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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 13.02.1894
Umfang: 8
ist: „Die Stadtgemeinde Bozen erklärt im Nachhange zu dem Beschluss in der Sitzung vom 20. Jänner d. IS., die damals über nommene Betheiligung an der zu erbauenden Bahn strecke von Meran bis Schlnderns nur auf Grund des vorgelegten Projektes, welches eine normalspnrige für den großen Vcrkehr und zum Anschluss an die Bahnen in Nordtirol und in der Schweiz geeignete Bahnver bindung znr Grundlage hat, übernommen zu haben und dieselbe nur iu dem Felle aufrecht zu erhalten, wenn in der That die für diese Bahnstrecke

- änßernngsbewilligungen erhielten die Gemcinden Nessl- wängle, Luttach und Varena. — Die Bewilligung zur Einhcbung von Gcnicindcznschlägcn pro i894 er hielten naaistehende Gemeinden: Klausen 175 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pEt. zur Gebäudesteuer, Fraktion St. Veit (Gem. Prags) 300 pEt., Tux 150 pEt-, Samoclevo 170 pEt., Stramentizzo 150 pEt., Tajo 230 pEt. zu allen direkten Steuern, nnd letztere Gemeinde noch 30 PEt. zur Wein- und Fleischverzehrungösteuer, AxamS150pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd

Einkommensteuer, 50 pEt. zur Gebäudesteuer, Buch 140 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkouniieiisteuer. 100 pCt. zur GebSnde- steuer, Vigolo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Gebäudesteuer, Nevo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Eintoininensteuer, 20 pCt. znr Gebäudesteuer, Sasso 164pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 82 pCt. zur Gebände stener, Tcrragnolo 294 pEt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Gebäudesteuer nnd 14 pCt zur WeinverzehrungSsteuer, Mcchcl

270 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 130 pCt. zur HauSklafseusteucr und 100 pEt. zur HauSzinS- steuer, Rumo 200 pEt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkonimenstener, 80 pEt. zur Gebäudesteuer, Dambel 280 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomuiersteuer» 50 pCt. zur Gebäudesteuer, Aniblar 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pEt. zur Gebäudesteuer, Pederzano 150 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Gebäudesteuer, Don 150 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einkommen

steuer, 100 zur Gebäudesteuer. Vorbehaltlich der Zu stimmung der k. k. Statthalter?! wurde nachstehenden Gemeinden die EinHebung von Gemcinhezuschlägen und Auflagen für das Jahr 1894. ' . ^et: Persone 450 pCt. zur Grund-, Erwerb E inkommensteuer, 250 pCt. zur Gebäudesteuer, Nont.ta 330 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pEt. zur Gebäudesteuer, Tavon 500 pCt, zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 P^t. zur Gebäudesteuer, Patone 340 pCt. zur Grund, Erwerd- nnd Einkom mensteuer

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 21.09.1887
Umfang: 8
sammt Nebengebäuden. „ „ 694 eine dazu gehörige HauSmühle. Grund-Parz. Nr. 145 Wald in der Etzen ober Waidach von 1 Joch 41 Klftr. „ „ 3705 inclus. 3710 Wald von 7 Joch 253 Klftr. und Weide - . > von 2 Joch 766 Klafter in Förran. ^ ' 6618 der Torgglerweingarten in Siffianerlaitach von 1208 Klftr. „ „ 6646 u. 6647 der Genagnerweingarten dortselbst von 594 Klftr. mit dem angrenzenden Rain von 185 Klftr. „ „ 6919 das Moarwaldele in Siffian von 1 Joch 824 Klftr.' „ - „ 6920 (einschließlich der früheren

von circa 200 Klftr., welcher behufs Abrundung mit dem Thalacker, Parz. Nr. 7002, beim Suttner vereinigt wird. „ „ 7005 u. 7006 die Rinnweide, Weide von 1 Joch 766 Klftr. - und Wald von 6 Joch 657 Klftr. „ „ 7007 inclus. 7010 der Rinnacker von 4 Joch 760 Klftr. nebst dabei befindlicher Weidö von 1 Joch 1166! Klftr. „ „ 7011/, u. 7011/, der Alteggacker von 2 Joch 200 Klftr. mit Weingarten von 214 Klftr. „ „ 7426 u. 7439 Weg-Parzellen von zusammen 414 Klftr. Bau-Parz. Nr. 295 und Grund-Parz. Nr. 328, 2573

inclus. 2582, das ehemal. Untergaungut in LengmooS ober der Straße, mit Behausung, Nebengebäuden, Garten von 47 Klftr., Acker von zusammen 1410 Klftr., Wiese von 4 Joch 172 Klftr., Weide von 2 Joch 418 Klftr. und Wald von 26 Joch 580 Klftr. — Gemeinschafts- Antheil an den Etzenweiden, Grund-Parz. Nr. 1495 und 151 ober Waidach. Schähungspreis der I. Parthie, zu welcher somit über 20 Joch Ackerfeld, über 12 Joch Wiesen, gegen 12 Joch Weide, über 42 Joch Wald und 1 Joch 416 Klftr. Weingarten gehören

: ... . 11.300 fl. öst. W. 1:3 II. Parthie: Das Suttneranwesen in Siffian, bestehend aus. Bau-Par?. Nr. 699 das Suttnerhaus mit Nebengebäuden. Grund-Parz. Nr. 2708 ü. 2709 die sog. Wechselwiese, Wald v. 8 Joch, 15 s^Z-Klftr. - „ „ 6914 die Hinterluckwiese von 612 Klftr. „ „ 6620/, (früher Parz. Nr. 6921 u. 6922 und ein Theil von 6944) hie beiden Lagler (Raderer-und Scheiber) Wiesen von circa 1 Joch 600Klftr. nebst dem Rechte der Zu- ' ' führt über den dem Mairgut zugewiesenen Fahrweg am westlichen Rande

