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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 21.12.1894
Umfang: 8
Mortafo erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 656 fl. — Folgende Gemeinden erhielten die Geneh migung zur Einhebung von Gemcindcziischlägeu für das Jahr 1895: Kirchdorf, 130 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 15 pCt. zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Kitzbühel, 135 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 60 pEt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Fiss, 180 pCt. zu allen directen Steuern; Brandberg, 120 pCt. zu allen directen Steuern; Arzl (bei Innsbruck

), 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 10 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Rinn (bei Haw, 110 PCt. zur Grund-, Erwerb und Ein- komensteucr und 40 pCt. zur HauSziuS- und Haus classensteuer; TösenS, 140 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Gsrill, 150 pCt. zur Grund steuer und 150 pCt. zu allen directen Steuern; Getzenberg, 143 pEt. zur Grundsteuer und 86 pCt. zu allen übrigen direkten Steuern; Etadtgemeind« GlurnS, 175

pCt zur Grundsteuer, 80 pCt. zur Er werbsteuer, 10 pCt. zur Einkommensteuer und eine Umlage von 25 kr. bis 1 fl. 50 kr. zur Gebäude steuer'; Segonzano 300 PCt zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 200 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer und 31 pCt. zur Wein- und Fleisch- VerzehrungSsteuer; Tuenetto, 327 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Cologna-Gavazzo, 360 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 90 pCt. zur HauSzinS

- und HauSclassiiisteuer (die beiden letztgenannten Gemeinden bedürfen überdies der Ge nehmigung der k. k. Statthalterei); Garniga, 200 pCt. zur Grund , Erwerb- und Einlommensteuer, und 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Noriglio, 25pCt. zur Wein- und Fleisch-VerzehrungSsteuer, 95 pCt. zur Grund-, Erwerb uud Einkoinmensteuer, 25 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Ruffrö, 300 PCt. zu allen directen Steuern und 30 pCt. zur Verzeh- rungssteuer auf Wein und Fleisch; Predazzo 15 pCt. zur Wein- und Fleisch

-VerzehrungSsteuer, 100 pCt.. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 PCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Stramcntizzo, 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Romallo, 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer (vorbehaltlich der Genehmigung seitens der k. k. Statthalterei), 200 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Fondo, 250 pCt. zur Grund, Er werb- und Einkommensteuer, sowie 30 pCt. zur Wein- verzehrungSsteuer, 50 pCt

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 18.01.1893
Umfang: 8
, Montan und Andogno. — Die Ein« Hebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenannten Gemeinden bewilligt: Schlmig '186 pCt. zur Grundsteuer, Teniberg 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch; Javre 30u pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10>< pCt, zur Hauszins- und Haus- klassenstener und 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein; Levico iMarktgemeinde) 30 pCt. zur Verzehrungs steuer von Wein

; Mollaro 298 pCt. zur Grund-, Er werd- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins und Hausklassensteuer; PeUizzano 190 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; S. Orsola 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausklassensteuer, 20 pCt. zur Ver- zehrungsjlcuer von W-in und Fleisch; Segonzano ^j0v pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer, 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wem ; Torra 284pEt. zur Grund-, Erwerb

von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro1893 bewilligt den Gemeinden: Borghetw Wo pCt^ zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100pCt. zur Hauszins-und Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch, eine Auslage von 1 sl. 70 kr per Hektol. Bier und 5 fl. per Hektol. gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Gardolo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb^ und Ein kommensteuer, 10 pCt. zur Hauszinssteuer, 15 » pCt. zur Hausklassenfteuer, 20 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein, 50 pCt. zur Verzehrungssteuer von Fleisch

und eine Auslage von Ist. 70 kr. per Hektol. Bier ; Meano 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 3'.) pCt. zur Hauszins- und 80 pCt. zur Haus klassenfteuer ; Rouzo 500 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und Hauszinssteuer und 100 pCt. zur Hausklassenfteuer; Saoue eine Brodtaxe von 1^ pCt.; Segno -!48 pCt. zur Grund-, Erwerb-und Einkommen steuer, 50 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer und 30 pCt. zur Verzehrllugssteuer von Wein und Fleisch. Eingaben puukto Armenunterstützung wurden

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 01.05.1909
Umfang: 8
. Die Pflasterung der Fahrbahn wäre insoferne von bedeutendem Vorteile, als dieselbe infolge Wegfalles eigener Straßenseiten- grüben einer Verbreitung der nutzbaren Fahrbahn gleichkomme und somit den Verkehr erleichtere, weiters aber auch die Straßen erhaltung und Pflege erleichtere und damit die Kot- u. Staub plage mildere. Die Mehrkosten einer Pflasterung vom Haupt platze bis zum Dreikönig Gasthause, gegenüber der gewöhnlichen Fahrbahnherstellung, betragen zirka 3200 Kr. Der Vorsitzende beantragt auf Grund

