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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 15.05.1820
Umfang: 8
Kenntnis! gebracht wird. Ried den ir. April 1820. F>ey, Landrichter. 2 B e k a n » t ni a ch u n g. Nachdem der Grund, aus welchem Franz Lörgetboh- rer beim Stosfler zu Nitzail durch Edikt vom »Z. Oktober itti? unltr Kuratel gesetzt worden, nunmehr gänzlich ge hoben ist. er znr eigenen Vermögens - Verwaltung für ge eignet befunden worden; so wird derselbe auf selbstiges An suchen, und auf weiteres Anlangen seiner Ehegattin Anna, gebornen (?chwiher, alZ aufgestellte Vermögens - Verwal- rcrin

im ExekutionSwcge öffentlich verstei gert werden, diese sind: I. Die Baurecht-und Gerechtigkeit, 4 ganzer Lehen oderKammerland, der Falkenhof genannt, unter der Schu pfen oblei Multerà sub Nro. 217 wozu gehört: s) Eine Behausung, Sradl und Stallnng nebst noch andern Zugebäuden Nro. S41 bezeichnet, mit förm licher WirchS - Gerechtsame. b) Ein Stück Grund, das untere Feld genannt, hallet Äckerstan 7 i/L Jauch, und Galdmahd 2 M» M. c) EinSr^ck alidort, haltet Ackerstatt Z i/z Jauch, Frühmahd iz M. M., Galdmahd

und Nain ü M. M. 6) Ein Ackerte im Garten genannt, haltet 1/10 Jauch. ' Diese z Unterschiede sud i,. <7. c:k >Z. liegen beisam men . sind init einem Zaun umfangen, und gränzen r. an den Sillstuß. 2. an die Aue, Z. an die Landstraße, und 4, an das Mau thal. e) Endlich ein Stück Grund ob der Straßen, hal- . tet I >/', Ja».!,, ist mir. einem Zaune umfaugen, und stoßet alleinhalden an die Gemeinde. Ueber diese vorausgeführten Güter besitzt das Kloster Willau die Grund^ere6>ligkeir, wohin ein jährlicher

Grund zins von 4 st. z6 kr. T. W zu reichen ist. Ncbst diesem hat mau anch die Obliegenheit eine Tagschicht im Ger- stenniahd zu verrichten. Der Zehend von diesen Gütern aber beträgt «n Roggen, Gersten und Hafer von jeden z z/4M. M. und davon 1 /2 M. GerichtSfutter. Hingegen hat man von dem Inhaber deS ZcnzenhoseS zu Hülfe des Grundzinses 14kr. T. W. einzulangen. II. 8ud d?rc>. Lstasti. 2,F. Zwei Neurauth außer der Schupfen an einander liegend, halten zusammen r Jauch, und gränzen

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 11.05.1820
Umfang: 12
» « d < k t. Diese z Unterschied« sud d^.c. et lieg«» beisam» Non dem Graf von Spaurischen Londgerichtr L««de«? men, sind mit einem Zaun umfangen, und gränzen i. wird hiemit öffentlich kund gemacht: an den Sillfluß, s. an die Aue, Z. an die Landstraße, Man habe dem Andrà Jäger zu Ried wegen unmäßi- und 4. an da« Mavrthal. zen Hang zum Trunk die freie Verwaltung seines Ver» s) Endlich ein Stück Grund ob der Straßen, hal» «löZenS abzunehmen, und umer Kuratel, zu seHe«, wie !et 1 Jauch

, ist mit einem Zaune umfangen, un» «uch zu feiner Vermögensverwalrung den Andrà Krane» stößet aAemhalben «n die Gemeinde, nu'tter, Bäckermeister allda, al» Kurator aufzustellen be« Ueber diese voraufgeführten Güter besitzt da« Kloster funden. Wiltau die Grundgerechtigkeir, wohin «in jährlicher Grund- Welche« nun zu Jedermann« Benehmen hiemi« zur zin« von 4fl. z6kr. T. W. zu reichem ist. Nebst diesem öffentlichen Kenntnis, gebracht wird. hat man auch die Obliegenheit eine Tagschicht im Ger- Ried den 11. Aprli 1H2V