Zipfel der Parz. Nr. 7001 ^ (Mairmöserl) im Ausmaße von circa 100 Klftr. Wiesfeld - als Parz. Nr. 7001/, behufs Abrundung vereinigt wird. „ „ 7237 Wege von 343 Klftr. » i Schätzungsh)reis der II. Parthie, welche somit circa 3 Joch Ackerfeld, 2'/« Joch Wiesen und 8 Joch Wald in sich begreift: . 2800 fl. öst. W. c III. Parthie: i Das Raderergiitl in Siffian, bestehend aus: Bau-Parz. Nr. 696 Behausung, Grund-Parz. Nr. 6983 u. 6984 Acker von 1146 Klftr. und Garten von 28 Klftr. beim Hause

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 04.10.1887
Umfang: 8
sowohl Realitäten, als Mobilien auch unter dem Schätzüngswerthe hintangegeben werden. ^ - - - I. Parthie: z Das Mairgut in Siffian, bestehend aus folgenden Entien: Bau-Parz. Nr. 700 die Mairbehansung in Siffian' sammt Nebengebäuden.' ' „ „ 694 eine dazu gehörige Häusmühle. ' Grund-Parz. Nr. 145 Wald in der Etzen ober Waidach von 1 Joch 41 Klftr. „ 3705 inclus. 3710 Wald von 7 Joch 253 Klftr. und Weide von 2 Joch 766 Klafter in Förran. „ „ 6618 der Torgglerweingarten in Siffianerlaitach von 1208 Klftr

von 1 Joch 1166 Klftr. - „ „ 7011/, u. 7011/, der Alteggacker von 2 Joch 200 Klftr. mit Weingarten von 214 Klftr. „ „ 7426 u. 7439 Weg-Parzellen von zusammen.414 Klstr. . , Bau-Parz. Nr. 295 und Grund-Parz. Nr. 328,2573 inclus. 2582, das ehemal. untergaungut in Lengmoos ober der Straße, mit Behausung, Nebengebäuden, Gärtek on 47 Klstr., Acker von zusammen 1410 Klstr., Wiese von 4 Joch 172 Klftr., ^eide von 2 Joch 418 Klftr. undWald von 26Joch 580 Klftr. —Gemeinschasts- !'hell an den Etzenweiden, Grund

-Parz^ Nr.-1495 und 151 ober Waidach» - Schatzungspreis der I. Parthie, zu welcher somit^über 20 Joch Ackerfeld, ^ ^2 Joch Wiesen, gegen 12 Joch Weide, über. 42 Joch Wald und 1 Joch ' ^lftr. Weingarten gehören: 11.500 fl. öst. 2:3 ! II. Parthie: Das Suttneranwesen in Siffian, bestehend aus: Bau-Par?. Nr. 699 das Suttnerhaus mit Nebengebäuden. Grund-Parz. Nr. 2708 n. 2709 die sog. Wechselwiese, Wald v. 8 Joch, 15 lü-Klstr. „ „ 6914 die Hinterluckwiese von 612 Klstr. „ „ 6620/g (früher Parz.. Nr. 6921

: Das Raderprgutl in Siffian, bestehend ans: Bau-Parz. Nr. 696 Behausung, Grund-Parz. Nr. 6983 u. 6984 Acker von 1146 Klstr. und Garten von 28 Klftr. beim Haufen Schätzungspreis . . 80V fl. öst. W. und wird die III. Parthie nur an einen Grundbesitzer unter der Bedingung der Consolidirung veräußert. Ueberdies werden folgende Parzellen unter der Bedingung der Consoli dirung einzeln versteigert, M: 1. 2. 3. 4. Grund-Parz^ Nr. 119/, Wiese (Waidacherplatzl) von circa 1 Joch, von Parz.-Nr. 1.19/, durch die Bachrunst

getrennt, bewerthet auf 209 fl. Grund-Parz. Nr. 119/, Wiese (der große Pfarrer) von 5 Joch 75 Klstr. mit Bau-Parz. Nr. 1017 Bauarea von 13 Klftr., bewerthet auf 30VY fl. Grund-Parz. Nr. 120/, (der kleine Pfarrer) von circa 1351 Klftr. (nördlicher Theil der Parz. Nr. 120, durch einen Zaun von der mittleren Abtheilung abgegrenzt), bewerthet auf . . . 400 fl. Grund-Parz. Nr. 120/, detto von circa 900 Klftr. (mittlerer Theil der Parz. Nr. 120, durch einen Zaun von der nördlichen und südlichen Abtheilung

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 10
Datum: 30.03.1918
Umfang: 10
einer, der sich mit vor erspartem Gelde ein Haus gekauft hat. Eigentlich ist es also nur ein weitestgehender B o r s ch u ß k r e d i t aus Grund ihrer Verdienste um das Vaterland, worin die Begünstigung der Anwärter aus Kriegerheimstütten besteht, eine Begünstigung allerdings, ohne die den allermeisten Kriegsteiluehmerm die Erwerbung eines Eigenheinis unmöglich wäre; denn die wenigsten Krie ger werden in der Lage sein, aus eigenen Mitteln sich ein Wohnheim zu kaufen oder zu bauen und einzu- richten