vor Allem für die Anrainer desselben von größter Bedeutung. Der Stadtmagistrat habe in seiner letzten Sitzung folgenden Antrag formuliert: Die Stadtgemeinde verpflichtet sich zu den auf 5200 Kr. berechneten Baukosten für einen auf dem linken Rande der Windhausner Reichsstraße anzulegenven Bürgersteig 2500 Kr. beizutragen, unter der Bedingung, daß der hiezu nötige Grund in seiner Gänze unentgeltlich an die Stadtgemeinde abgetreten werde und die übrigen Kosten von den Jnteresienten aufgebracht werden. Angenommen

sich auch ein vor nicht gar langer Zeit im Wirtshause gemachter leichtfertiger Anwurf, „daß unter der früheren Leitung die Straße längst schon reguliert wäre.* 4. Schulangelegeuheiteu. 1. Referent GR. Direktor Tafatscher beantragte auf Grund des Konferenz- sowie des Magistratsbeschlusses die ausgeschriebenen Kaiserjubiläums-Stipendien für unbe- mittelte Schüler an der k. k. Realschule in Kufstein dem Schüler der zweiten Klasse Franz Kalschlunger und dem Schüler der 1. Klasse Ludwig Kaufmann, beide Vorzugsschüler

, zu verleihen. Einstimmig angenommen. 2. Derselbe Referent beantragt auf Grund einstimmigen Stadtschulratsbeschlusses die ausgeschriebenen Lehrstellen an der Volksschule in folgender Weise zu besetzen: 1. durch den Lehrer Norbert Detter, Schulleiter in Goffensaß, 2. durch die Lehrerin Emma Palme, d. Z. Feldkirch, 3. durch die Lehrerin Paula Mair, d. Z. in Kaltern. Weiter be. antragt er, den Gehalt der sehr tüchtigen Arbeitslehrerin Antonia Delunardo um 200 Kr. zu erhöhen. Einstimmig angenommen. GR. Mair

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 07.10.1869
Umfang: 8
deS alten EtschbetteS bei Lidorno im Wege der öffentlichen Versteigerung statt finden wird. Dieser Grnndkompl-r in der Ausdehnung von 104820 Wiener -Ouadrat-Klftr. wird in Nr. 28 Ab theilungen, wie folgt, im LizitationSwege feilgeboten -. I. Sandiger Grund deS EtfchflusseS größtentheilS mir Sand und Schlamm bedeckt, in der Ausdehnung von 3411 Q.-Klftr. Ausrufspreis 632 fl. II. Sandiger Grund, wie aü I in der Ausdehnung von 4321 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 864 ff. III. Sandiger Grund wie oben

, in der Ausdehnung von 2428 Q.-Kftr. AuSrufSPreiS 607 ff. IV. Zum Theil versandeter Grund in der Ausdeh nung von 5269 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 1404 fl. V. Grund wie ad IV in der Ausdehnung von 5834 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 1524 fl. VI. Grund zum Theil mit Erde bedeckt, in der AuS- dehnung von 5784 Q.-Klftr. AuSrufspreiS 1510 fl. VII. Grund wie »d VI in der Ausdehnung von 1815 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 485 fl. VIII. Versandeter und mit Gebüschen bedeckter Grund in der Ausdehnung von 4727 Q.-Klft. AuSrufS PreiS 1233

fl. IX. Beraster Grund in der Ausdehnung von 3116 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 946 fl. X. Wiesengrund in der Ausdehnung von 3695 Q.- Klft. AuSrufSPreiS 1122 fl. XI. Wiesengrund in der Ausdehnung von 2441 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 743 fl. XII. Wiesengrund in der Ausdehnung von 3120 Q.-Klft. Ausrufspreis 830 fl. XIU. Beraster Grund in der Ausdehnung von 3138 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 820 fl. XIV. Grund wie a<1 XIII in der Ausdehnung von 3325 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 958 fl. XV. Wiefengrund mit Gebüsch in der Ausdehnung von 3984

Q.-Klft. AuSrufSPreiS 1183 fl. XVI. Grund wie aä XV in der Ausdehnung von 2437 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 724 fl. XVII. Wiesengrund mit Gebüsch in der Ausdehnung von 3476 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 1188 fl. XVIU. Wiesengrund in der Ausdehnung von 3845 Q.-Klft. Ausrufspreis 1314 fl. XIX. Wiesengrund in der Ausdehnung von 3727 Q.-Klft. Ausrufspreis 1271 fl. XX. Wiesengrund in der Ausdehnung von 3622 Q.-Klft. AuSrufSPreiS' 12ZS ff. XXI. Weidegrund mit VanmwuchS in der Ausdeh nung von 2320 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 550

