Betracht das Geständ nis, das jugendliche Alter und die schlechte Erziehung, nachdem

sich nur der Pilot und zwei Fahrgäste an Bord des Luftschifes. Diese drei sind tot. Ein Fahrgast ist mit dem Motor in die Tiefe ge zogen worden, während man die Leiche der zwei anderen bergen konnte. Der Grund des Absturzes ist unbekannt. Schrecklicher Tod. Aus Rohr in Nieder österreich wird berichtet: Der hiesige Gast wirt Karl Schruf begab sich kürzlich in sein in Klausbach befindliches Sägewerk, in dem der Sägemeister Anton Vielhaber gerade allein bei der Säge anwesend war. Viel haber, der im Oberbau

im Jahre 1803 sah. schätzte sein Alter auf 8000 bis 6000 Jahre; zu ähnlichen Schlüssen sind auch moderne Gelehrte auf Grund streng wissenschaftlicher Beobachtun gen gekommen. Damals schnitt der berühmte' Naturforscher in den Baum eine kurze In schrift ein, die heute, nach fast 120 Jahren, noch deutlich zu lesen ist, obgleich rings herum die Rinde gänzlich vernarbte. Briefkasten. 2. ®., Sk. Walburg, Ulken. Aus Ihrer Zu schrift sind wir uns nicht klar geworden, weshalb wir Ihnen auch keine Antwort

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Tiroler Volksbote
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Seite 15 von 16
Datum: 26.04.1912
Umfang: 16
über Inserate (Kleine Anzci- gen) können nur dann be antwortet werden, wenn twe Retourmarke beige legt wird. SchönesBauerngut, in der Nähe von Innsbruck, gute Gründe und Milchver- kauf, um 13.000 IL bei ganz kleiner Anzahlung zu ver kaufen. ' Gasthaus, auf sehr gutem Posten, mit Kegelbahn und Schank- garten, ist mit oder ohne Gründe und Waldung zu verkaufen. - Kramerei samt Haus und Getränke- Verschleiß und Grund für 3 Stück Vieh um 16.000 LI böi kleiner Anzahlung zu verkaufen. Auskunft er teilt

, ist um 14.000 IL ver käuflich. Ferner daS Schloß Branzoll in Klau sen um 18.000 ic. Nähe res beim Eigentünter: Franz Lintner in Klau sen. . 5417 Schoner Bauernhof! im Unterinntal, Äröl, 70 bis 80 Joch Grund, diel Wald, Alpe für 30 Stück Rindvieh, Heimweide für 10 Kühe, alles schöne Lage, 5. Minuten von der Bahn, neues, gutes Haus. Preis samt ganzem Fundus in- structus. 30 Stück Rind vieh, 2 Pferde, 3 eingerich tete Fremdenzimmer. Pr. 76.0R1 LI^ Zuschriften sind zu richten an Frau Maria Hammer, St. Johann

und beson ders Gelegenheit zum Milchverkauf, mit zirka 14'/- Jauch Grund, ist so fort zu verkaufen. Fel- dungen alle rund beim Haus. Preis 16.500 LI, An zahlung die Hälfte. Adr. in der Verw. ds. Bl. unt. „Nr, 5795'. 5793 2 starke Schäferhunde zum Preise, von 35 LI pro Stück zu verkaufen. Adresse in der Verw. ds. Bl. unter „Nr. 6119'. ' «119 Lebende Gemsen, Rehe, Murmeltiere, Schneehasen, Adler» Uhus, Zwergeulen, Auer- und Spielwild, Steinhühner, Alpendohlen mit rotem Schnabel, Tannenheher kauft Joh

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 03.07.1913
Umfang: 8
Sozialdemokraten, die sonst „grund sätzlich' das Budget verweigern und „grundsätzlich' der Armee jeden Pfennig und Heller abschlagen; sie stimmten diesmal gegen die Rüstung, aber für die Bedeckung des großen Mehraufwandes, den die Rüstung des Deutschen Reiches verursacht. Also ein neues Gaukelspiel der Sozialdemokraten. — Mit diesen Heeresverstärkungen ist 'unser Bundesgenosse, das Deutsche Reich, auf Jahre hinaus mit Macht mitteln versehen, welche ein bleibendes Unterpfand für den Frieden Europas sein sollen