10 ü /o, also 1000 Kr. zu entrichten. 50 °/o (4500 Kr.) gibt die Sparkasse als ersten Satz, die weiteren 45OO Kr. werden durch staatliche Bürgschaft aus Grund des Wohnungsfürsorgegesetzes vom 22. Dezember 1910 als zweite Hypothek ausgenommen. Die jährlichen Teilabzahlungen sind so bemessen, daß sie dem Zins für eine städtische Kleinwohnung ungefähr gleichkommen. Nach Verlauf von 2—3 Jahren geht die Heimstätte, soferne der Inhaber sich fähig erweist, sie gut zu bewirt schaften und sich darauf zu halten

bei uns nicht vom Staate, sondern nur von unserer Selbsthilfe, also von entsprechend starker Mitwirkung deutschen Privatkapitals und deutschen Unternehmungsgeistes zu erhoffen ist — ein Grund mehr für jeden Deutschgesinnten, die Hcimstättensache nach Maßgabe seiner Kraft, und sei es auch nur mit einem bescheidenen Scherslein, zu fördern?) Man rede sich nicht darauf hinaus, daß man ja nicht wisse, was für Not nach dem Kriege hilfe heischend an uns herantreten tverde, für die man sein Geld aussparen müsse. Die Not

haben einen derartigen Mangel an Kleinwohnungen erzeugt, daß er schon jetzt die traurigsten Erscheinungen zeitigt und für die Zu kunft die verschlinnnerte Wiederkehr der beschämenden Vorgänge nach dem Kriege 1870/71 befürchten läßt. Empörenderweise wird dieser Notstand noch überflüssig verschärft durch die kinderseindliche Haltung vieler Hausherren, die, der eben im Kindernachwuchs berulien- beit Hoffnung des Vaterlandes hohnsprechend, grund sätzlich keine Parteien mit Kindern ausnehmen. Aus allen Groß

zum S o m in e r a u f e n t h a l t. Wurde beschlossen, der Magistrat möge sich mit Rücksicht aus die bestehende Lebensmittelknappheit und auf Grund der ergangenen Statthaltereiverordnung im a b l e h n e n» den Sinne der k. k. Bezirkshauptmannschast gegenüber äußer::. Von der Firma Nengebauer in Olmütz liegt ein Offert samt Muster über Kaffee-Ersatz zum' Preise von 7 Kr. für 1 Kilo vor. Wird wegen zu hohem Preis ab» gelehnt. lieber Antrag des Herrn Hödl werden die Herren v. K a p p e l l e r , Palme, Moser und Hinter» Huber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.09.1930
Umfang: 8
schnitt einmal nachschaut. Aber die Euch hier herunten lie ben, hatten Euern Querschnitt gern in Büchern nachgeschla- gen, wenn Ihr nicht mehr seid." Da hat er nachgegeben. Grund- Ich muß mir selbst das Zeugnis geben, mein Amt in AHau nahm ich ernst und wichtig. Erst verschlugt mir nichts, 'daß der Lehrer Busch, der gerne in der Obermühle Gast war, Fragezeichen dazu' machte. Einmal aber kam er mit der Volkszählungsliste: „'Hm, Kaufmann, schreiben Sie 'da als Beruf

?" >Ja, 'das bin ich." „Waren Sie. Kaufleuke handeln meines Wissens doch mit Waren." „Ist denn Grund und Boden keine?" „Nein, mein Lieber. Waren werden produziert und kon sumiert, kommen und vergehen also. Der Boden aber bleibt.' Ihn -wirft keine Produktivnsmaschin-e je nach Konjunktur in soviel oder sobiÄ Tagwerk auf den Markt, Er ist einzig. - Ihn 'der Ware gleichzusetzen, ist frivol." ,„Herr Busch," parierte ich, -„Sie dichten da romantisch : Ihrem Boden Eigenschaften an —" „Ich dichte nicht. Der Grund ist das realste- was es: gibt

." Eigenschaften-" versteife ich mich, „die schon deshalb falsch fein müssen, weil kein zweites Ding auf dieser Erde'- ^ sie in.»dieser Heiligkeit besitzt-" .Da irren Sie." -.Scheinheiligkeit vielleicht?" > „Wenn Sie Ihre Seele scheinheilig heißen wollen " „Meine Seele? was hat die mit Grund und Boden viel zu schaffen?' „Viel. Auch sie ist, wie der Grund und Boden, einzige UnsereErpevrkommen und vevgehenrDie Seele bleibt:" .

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 22.08.1924
Umfang: 16
ist von der größten Bedeutung. Es kam auf ihr kem einseitig von Frankreich-England aufgezrmmgener Friede mit den Deutschen zustande, sondern ein Ueber- ernkommen ans Grund von Verständigungen. Daß da bei die Deutscher: als der schwächere Teil doch zu man chem, was sie hätter: ändern wollen, ja sage:: nrußten, liegt woM im Verhältnisse zu Sieger und Besiegten. Aber sie haben schon verhandeln könne::, es sind be reits Mildermrgen gewährt worden, es haben sich auch auf der Gegenseite Ansätze für eine wirkliche

Verstän digung gezeigt. Die Konferenz hatte die Durchsiihrung des Dawes- planes (Sachverständigengutachtens) als Ziel zu errei chen, demzufolge die wirtschaftliche Wiederherstellung Deutschlands und seine Fähigkeit, Wiedergutmachungen zu leisten, durch eine große internationale Anleihe er möglicht werden soll. Daber drängte sich schließlich, als das Dawesgutachten beiderseits angenommen war, die Frage der Ruhrräumung immer mehr in den Vorder grund. Denn die Ruhr wurde von den Franzosen be setzt