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Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 07.01.1916
Umfang: 12
Sei te 4 Paket, tat zur Vorsicht Wohl wellig hinein: Wäsche und unsere heimischen Zeltern Beim Post schalter wurde das magere Zeltele leider zurück- gewiesen; nun, so trägt man eben das andere auch nach Hause, da einem Tiroler doch etwas zum beißen, hauptsächlich ein Zelten, der liebste Gruß ist. Solche Verordnungen machen bei den Leuten, die über den Grund nicht genügend aufgeklärt sind, oft böses Blut. Schwer verwundet wurde Adolf Egger, Tiroler Kaiserjäger, an der Tiroler Grenze. Ter

für den Ge meinde- und Armenfond wurde in der Sitzung vom 19. Dezember 1915 genehmigt. Zur Deckung des Abganges dorr 3600 Kronen wurde einstimmig beschlossen, folgende Um- und Auflagen einzuheben: je 70 Prozent zur Grund-, Hausklassen-, Haus zins-, Erwerb-, Renten- und Besoldungssteuer. 100 Prozent zur 5 proz. Abgabe und eine Abgabe von 1 Krone für den Hektoliter Bier. Bücher und Zeitschrifien. „Unter Hnbsburgs Fahnen gegen Italien", so benennt der Berliner Kriegsschriftsteller ' Paul L i n d e n borg

wird. Den Verlag aber muß man zu dem neuesten Werke bestens beglückwünschen. Die Einjährig-Freiwilligen-Begünstigung für Lehrer. Laut Mitteilung des k. u. Landes- verteidigungsministerimüs vom 8. Dezember 1915 können auf Grund getroffener Verein barung mit dem Kriegsministerium Ersatz- refervisten-Lehrer, denen nach dem alten Wehrgesetz die Begünstigung als solche seiner zeit zuerkannt wurde, nach erfolgter Mer- Kennung dieser allen Wehrbegünstigung wäh rend der ganzen zwölfjährigen Dienstpflicht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 03.12.1919
Umfang: 16
ln der Rubrik: „Stadt und Land", einen Artikel aus Scharm'tz. dessen Inhalt ge eignet ist. di« dortigen Heimkehrer in der Oeffent ichkeit :in ein scht.fes Licht zu setzen und aus diesem Grund« nicht unerwidert ble.ben darf. Es scheinen hier in Schar, nitz elni'ge Herren päpftlidyer sein zu wollen als der Papst, und alles und jeden, der nicht in das gleiche Horn stößt wie sie, unbarmherzig als Ketzer brandmark n zu wollen, denn fo und nicht anders ist es zu deuten, wenn der Artlkelschreiber die hiesigen

dürfte wohl auch der richtige Grund liegen, daß inan den Monn unter allen Umständen halten möchte, da sonst eine zu große Blamage herauskommen würde. Aber dessen können sich Herren versichert sein, daß in dieser Sache noch manches gesprochen werden wird. Den Steuer trägern der Stadt Kufstein kann es nicht gleich fein, wie mit dem Gemeindevermögen gewirtschaftet wird und es kann auch nicht im mindesten als Entschuldigung die nen, wenn be der Wied rein stell ung des Herrn Salz burger betont

aus. Für die Person Egger wichd es gewiß kein Leichtes sein, einer d rart „umfangreichen und weitausholenden" Tätigkeit ' zu entsagen. Er erwähnte in seinem Schreiben, daß er nicht zu dieser Sitzung geladen wurde, was allerdings vom Bür^ermeister-Stellvertteter Dr. Strele bestritten wurde. Wahrjcheinlich wird aber fein, daß Egger gar kein Bedürfnis hatte, feinen „Urlaub", welchen er auf Grund der bekannten „Wi.rrnisie" in der Gcmemde er halten hat, mit einer derartigen Sitzung zu verderben. Dr. Strele mußte

, das sich nur'deshalb gebildet hatte, um aegen uns eine ein heitliche Front zu fern, wurde nach Aussage des Klerus und der Vo'kspartei zustande gebracht, in der festen Er wartung, daß dadurch jeder politische Zwist in der neuen Gemeindeoerttetung ausg: schaltet wird. Der wahre Grund, weshalb sich die Deutschnationalen und die Wirt schaftspartei unter die Fittiche der Schwarzen verkrochen haben, liegt nur einzig und allein darin, weil sie wußten, daß sie dadurch sich vor dcm Untergang retten

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 26.03.1869
Umfang: 6
. Bau grund. Lit. o. In der Point 420 Klftr. Galtmahd. Lit. r. Von dem Grund auf dem obern Egg 229 Klftr. Baugrund und 105 Klftr. Galtmahd. Lir. s. Auf dem untern Egg 1352ZKlftr. Bau grund und 400 Klftr. Galtmahd. Lit. x Von der Sommerweide zu zwei Stück Kühe, die Hälfte mit einem Grasrettit. III. Cat.-Nr. 145 Fol. 444 aus dem Demblgut. Lit. 5. In der sogenannten Point 235 Klftr. Bau grund und 253 Klftr. Galtmahd. Lit. i. Das obere Kirchlandl mit 503 Klftr. Bau grund und !40 Klftr. Galtmahd. Lit