der Anstalt stehen folgende Be rechtigungen zu: 1. nach 8 20 des neuen Wehr- gesctzes das Recht auf nur zweijährigen Präsenz dienst; 2. auf Grund von 8 13a des Gesetzes vom 5. Februar 1907 und der Ministerialverordnnng vom 13. August 1907 ersetzt das Zeugnis den Nach weis der ordnungsmäßigen Beendigung des Lehr- verhältnisses in einem Handelsgewerbe. Ulavsen» 1. Juli. (Verschiedenes.) Heute Nachmittags 4 Uhr fand auf dem hiesigen städtischen Friedhofe die Bestattung der von Bozen hieher überführten Leiche

entstand gegen 1 Uhr mitternachts im Zentrum des Dorfes und verbreitete sich mit Windeseile. Bald sanken der Turm, die Kirche, das Hotel „Adamello' des Herrn Vigilius Botteri, das Hotel „Corona', „Al'Aquila Nera' in Trümmer. Ferner das Gemeindehaus, das Asyl, dann alle Gasthäuser des Ortes und zirka 100 Häuser, einschließlich des Postgebäudes. Das Dorf ist bis auf den Grund vernichtet worden. Besonders er wähnt sei die bravouröse Leistung des Militärs, welches mitwahrerTodesverachtuugeingriff. Menschen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 08.08.1903
Umfang: 10
v^ ^ der, an welcher Niemetz ^ Hofers lag teilweise noch unter dem ^ Geficht und der linke Arm l n ^ Achtbar war; sie war vollständig un- ohne äußere Verletzung; nur die Augm ab A °^°^°uuen und die Haut schälte sich yy. ^ lag die Leiche auf dem Rücken, mr- die Arme aufwärts gestreckt. '5 gesund man schon am 20. Juli etwas ^ jttzr v Daß die Leiche des Hoser so weit H tzeStt»? Niemetz lag, hat seinen Grund darin, Masse mit dem Bergführer Hofer nach 200 bis 300 Schritten liegen geblieben ist, während die Hintere Masse

. Solche Gerichtstage sind sür die Be wohner dieses entlegenen TaleS von großem Nutzen, weil viele Mühe, Zeit und Geld erspart bleibt. Bei dieser Gelegenheit hielt Herr k.k. Kanzlist vonS ch uller den bereits angekündeten Vortrag über das Grund' buch, wozu sich eine große Zuhörerschaft einfand. Der Vortrag war so klar und einleuchtend, daß eS auch Laien ermöglicht wird, die gesetzlich gewähr leistete Privatanmeldung im Richtigstellungsversahren zu machen. Die beiden Herren sind noch am selben Tage bei strömendem

nach demnächst ebenso aus sehen. „Der Antisemitismus ist in Tirol halt über flüssig.' DaS sieht man allerdings zur Genüge an den Tatsachen. Abgesehen davon, daß die Leute be schmiert werden, haben erst noch die einheimischen Geschäftsleute allen Grund über die Konkurrenz zu klagen. Praktischer Antisemitismus tut uns außerordentlich not! Nicht das ist der richtige prak tische Antisemitismus, daß über die Juden gescholten wird, sondern, daß man ihnen nichts abkauft, daß man ihnen die Türe weist

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 17.12.1898
Umfang: 16
, darunter den Dipaulimarsch. Die f^ine verursacht. Der Grund des Defektwerdens Festgäste erfrischten sich hierauf in der schönen, dieser Spule ist in der derzeitigen Ueberlastung von Herrn Jakob Rösch und seiner jungen der Meraner Fernleitung zu suchen; dieselbe Gattin sehr gut geleiteten Bahnhofrestauration, ; wurde für 500 Pferdestärken gebaut und wird Rasch war die Zeit zur Rückfahrt gekommen,' j Ur Zeit mit 1100 Pferdestärken ausgenützt. Um und um 12 Uhr 20 Minuten verließ der Zug die dieser Kraft

nun eine Zusammenstellung bekannt, welche die Liste der einzelnen Grund- und Hausbesitzer nebst den auf dieselben entfallenden Beträgen enthielt. Wir glauben nicht des Einzelnen hier alle na mentlich anführen zu können, erwähnen aber voran, daß die Stadt Meran selbst mit einem Betrage von (rund) 40.000 fl., Herr Karl Wenter ebenfalls mit 40.000 fl, Herr Abart mit 6500 fl., Stift Marienberg mit ungefähr 10.000 fl., Dr. Arnschink mit 5000 fl. u. s. w. betroffen werden. Ueber Aufforderung des Herrn Vorsitzenden legte Herr

gemacht. Herr Lun bemerkte schließlich, daß der Wirthschaftswerth der ungefähr 148.000 Klafter messenden Gründe auf Grund des Oeko- nomiereinertrageS im Durchschnitte auf höchstens 200.000 fl. einzuschätzen sei. ES ergebe sich aber voraussichtlich, daß durch die neue Bahn- bosSanlage sich eine derartige Grundwerthsteige rung im Laufe von 20, höchstens 30 Jahren einstellen wird, daß die Summe von 1'/, Mil lionen Gulden wohl kaum zu hoch gegriffen er scheine. Der Herr Vorsitzende betonte ausdrück lich