, ist jeder Akt, der eine Verän derung der Bodenoberfläche mit sich bringt, verboten ohne ausdrückliche Erlaubnis der Präfektur und der Militärbehörde. Unter Veränderung der Oberfläche des Bodens wird inbegriffen: Kauf, Verkauf von Grund oder Häusern, Nutzungs- und Nutznießungsrechte, Aus gedinge, Erbpacht, alle Pacht- und Mietverträge! Und zwar auch noch bei Erwerb von Gütern, von Eigen tumsrechten an unbeweglichen Gütern im Zuge der Zwangsvollstreckung. Der Präsekt trifft die Entscheidung in Einvernahme

ist, daß überhaupt der ganze Besitz in dieser Zone, oder sagen w:r im ganzen und großen, der gesamte deutsche, slowenische und kroatische Grund besitz in Italien durch dieses Dekret einfach ungeheuer entwertet wird, daß die Kreditfähigkeit von nun an nur mehr eine minimale sein wrrd. Das ist leider noch nicht alles. Wer ein Haus kaust oder baut, nmß sich vor allem grundbücherlich verpstich- ten, das Gebäude „ans jede Aufforderung hin" zu zer stören! Das betrifft auch jeden Schupfen arff der Alm

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 03.11.1870
Umfang: 6
und links stehenden Frühgarten, einem Stadel, einer Stallung nebst Vordach jenseits der Straße unter dem Brunnen, dann einem Gebäude jenseits der Straße zu einem Stadl und Stalle ungebaut. II. AuS Cat.-Nr. 49 Lit. ein Frühgarten von circa 30 Klstr. an der Feuergasse an dem Jnn gelegen, worauf eine Holzschupfe gebaut ist. Der AuSrusSpreiS für diese beiden Cat.-Nummern besteht in 10480 fl. ö. W. III. Cat.-Nr. 2K Lit. IZ und 0, der Gemeinde An- gedair, ein Stück Grund und Angermahd im obern Feld

Bewilligung deö k. k. Preisgerichtes Bozen als KonkurS-Znstanz vom 6. d. MtS. Z. 3752 und auf Grund derselben gestelltes Ansuchen des Masse- verwalterS und Gläubigerausschusses werden folgende zur Konkursmasse nach Jakob Hatzl, Rößlwirth dahier gehörige Realitäten, nach den Vorschriften deS Ereku- tionSverfahrenS, jedoch vor Ablauf deS durch diefeö hiezu bestimmten Termines versteigert werden, nämlich: I. Partie. Cat.-Nr. 2310, Anlage ThninS die Vanrecht und Gerechtigkeit deS TeningerhofeS zu Unterackern

mit fol genden Bestandtheilen: Lit. Eine Feuer- und Futterbehanfung, Hofstatt und Backofen. Lit. L. Ein Krautgartl von 33 Klstr. Lit. <?. Ein WieSfeld zwischen und ob denen Aeckern bis an GüterSweg, von 5 Tagmahd 353 Klstr. Lit. O. Ein Stück Acker und Mahd, Hochackerle ge nannt, von 1360 Klstr. Lit. ZZ. Zwei Aecker, die hohe und mittlere Leite, von 4 Jauch 293 Klstr. Lit. Ein bei diesen Aeckern gegen Morgen liegen der Rain, von circa 2 Tagmahd 200 Klstr. Lit. (5. Ein Stück Grund, daS Mitterleitl

genannt, von 2090 Klftr. Cat.-Nr. 2313 Lit. Ein Grundstück Widum ge nannt, worin ein Stadele steht, von 660 Klftr., worunter auch ein Krautgartl begriffen ist. Lit. O. Eine Bewaldung von 15 Morgen. Zu diesen Realitäten gehört die Auftrieb- und GraS- gerechtigkeit auf dem Telfeser -Ochsenberg zu ein paar Ochsen und eine im Jahre 1332 angeblich auf Gemeinde- grund erbaute HauSmühle am Mareiterbach. Cat.-Nr. 2564. Ein Gemeindegrund, von 90 Klftr. Cat.-Nr. 2565. Ein Gemelndegrund von 57^ Klft

genannt, von 4 Tagmahd 35 Klftr. AuSrusSpreiS 1020 fl. ö. W. VII. Partie. Cat.-Nr. 521 Lit. 1^1^, Nr. 34. Ein Stück Grund von 1246 Klftr. Aus Cat.-Nr. 525 Lit. ?? Nr. 23 aus 2529 Klftr., ein Antheil von circa 666 Klftr., welcher östlich an obigeS Grundstück angränzt. AuSrusSpreiS 115 fl. ö. W. VIII. Partie. Cat.-Nr. 522 Lit. Älül Nr. 25. Ein Stück Grund von 1160 Klstr. AuS Cat.-Nr. 525 Lit. ?I^ Nr. 23 auS einem Stück Grund, von 2529 Klftr., ein Antheil von circa 640 Klftr. u. zw. der an obigeS