. Im untern Kirchlandl 221 Klftr. Bau grund und 134 Klftr. Galtmahd. Lit. 1. Im Zwißl 303 Klftr. Ackerbau und 4S9 Klstr. Galtmahd, sammt daraus befindlichen Heu- stadl, endlich lV- Eat.-Nr. 143 Fol. 421 aus dem Oblnggute. Lit. a>. Die mit Nr. 1413 rothbezeichnete Behausung sammt Ein- und Zugebäuden. Lit. o. Gin Stück Grund, die Langmauer genannt von 201 Klftr. Baugrund und 162 Klftr. Galtmahd. Lit. k. Im Mitterfeld 1596 Klftr. Baugrund und 407 Klftr. Galtmahd. Lit. m. Die Haleith von 492 Klfir. Baugrund

und 474 Klftr. Galtmahd. Li». v. Die Stöcklleith von 7S6 Klftr. Baugrund und 362 Klftr. Galtmahd sammt darauf stehenden Heu stadl. Lit. o. Die Kohlgrub von 1238 Klftr. Baugrund und 272 Klftr. Galtmahd. Lit. x. Der Kälberanger von 560 Klftr. Bau grund und 10L9 Klftr. Galtmahd mit einem Heustadl und Kälberstall. Lit. <z. Der Schusteranger hält 54 Klftr. Bau grund und 440 Klftr. Galtmahd. Lit. r. In der Point 1214 Klftr. Baugrund und 565 Klftr Galtmahd. Lit. Im Zwißler und Oestlermoos 910 Klftr

. Bau.qruud und 1476 Klftr. Galtmahd mit zwki Heustadl. Lit. x. Ein Ort Grund auf dem Egg haltend^ 593 Klftr. Baugrund und 174 Klftr. Galtmahd. Lit. ?. Im Könthal 973 Klftr. Baugrund und >90 Klftr. Galtmahd. Lit. aa. Das Kirchlandl von. 130 Klftr. Baugrund. Lit. db. Von dem Haggenacker den Anger mit 75« KMr. Lit. 66. Das Blaichangerl von 66 Klftr. Lit. n. In der Feuerfinger Guggfcite, eine Waldung von 32/z Morgen. Lit. kk. In der eigenen Heimötze eine Waldung von 3 Morgen. Lit. II. In der Heimötze

, Sommerweide zu zwei Stück Kühe. Lit. Qu. Die Gerechtigkeit auf der Alpe Hönig kaser zu zwölf Stück Gräser um den AuSrufspreis im gerichtlich erhobenen SchätzungSwerthe von 5300 fl. ö. W. II. Abtheilung. Ans den vorbeschriebenen Entien mit politisch«? Bewilligung ausgestückt. Eat.-Nr. ,43 Fol 42 l Lit. D. Die Point, ein Stück Grund, haltend 1499 Klftr. Baugrund und 1233 Klftr. S'altmahd, nm den Ausrufspreis im ge- rlchtlich erhobenen Schätzungswerthe von 300 fl. öst. W. Vor der Versteigerung

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 12 von 20
Datum: 10.08.1912
Umfang: 20
entlassen. Gerichtssaal-Korrespondenz. Der Eisenbahnunfall bei Noppen vor Gericht. Es dürfte vielleicht noch allgemein in Erinnerung sein, daß am 3. Juni vorigen Jahres ein Schnellzug in der Nähe der Sta tion Noppen ein Holzfuhrwerk überfuhr, wobei der Fuhrmann Leo P faus l er und beide Pferde grtötet wurden Die sogleich über den Grund dieses Unfalles eingeleiteten Erhebungen er gaben, daß auf Seiten des Lokomotivführers kein Verschulden vvrliege, sondern, daß ein solches nur den Bahnwächter Anton

Hutter treffen könne, da festgestellt wurde, daß die Bahn schranken in dem Momente, als das Fuhrwerk zur Bahnüber setzung kam offen standen, daß somit der Bahnwächter Hutter eine ihm vorschriftsgeinäß zustebende Obliegenheit vernachlässigt und dadurch das beklagenswerte Unglück verschuldet habe. Auf Grund des Ergebnisses dieser Erhebungen wurde Anton Hutter unter Anklage gestellt. Da aber durch weitere diesbezügliche Untersuchungen festgestellt wurde, daß von der Station Imst aus die fahrplanmäßige

-Verein Imst. Samstag, 10. August, Kneipe im Gasthof zur „Post". Bauerngut In Tobland, Gemeinde Mieming, ist ein Bauerngut, zirka 12 Jauch guter Grund, 16 Wald teile mit teilweise schlagbarem Holzbestand samt 8 Stück Rindvieh, Futtervorrat, Baumannsfahr- nisse, (Haus und Stall in gutem Bauzuftande) zu günstigen Bedingungen zu verkaufen. Tobias Kleinheinz, Tobland, Besitzer. ! Hund. Dem in Jih, Oberinntal, weilenden Lehrer ! Pregenzer kam ein wertvoller, gelbgefleckter ( Sch äferhun d (Colli) abhanden