. sitnmahd zu verrichten. Frey, Landrichter. Der Zehend von diesen Gütern aber beträgt an ' Roggen, Gersten und Haser von jeden Z z/4M. M.und I Bekanntmachung. davon 1/2 M. Gerichtssutter. Nachdem der. Grund , au« welchem Franz Lirqetboh» Hingegen hat man vrn den« Inhaber des ZenzenhofeS zu »er beim Stoffler zu Ritzail durch Edikt vom iz. Oktober Hülfe »es Grundzinse« 14kr. T. W. einzulangen. i8r? unter Kuratel geseht worden, nunmehr gänzlich ge» I?. Lud dkrc,. Làst 218. Zwei Neuràuth außer hoben

noch y. Endlich werden sämmtliche Kaustlustige hiemit andern Zugebäuden mit Nro. ^41 bezeichnet, mit sörm- öffentlich erinnert, daß «S ihnen frei stehe, hinsichtlich licher WirthS -Gerechtsame. der auf dem Verkaussobjekte vorgemerkten Passiven, die k) Ein Stuck Grund, das untere Feld genannt, diesseitigen Verfachbücher, und hinsichtlich der ül>rie,en haltet Ackerstatt 7 mit Jauch, und G>^ldniahd 2 M. M. Verhältnisse sämmtlich anderweitige auf die e) Ein Stuck alldort, hallet Zlcke^stalt 5 1/^ Z.inch. rungsge

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 16
Datum: 06.06.1822
Umfang: 16
6 kr. Grund - und der Kirche zu Mieder« 1 kr. AfterzinS. Im AuSrufSpreise per 700 st. R. W. Lud k>Zrc». 362. ». Ein Ackerte. da« Bichele ge« nannt» von ,02 LH Klaftern. Ist ledig und eigen; doch hat man die Obliegenheit, den Weg auf dem Monti« aus zubessern. Im AuSr'ifSpreise per 20 fl. z6z. s. Ein Stück Acker und Mahd zwi, fchen dem Bià)l liegend, hallet Zoo HZ Klaftern. Ist ledig und eigen. Im AuSrufSpreise per 170 st. 8ub tiro 364. g. Ein Ackerl, daö Abere genannt, zwischen dem Bichl, mißt Z22

HI Klaftern. Giebt jährlich der Kirche zu Mieder« 9 kr. Grundzins. Im AuSrufSpreise per ICQ fl. 8ub !>7rc». z6z. g. Ein Acker, auf dem TösenS gele gen. hallet 7-0 LH Klaftern. Hievon giebt man dem löbl. Kloster Georgenberg jährlich6 kr. Grund- und 9 kr. Theil- jinS. Im AuSrufSpreise per 250 fi. Lud 5,'ro. A2Z, der Pittianger. c. Ein Mahdstück, hallet yoc> LH Klaftern. Ist dem Schlosse Matrey grundrechrbar, und giebt jährlich dem Jo seph Reinisch 42 kr. Grundzins zu Hilf. Im AuSrufSpreise per zzo st. 8uk

. Im AuS rufSpreise per 110 fl. c. Ein Acker zu Grinneweg innerm Dorf, haltet 297 LZ Klaftern. Im AuSrufSpreise per 80 st. 6. Ein Ackerl auf der obern Dürre, haltet an Acker statt 520 und an Galimahd 54 lH Klaftern. Im Ausruss preis« per i2Z st. ». MahdltSek, der Ptrchange» tenann», h<à IA20 cu Klaftern, und ^ 710. Ei» Aussang Mahdstatt bei obigein bàt.40» m Klaftern. Ehrlich zum Stubayer llrbar 6 tr. Grund» und vom Stadl Z kr. M«, rognitionSzin«. ^ Für beide diese lehtbrschriebenen Grunhsiücke besteht

. zu verzinsen, und nach dießgerichtSüblicher Ab- oder Auf« ründung baar rückzubezahlen. 7. Steuern und Oblagen gehen vom Tage der Ver» steigerung auf die Käufer über, ohne Rücksicht auf den Grund und die Zeit ihrer Entstehung; auch haben ste für Wag und Gefahr der KaufSgegenstände zu haften; indessen sind auch die Fcldsrüchte unter vorige Preise begriffen. 8. Haben die Käufer alle ergehenden LijitationS- und Kaufsunkosten nebst grundherrlichen Gebühren, «S versteht sich von selbst, nach Verhältniß