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 14.03.1930
Umfang: 6
an der Drau am 28. September v. I. auf den Motorradfahrer Andreas Hechenblaikner ausführte, Notlage an. Der Lebenslanf eines Phantasten. Seine erste Schulbildung erhielt Rigato in Italien, dann kam er nach Graz, um Deutsch zu lernen, von dort nach München, Ettal und Augsburg. Sein Vater besitzt ein kleines Theater, mit dem er herumzieht. Der Angeklagte gab weiter an, daß durch wahllose Lektüre seine Phantasie auf das lebhafteste erregt worden sei, dies sei auch der Grund, weshalb er so viel gelogen

nach der Epilepsie sei zu wenig nachgegangen worden. Das Kennzeichnende für den Beschuldigten sei die Wil lensschwäche, die auf Grund von Geisteskrank heiten in der Familie sich entwickelt habe; wegen seiner abnormalen, krankhaften Veranlagung sei er auch beim Militär unbrauchbar gewesen. Der Be schuldigte gehöre daher nicht vors Schwurgericht, sondern ins Irrenhaus; auch sei er als Ausländer aus Oesterreich auszuweisen. Das Urteil. Die Geschworenen bejahten die Hauptfrage einstim mig mit „ja", ebenso einstimmig

die Zusatzfrage mit „nein". Auf Grund dieses Wahrspruches wurde üer An geklagte wegen des Verbrechens des Raubes zu zwei Jahren schweren Kerkers unter Einrechnung der Unter suchungshaft verurteilt. Außerdem wurde die Landes verweisung nach verbüßter Strafe ausgesprochen. „Haben Sie das Papier?" „Ja," erwiderte Max noch herrischer. Dies schien den Matrosen völlig zu beruhigen und er bat Max, ihm zu folgen. Dieser nahm in dem Boote Platz und sah sich eine Weile später vor der kleinen Motorjacht. . . xvm. Traum

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 29.03.1881
Umfang: 8
, dann Dachboden mit 3 Kammern, dann daS angebaute Rem- und Tennwerk mit Stallung und Holzhütte. Bau-Parz. Nr. 64, Wohngebäude von 24 Klst. S - haltend 1 heizbare» und 2 »„heizbare Zimmer und eine Waschküche, der sog. Hunierer, Stadl mit Stallung und Remwerk. Grund-Parz. Nr. 35, ein Obstanger von 115 Klst. . 212, eine Wiese . 908 . . . . 213, . Egart , 13S4 , , . 367, . Wiese . 857 . ... 276, . » sammt Scheune und einen über den Bach fallenden Antheil von 2 Joch 1551 Klst. Grund-Parz. Nr. 274, eine Wiese

von 1 Joch 251 Klafter. Grund-Parz. Nr. 293, eine Wiese mit Obstbäumen Von 2 Joch 360 Klst. Grund-Parz. Nr. 303, eine Egart von 399 Klst. , 304, . Wiese „ 607 . „ „ . 305, , Egart von 4 Joch 1360 Klafter. Grund-Parz. Nr. 307, eine Egart von 3 Joch 399 Klafier. Grund-Parz. Nr. 372, eine dto. von 5 Joch 987 Klafter. Grund-Parz. 668, ein Laubhochwald von 210 Klst. . „ 1359, ein Nadelhochwald von 5 Joch 1016 Klst. Grund-Parz. Nr. 1412, ein dto. von 4 Joch 1580 Klafter, Grund-Parz. Nr. 1425, ein dto

. Von 1 Joch 166 Klafter; endlich die zu diesem Anwesen gehörige sogen. Stiegllaubreche von 2 Morgen um den auf Grund deS Gläubigerbeschlusses vom 15. März 1881 Nr. 1375 herabgesetzten AuSrusSpreiS von 15000 ff. öffentlich feil geboten werden. Jeder Lizitant hat vor Beginn seines MitbietenS ein Vadium von 500 fl. in Baarem oder in Werthpapieren zum Tageskurse zu Handen deS GerichtS-CommissärS zu erlegen. Die VersteigerungSbedingnisse können hiergerichtS wäh rend der gewöhnlichen AmtSstunden eingesehen

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Der Südtiroler
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Seite 6 von 8
Datum: 15.05.1935
Umfang: 8
der Stadt Bozen und des erhöhten Verkehrs ein schweres Verkehrshindernis dar stellt. Im Hinblick darauf, was in den anderen italienischen Städten auf Grund der geänderten Verkehrsmittel und der größten Umstellung im bürgerlichen Leben ausgesührt wer den muß, hat Florenz z. B. das Denkinal Viktor Ema- nuel H. vom gleichnamigen Platze in die Cascina übertra gen. Die Städte Padua und Perugia sahen sich veranlaßt, das Denkmal Giuseppe Garibaldis anderswo hinzusühren und andere Städte wie Ravenna sehen

; nach Einsichtnahme in den Voranschlag des Stadtbau amtes, das die Entfernung für unumgänglich notwendig hielt, um den Platz zu räumen, und dem es gut schien, es im rechteckigen Park, der von der Via Roma und Via Carducci begrenzt ist, in die obere Hälfte der nördlichen Seite zu stellen, ein Platz mit Bäumen bepflanzt, der sehr gut zu dem paßt, was Walter von der Vogelweide in der Minnesängerkunst des 12. Jahrhunderts darstellt, wird auf Grund der Art. 53, 91, 284 und 339 des Ge- MLindegesetzes verordnet

: 1. Die Walterstatue vom Viktor-Emanuel-Platz III. in den von der Via Dante und Via Carducci begrenzten Garten zu bringen, genauer in die obere Hälfte der nörd lichen Seite. 2. 20.000 Lire hiesür aufzuwenden auf Grund des Art. 130 (Außerordentlicher Aufwand für öffentliche Arbeiten), in dem 1,150.000 Lire vorgesehen sind und von dem 1.131.000. 25 Lire verfügbar bleiben. Jl Cvmmissario Presettizio Dompieri Dom Meraner Rathaus. Im Rathaus wcxr bisher eine Urkundentafel, die be sagte, daß das Gebäude