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 12
Datum: 16.03.1912
Umfang: 12
Mittel in weiteren Kreisen zu sammeln, da wir die von unseren Ortsgruppen einfließenden Schutzvereinsbeiträge hiezu nicht verwenden wollen, weswegen denn auch unsere Zuschrift an keine einzige Bundesgruppe versandt wurde. Die entgegengesetzte Behauptung ist unwahr. 4. Die Versendung dieser Zuschrift geschah auf Grund eines in der Sitzung vom 19. Jänner d. I. einstimmig gefaßten Beschlusses der Hauptleitung, bei welcher Sitzung alle deutschen Parteischattierungen, auch die christlichsoziale

seiner diamantenen Hochzeit wurde geziemend zur Kenntnis genommen, ebenso wurde zur Kenntnis genommen der Dank der russischen Gesellschaft zur Verbreitung tech nischer Wissenschaften in Moskau für die freundliche Beherbergung der Ruffenwandergesellschaften im Sommer 1911. Der Bericht des GA. Forstmeister Mutschlechner über den derzeitigen Stand der Forststraßenangelegen heit, sowie der Voranschlag für den Teilausbau von Neuhaus wurde genehmigend zur Kenntnis genommen. Der Lehrer Albert Höhn wurde auf Grund

des Vorschlages des Stadtschulrates zum definitiven Lehrer an der Volksschule in Kufstein ernannt. Der Dienstvertrag mit Herrn Stadtarzt Dr. Richard Eder wurde nach dem Referat des Bürgermeisterstell vertreters Dr Strele auf Grund des Vorschlages des Stadtmagistrats genehmigt. Dem Musikverein in Kufstein wurde zur Deckung der ersten Anschaffungen 200 Kr., dem Deutschen Schulverein und der Südmark je 50 Kr. bewilligt. Ein Auskocherei-Konzessionsgesuch wurde genehmigend erledigt. In den neuen Vormundschaftsrat

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 4 von 8
Datum: 26.07.1919
Umfang: 8
, daß uns Unrecht geschieht. Bei unseren Verhandlungen schwebt uns die ehr liche Haltung vor, zu halten, was wir versprechen; aber gerade deshalb kann man auf der Gegenseite unmöglich wollen, daß wir etwas unterschreiben, von dem nicht nur wir selbst wissen, daß wir es nicht halten können, sondern auch die Gegenseite es weiß. Noch immer Grund zu Hoffnungen! dr. Wien, 24. Juli. Wie eine hiesige Korrespon denz meldet, glaubt man, daß nach einer eventuell günstigen Erledigung der Fiumaner Frage im Sinne Italiens

für Italien der Moment gekommen sein wird, der Frage einer Revision des Friedensvertrages von St. Gor ma in näherzutreten, auf Grund des seinerzeit von der deutschösterreichischen Regierung vorge schlagenen Ausweges, die militärische Neutralisie rung Tirols vorzunehmen, währenddem Italien auf Deutschs ol Verzicht leistet. Man verlirüpft diese Vermutung mit der An sicht, daß, solange die Frage von Fiume nicht ge löst ist, Italien einen weiteren Mißerfolg nicht ertragen könnte. Aus Stadt und Land

, während er die Passanten zur Unterstützung anrief, im ganzen viermal aus sei nem Dienstrevolver nach dem Flüchtling, der end lich in der Kaiserbergstraße infolge eines Schusses in die Lunge zusammenbrach und sodann ins städt. Krankenhaus gebracht werden mußte, im Laufe des Tages hat er sich allmählich etwas erholt. Ueber den Grund der Verfolgung hört man fol gendes: In der Nacht zum Samstag kam in den frühesten Morgenstunden der Sonnhoser Gastwirt Simon Straßburger aus Nußdorf in Bayern mit der Anzeige

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Tiroler Post
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Seite 4 von 16
Datum: 31.03.1905
Umfang: 16
, betreffend die gefahrvolle Lage von Häusern und Grund in der armen Gemeinde Pfunds, eine Anfrage gestellt haben u. s. w Der Artikelschreiber sagt am Schluffe: „wenn es wahr wäre" und stellt kurz alles als un richtig dar. Um nun der Wahrheit gerecht zu werden, diene folgendes als wahrer Sachverhalt: Im Jahre 1901 hat der Gschleitsbach in der Gemeinde Pfunds durch Hochwasser den ganzen Uferschutzbau fort gerissen, ebenfalls zerstörte der Jnnfluß seit Jahren den rechiseitigen Schutzbau und schwemmte vielen