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 10.06.1822
Umfang: 8
von MiederS, in die öf fentliche Versteigerung nachstehender Realitäten gewilliget worden, als: 8ub I>?rc>. dat. z6r der Oblei MiederS. 2. Eine Behausung nebst allen Zu - und Jngcbäuden, und ein dabei befindliches Wnrzgarll von 6 lH Klaftern. Giebt der Pfarrkirche zn TelfeS jährlich 6 kr. Grund - und der Kirche zu MiederS 1 kr. Afterzins. Im AuSrufspreise per 700 si. R. W. 8ub t^ro. 362. z. Ein Ackerle. das Bichele ge nannt, von 102 lH Klaftern. Ist ledig und eigen; doch hat man die Obliegenheit

jährlich 6 kr. Grund- und 9 kr. Theil- zinS. Im Ausrlifspreise per szo fl. ^ ^ , 8nk ^ro. Z2Z der Pitllanqer. 0. Ein Mahdstück, hallet yoo HZ Klaftern. Ist dein Schlosse Matrey grundrechlbar, und giebt jährlich dem Jo seph Reinisch 42 kr. Grundzins zu Hilf. Im Ausrusspreise per Z.-zo si. Sud Nro. Z28. Ein Acker zu Haag, mißt 7-5 HZ Klaftern. Giebt jährlich dem löbl. Stifte Wiltau iz kr. Grundzins. Im AuSrilfspreise per 2-2? st. WeiterS zwei Theile Grund iind Aussänge auf Gulla in Stuckach. Hievon giebt

über, ohne Rücksicht auf den Grund und die Zeit ihrer Entstehung; auch haben sie für Wag und Gefahr der KaufSgegeustäude zu haften; iudc»cn sind auch die 'Zeidftüchte nnler vorige Preise begrinen. 8. Haben die Käufer alle ergehenden LizirationS- und Kaiissnnkosten nebst grundherrlichrn Gebühren, es versteht sich von selbst, nach Verhältniß der Kaufspreise, allein zu bezahle». » y. Wird nach geschlossener Güterversteigernng auch die Versteigerung über die zur Konkursmasse gehörige Mobilar- schasr, als Vieh

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Der Bote für Tirol
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Seite 16 von 16
Datum: 12.02.1827
Umfang: 16
v. Reinhart zu Innsbruck den Zehent. AuSrufàprelà 670 ss. R.W. 2. Ein Mahd, in der Larch genannt, sub Nrc,. Lad. 3b» von t>88 lü Klaftern. ^ Aà.zen gegen Morgen an Joh. Thum, Mittag an Joh^Nagiller, sbend und Mitternacht an die Gemeinde- Gasse. 'AuöruföpreiS Soo st. R. W. 3. Nr, Cat. 3tii, lit. I>. Ein Stück Grund , der Straßeiiacker heißend. Gränzt ». und 2. an Joh. Nagiller, 3. an die Là straße und 4. an Peter Tauber. Dieses Stück ist dem Kloster StamS grundreciàe Und giebt zu Handen des Joh. Thum

, Bauers,»a.i,ies -u SistranS, als Lehenträger, Grund-, HülfS- und Tki-i'i. Zins >> kr. T. W. Dazu ein Mahdstnck, der Vürschling, sud c-oclen» ut. Gränzt >. an Joh. Nagiller, 2. an Jos. Steiiileckuitr 3. an Andrà Hörtnagl, 4. an Karl Nvcker. ^ Ist , wie voriges Grundstück, dem Kloster StamS grundrechtbar, und giebt zu Handen deö obigen Jvbann Thum Grund-, HülfS- und TheilzinS iS kr. T.W. AuSruföpreiS 700 si. R. W. Beding nifse. ». Wird zur Versteigernng Jedermann zugelassen, der »ach dem Gesetze

, dann auch die grnndherrlichen Aufzugögedühren allein zu bestreiken. Z. Wog und Gefahr geht von der Versteigerung an', wie auch die Nutzung dieser Realitäten, an den Käufer über; er hat jedcch auch von diesem Zeitpunkte a» alle Steuern und Oblagen, wessen Namens sie immer seyn mögen, ohne Rücksicht auf die Zeit und den Grund ihrer Entstchuug allem zu übernehmen. Die Versteigerung selbst wird am 2b. Februar >827 von y bis > » Uhr Vormittags im Thomas Zimmermaniii- schen Hause zu Aldraus gesetzmäßig abgehalten werden. Willen

