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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 168 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
bis zur Grenz- marke der Gemeinde Trient zu. Diese Orte zählen noch zum Lager tale (Liber foconim 1339 Wien St.-A.) und die Gerichtsbarkeit wird durch die Vikare des Lagcrtales ausgeübt, so noch im Jahre 1339. In der Folge ist sie gleichwie in den südlich anstoßenden Gemeinden an die Castelbarker gekommen. Bei den folgenden Erbteilungen innerhalb der Familie der Castelbarker ist Garniga an die Linie von Gresta gekommen (1376 Jänner 13 Innsbruck St.-A. C. 22 Nr. 1 f. 60—61.'), Aldeno an die Linie von Albano

-Nomesino und von dieser an die von Lizzana 1413 (1436 Aug. 13 Innsbruck St.-A.). Garniga wurde vom Bischof Alexander besetzt, fiel aber nach seinem Tode an die Castelbarco-Gresta zurück (Alberti 308). Diese -Schlösser und Herrschaften und nach dem Erwerb auch das merum und mixtum Imperium sind Lehen der Kirche von Trient gewesen. Doch gerieLen die Castelbarker bald in Abhängigkeit von der Grafschaft Tirol. Schon 1330 traten Friedrich, Azzo, Wilhelm und Marcabrun, Söhne des Aldrighet, in die Dienste

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 108 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
bis zur Grenz marke der Gemeinde Trient. zu. Diese Orte zählen noch zum Lager tale (Liber focorum 1339 Wien St.-A.) und die Gerichtsbarkeit wird durch die Vikare des Lagcrtales ausgeübt, so noch im Jahre 1339, In der Folge ist sie gleichwie in den südlich anstoßenden Gemeinden an die Castelbarker gekommen. Bei den folgenden Einteilungen innerhalb der Familie der Castelbarker ist Garniga an die Linie von Gresta gekommen (1376 Jänner 13 Innsbruck St.-A. C. 22 Nr. 1 f. 60 — 61'), Aldeno an die Linie von Albano

-Nomesino und von dieser an die von Lizzana 1413 (1436 Aug. 13 Innsbruck St.-A.). Garniga wurde vom Bischof Alexander besetzt, fiel aber nach seinem Tode an die Castelbarco-Gresta zurück (Alberti 308). Diese Schlösser und Herrschaften und nach dem Erwerb auch das merura und mixtum imperiarci sind Lehen der Kirche von Trient gewesen. Doch gerieten die Castelbarker bald in Abhängigkeit von der Grafschaft Tirol. Schon 1330 traten Friedrich, Äzzo, Wilhelm und Marcabrun, Sölmc des Aldrighet, in die Dienste

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