Grund fort. (Die Etsch wird mit Millionen ver sichert, den Jnnfluß läßt man zerstören. Ja dort hausen Stiefkinder.) Es wurde 1903 und 1904 mit Beihilfe vom Land und Staat bei erwähntem Bache durch das Landesbauamt der Uferschutz her- gestellt, leider aber nach Fertigstellung durch Hoch wasser wieder bei der Einmündung ins Dorf in einer Länge von 160 Metern zerstört, welche heute noch nicht hergestellt sind, somit besteht für Häuser und Felder bei der heurigen Schneemaffe große Ge fahr

einen interessanten Vortrag über die Ursachen der französischen Revolution, er verglich die Jetztzeit mit der damaligen Zeit vor Aus bruch der Umwälzung und charakterisierte die Grund - übel unserer Tage Obmann Gruber besprach die Anlegung des neuen Grundbuches, an welcher Be sprechung sich besonders Herr Pfarrer Haller und Gemeindevorsteher I. Horngacher beteiligten. Eine Graiisverlosung machte der Versammlung ein Ende. — Der rote allgemeine Arbeiterverein ist im Sterben begriffen, so jammerten unsere „roten

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 16.08.1911
Umfang: 8
in Medratz auf Radioaktivität hat ein erfreuliches Er gebnis geliefert. Die Quelle von Medratz hat nach dem Untersuchungsbefund pro Liter einen Emanations gehalt von 1°79 Macht-Einheiten. Im Hinblicke auf den Emanationsgehalt anderer radiumhaltiger Quellen ist auf Grund dieses Ergebnisses das Wasser von Me dratz als mittelstarke Quelle zu bezeichnen. Riizbübei. (Brandunglück.) Am Sonntag den 13. ds. zwischen 5 und 6 Uhr früh brach in dem abgelegenen Bauernhaus „Wiesen" am Bichlach an der Kitzbüheler

Grenze, zur Gemeinde Reith gehörig, auf unbekannte Weise Feuer aus, das das aus Holz gebaute. Gut binnen einer Stunde samt den meisten Fahrnissen und der heurigen bisherigen Fechsung bis auf den Grund in Asche legte. Die wenigen Vieh stücke und einzelne Habseligkeiten vermochten sich die Bewohner mit knapper Not zu retten. Der Besitzer Anton Rehbichler hat das kleine Gut erst vor zirka 3 Jahren erworben und ist nur teilweise versichert. — Von Kitzbühel aus bemerkte man lediglich

. Die Schadensziffer läßte sich zur Stunde auch nicht annähernd bestimmen. Sie beläuft sich auf mehrere Hunderttausend Kronen, die genauere Feststellung wird ehestens durchgeführt werden. — Auf Grund der approximativen Schadens erhebung beträgt der Schaden an den abgebrannten Wohnhäusern samt Kirche und Turm rund 1,500.000 Kronen, welchem eine Versicherungssumme der Tiroler Landesaffekurauz von 573.850 Kronen gegenübersteht, während an Mobilien der Schade sich auf zirka 400.000 Kronen stellt

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 17.04.1875
Umfang: 12
zwischen Herrn Jgnaz v. Ausschnaiter unv dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn. Ersterer überläßt seinen rechtsufrigen Eisackdamm dem Con sortium unentgeltlich. Werth 27.750 fl. Nr. 3) Profil 36—46. Vertrag vom 16. Oktober 1874 zwischen dem hochw. Herrn Prior des Brne- diktinerklosters GrieS und dem Consortium der Bozcn- Meraner Eisenbahn. Ersterer überläßt letzteren den zum Bahnbau nöthigen Grund und Boden gegen einen jährlichen Pachtzins von 3 Kreuzer auf die Dauer des Bahnbetriebes. — 10 Profile Bahn

an letztere ca. 270 Quad.-Klftr. Wiesengrnnd unentgeltlich ab. Werth 540 fl. Nr. 9) Profil 149—153. 166—173, 174—175. Vertrag vom 11. Jänner 1874 zwischen der Jn-- teressentschaft NalS (Sack-Aue) und dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn. Erstere tritt an letzteres den zur Erbauung der Bahn, theilweise auch des Bahnhofes „Nals-Vilpian' nöthigen Grund und Boden unentgeltlich ab. Die Grnndabtretung umfaßt einen Flächeninhalt von ca. 8200 Quad.-Klftr. im Werthe von 6560 fl.. ferner das Recht

: aus dem Nalser Walde (Sack-Au) Schwellen und andere Hölzer zum Preise von 9 kr. per Cubik-Fuß zu entnehmen. Nr. 10) Profil 173—174, 175—IS6. Vertrag zwischen der Interessentschaft Prisfian und «Srissian und dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn^ Erstere überläßt an letzteres: I. Den zum Bahnbaa nöthigen Grund und Boden unentgeltlich. 3000 Quad.» Klftr., 4500 fl. 2. Gegen jährlichen Pacht zins von 30 fl. S. W da» Recht, aus den am Fuße des Vorbichlberges gelegenen Porphhrbrüchen Qua dern, Platten

und Bruchsteine nach Belieben zu ent nehmen, sowie am Fuße des genannten Berges eine Steinbahn anzulegen. Werth des Steinbruche» min desten« 20.000 fl. Nr. 11) Profil 186—194. Vertrag vom 11. Jan. 1874 zwischen der Jnterefsentschaft Tifens und Na« raun und dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn. ») Erstere tritt an letzteres den zur Er bauung der Bahn nöthigen Grund unv Boden (ca. 3000 Quad.-Klftr.) unentgeltlich ab im Werthe von 2400 fl. d) Ferner gestattet sie dem Consortium