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 14
Datum: 08.02.1827
Umfang: 14
. Thum, Milan an J h. Nagiller, Abend und Mitternacht an die Gemeuibe- Gasse. AuSrnföpreiS Loc, fl. R. W. 3. Nr. Cat. 3bi. lit. It. Ein Stück Grund, d»r Straßenacker heißend. Gräyzt >. und 2. an Joh. Nagiller, 3. an di,Land, straße und 4 an Peter Tauber. Dieses Stück ist dem Kloster StamS grundrechtbar, und giebt zu Handen des Joh. Thun,, Bauersmannes zu Sistranö, als Lehenträger, Grund-, HülsS- und Tbeil- ZinS > » kr. T. W. . Dazu ein Mahdstück, der iSürschling, su^> «zocZein I^rci. lit. ^v. Gränzt

1. an Joh. Nagiller, a. an Jos. Steinlechiier, 3. an Andrà Hörtnagl, 4. an Karl Nocker. Ist, wie voriges Grundstück, dem Kloster StamS grundrechtbar, und giebt zu Handen deö obigen Johann Thun» Grund-, Hülss und Theilzinö iS kr. T. AZ. AuSruföpreiS 70» st. R. W. Bedingnisf e. 1. Wird znr Versteigerung Jedermann zugelassen, der nach dem Gesetze kaufsfähig, und im Stand« ist, die Halfte^>es KauffchilliiigS im Baaren bei der Versteigerung zu erlegen. Für die übrige Hälfre werden ihm stipula- tionvgewäßt

über; er hat jedoch auch von dies»in Zeitpunkte au alle Steuern und Oblagen, wessen Nanienö sie immer seyn mögen, ohne Rücksicht auf die Zeit und den Grund ihrer Entstehung allein zu nbernehmen. Die Versteigerung, selbst wird am 2K. Februar >^27 von y bis » » Uhr Vormittags im Thomas Aiinniermanni- schen Hause zn'ÄldranS gesetzmäßig abgehalten werden. Wilten, den it>. Dez. A. K. Landgericht Sonnenburg. v. Lutterotti. , V e r st e i g e r u n g S - E d i k t. Nachdem bei der am »b. d. zu Auer abgehaltenen ersten

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 20
Datum: 14.04.1825
Umfang: 20
einer Behausung, daö Bokenhäusel genannt, koufinirt >. an die gemeine Ga^e, 2. an vorbe sagte Wirthöbehansung, 3. au die gemeine Landstraße, und 4. an' die Röschische Behausung. Hierüber besitzt Hr. Johann Joseph v. Waldbach zur Hall die Grundgerechtigkeit, und bezieht jährlich an Grund zins 2 si. T. W. im Gelde, und wegen zügestandenemDuvch- bruch 3t> kr. Mehr die Cat. Nr. 2Z7, so eiuè» Stadel uud Stall in sich enthält, hinter der Röschens Behausung gelegen, gränzet an daö Hintere Gaffel

, giebt aber dem löbl. Spital Sterzing 2 si. 3l» kr. im Gelde; dann erhebt daö Schloß Reisenstein außer eines kleinen Zipfels über EggS zwischen s Holerstauveu nächst bei dem Gatter den ganzen Natura! - Feldzehent. Nicht weniger die Cat. Nr. 2b«,, so nachstehende 3 Stücke iu sich enthält : -z. Ein Stück Aiiger, in den Garbangeru gelegen, im ìlmsange von SLv3 LZ Klaftern, gränzt an den Preii- uerbach, an das Plermoos, an Jakob SteinmayrS Stucè und an Anna Ä?alsiners Grund: I,. Aber ein Anger daselbst

, 2. an Elisabeth HochrainerS Grund, 3. «zu Maria LeisinS, und /». Johann StötterS Gehörde. Ist gleichfalls lut, ledig und eigen, doch bezieht Hr. v. Gröb- ner zu Dietenheini an benannteni Zehent 2 ,/2 Star Rog- gt'' ?lber die Cat. Nr. 2^4 ein WieSniahd, Saganger heißend, von 3 Tagmahd und 287 LZ Klaftern, gränzt 1. an hinnach einkommendes Gemeindöstück, 2. an die Schieß statt, 3. an die Sag, uud 4. an gemeinen Weg. Hievon bezieht jährlich Hr. Graf Thurn und Taris an Grundzins 3 fl. T. W. Cat