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 06.03.1923
Umfang: 8
Seite « .Der Dienstag, den 6. März iNz. Bolkswirtschaitlicher Teil. Ausdehnung der ital. direkten Steuern Eingesendet. Anhang v. Die Vodenfkeuer. Der Anhang L z'.un kann, Deiret Nr. 14-^/1 M3 trisst näheren Anordnungen hinsichtlich der Ausdehnimg der italienischen Bodensteu«r, welche ob 1. Amner 1924 an die Stelle der Grund steuer tri«. Zum Verständnis der nachstehend gebrachten Uebersetzung des Anl)ang«s L geben wir vorruft die wesentlichsten Gnmdzügr der ital. Boden- stcuer bekannt

hat den Bewag zu zahlen, welcher dem in den Katastern eingetragenen Rei^ertrog entspricht. Nun zum Ausdshmmgs- detret Me Bemessung der Steuer für 1SZ4. Art. 1 des Anhanges L. Zu den neuen Provinzen ist v»m I. Zänner lS2< cm die slaatllchc Nodensisosr aus Grund des kawskralreinsrtrages nach folgenden — aus den Sritenen des Statthalterdekretes Ar. 154L vom 9. Scpt»i»i>er 1Sl7 bosicrcnden — Sätzen zu be messen: Kalastralreincrtraz: staaiLchi Steuer: 1. bi» S!.R Lire 2!.?Z ^ 2. S1.SZ bis Z07.2S Li« 24.12S

^ S. A»7L« bis I24Z.S2 Lire 3l.ZL?5>Z> «. 12«Z.SZ bis 2072.SZ Lire ZZ.77S ^ 5. über 2072LZ Lt« Zk.lL7S^ Aür je« Gruiidslucke, welche juristischen Per- sonen gehören und der AequivNIentzebAzc unt?r- tiezen — ausgenommen die Handelsgesellschaften — betragen die Steusrphe: 1. bis S1.kl Lkc 21.2Z ^ 2. über Sl.SI Lire 24.I2S ?!> Anlegung der Gnmdsteuermatriken. Art. 2. Im Lauf« des Monats Juni ISA ist di« Er richtung der Grundst«u«matriken für jede Ge- mainde zu veranlassen; in die^e sind die Grund besitzer

rn alphabetischer Reihenfolge nach den Ergebnissen der Beschdiätter unter Angab« des bezüglichen Katastralremertrages einzutragen. Im Laufe des Monats August haben die Rich tigstellungen imd Ergänzungen aus Grund der Mitteilungen der Katastercvidcn,zhaltungen ittrZ Bezirkszerichte zu erfolgen. Aus der Gr'.mdlagc dieser Matriten, welche bis 31. August 192Z abzuschließen sind, ist sodann das Haupwerzeichnis für die Bodensteuer für das Äahr 1M4 anzulegen. Die Anlegung eines neuen Grundsteuerkatosters. Art

. Italienfiche Gcsch>ässleute oder auch ihre Rasenden, die sich in dk' Sch:v«i.z bogeben wollen, um Bestelltmgen zu suä?en oder solch? zu machen, müssen sich von ihrer zuständen Han dslskamm« eine Legitimation ausstellen lassen, aus Grund deren sie dann von den schweinischen Behörden, und Mar von der Aantonaire?ierung eine Legitimation für die Schweiz erhalten. — Dahnerinäsiiaungen für die Ausstellung ZNonzo I9ZZ. Die seinerzeit verössentlichien Bahnermäkiqungkn für die Ausstellung sür de korative Kunst

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 31.05.1890
Umfang: 8
?richt Bozen als Realinstanz werden im Konkurse der Verlassenschaft nach Andrä Egger, Bäcker in Pirchabruck, über Anstichen des Massaverwalters Dr. Edmund v. ZaÜinger aus Grund der Beschlüsse der Gläubigerschaft die zur Konkursmasse gehörigen Realitäten, und zwar nach den fol genden mit Zerstücklungsbewilligung der k k. Bezirkshauptmann schaft Bozen vom 17. Mai 1890 Zl. 7454 bestimmten Parthien am 9., event am 16. Juni 1899 jedesmal um 9 Uhr Vormittag im Gasthause ZU Uircha- brück öffentlich

versteigert werden: I. Parthie: Die Behausung Nr. 23 in Pirchabruck mit Bäckerpfister nebst Kraukgarten, Aeck^rn, Wiesen, Wa^ung in Dux und der sog. Rupperwiese in Dcutschnosen. Diese Realitäten er scheinen im Grpndbesitzbogen der Gemeinde Deutschnofen Nr. 801 unter Ban-Parz. Nr. 444 und Grund-Parz. Nr. 3393, 3702, 3703/,, 3703/2, 3704 bis incl. 3708, 3710, 3712 bis incl. 3716, 3722, 4330-4, 4330/g und aus Grund-Parz. Nr. 3721, der östliche Theil im Ausmaße von circa 200 llj-Klafter. Gesammt