, aus den durch die Felsstürze am» Bichelberg nächst der Bahn entstandenen Steinhalden beliebige Quan titäten von Platten, Quadern und Bruchsteinen un entgeltlich zu entnehmen und beliebig zu benützen. Werth der Steinbrüche ca. 10.000 fl. Nr. 12) Profil 194—207. Vertrag vom 14. Jän. 1874 zwischen der Jnterefsentschaft Nieder-Lana und dem Consortium der Bozen - Meraner Eisenbahn. a) Erstere tritt den zur Anlage der Bahn nöthigen Grund an letzteres unentgeltlich ab. 5700 Quad.- Klftr. ». 60 kr., 3420 fl. d) Erstere leistet

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 13.11.1907
Umfang: 12
30 Hin oder 8—9 Klafter fassende Raum zwischen.der Egger'- schen Säge und dem von meiner Villa znr Pro menade führenden Stege (auf welchem Räume ein alter Weidenbaum steht) nicht zum An wesen des Herrn Egger, fondern zur Grund parzelle 60 der Stadt gehört. Herr Egger hat auch in seinen Eingaben lediglich das Sägewerk (also deu Holzbau) und den öst lich daran grenzenden Grundstreifen (Grundpar zelle 62) als Eigentum in Anspruch genommen, keineswegs aber einen Grundstteisen westlich der bestehenden Säge

. Der Gemeindeausschuß hat daher, indem er sich bereit erklärte, dem Herrn Egger den Grund bis zum Stege der Villa Posch zn überlassen, mehr zugestanden,, als Herr Egger stets verlangt und als er insbe sondere stets in den vorliegender Baugesuchen (Lagepläueu) als sein Eigentum in.Anspruch ge nommen hat. Dieser an sich einfach unbegreif liche Vorgang scheint darauf zurückzuführen, zu seiu, daß in der Grundbuchsmappe der mehr- erwähnte Holzbau des Sägewerkes als Bau parzelle 230 unrichtig, d. i. so weit westlich

ein gezeichnet ist, daß er gegen Westen bis, ja zum Teil sogar über den Steg der Villa Posch hinaus reicht. Aus dieser offensichtlich unrich tigen Eintragung in die Grundbuchsmappe kann aber Herr Egger ebensowenig einen Rechtsan spruch ableiten, wie die Stadt aus dein Umstände, daß die Grundparzelle 62, wie es scheint, irr tümlich ihr zugeschrieben ist. Ich verwahre mich daher entschieden dagegen, daß Herrn Egger der zwischen seiner Säge im Osten und dem Stege meiner Villa im Westen liegenden Grund

über lassen und ihm soaus dem stä d t i s che n V e r- m ögen ein Geschenk gemacht wird, Welches, wenn man dieselben Einheitspreise zugrunde legt, wie die Stadt bei Erweiterung der Postgasse geboten hat, mit wenigstens 6000 ^ .einzuschätzen ist. Bezüglich des Wertes dieses Grundes.möchte ich insbesondere darauf hinweisen, daß bei der früher oder später gewiß zur Durchführung gelangen den Regulierung, der H'absburgerstraße bei der Villa Posch der jetzt dem Herrn Egger überlafsene Grund für die Stadt

sind, welche gar nicht verbaut werden, wie Höfe, Porgärten nnd sonstiges Zugehör der Behausungen. Tatsache sei, daß., der rot schraffierte Teil, her bis an tzen Steg der Frau MnameKeikms Posch heranreiche, Herrn Egger zugeschrieben sei. Wenn es da zu einem.Prozeß komme, müßte die Stadt beweisen, daß sie die.Eigentümerin ist. Es ist aber sehr zweifelhaft, ob der Stadt, die auf diesem Stück Grund sich niemals als Eigen tümerin betätigte, dieser Beweis gelänge. Lnn wiederholt, was er bei Beratung des selben

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 03.09.1935
Umfang: 8
die Schülerin an den Haaren und versetzte ihr auch einen Schlag ins Gesicht; das Kind fiel in eine Schulbank und zog sich dadurch noch einige Schwellungen im Gesichte zu, so daß sie zwei Tage bettlägerig war. Auf Grund des Verhandlungsergebnilfes wurde die Lehrerin zw 5 8 Geldstrafe verurteilt. Sie berief gegen ihre Verurteilung und sollte heute die Berufungs- mhandlung stattfindsn. Da der zu dieser Verhandlung vor- gelaöene Zeuge Dr. Klaus W e i n b e r g e r. nicht erscbie- nen mar, mußte die Verhandlung