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 18
Datum: 02.05.1825
Umfang: 18
entrichtet, ein Frohndienst durch einen Tag im Schnitt, nnd ein detto ini Mahd geleistet wird. Stener auf 3 Termine » st. 2 kr. 2 Vierer <)<)/>» Perner. AuSruföpreiS -7S0 fl. Ili. Ju Folge nämlichen CatasterS Nr. >Z». L. Eine Behausung, welche aus einem Backofen und Waschküche erbaut wurde, jenseits der Jnnbrücke zu Schwatz nächst an der oben beschriebenen Realität gelegen, nebst 3k, Klaftern dabei gelegenen Grund, welcher bereits auS^ gezeigt uud gehörig auögeniarkt ist. Grundrechtbar dem Stifte

Georgenberg zu Fiecht mit 2 kr. Grund - und » kr. Theilzinö in T. W. UebrigenS hat der Besitzer dieser Realität keine recht liche Obliegenheit, deu darin befindlichen Ziehbrunnen auch Andere genießen zu lassen. Die Steuer in Vorbehalt. AuSruföpreiS 22c» fl. IV. In Folge Steuerkataster der Gemeinde Vompp Nr. iS3S. Ein Grundstück, zum Loitergrabeu genannt, von Zy3 Klaftern. Gränzt i.'an das Psarrwidumstück, 2. an den Stanjerweg, 3. an Jakob Lentner, 4. an Georg Gloifer beim Maren in Vompp. Grundrechtbar

Bürgschaft zu bedecken vermag. AnSivärtige Käufer haben sich noch über gute moralische Eondiiite durch gerichtliche Zeugnisse auszuweisen. 2. Das Eigenthum, damit auch Wag und Gefahr, geht vom Tage der Versteigerung an den Käufer über; auch geschieht die Verwendung nur ad coi'i>«5, und wird für das angegebene Flächenmaaß nicht gehastet. 3. sämmtliche Stenein nnd Gutöbeschwerden haben die Käufer ohne Rücksicht auf die Zeit oder den Grund ih rer allsäUigcn frühern Entstehung von Georgi

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 17.11.1825
Umfang: 12
--/S M. M. li. Ein Stück Ackerstatt, im BachelS genannt, hal tet '/» Jauch, nebst einem Frühmahd, 3/S M. M. groß. L. Ein Frühmahd beim Wetterkrenz, mißt 3/5 M. M. l). Ein detto im obern Bachelö von 3/,u M. M. L. Ein Stück Grund beim Kreuz von i/2Janch; da bei ei» Frühmahd, s/6 M. M. haltend. I-'. Ein Frühmahd, die Mühlgebraiten heißend, /, 2/? M. M. groß. t?. Ein detto, das Kirchmösl genannt, non >/4M. M. II. Ein detto, daS WechselwieSl, von ,^5 M. M. Z. Ein Acker, der Gurfenacker genannt, 27/40Jauch groß

. II. Ei» detto, der Seeacker, von 1 /2 Janih Maaß. Dabei ein Frühmahd von 2/S M. M. Ein Stück Grund zu Gnrfenrain von 11/20 Jauch Ackerstatt, nebst einen, Frühmahd von 3/»o M. M. Hiefür ist ein AusrnfSpreiS festgesetzt von 3277 fl. in Reichs-Währung. Beding »isso. 1. Wird nnter dem AusrufSpreife kein Anboth, und nach geschienener Versteigerung kein Nachboth angenom» nie». ^ 2. Wird zum Kaufe Jedermann zugelassen, der »ach den.Gesetzen zum Kaufe berechtig! ist, und sich über die normalmäßige Sicherheit

eine reelle Bäckergerechtsame. I!. Ein Obstgarten von 2h<) Klaftern. L!. Ein Frühgartl von >7 Klaftern. Gränzt >. an Jakob Lang, 2. Michael Lebl, 3. und gemeine Straße. Diese Realitäten sind dem k. k. Rentamts Schwatz in Fußstapfen des St. Afra-Mayerkoses zu Botze» grund rechtbar, und geben dein Stimpflüiayerhose.zu Vomp an Grundzins 12 kr. T. W. Dem Jakob Laug an nachgehen dem Zins 3c» kr. Auf- nnd Abzug vom Gulden 4 kr. ' Hiesür ist der Ausrnfsprei's auf?«/, st. R. W. bestimmt