- Flächeninhalt 9 Joch 301 lH Klafter. Ausrufspreis sür diese Parthie ... 43ÄS fl. I!. Parthie: Die neuerbaute Behausung Nr. 19 in Pircha bruck, Walk genannt, mit Zu- und Jngebäuden und dabei befind licher Wasserkraft, einem Acker neben dem Hause, Grund-Parz. Nr. 3711 von 59 H>Klaster, und einem Wiesgrunds vor dem Hause aus Grund-Parz. Nr. 3711, im Flächenmaße von circa 40 lH-Klafter. Zu diesem Hause, welches sich zum Sommeraufent halte für eine Familie vorzüglich eignet, gehört noch die Hälfte

des zwischen demselben und dem Hause Nr. 20 (Parthie III.) liegenden Platzes, und zwar bis zum Beginne des zum Hause Nr. 20 gehörigen Mauergeländers und von da aus gerade hinauf bis zur sog. Leitenstnsenmnner. Ausrufspreis für diese Parthie . . . 177S -fl. IN. Parthie: Die neuerbaute Behausung Nr. 20 in Pirchabruck, Bau-Parz. Nr. 447 mit einem Wiesgrunde vor dem Hause aus Grund-Parz. Nr. 3721, im Ausmaße von circa 200 lH-Klaster. Zu diesem Hause, welches sich zur Sommerfrifch- Wohnung sür eine Familie besonders g'it verwenden

läßt, gehört noch die Hälfte des zwischen demselben, und dem Hause Nr. 19 (Parthie U.) liegenden Platzes, und zwar bis zum Ende des vor der Hausthüre befindlichen Mauergeländers und von da' aus gerade hinauf bis zur sog. Leitenstusenmauer. Ausrufspreis sür diese Parthie . . . 1399 fl. IV. Parthie: Bau-Parz. Nr. 726, ein Ziegelosen sammt Nebengebäuden mit 134 lll-Klafter Bauarea und Grund-Parz. Nr. 3677 im Flächenmaße von 181 lü-Klaster an der Eggenthaler Straße in Pirchabruck gelegen, sammt

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 31.03.1881
Umfang: 10
ebenerdig 1 Keller, 1 Küche, 1 SpeiSgewölbe, 1 Brodlade», 1 Backofen, 1 Backstube, 1 Milchkeller; im ersten Stock zwei heizbare und vier unheizbare Z mmer, dann Dachboden mit 3 Kammern, dann das angebaute Rem- und Tennwerk mit Stallung und Holzhütte. Bau-Parz. Nr. 04, Wohngebäude von 24 Klft. s - haltend 1 heizbares und 2 unheizbare Zimmer und eine Waschküche, der sog. Humerer, Stadl mit StaUung und Remwerk. Grund-Parz. Nr. 35, ein Obstanger von 115 Klft. . . ,212, eine Wiese , 908 , . . . 213, , Egart

, 1354 , . 307, . Wiese . 857 . . » » 276, » , sammt Scheune und einen über den Bach fallenden Antheil von 2 Joch 1551 Klft. Grund-Parz. Nr. 274, eine Wiese von I Joch 251 Klafter. Grund-Parz. Nr. 293, eine Wiese mit Obstbäumen von 2 Joch 360 Klft. Grund-Parz. Nr. 303, eine Egart von 399 Klft. . . 304, . Wiese . 007 » „ » 305, , Egart von 4 Joch 1360 Klafter. Grund-Parz. Nr. 307, eine Egart von 3 Joch 399 Klafter. Giund-Parz. Nr. 372, eine dto. von 5 Joch 987 Klafter. Grund-Parz. 668

, ein Laubhochwald von 210 Klft. , „ 1359, ein Nadeihochwald von 5 Joch 1016 Klft. Grund-Parz. Nr. 1412, ein dto. von 4 Joch 1580 Klafter, Grund-Parz. Nr. 1425, ein dto. von 1 Joch IKK Klafter; endlich die zu diesem Anwesen gehörige sogen. Stiegllaubreche von 2 Morgen um den auf Grund deS GläubigerbefchlusseS vom 15. März 1831 Nr. 1375 herabgesetzten AuSrufSprelS von 15000 fl. öffentlich feil geboten werden. Jeder Llzitant hat vor Beginn feines MitbietenS ein Vadium von 500 fl. in Baarem oder in Wertpapieren

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 20.02.1932
Umfang: 6
. Dies veranlaßte die Innsbrucker Nationalsozialisten tags daraus ein Flugblatt unter obigem Titel herauszugeben, das u. a. lautete: „Wir haben aus Grund eingehendster Erhebungen in Südtirol sestgestellt, daß diese Nachricht srech erlogen ist, daß über haupt keine Kranzniederlegung am italienischen Sie gesdenkmal stattgefunden hat, ja daß in Bozen nicht ein maleine Ortsgruppe der N. S. D. A. P. besteht. Da der „Tiroler Anzeiger" vor kurzem einen ähnlichen Angriff gegen die Nationalsozialisten gebracht

hat, nämlich, daß das Eafs „Kusfeth" in Bozen auf Grund einer Anzeige von Nationalsozia listen geschlossen worden sei, was sich dann ebenfalls als eine freche Lüge erwiesen hat, kennzeichnen sich die Angriffe dieses Blattes gegen unsere Partei mit jedem Falle mehr als systema tischen Verleumdungsfeldzug. Solche Lügen, die die Zwangs lage unserer unglücklichen deutschen Volksgenossen für parteipoli tische Geschäfte ausnützen, sind Ausdruck niedrigster journalistischer Verkommenheit