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 3 von 18
Datum: 02.11.1900
Umfang: 18
„Pol. Corr.' aus Paris mit, daß nunmehr in dortigen unterrichteten Kreisen als Wer gilt, daß Frankreich und Rußland auf Grund eines zwischen beiden Cabineten ge pflogenen Meinungsaustausches über das englisch deutsche Uebereinksmmen diesem ihre Zustimmung ertheilen werden. Die Gesandten hielten am 28. Oktober zum zweiten Male eine Sitzung ab, um den Vorschlag des französischen Ministers les Auswärtigen zu prüfen. Alle waren der Ansicht, man müsse für die Hauptschuldigen bei ten letzten Ereignissen

die Todesstrafe verlangen. Man hat Grund anzunehmen, daß, wenn die Mächte darauf bestehen, die chinesische Regier ung dieser Forderung gerecht wird. Auf die letzte Note des Prinzen Tsching und Li-Hung- tschangs wird keine Antwort ertheilt. Die „Times' melden aus Shanghai, in gut unterrichteten Kreisen herrsche die entschiedene Meinung, daß die militärische Lage in der Hingtse - Gegend eine unmögliche werde und tie Deutschen in der Jangtse - Gegend baldigst rorzugehen beabsichtigen. Li-Hung-Tschang

, 29. Oktober. Die Mandate der Handels kammer-Mitglieder, die am 1. Jänner 1901 ablaufen, wurden durch kaiserliche Verordnung auf Grund des Z 14 verlängert. London, 29. Oktober. „Times' melden vom 26. d. M. aus Peking: Heute fand eine Conferenz der fremden Gesandten statt. Es wurde beschlossen, der Liste der sieben Beamten, deren Hinrichtung von Frankreich gefordert worden war, noch die Namen der Prinzen M und Ain-Gnien hinzuzufügen. Marseille, 29. Oktober. Präsident Krüger trifft am 11. November

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Volksblatt
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Seite 7 von 14
Datum: 22.06.1907
Umfang: 14
ist noch sehr unbeständig, deswegen sind noch viele im Zweifel, ob sie ernstlich anfangen oder noch zuwarten sollen. Gras ist sehr viel im Felde und aus den Bergen. — Der Grund, warum in Neustist zwei Muren niedergingen,^war das allzurasche Schneeschmelzen; im Lehmboden konnte das Wasser nicht versickern, mußte sich ansammeln und hervorbrechen, deswegen gingen die Muren auch beim guten Wetter nieder. — Die Dresdener Hütte wurde bedeutend vergrößert. — Die ersten Sommer frischler langten in Fulpmes und Medratz

waren, nachzuweisen, daß die von ihnen in einer Barke nächst, dem Festungswerke ge machten Ausnahmen keineswegs militärischen Zwecken, sondern lediglich als Skizzen zur künstlerischen Aus führung von Bildern mit Fischereimotiven dienten. Tatsächlich wurden in der Mappe der Verhafteten lediglich solche Skizzen gesunden. Auf Grund des Ergebnisses der Untersuchung wurden die beiden Verhasteten wieder in Freiheit gesetzt. Norkonzesstonen. Das k. k. Eisenbahnmini sterium hat der Firma der Etschwerke in Meran

bezeichnete, bei denen die gesamten Agenden der Meister und even tuell auch der Gesellenprüfungen vereinigt werden könnten. Was die geplante Ausschreibung von Preisen für Fremdenartikel betrifft, hat nunmehr die Kammer auf Grund einer bei dem Landesausschusse abgehaltenen Besprechung der drei tirolischen Kammern einen Entwurf ausgearbeitet, der von den übrigen Kammern.akzeptiert wurde. Da zur Durchführung des Planes eine Subven tion des Landtages unerläßliche Voraussetzung ist, werden die drei Kammern

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