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 02.08.1824
Umfang: 8
bei der Vogelhütten von »LZ Kl. s. Ein Mahd auf Rains von i/,S Kl. Ein weiteres aUdort von 3?3 Kl. !>. Ein Akahd zu Mannsanger von /,o2 Kl. i. Ein detto zu Ä>o>erfeld von 2-7« Kl. !.. Ein ?^ahdstücll in der obern Wiese von Zc> Kl. I. Eine Waldung im Zunterbnch von ,<)»» Kl. Die>eS halbe Katnmerland ist nach St. Georgenberg gruiidzinSpstichlig, wohin jährlich IIM Galli 3/.'» Star Gal. U' Roggen und 3c, ,//, kr. T. W. Grund - »nd > kr. Theil- gegeben wird, nnd liefert der Pflege ThanrVogtei- AmS jährlich 2 3/, Star

Stallnng, alles unter einem Dache. Ferner Acker von ungefähr »c, Star Saamei,, und bei 3 Tagmahd Wiesen an Haim nnd bei einander, vor behaltlich der dießfälligen Gränzen. Hievon giebt man dem löbl. Gotteshanse und Herrn- Collegio z»r Nenstift lährlich um Martini /,» kr. Geld, nach grniidherrlicher Signatur vom <>. Jänner »Lc>» aber 5-4 kr. Geld nnd » Kitz rechten ewigen Grund- und Herrn- ZinS. Dann dem löbl. Gotteöhaufe zu PulfeS nach den, Besitzbriefe 2/^ kr., nach dem Steuerkataster 3k> kr. Geld

Steuern und Wüstlingen, ohne Rücksicht ihrer Gattung, uud von welch früherer Periode selbe her rühren mögen, hat Käufer, so wie die Heuer verfallenen Grund- und Asterzinse, allein zn übernehmen, nnd ohne Regreß an die verkaufende Gantmasse zu tilgen. b. Die Veräußerung dieser Realitäten geschieht corpus, ohne Haftung für daS im Kataster angeführte Flächenmaaß, übrigens aber mit jenen Rechten nnd Ge rechtigkeiten , wie dieselben vom verstorbenen Joh. Bapt. Holzknecht besessen worden

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 09.10.1826
Umfang: 12
»rochen; mdess«» sind aber alle ollenfallS einem Dritten hi'eraufznst 'henden Rechte kein Gegenstand eines Verkaufs. Der Käufer tritt vom Lage der erfolgten Ratifika tion iii daS volle Eigenthum deS erkauften Objektes, hat aber auch von dort an alle daraus haftenden Abgaben und Laste» ohne Rücksicht ans Zeit und Grund ihrer Entstehung oder Beitreibung ano Eigenem zu bestreiken.. 5 Vier Wochen nach ersolgter Ratifikation musi die erste Hàlfte des .ttausschilliiigS über Abzug deö ncl Punkt

von der bestehenden Stipnlativn abhängt. 3. Der Raufer erlangt das Recht auf den Bezug dee obigen Giebigkeiten, in so weit selbe vom Jahre ,827 ver fallen. Von Lichtmessen >827 an hat er die Verzinsung deS Kaufschillings und alle Reallasten ohne Rücksicht auf Zeit und Grund der Entstehung allein zn tragen. 4. Die Versteigerung, Kauferrichtung und lehenherr- lichen Gebühren trägt Käufer allein. Zur Versteigernngsvornahme selbst wird auf den 2Z. Oktober d.J. in dieser AmtSkanjlei vo» q bis ,0 llhr Tag satzung

Bürgschaft am Tage der Versteigerung auszuweisen vermag. 3. Hat jeder Käufer die auf dem ersteigerten Grund stücke oder Weidrechte haftenden Steuern, Gerichts - und GemeindS -, WustungS- oder andere wie immer geartete Oblagen Rückstände ohne Rücksicht ihrer EntstehnngS- oder Beitreibungszeit allein zu übernehmen. 4. Könne» die Käufer die zur Versteigerung ausge setzten Grundstücke und Weidreckte erst von Georgi 1827 angefangen als Eigenthum benutzen, obgleich Wag und Gefahr auf Erstere vom Tage

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