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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 16
Datum: 08.02.1821
Umfang: 16
des Schlosses/ ahnend/ eS werde die Ruhe von kurzer Dauer seyn. — Er irrte sich nicht. — Kaiser Fridrich war uuN unter den Todten — Maximilian/ den stolze» Republikanern nicht hold/ gelaugte nach ihm zum Throne des heiligen Reichs/ zwei Jahre darnach zUm Besitze Ti rols. — Ob des kriegerischen nnrèrnehmenden Geistes und der überwiegenden Macht des »enen Beherrschers bangte den Venetianerii/ und andern übermüthigen lom- barocche» Fürsten. Anton von Eastelbarko zu Gresta, klng diese Stim- nniü.z benutzend

, machte sich los von der gefahrvollen Freundschaft der signoria/ und schloß sich enger an den mächtiger» König der Deutschen.— Bis ans diesen Spros sen war der herrliche kraftvolle Stamm der Castelbarker auSgestorben. — Nichts ist ihm von all dem Reichthum seiner Ahnen — weiland gebiethenden Herren im ganzen Läqerihale — geblieben, als die gebirgige Herrschast Gresta von geringein Erträgniß. ^ ) Auf dem Reichstage zu Consta»; Hütte Maximilian beschloßen, mit glänzendem Gefolge über die Alpen zu gehen

der staätökluge Cardliìaì Bernard voit CltS seiner Kir- Einhuiidert und dreizehn Jahr? belehnten diè Bischöfe ihre Verwandten Vaiiiit. — Ei» richterliches Spdlich gab den Nachkommen Aiitvnö vo» Gresta dieses Erbgut der Castelbarker zurück '>) Die Guade des Kaisers erhöb sie lu deit freiherrlich- und gräflichen Siandt ^ So stieg dieser letzte Ziveig des Cästelbarkischen Stani- NieS nnt tiener Kraft herrlich empori —- Er grünt noch in unsern Taget,. — ^ ^ , Erläuteriiiig der Inschrift àuf Stein im S6)lofse

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