. Das Einschreiten Grömers sllhrte zu Erhebungen, auf Grund deren der Landeshaupt mann von Salzburg den Bescheid der Arbeiterunsallverstche- uingsanstalt im Aufsichtswege von amtswegen behob und misfprach, daß der Schottergewinnungsbetrieb im Sinne des ^rbeiterunsallversicherungsgesetzes versicherungspflichtig ist. Dagegen erhob die Arbeiterunfallversicherungsanstalt in Salz ig die Berufung an das Bundesministerium für soziale Verwaltung, in der sie sich auf die Rechtskraft ihres feiner- zeitigen Bescheides

Verlogenheit und Sumpf gehört dazu, um im heutigen Mischmasch-Europa Ras senfragen aufzuwerfen? Gesetzt nämlich, daß man nicht seine Herkunft in Borneo und Horneo hat.)" In der Neulingsklasse vermochte wieder Gold aus zufallen, der besonders im Kugelstoßen zu besonderer Lei stung bei entsprechender Uebung Anlagen hätte. Im Ausblick zu den bevorstehenden Landesmeisterschaf ten ergibt sich für die Jugendkraft auf Grund der nun auf gezeigten Leistungen die Tatsache, daß sowohl Winkler wie Resch auf den beiden

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 5 von 14
Datum: 01.03.1921
Umfang: 14
rechtzeitig erfährt. Die VermSgevssbzabe. Auf mehrfache Anfragen teilt das Bundesministerium für Finanzen mir: Ausländische Wertpapiere die auf Grund des Gesetzes vom 4. Juli 1919 angefordert wurden, können zur Vorauszahlung auf die Vermögens abgabe unter den nachstehenden Voraussetzungen und in folgender Art. verwertet werden: Reichsdeutsche, in neutralen Ländern und in den Vereinigten Staaten von Nordamerika ausgogebene Wertpapiere," die sich in Oesterreich, in früher verbündeten ubd neutralen Staaten

befinden, können aus Grund der bestehenden Normen mit Zustimmung der Devisenzentrale (Abteilung ausländische Wertpapiere) sofort im Altauslande ver äußert werden gegen die Verpflichtung, die ausländische Valuta an die Devisenzentrale (Abteilung für ausländische Wertpapiere) abzuliesern. Die Eigentümer haben sich zu diesem Zwecke an ihre in ländischen Depotstellen zu wenden, die das Weitere bei der Devisenzentrale (Abteilung für ausländische Wertpapiere) veranlassen werden. Erliegen Papiere

der bezeichnten Art auf den Namen des Eigentümers in einem Auslandsdepot in den ehemals verbündeten und neutralen Ländern, io hat sich der Eigentümer an jene Bankstelle zu wenden, die die Anmeldung bei der Devisenzentrale vorgenommen hat. Die Devisenzentrale wird innerhalb von 24 Stunden die erbetene Verkaufsbewilligung erteilen. Auf Grund dieser Nerkaufsbewilligung werden die Eigentümer voraussichtlich in der Lage fein, von ihrer Depotstelle oder von jener Bank stelle, die die Anmeldung

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 28
Datum: 24.05.1952
Umfang: 28
Sozialisten gestalten den „Muttertag" 1941 ging es rascher! Aus Solbad Hall wird uns geschrieben: Im Jahre 1941 war in den Wehrmachts baracken im Absamer Eichat die Ge- birgsschießschule. Sie und die Truppen des Standortes Solbad Hall brauchten einen Uebungsplatz und so wurden für diesen Zweck kurzerhand, von einem Tag auf den anderen, an die 450 Hektar Grund, meist Wald, in der sogenannten Neuß, beschlagnahmt. Die Be sitzer, vorwiegend Bauern aus Mils und die Gemeinde Mils selbst, erhielten

ihnen keinen zur Verfügung stellen konnte. Der Grund mußte daher in Thaur erworben werden und auf ihm sind derzeit vier Häuser im Bau zu ie sechs Woh nungen mit zwei bis dreieinhalb Zimmern. Fer ner erwarb das Unternehmen von der „Neuen Heimat“ ein halbfertiges Haus und erstellte darin acht Wohnungen. Außerdem wurden in Innsbruck, Solbad Hall und Rum elf Einzel wohnungen mit Bauzuschuß und Mietvoraus zahlung erworben und Angestellten und Ar beitern überlassen. Kürzlich wurde die betriebseigene Wohnbau

Quadratmeter großes Grund stück an der Langkampfener Straße (zwischen dem alten Zeller Schulgebäude und dem Laus bichl) sowie ein Grundstück von rund 7000 Quadratmeter in der Sterzinger Straße ange kauft. Es ist zu hoffen, daß nun auch mit dem Bau der beiden Schulen bald begonnen wir d. Zwei Posten von insgesamt 1000 Festmeter Holz aus dem Stadtforst wurden an die Meist bietenden, zwei Kufsteiner Firmen, verkauft. Die Asphaltarbeiten an der Stuttgarter Straße wurden an die Firma Krenn in Innsbruck ver

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