etablierte Buch druckereibesitzer Mendel L e w i n, sein Maschinenmeister Franz Coufal und der Kaufmann Isaak Wagner zu verantworten. Aus Grund einer anonymen Anzeige, in der es hieß, daß Wagner sich im Kaffeehaus an Gäste heranmache und ihnen polnische Gro schenmarken anbiete, beobachteten Kriminalbeamte Wagner und nahmen wahr, daß er mit den: Buchdruckereibesitzer Mendel Lewin oft zusammenkam. Eine Nachschau in der Druckerei ergab nichts Verdächtiges, hingegen wurden in der Wohnung des Maschinen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 13.06.1953
Umfang: 12
dem ISK auf Grund des besten Torverhältnisses bereits ein Remis, um dem bitteren Weg in die Landesliga zu entgehen, hat aber mit dem ESV zweifllos den stärk sten Gegner, dazu noch auf dessen Platz zu bekämpfen. Sollte die Admira den Bluden- zern die Zähler abnehmen, heißt der zweite Abstiegskandidat SC Kufstein, wenn er auch die Haller bezwingt, da der Dombimer Neu ling das bessere Torverhältnis auf weißt. Kufstein wäre also in diesem Falle nur durch einen Rekordsieg zu retten. Aber grau

: 18.00 Kitz bühel Jgd. — Kirchbichl Jgd., F Hartmann; 17.30 Kitzbühel I — Kirchbichl I F Hartmann; — Telfs; 15.00 Telfs H — Wüten II, F Buttinger SC Kufstein — SV Hall, Die Haller müs sen stark ersatzgeschwächt ln die Festungs stadt, wodurch die Chancen der Gastgeber zweifellos die besten der drei Abstiegskan didaten sind. Herbstresultat: 2:1 für Hall. Admira Dornbirn — Rätia Bludenz. Auf Grund der letzten Prachtleistung der Rä- tianer dürfte es für die Gastgeber nicht viel zu holen geben

Fußballsport steckt in einer Krise, die den Sportzeitungen des Landes und Hundert tausenden von Fußballfreunden zu den düstersten Prognosen Veranlassung gibt. Als Grund wird allgemein die Uebersätti- gung der Spitzenmannschaften mit auslän dischen Spielern angesehen. Diese für schwe res Geld aus allen Teilen der Welt geholten Spieler haben dafür gesorgt, daß ihre ita lienischen Kollegen gerade in den Stürmer positionen nur selten zum Einsatz kommen. An den jetzt beendeten Punktspielen der ersten

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 07.08.1920
Umfang: 8
. ELur ei seGr leicht erungeu für Südtiral. Unter Bezugnahme auf die vom Presseamt des Generalkomwissariales in Trient auf Grund der Verfügungen des Zentralamtes für die neuen Pro vinzen au die ital. Missionen im Auslande gerich tete telegraphische Weisung, daß bei Erteilung der Passiva alle zulässigen Erleichterungen anzuwenden und alle Reisepaßangelegenheiten zu beschleunigen find, hat sich der Verkehrsverband Bozen sofort an die Konsulate in Wien, München, Berlin, Buda pest, Prag, Bern

und Warschau gewendet, um durch zweckdienliche Detailinformationen dazu bei zutragen, den früheren Zuzug der Fremden in die Sommerfrischen und Kurorte und namentlich auch den ehedem so blühenden und der Bevölkerung so nutzbringenden Touristenverkehr für das Gebiet südlich des Brenners zu sichern. Verkauf «ud SersteUuug von Zucker- backereien wieder gestattet. Der Generalkom missär für die. Approvisionierung und den LebenS- mitlelkonsum Drdnet auf Grund des Statthalterei dekretes vom 3. Jänner 1918

und des kgl. Dekre tes vom 17. Juni 1920, auf Grund des Dekretes vom 10. Mai 1930 des Unterstaatssekretärs für die Approvisionierung und den Lebensmittelkonsum, betreffend das Verbot der Produktion und des Ver kaufes von Süßigkeiten in der Annahme der Not wendigkeit insoweit es die heutige Lage erlaubt, der Wiederherstellung der Freiheit zur Produktion und zum Verkaufe von Süßigkeiten zwecks Verminderung der Arbeitslosigkeit an: Art. 1. Es ist ab 1. Au gust 1920 die Herstellung und der Verkauf

. Dieser satzungs mäßig festgelegte Wechsel der Vereinsleitung ohne Bindung an Großstädte entsprich! am beste» oem deutschen Wesen, dem straffer Zentralismus von einem bestimmten Orte aus nicht paßt. In dieser freien Verfassung, die bei Einheit des ganzen den einzelnen Gliedern große Bewegungsfreiheit läßt, liegt ein wichtiger Grund für das stete Wachstum und die großen Leistungen des Alpenvereins. Für Tirol ist oer Alpenverein als Hauptgrundlage des Fremdenverkehrs auch volkswirtschaftlich sehr wert voll

Wohnhaus Nr. 15 Bozen, Gerber gasse, um den Betrag von 60.000 Lire an Herrn Josef Schweitzer, Lederfabrikant in Bozen-Lana, verkauft. — Frau Maria Mair, Besitzerin in Ober- platten, hat den ihr gehörigen MiteigentumZaateil am Hofe „Spergs in Oöerplatten', bestehend aus Wohnhaus Nr. 129 Unterinn, Hofraum und Grund stücken an Josef Schweigkofler, Besitzer, verkauft. — Herr Franz Falke, Besitzer in Vilpian, hat die ihm gehörige Liegenschaft, bestehend aus H.-Nc. 7 Vilpian mit Hofraum

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